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Die 13 Secunden im ZDF Bericht waren ein Teil von seinem kaum über eine Minute dauerndem Bad in der Menge. Bei Obama oder Putin sieht das besser aus..die sind anscheinend viel viel wichtiger..
Eine kleine Menschenmenge stand am Seitenangang des Reichstages und warteten auf alle Bundestagsabgeordnete die Joachim Gauck gerade zum Bundespräsidenten gewählt hatten. ALLE mussten an mir vorbei und nahmen mein (einziuges) Transparent wahr. Spätestens aus einer Entfernung von 10 m konnten sie es lesen, und die haben es auch getan. Vor mir waren 4 Polizisten aufgepflanzt. KEINER der Abgeordneten hatte seinen Blick an der Latte runter zum Haltenden runter gleiten lassen!!! Auf meiner Höhe angekommen, entweder sie senkten den Blick zum Boden, oder schauten auf die gegenseite, bis Helga Hirsch an mich herantrat und von mir wissen wollte was ich gegen Joachim Gauck den so habe. Ich habe ihr das auch gesagt.
Danach kam der Neugewählte, stieg aus dem Deimler um Bad in der Menge zu nehmen “weil ihr beim Regen ausgehart hatet”. Er blickte hinauf zum Plakat und brach sein Bad überhastet ab. W A R U M wohl !??
http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/1597070/Gauck-zum-Bundespr%C3%A4sidenten-gew%C3%A4hlt
von der Minute 2.12 bis 2.23 hielt sich der Präsident in der Menge. Das Bad ist komplett mitgeschnitten.
Politische Opfer des kommunistischen Verbrechens klagen die Nicht- aufarbeitung des SED-Verbrechens an.
SED-Aufarbeitung lediglich Millionenverschwendung?
August 13 schrieb
Klage gegen die Bundesstiftung Aufarbeitung Verwaltungsgericht Berlin
Zu der Klage des Kameraden August 13, diese Thematik bei der sogenannten Aufarbeitung völlig totgeschwiegen wird, erhielt ich von anderen Kameraden einige Mails, darin übereinstimmend festgestellt wird:
„Dazu könnte es nur durch eine Arbeit der „Aufarbeitungsindustrie“ kommen, von der die Stasiverfolgten ebenfalls weitgehend ausgeschlo-ssen sind“.
Meine Antwort dazu ist, haben wir etwas zu verlieren, was uns die Täter und ihr Gefolge nicht schon zugefügt haben?
Ich kann dazu nur allen Zweiflern zurufen: wir, die Widerständler, die politischen Opfer der DDR-Diktatur können es gerichtlich erzwingen und wenn beim Europäischen Gerichtshof, dass wir ein Forschungsauftrag zur Thematik erhalten, „wo ist die Nomenklatura der SED, ihre Mitglieder, ihre Stasi nach 89/90 im Vereinten Deutschland abgeblieben“. Kameraden sammeln wir uns zu einem solchen Projekt, dazu bis heute geschwiegen wird, um der Verklärung der zweiten deutschen Diktatur entgegen zu wirken!
Siehe zu Verdrängung dieser Thematik auch:
Zeitzeugen des kommunistischen Verbrechens
Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur hat als Stiftungskapital aus dem SED-Vermögen 75 Millionen Euro erhalten. Insgesamt verfügt die Stiftung über ein Vermögen von etwa 77 Millionen Euro, um die verbrecherischen Methoden, das Leid das millionenfach Menschen durch die kommunistische SED, den Auftraggeber der Stasi, zugefügt wurde zu dokumentieren. Das Wirken der Täter, ist bisher halbherzig und unvollkommen dokumentarisch festgehalten, manche sagen, die Aufarbeitung ist gescheitert.
http://www.sed.stasiopferinfo.com/phpBB2/viewtopic.php?t=1949
Siehe auch:
Klammheimlich
Hannah-Arendt-Institut verlagert Schwerpunkt von SED- auf NS-Diktatur.
http://www.sed.stasiopferinfo.com/phpBB2/viewtopic.php?t=1211&start=160
Das Ziel ist ersichtlich, die DDR und ihre politischen Opfer sollen totgeschwiegen werden! Direktor des Hannah-Arendt-Institutes ist Günther Heydemann, er sagt, dass zur SED-Geschichte sich “eine gewisse Sättigung eingestellt habe” neben seinen zahlreichen weiteren Ämtern, ist dieser „Super“-Mann Mitglied des wissenschaftlichen Fachbeirats der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin. Eine ernsthafte Aufarbeitung des SED-Verbrechens von dieser politischen Allround-Person, ist wohl nicht glaubhaft den Widerständlern des SED-Regimes zu vermitteln.
