Die STASI und kein Ende – Im Rechtsstaat wurde kaum was getan. Ein Opfer der STASI bleibt auch Opfer des Rechtsstaates !??

Eine Krämerin der Stadt Naunhof fühlt sich Beleidigt durch Publikationen zum SED-Unrecht, wird das Amtsgericht Grimma nun den Zeitzeugen des SED-Verbrechen zu unrecht zum schweigen bringen, sicher nur über seine Leiche!

Verfasst am: 27.10.2012, 07:51 Titel: Grundgesetz Art. 20. Abs. 4 – und GG Art. 5

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Prozess am Donnerstag den 01. November 2012 um 13.00 Uhr Amtsgericht Grimma

Prozessbeobachter gesucht!

„SED/Stasiopfer – vorverurteilt von der sächsischen Justiz?“

Ein Verwaltungsakt von 2010 der sächsischen Stadt Naunhof zu dem der Sachverhalt gegen einen rechtsuchenden Bürger durch Verletzung der sächsischen Dienstordnung für Behörden vorsätzlich geschaffen wurde, ist nach einer Beschwerde bei der Rechtsaufsicht Leipzig Land und eine Strafanzeige des Bürgers bei der Staatsanwaltschaft Leipzig, nicht ernsthaft gegen das Establishment der Verantwortlichen der Stadt Naunhof verfolgt wurden, so dass die Sachlage, teils ignoriert oder weiter manipuliert werden konnte. Die Aktenlage der sächsischen Justiz zeigt heute, das man durch Manipulationen der Sachlage, eine Vorverurteilung durch deren Beihilfe erreichen kann und ein Strafbefehl 2011 gegen den rechtsuchenden Bürger, ohne rechtliches Gehör dazu gehabt zu haben im Auftrag einer Staatsanwaltschaft Leipzig/Grimma, zur Einschüchterung des rechtsuchenden Bürgers verhängt.

Der in hohem Maße nicht nur moralisch verwerfliche skandalöse Akt zeigt ein verhängnisvolles Zusammenspiel des öffentlichen Dienstes und Justiz, der Versuch das politische Opfer der SED/Stasi erst Einzuschüchtern, dann zu kriminalisieren als Freiwild für Behörden. Der Bürger muss sich gegen solche rechtswidrigen Machenschaften wehren, durch Transparenz Öffentlichkeit erreichen, um rechtsmissbrauch anzuprangern um nicht erneut in einer neuen Diktatur aufzuwachen.

Gegen die Verantwortlichen Akteure im Vorgang ist bei der Generalstaatsanwaltschaft Sachsen erneut Strafanzeige mit Strafverfolgung von mir ergangen, diese unter anderem vorerst dem sächsischen Justiz- und Innenminister zur Kenntnis gegeben wurde, wegen des bevorstehenden Skandals für das Land Sachsen.

Auf Grund der von meinem Rechtsanwalt eingelegten Rechtsmittel findet die Ladung zum Verhandlungstermin am

Donnerstag, den 01. November 2012 um 13.00 Uhr Sitzungssaal 1, 2. Etage des Amtsgerichtes Grimma statt.
Sollten sich Änderungen ergeben, werde ich diese unverzüglich mitteilen oder sind abzufragen beim

Amtsgericht Grimma
Abt. Strafsachen
Tel. 03437-985220
Fax 03437-911279
Bahnhofstraße 5 Haus 42
04668 Grimma

Ich bitte Kameraden als Prozessbeobachter teilzunehmen, weil dieser skandalöse Akt, der sich zum Justizskandal entwickeln wird, nicht vor dem Amtsgericht Grimma enden wird, belegt er doch den heutigen Zeitgeist gegenüber politischen Opfern und anderer Geschädigten, die von der DDR- Diktatur verfolgt wurden.

Persönliche Mails von Geschädigte durch Behörden bitte an rico.trawiel@freenet.de schicken.

Peter Trawiel
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Anerkannter ehemaliger politischer Häftling der SBZ/DDR, Folteropfer, Wehrdienstverweigerer, jahrzehntelanges Zersetzungsopfer der SED/Stasi

Artikel auch unter http://www.sed.stasiopferinfo.com/phpBB2/viewtopic.php?p=9089#top nachzulesen

Peter Trawiel

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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