
Diese oder gleiche Damenuhr bekam meine Ex-Schwägerin geschenkt. Thea Maier war Schulleiterin an der EOS Schule in Ueckermünde und trug stolz die Uhr”aus dem Westen” lange nach der Wende.
Thea Maier sagt:
1. Dezember 2012 um 2:24 pm (Bearbeiten)
Selten habe ich so einen Schwachsinn gelesen. Adam Lauks. Du warst, Du bist, Du bleibst, eine Existenz ohne Sinn und Ziel.
Liebe Thea , liebe Ex-Schwägerin,
es sind Jahre vergangen seit unserem letzten Gespräch, seit meinem letzten Brief. Es sind Jahre ins Land gegangen seit dem sich Juliane von mir lossagte und das eisige, tötende Schweigen sich zwischen Dani und mir auch legte. Diesen Brief schreibe ich als einen OFFENEN BRIEF um mich bei Dir zu bedanken, für Deinen Besuch im Strafvollzug Rummelsburg, in meiner schwersten Zeit. Du hast mir Trost gespendet, Zuversicht mitgebracht, wolltest mir Hoffnung vermitteln die berechtigt war. Das erfuhr ich erst 2010 als ich meine Gefangenenpersonalakte ( E-Akte ) einsah die fahrlässig entdeckt wurden im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf, wo man sie versteckt gehalten hatte, auf wessen Weis-ung auch immer.
Erinnerst Du Dich noch !?? Bei unserem vorletztem Gespräch konntest Du Dich an mein Geschenk im Jahre 1981 noch sehr gut erinnern !?? Die gleiche Uhr, die auf dem Bild ist hast Du stolz wie Oskar getragen, womöglich hast Du die noch immer !?? Wenn ja, ich wünsche Du würdest die mir zurückschicken!?? Du weißt auch woher sie stammt und wie sie den Weg zu Dir fand, das bin ich mir sicher.
Dieser Brief wird Dir nichts Neues bringen, trotzdem muss ich ihn an Dich schreiben, damit irgendwann, wenn schon nicht Dani und Jula, dann vielleicht Zala und Tita und Milla und Romy-Eva und Jascha Lauks ihn lesen können um verstehen zu können warum und wer die Bande und die Liebe meiner Kinder zu ihrem Vater zerstört hatte.
Deine Schwester und ich werden NIEMALS den Tag vergessen können, als ich das erste und einzige Mal eine falsch verpackte Sendung von 400 Quarzuhren in die Wohnung brachte um die Damen von Herrenuhren auseinanderzudividieren. Eine Damenuhr fiel dabei durch die Bettritze und Deine Schwester Marlies Rummel, geschiedene Lauks fand sie beim Staubsaugen. “Schau mal was ich gefunden habe!?” – “Wir schenken die der Thea.” sagte ich. Sie hat sie später bei einem unserer Besuche in Blumenthal Dir persön-lich geschenkt. Du hast Dich so gefreut. Ich kann mich an Deine Freude noch damals dunkel erinnern. Die Uhren waren, da Ruhla-Uhren überteuert waren, zum Statussymbol ja zum Kultartikel aufgewertet. An die 280 M DDR sollen die gekostet haben… made in GDR. Du warst stolz wie Oskar eine “goldene aus dem Westen” tragen zu dürfen.
Deine Schwester wusste wohl sehr gut Bescheid über meine Kurierfahrten nach Leipzig etc. Erst im vorigen Jahr fand ich den schriftlichen Beweis als mich mein Zimmerkollege aus dem Studentenwohnheim am Ostbahnof Rüdiger Ziemer, wegen angeblicher Verlet-zung seiner Persönlichkeitsrechte verklagte. Es ging um die gemeinsame Zeit im Jahr 1972/1973. Ungefragt berichtete er auch, um mich schlecht zu machen 2011, dass er und seine Frau uns mal besucht hätten als ich schon in der Bank gearbeitet hatte und wir den ganzen Abend ein Koffer voll Geld gezählt hatten (!?) – Es war zwar ein Aktenkoffer, aber ein Koffer hört sich böser an. Auch Rüdiger Ziemer wusste über meine Kurierfahrten nach Leipzig und bot mir sogar sein Hühnerstall im Forsthaus von Serno als Versteck an, damit die Besteller die Pakete mit Uhren bei ihm abholen können. Dies ist auch in meinen Ver-nehmungsprotokollen nachzulesen… er als Mitwisser soll nicht vernommen worden sein !?
