
Umfang, Auswahl und Anonymisierung der Kopien aus Stasi-Unterlagen, die der BStU ersuchensberechtigten öffentliche und nicht- öffentliche Stellen – z. B. einer Staatsanwaltschaft (bBV 247/94Z im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 ) oder einem für Rehabilitierungen zuständigen Amzt ( Rehabilitierungskammer; LAGeSo BV 7540/12Z oder dem Beauftragtem der Bundesregierung für Kultur und Medien 2013 und 2015) zur Verfügung stellt, ergeben sich aus den jeweiligen Verwendungszwecken…
Der BND Mann doziert hier herum als ob er dem Adam Lauks, einem uingesühntem Folteropfer seines verbrüderten Dienstes im Jahre 2014 erklären soll wie die Akteneinsicht von sich geht in der Strafverfolgungsverhinderungsbehörde in der er seine Lebensexiustenz gesichert hatte die Drecksarbeit verrichtend für die er überdurchschnitt-lich für´s Nichtstun – wie beim MfS – bezahlt wurde.
Aus der Interna, und aus dem iohm unterstellten Bereiche hatte ich genau erfahren wie eine Akteneinsicht recherchiert, vorbereitet und durchgeführt wird. Es sind Mitarbeiter die bis zur Rente viele Behördenvorgänge durchgeführt hatten, die bei Gauck aus Unkenntnis und bei der Birthlerin wegen Erfolgsdruck der sich in Zahlen erledigter Anträge spiegelte verlief die Recherche flach und oberflächlich.
Der Leser soll wissen dass nach dem Eingang seines Antrag auf Akteneinsicht und der feststellung seiner Identität die AR 2 – Kartenkartei-Abteilung die Recherche unter Millionen Karteien der erfasten Bürgern, Betroffenen oder Opfern beginnt. Im Falle dass eine Karteikarte gefunden wurde schreibt der Sachbearbeiter eine Anforderung an das AR 3-ZMA, ehemaliges Archiv. Dort führte das Kommando ununterbrochen bis zu seinem Tode Oberst Becker unter der Assistenz des Oberleutnants Hopfer und unter Zuarbeit des IIM Richter.
Wenn der STASI Mann die Akte zieht ist er auch der Erste der die Akte sich in Ruhe einziehen kann und seinem Tscheckisten Eid verpfkichtet hat er die Möglichkeit die dem Ansehen des MfS schadenden Inhalte einfach auszusortiren, es reicht wenn er die nur verlegt. Den unbedenklichen Rest hat er zu paginieren und damit aktenkundig zu machen. Die Akte die mit dem Stempel BStU versehen ist und jede einzelne eine laufende Nummer hat wird erst dan an den Sachbearbeiter geleitet, zum Lesen, schwärzen und zu “bearbeiten ” Von der Behördenleitung erhält jeder SB ein Formblatt IIIa, sozusagen mit einer Richtlinie oder Maßnahmenplan für die Bearbeitung und Durchführung der Akteneinsicht. Letzt endlich entscheiden erstrangig ehemalige Sicherheitsorgane und treusten ehemaligen Diktaturvollstrecker, was ein Antragsteller zu sehen bekommen sol, darf und kann.
Mann soll an dieser Stelle hinzufügen dass Gauck und alle seine Stiefellecker oder Arschlecker aus Ost und West bar jeglicher Dienst- und Sachaufsicht agierten ohne jegliche Kontrolle von Außen ohne dass sie jemandem dafür Rede und Antwort zu stehen müssen und Folgen zu befürchten – man war praktisch unter sich und führte willig und gehorsam die Befehle von Gauck, Dr.Geiger, Förster und Harald Both aus.
Wenn der STASU Mann im AR 3 eine negative Meldung über eine Signatur erstattete, NIEMAND auf dieser Welt konnte diese Falschbehauptung, Lüge anzweifeln geschweige den hinterfragen.
Wäre 2006 nicht das IFG – Informationsfreiheitsgesetz beschlossen worden, von dem ich erst 2013 erfahren hatte, wären alle Machenschaften, Urtkundenunterdrückungen, Fälschungen und Aktenmanipulationen unaufgedeckt geblieben und die Falschen Gutachten oder Stellungnahmen und Mitteilungen der Gauck – Jahn Behörde würden un-angetastet geblieben mit der Wertstellung eines Urteils des Obersten Gerichtes.
Hier ist bildlich dargestellt was mit meinen Ausführungen gemeint ist:

Hunholz handelte in Notwehr

No Comments zur Schwärzung..Klarheit ist auf der entschwärzten Kopie-Original.