Sorgfältig wurde Oberstleutnant HEINRICH, Detlef aus allen Verzeichnissen der bewaffneten Organen der DDR getilgt, wie man das vom Bundesverwaltungsamt bestätigt bekam.
Seine neue Identität als Heinrich Hans Detlef ist auch nirgendwo gelistet. Sein Sozialver-sicherungsbuch als Heinrich Detlef geboren 01.05.1956 legte er beim Rentenantrag in Schleswig Holstein nicht vor weil man seinen richtigen Namen und seinen Arbeitsgeber MdI – bei dem alle Offiziere des MfS geführt wurden – darin entdeckt hätte. Er verzichtete auf 12 Dienstjahre – Geld hatte er genug mitgenommen oder wurde in Schleswig vom im Westen vorhandenen MfS Netzwerk großzügig versorgt und ausgestattet.
Ich erhielt diese Münze im Anhang einer E-Mail als Einziger in Deutschland mit dem Begleitsatz:
„Das Geld ist schon in Arbeit – wir kommen wieder!“ nach 34 Jahren behaupte ich: „Stasi war gar nicht weg. Inzwischen hat ihre zweite Generation Deutschland im Griff!
ENTTARNUNG des Betruges und des Prozessbetruges des neuen „Hauptmann von Köpenick“ aus Stralsund der die Organe und Behörden von Schleswig, Flensburg, Harrislee bis Kiel, mit Einsatz einer falschen Identität des Heinrich Hans Detlef mit DDR PA vom 20.10.89 narrte, oder kaufte, ist nur mit Originalen der Akte des Oberstleutnant der Stasi – MfS, HEINRICH, Detlef geboren 01.05.1956 in Stralsund aufzuklären. Die soll oder muss nun die genarrte oder gekaufte Staatsanwalt-schaft des Landgerichtes Flensburg aus dem Bundesarch-iv – Bundesarchiv für Stasiunterlagen im Original und komplett herbeiziehen und an das Amtsgericht Hamburg überstellen. So mein Verständnis.
Die Presse und Öffentlichkeit warten gespannt auf die Anberaumung des nächsten Termin am Amtsgericht Hamburg ( erster war 29.11.23 – man läßt sich Zeit – um die Verjährung zu erreichen!?? um die Korruption und Streiche des Hauptmann von Köpenick zu verschleiern? )
Ist das bei der NEUEN JUSTIZ = verbrüderten-zusammengeschmolzenen Justiz des Rechtstaates BRD – mit der Justiz des Unrechtsstaates DDR im Jahr 1991/1992 von der PM Abteilung der Meldestelle in Stralsund DDR das, wozu Kohl und Schäuble laut Erpressung oder Deal mit dem MfS am 18.9.1990 bei der Unterzeichnung der ZUSATZVEREINBATRUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG sich verpflichtet hatten, die Aufarbeitung der DDR Geschichte in der Hand der Stasi, des Herrn Gauck, bzw. verbrüderten Geheimdienste und Frau Merkel zu belassen. Ergo nach dem Motto die Geschichte schreiben nach dem Krieg oder nach der „Übernahme der BRD durch die DDR ( Stasi * ) “ , Zitat von Schäuble in der Bartholomäuskirche, immer die Sieger und aus dem untergangenen System der DDR ausgewählte treue Diktaturträger – Junghistoriker, Nadrihistoriker die wuchsen wie die Pilze auf dem Misthaufen, in meisten Fällen mit väterlichen STASI Hintergrund, abgesegnet mit BGH Urteil 1991 oder 1992. ( so meine Bewertung ).
In 24837 Schleswig stellten die Genossen der Auslandsspionage der Stasi ihm die voll ausgestattete Wohnung in der Lange Straße 12 zur Verfügung. / Wer war der Vermieter oder Eigentümer? – Strafantrag müsste es klären /
03.10.2022 – Az:LKA26/1/K0662180/2022 PK 23 Hamburg
12.10.2022
BStU 000077 Abschlussbericht IM Vorlauf „Detlef“ 18.12.84
Blatt 12 der Ermittlungsakte in der Strafsache am Amtsgericht Hamburg
BStU 000078
Blatt 13 der Ermittlungsakte in der Strafsache am Amtsgericht Hamburg
BStU 000079 – vom Heinrich Hans Detlef, der StA Flens-burg oder der BStU unterdrückt!?
BStU 000080
Blatt 14 der Ermittlungsakte in der Strafsache am Amtsgericht Hamburg
24.03.2022 (B 16 )
Eidesstattliche Versicherung des neuen „Hauptmann von Köpenick“
„Aus meiner Stasi-Akte ergibt sich unschwer…“ LÜGE!!! Heinrich Hans Detlef war vom MfS niemals erfasst, da niemals geboren, und kann keine Stasi-Akte im Stasi Unterlagenarchiv geben – haben!