Das was am zweiten Nachmittag nach meiner unerwarteter Rückkehr in unserer Wohnung in Ljubljana passierte, wird mich verfolgen bis auf Ende meiner Tage. Das ist das was Daniela und Juliane auch ihr Leben lang verdrängen müssen, was sie krank und unglück-lich, die Dani beziehungsunfähig machte. Nach dem ich mich der Marlies geöffnet hatte und ihr über die Folter und ärztliche Mißhandlungen berichtete, sagte sie wortwörtlich – die beiden Mädchen saßen aneinandergeklammert auf dem Sofa– ” Dafür was Du mir und den Kindern angetan hast, war das noch gar nicht genug ; du bist ein Verbrecher!” – ” Marließ, Du hast doch genau gewusst in was für eine Scheiße ich steckte; Du hast die Uhren in unserem Schlafzimmer damals gesehen !???” – Marließ Rummel: ” NEIN, ich habe niemals eine einzige Uhr in unserer Wohnung gesehen !!!” -Ich fragte sie: “Kannst Du darauf schwören !??” und sie schwor mit diesen Worten: ” Mögen Dani und Julchen jetzt, auf der Stelle tot umfallen, wenn ich je eine einzige Uhr in unserer Wohnung gesehen hatte !!!” Kannst Du das noch Mal wiederholen? Und sie widerholte dieses Meineid, der eigentlich als Fluch der eigenen Mutter auf die Köpfe der zwei unsch-uldigen Engel niederdonnerte.
Hätte ich damals erfahren, dass Marlies den Kindern und den Organen in Jugoslawien erzählt hatte, ich wäre mit Kofferraum voll Uhren verhaftet, hätte ich sie am gleichen Abend von der 14 Etage gestoßen. Sie muss dem Kind das sie verflucht hatte dankbar sein, das sie heute noch lebt. In der Jugoslawischen Presse fand ich auch die Zahl von 50-60.000 Uhren.

Das Tatfahrzeug in meinem Delikt blieb vor dem Haus stehen, als mich die HV IX zwecks Klärung eines Sachverhaltes mit 29 Mann angetreten abholte.
Hat sich dr. sc of psychology der Ludwig Maximilian Universität München Juliane Lauks schon mal gefragt, wieso ein Auto mit Kofferraum voll Uhren nicht beschlagnahmt wurde, um die horrende Geldstrafe zu begleichen, bzw. wieso konnte Marlies Rummel geschiede-ne Lauks, Deine Schwester, das in Westberlin als Jahreswagen gekaufte Auto nach Jugoslawien mit ausführen, obwohl die Papiere auf meinen Namen lauteten !? Hat sich die nicht gewordene Architektin Daniela Lauks nicht mal gefragt wie sollen 50-60000 Uhren in den Kofferraum reinpassen, das sind etwa 3 Tonnen !
Die Stümper der HV A von Markus Wolf hatten gedacht dass KOS aus Belgrad das auch so frisst und wunderten sich später das Bruderorgan aus Jugoslawien von der HA II/10 nicht eingeschätzt werden konnte.
Ich sehe Dich mit verweinten Augen beim Sprecher noch vor mir: “Adam, gedulde Dich bitte, bitte noch ein wenig. Marlies war bei der (Staatsanwältin) Frau Rosenbaum und die hatte ihr zugesichert” : “Sobald das Urteil rechtskräftig wird, haben Sie ihn wieder” sollte sie zu Marlies gesagt haben. Deine Schwester stritt ab JEMALS mit der Staatsanwältin gesprochen zu haben. Und darauf hatte sie auch einen Schwur geleistet. Natürlich glaube ich Dir jetzt und nicht der Tschekistin von Mischa Wolf. Dass es so gewesen ist spricht auch das Verwirklichungsersuchen des Stadtgerichtes Berlin-Mitte vom 7.6.1983. Wäre es vollstreckt gewesen wäre mein Leben anders verlaufen. Die Staatsanwältin Rosenbaum konnte auch nicht wissen, dass ich gar nicht mich in den Händen der Justiz befinde, sondern in den Klauen des MfS.