oder siehe den politischen Sumpf unter allumfassende SED-Netzwerke http://www.sed.stasiopferinfo.com/phpBB2/viewtopic.php?t=1798
Die Zeit Kameraden läuft uns davon, dass wir uns der katastrophalen politischen Entwicklung, dem Verdrängen der SED-Diktatur in unserem Land, als Widerständler der SBZ/DDR massiv entgegenstellen und nicht den Tätern, Mitgestaltern der SED-Diktatur und einigen schrägen zugereisten Historikern aus den alten Länder das Feld der Aufarbeitung überlassen, zudem wir Zivilcourage zeigten und deswegen politische Opfer eines Verbrechens durch Haft, Folter, Verfolgung, Flucht, Vertreibung, Zersetzungsmaßnahmen und sonstigen menschenverachtendem Terror durch die SED und ihrer Stasi wurden.
Wir müssen uns der Klage des Kameraden August 13, als Zeuge oder Nebenkläger anschließen.
Erklären wir transparent gegenüber der Justiz das Scheitern der Aufarbeitung des SED-Regimes, das nicht wenige von uns aktenkundig durch unsere Erfahrungen, dem Spießrutenlaufen, der Diskriminierung und Willkürpraktiken durch Institutionen der Nachfolgestrukturen des SED-Regimes in den neuen Ländern belegen können. Material haben Tausende unserer Kameraden wo einstige SED-Mitglieder, ihre Blockparteien, sonstiges Gefolge der Diktatur und denen, die aus der Personalkontinuität der SED, infolge geprägte öffentliche Dienst oder zugereiste Wessis, die Akten der Stasi weiterbearbeiteten, als wären die Akten durch ein rechtsstaatliches Amt entstanden. Belegen wir das Wirken gegenüber unseren Personenkreis von der Kommune, dem Land bis zum Bund und der Justiz, die als die Nachfolgestrukturen des SED-Regimes im vereinten Deutschland gegen die politischen Opfer aus einem fehlenden Unrechtsbewusstsein, das wegen dem Versagen der Aufarbeitungsindustrie nicht entwickelt werden konnte, fungieren.
Treten wir als Zeitzeugen des kommunistischen Verbrechens nun erneut durch unsere Erfahrungen in der Bundesrepublik auf, in Ämtern von Kommunen, in Aufsichtsämtern der Länder, Länderministerien, ihre Ministerpräsidenten, die Justiz mit unseren Belegen und nennen die Verantwortlichen bei ihren Namen, dass die Aufarbeitung heute wegen ihren oftmaligen missbräuchlichen Auslegungen von Gesetzen und ihrer Nichtbereitschaft den Opfern Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, dass die Aufarbeitung als gescheitert angesehen werden muss.
Nennen wir die Verantwortlichen für das Scheitern der Aufarbeitung des SED-Stasi- Verbrechen beim Namen und hinterfragen wir Ihr Wirken, die Legitimation dieser Bundesstiftung Aufarbeitung.
Klagen wir auch mit diesen Prozess, dass durch das Versagen der Aufarbeitung in über zwanzig Jahren deutscher Einheit, die Demokratisierung in den neuen Ländern am scheitern ist, das die Menschen mit hohem Wahlentzug quittieren.
Sie auch: „Die Linke“, eine Bedrohung unserer Freiheit! http://www.sed.stasiopferinfo.com/phpBB2/viewtopic.php?t=785
P.T.
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Gauck (Behörde) tut NICHT das was die Staatsanwaltschaft angefordert hatte, sie schickt eine zwei unbedeutendste und diskriminierendsete und verleumderische Akte. Und auch das geschieht ohne Begleitschreiben, gewährt KEINE EINSICHTNAHME in die Akte Lauks, schickt nur die eindeutig nicht verlangte MITTEILUNG. Bis zum i.A. Lutz der i.A. Frau Lorenz schrieb. ![]() In der Akte sich befindliche Beweise für den Unterkieferbruch im Waldheim wurden nicht erwähnt – unterdrückt-unterschlagen !
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