Email an den Chefredakteur des SPIEGELS mit der Bitte Zersetzung zu stoppen – Adam Lauks
Sehr geehrter Herr Jahn !
Ich gratuliere Ihnen für Ihren neuen Job. Ich weiß nicht ob Sie sich an unseres Telephonat
vor einigen Jahren ein wenig erinnern !? Nach dem ich den Film Alltag einer Behörde mir
damals angeschaut hatte wollte ich mit Ihnen darüber sprechen, ihnen berichten wie das
so mit Zersetzung, Mißhandlungen und Folterungen, ärztlichen Mißhandlungen und Experimenten
an einem Strafgefangenen war. Mit Ihrer Antwort, es läge kein Interesse vor, ein anderes Projekt
hätte Vorrang beendeten Sie das Gespräch. Erst vor zwei Wochen rief ich bei Kontraste an … auch da hatte man am Thema
kein Interesse !?? Wie man sich als ungesühntes Folteropfer dabei fühlt werden Sie nicht nachvollziehen können.
Heute wende ich mich an Sie persönlich, ehemaliges Opfer der STASI um mir zu helfen, soweit es in Ihrer Macht steht das dieser Rufmord
seit 11 Jahren und Dauertraumatisierung vom SPIEGEL eingestellt wird.
Die Problematik ist in einer Email an den Chefredakteur von SPIEGEL deutlich dargelegt. Als nicht vorbestrafter
Bürger dieses Landes schleppe ich diese Abkvaliffizierung des Spiegels mit mir und meine Folterer die mein
Blut an ihren Händen tragen laufen frei um…Ich erwarte Fairness von SPIEGEL der sich schon mit dem Artikel
(Auszug aus dem Interview mit mir ) nicht gerade aus demokratischer Hinsicht bekleckert hat, das diese Dauer-
retraumatisierung mal eingestellt wird auf welche weise auch immer.
Ich als Folteropfer der STASI erwarte von Ihnen dass Sie in dem Laden erst gründlich ausmisten und sich von der durch Gauck eingeschleppten Altlast endlich befreien. Denn es gibt KEINE LOYALEN und keine EHEMALIGEN Hauptamtlichen und IM des MfS. Von Ihrer Verpflichtung und ihrem Eid an Mielke abgegeben, hat sie NIEMAND entbunden! Ich wüßte nicht wer ? oder wodurch ihre Loyalität bewiesen ist?
Lassen Sie uns als Folteropfer nach 22 Jahren zu hoffen anfangen, dass Sie die vielen Böcke die zum Gärtner gemacht wurden, vom wem auch immer, aus Ihrer Behörde auf die Wiese verbannt werden und sich nicht um die Belange der Opfer und der geschichtlichen Aufarbeitung kümmern. Einschlißlich Altendorf muß raus, oder dürfen Sie die engsten Mitarbeiter nicht selbst aussuchen !?
Ich werde die Möglichkeit nutzen Morgen Sie zu erleben und hoffe dass Sie mir was sagen können in dieser meinen bescheidenen Angelegenheit !??
Mit freundlichen Grüßen
http://www.zersetzungsopfer.de
Adam Lauks
Folteropfer der STASI
und
Presseopfer der BILD /ASPV
Es ist löblich wenn Roland Jahn die von Gauck übernommenen Hauptamtlichen 50? oder 80 ? und verbeamteten (?) als störend
empfindet. Nicht nur wegen seiner vita ( bereitschaftspolizist ?) wage ich nicht über welche positive Veränderungen in der Arbeitsweise der Behörde nachzusinnieren.
Das wichtigste für die Handhabe und Umgang mit den Akten – im Einigungsvertrag kaum erwähnt (!??)- steht im ZUSATZ der geheim bleiben soll für 30 oder 50 Jahren. Es mag sein dass die MfS Genärele und die Regierung Kohls ( Dr. Schäuble und Dr. Werthebach ) schon damals die übernahme von Hauptamtlichen in der BStU Behörde gemeinsam beschlossen hatten, aus dem einen einzigen Grunde: das bisante Akte, wie Kurras, aber und vor allen Dingen über westliche Politiker, Kohl,Strauß, Merkel usw. über IMs und Hauptamtlichen der HVAA nicht in die Öffentlichkeit oder in die Hände der unabhängigen und unerpressbaren Historiker gelangen. Für die Frau Birthler die sich hinter Iihren Direktor Altendorf stellte gilt das die recherche flach unter Leistungsdruck geführt wird. Das die Akte nicht da ist Interesse der Opfer zu schützen ist es mir schon lange klaar geworden.
Deshalb soll sich Herr Jahn nicht künftig wundern wenn er merkt dass ihm eigentlich die Hände gebunden sind und dafür kann er sich bei der MfS Generalität aus dem Haus 49 bedabken, die müssen schon den Gegenhändlern in den Zusatz richtige Artikel reindiktiert haben. Die BRD hatte gar keine Chance das Angebot nicht anzunehmen. Durch diesen Zusatz existieren und es gab keine Opfer in der DDR Gefängnisen und U-Haften gegeben, es gab keinen systhematischen Mißbrauch der Psychiatrie, es gab auch keine Mißhandlungen der Ärzte IM in zivilen Krankenhäusern. Wenn ich erfahren will ob Dr. Wendt und Ärzte aus seinem Team beim OP am 27.7.83 in Buch IM waren will die BStU ihre Geburtstage… wie bitte !?? Woher soll ein Opfer das bitte erfahren !? Da liegen die wahren Verbrechen a la Dr.Mengele und KEINER will ran !? Jahn kassieren und basta !