Das Verwirklichungsersuchen auf Ausweisung hatte für HVA keine Gültigkeit. Die Gerichtsakte wurde gleich nach dem Urteilsspruch der HVA überstellt und tauchte nie wieder auf, samt Verhandlungsprotokoll.
Diee Bemühungen der Jugoslawischen Seite um meine Auslieferung seitens des Regierungschefs Janez Zemljarič und seiner Lebensgefährtin Frau Tina Tomlje -Bürgermeisterin von Ljubljana, waren Marlies sehr gut bekannt. Das es keine Konvention gab die eine Auslieferung zur Strafverbüßung in Jugoslawien gab ist nicht der Grund für die Nichtverwirklichung des Gerichtsbeschlusses. Der vollwertige Mittäter Slobodan Pavlović ist nach dem Abschluss des Untersuchungsvorgang nach Hause geschickt worden.
Frau Tanja Pihler war das alles auch damals bekannt, und als gute Freundin des Hauses hat sie Deiner Schwester geraten ihre Liebschaften langsam zu beenden, denn Tanja: ” Eines Tages könnte bald Dir der Adam vor der Wohnungstür stehen !”
Ich sprach Marlies auch darauf an und sie hat abermals geschworen, dieses so nie gesagt zu haben !?? “Die Tanja ist für mich gestorben !” fügte sie noch hinzu.
Eine der noch wenigen zwei oder drei Fragen im Bezug auf die Vergangenheit lautet: ” WAS hat Deine Schwester gewusst, als sie der Tanja Pihler darauf geantwortet hatte: ” Adam, wird NIE WIEDER nach Ljubljana kommen !” Sie hat der Dani, und die wiederum zusammen mit Mutter, das Herz und die Seele der Jula mit ausgewaschen; nicht nur Gehirnwäsche fand statt. Sie hat die beiden überzeugt das ich meine beide Mädchen nie geliebt hatte und mich um sie nie gekümmert hatte !??
Liebe Thea, ich hoffe dass Du mir diese Art der Korrespondenz nicht übel nehmen wirst. ” Das waren andere Zeiten !” ist der Satz Deiner Schwester den auch Dani wortwörtlich übernahm. Die Erinnerung verblasst mit der Zeit, die Wunden im Herzen und in der Seele bei mir werden nie verheilen. Das ist mein Schicksal, man kann da nichts machen. Aber das Danis und Julas Herzen und Seelen verletzt sind, ist die Schuld allein von Deiner Schwester, die sich an das Böse in den Reihen des MfS verdingt hatte.
Du hast Dich bestimmt gefragt warum Du bei meinem Freund Ostoja Jandrijasević in Biesdorf und nicht bei Deiner Schwester übernachten solltest !? Um das Auto vor dem Haus nicht stehen zu sehen oder den Genossen vom Zollamt nicht zu begegnen, die Dei-ner Schwester bei der Verpackung des Umzugsgutes geholfen hatten !?
Ich wünsche Dir und Reinhard, Thomas und Sandy alles Gute fortan…
Adam Lauks
Folteropfer der STASI
Verwandtschaft kann man sich leider nicht aussuchen. Fremde Leute sind manchmal mehr wert.
Durch diese “Geschäfte” ist die DDR nicht zugrunde gegangen, man denke nur an Schalck, da wurden ganz andere wertvollere Dinge verschachert, wo sind denn die vielen Gelder des SED-Vermögens geblieben, die inzwischen verstorbene “rote Finnie” Rudolfine Steindling aus Österreich hat das Geheimnis mit ins Grab genommen.
Selten habe ich so einen Schwachsinn gelesen.Adam Lauks. Du warst, Du bist, Du bleibst, eine Existenz ohne Sinn und Ziel.
Sie Älteste Tochter hat zwei Engelchen al Kinder, die zweite macht ihren Doktor der Wissenschaften am Max Planck-Institut, die dritte studiert… was hast Du denn so vorzuweisen !?.. meine Ex Schwägerin würde das niemals schreiben.
Als Scahttengewächs das sich hinter namen anderer verbergen muss um seine Bosheit und Bedeutungslosigkeit nicht preisgeben zu müssen … mehr bist Du doch nicht!??