13.10.2022
Polizei Hamburg schickt den Vorgang LKA26/1/K0662180/2022 an die Polzeidirektion Harrislee – nach Eingang am 18. OKT 2022 als OB.-Nr.: 699829/22 der PHMin Clausen zu Ermittl. übertragen
21.10.2022
POLIZEISTATION HARRISLEE: Am dritten Tag, am 21.10.22 nach dem Eingang der Strafanzeige waren die Ermittlungen Ermittlungen bereits abgeschlossen und an die Staatsanwaltschaft Flensburg – Geschäftsstelle 107- ohne Protokolle bitte zweifach! ? zuständigkeitshalber und zum Aktenzeichen: 107 Js 9332/22 und zur weiteren Entscheidung.
Woher hat die Polizeistation Harrislee den Hinweis das Ermittlungsergebnis zum AZ 107 9332/22 anzuempfehlen? Unter diesem Aktenzeichen wurden die Ermittlungsergebnisse zum Vorgang: 187421/2022 durch die Staatsanwaltschaft Flensburg bearbeitet und dort ging es um die Strafanzeige des Heinrich Hans Detlef gegen Olaf Junge wegen Verleumdung und Körperverletzung vom 25.03.2022 und auch dort gab es keine durch den Anzeigenerstatter unterschriebene Protokolle zweifach und 107 Js 9332/22 lag längst am Amtsgericht Hamburg!
Auch diese Kopie ist – ohne Paginierung !? – aus der Außenstelle Rostock, wo er unter der Registrierungsnummer I/508/70 erstmals als 14 Jähriger Schüler erfasst wurde, zu Zwecken der Verfolgung oder der Zusammenarbeit/Anwerbung für MfS!?
Am zweiten Tag nach der Grenzöffnung schickte Mielke seinen „Hauptmann von Köpenick“ aus Stralsund um den Westen zu narren, Schleswig Holstein aufzurollen, angefangen mit der Anmeldung in Schleswig bis zum Ministerium des Inneren von Schleswig Holstein.
Ob sich auch Ministerium für Justiz rollen lassen wird, das steht noch aus. Mit den bisherigen Husarenstücken des Heinrich Hans Detlef alias HEINRICH Detlef sind sie bestens informiert, nun auch in der Generalstaatsanwaltschaft und Amtsgericht von Hamburg. Der Komödie 2. Teil hat mit dieser Gegenanzeige des Verleger und Journalisten bereits begonnen. „Es handelt sich um
„Es handelt sich um eine Strafsache mit politischem Einschlag“ so Amtsanw. in Fleig
„Hauptmann von Köpenick“ lebt- in Harrislee Teil 1
Ein kleiner Streich des „Hauptmann von Köpenick“ den er den MfS-ler von der Kreisdienststelle Stralsund spielte. So geht es wenn man einen Oberstleutnant der HA I – Mielkes Elitetruppe als IM anzuwerben versucht.
Gefickt eingeschädelt Genosse Oberstleutnant HEINRICH DETLEF; „Hauptmann von Köpenick“ holte sich lieh sich eine Uniform aus, und sie ileßen sich einen neuen DDR PA von den Genossen der Abteilung Pass und Meldewesen ausstellen, nach der Instruierung der HA VII – Dezernat des MfS bei der KRIPO in Stralsund… und ergriffen die Flucht in den Westen oder befolgten das Befehl ihrer HA I, oder die Einladung der Genossen MfS-ler sie im Westen zu verstärken, oder flüchteten vor denen die sie über die Klinge springen ließen, oder übelst zugesetzt hatten, wie ihren Kumpel Lothar Tiedtke von Koß!??
Vielleicht erzählen sie uns die Wahrheit, es könnte ein Spielfilm daraus werden nach der Vorlage von „Der Fall Collani“ ?
Hätte Richter Fendt in die ihm, durch Heinrich Hans Detlef, ihm vorgelegte Kopien des IM Vorlauf „Detlef“ Band 1 – unter Reg. Nr. I /1671/83 einen Blick reingeworfen hätte er Indiz vor sich liegen haben dass Person auf dem DDR PA: HAINRICH HANS DETLEF mit der Person auf der Karte HEINRICH DETLEF Brandschutzinspektor im VEB Volkswerft Stralsund identisch sein könnte und verpflichtet gewesen wöre vor dem Rechtsstreitbeginn Identität des Klägers zu klären, zumal der Name Heinrich Hans Detlef im Buch des Autors Lothar Tiedtke von Koß nicht vorkommt“!? Auch Präsident des Landgerichtes wollte dieser Warnung nicht nachgehen, und weder RA Adori im Zivilprozess 12 O 88/23 noch der RA Näbig im Strafprozess bei der Staatsanwaltschaft Hamburg 7101 Js 1014 am Amtsgericht Hamburg 241 Cs 106/23 gewagt haben die Klärung der Identität des Vielklägers Heinrich Hans Detlef zu beantragen. der letztere weigerte sich kürzlich die Akteneinsicht zu 241 Cs 106/23 zu beantragen und die Blätter der Akte 66 bis 116 in Kopie zusenden zu lassen!? Er verweigerte sich die Herbeiziehung der Originalakte aus dem Bundesarchiv – BStU Archiv Stasiunterlagen beim gleichen Gericht zu beantragen!? WARUM? Aus Angst vor beruflichen Konsequenzen oder aus Unkenntnis der Strafprozessordnung die in solchen Strafsachen die Herbeiziehung der Originalakte regelrecht fordert?