
In der Nacht nach der vorzeitigen Entlassung 28./29.10.1985 setzte man mich in den MERIDIANEXPRESS und schickte mich durch Tschechei und Ungarn auf Reise ohne Ankunft…: Wenn Zug durch UVR ( Ungarn) fährt steigt L(auks) nicht ein – das heißt, da der Zug direkt nach Novi Sad fuhr wird Lauks unterwegs ausgestiegen und umgebracht! Ist der Genosse Richardt von der Spionageabwehr HA II mit der Liquidierung beauftragt gewesen?

Sapere aude ! Wagt sich KEINER in der Deutschen Justiz das folgende Verwirklichungsersuchen zu deuten !?? Weil damit bewiesen wäre dass es eine STASI-Justiz war, die das DDR Volk durch Angst und Gewalt und Repression hielt und beherrschte ?!?

Die vorstehende Abschrift des Urteilsformel wird beglaubigt. Das Urteil ist seit dem 27.05.1983 rechtskräftig. Sie werden ersucht, die sich aus der obigen Urteilsformel ergebenden MA?NAHME der AUSWEISUNG zu verwirklichen.Trotz Ersuchen um Ausweisung vom 7.6.1983 wurde ich 2 Jahre und 5 Monate in den Klauen der STAZIS aus einer Verschleppung in die andere verlegt, den Folterknechten überlassen… Die Akte stammt aus meiner E-Akte( Erzieherakte) die ich erst 2010 durch Gottes Fügung und Einsatz des Herrn Mauersberger vom sächsischen Datenschutzbeauftragten vollständig und im Original erhielt. Die Akte hatte die StAII Berlin 1992-1997 im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 erst nach dem die Vernehmungen der Foterknechte erledigt wurden 1996 kommen lassen. In der Gerichtsakte zum oibigen Aktenzeichen die der Rehabilitierungskammer vorgelegen hatte – und die die BStU bis heute nicht herausgibt -8 Bänder war das Verwirklichungsersuchen nicht enthalten. STASI ( HA A Oberst Arnd Augustin hatte die Akte beschlagnahmt und das Original gezupft und zu den E-Akte gelegt – ohne dass es einen Gegenbeschluss für die Aufhebung gegeben hatte: DAS ist der Beweis dass es eine STASI-Justiz gab und keine rechtsstaatliche wie POrofessor. Dr. Jörg Arnold seit 1991 der Deutschen und der Weltoffentlichkeit in 14 Bändern vorgauckelt nach Vorgaben der Politik!?!
Auch das Max-Planck-Institut verweigerte mir bis zum heutigen Tag ein Gutachten zu diesem Verwirklichungsersuchen und auch nicht zur FOLTER IN DDR STRAFVOLLZUG !? MPI hat den DAFÜR kompetentesten Richter der DDR in Ihrer Mitte: IMS”Altmann” alias Professor Dr. Jörg Arnold mit dem Kosenamen Freisler von Dresden.

Dem Direktor des Max-Planck-Instituts, Prof. Dr. Ulrich Sieber waren die Hände gebunden. Er hat die Fürsorgepflicht für den Freisler von Dresden !?
Professor Dr. Sieber hatte mich zwangsweise belogen:
Die Offenlegung ( Enttarnung des IMS “Altmann” ) dürfte Ihrem Hinweis und Ihren Bedänken Rechnung tragen. Über das Ergebnis der in der Generalverwaltung durchgeführten weiteren Überprüfung des Vorgangs, werden Sie von dieser Bescheid bekommen.
Der Präsident der Generalverwaltung Peter Gross hatte nicht die Ehre und Würde und Anstand bzw. die Eier gehabt, den anhekündigten Bescheid mir zuzuschicken – nach Vorgaben aus der Politik oder aus den verbrüderten Geheimdiensten ? Damit hat er sich eigentlich der Schweigegemeinde des Kabinetts und des Bundestages, Bundesrates und des Abgeordnetenhauses von Berlin zugesellt, von den anderen Behörden ganz zu schweigen.

15000 STASI-Offiziere gingen fließend in den Bundesdienst MDI…vielleicht ist der Wachregimentler RA Helge Bayer einer von den Feliksen, die als V-Mann Welpenschutz und Narrenfreiheit genießen!??
25 Jahre VerGauckelung und Verdummung gingen am 25.5.14 in Vermerkelung über
Wissenschaftlicher Werdegang: des Elektromonteurs aus dem Otto-Buchwitz Werk Dresden zum Richter und wissenschaftlichen Mitarbeiter der Präsidenten des Obersten Gerichtes der DDR Heinrich Toeplitz und Dr.Günter Sarge 1985 – 1989
- Studium der Rechtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin von 1977 bis 1981
- Promotion (Dr. jur.) 1986 an der Humboldt-Universität zu Berlin über Strafzumessung gegenüber jugendlichen Straftätern in der DDR
- Habilitation (Dr. sc. jur.) 1989 an der Humboldt-Universität zu Berlin über die Kassation im Strafverfahren der DDR
- Wissenschaftlicher Oberassistent an der Humboldt-Universität zu Berlin
- seit 1991 am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg i. Br.
- Ernennung als Privatdozent an der Humboldt-Universität zu Berlin im Jahre 1994
- Forschungsgruppenleiter am Max-Planck-Institut seit 1995
- Ernennung zum Honorarprofessor an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster im Jahre 2005
Darf ich vorstellen: “Freisler von Dresden” sollte im Kriegsfalle oder Etrnstfall werden, dafür bestätigte ihn die engste Spitze in einem GVS als B-Kader des MfS für das Oberste Gericht der DDR, Prof. Dr. Jörg Arnold sollte das Oberste Gericht übernehmen.
Wichtigkeit dieses SPIONS und Anscheißers=Denuntianten für das Oberste Gericht und vor allem für das MfS/STASI geht aus seunen Aufgaben hervor, die ihm der Präsident Dr. Sarge übergab.

Bei Abwesenheit des Präsidenten steht er-soweit durch den Präsidenten nichts anders festgelegt wurde -dem 1. Vizepräsidenten zur Verfügung

2. Er untersteht direkt dem Präsidenten und ist nur ihm ( und derm MfS – Haptmann Hardtmann von der XX/1 ) Rechenschaft schuldig.
Nebst den Funktionellen Pflichten und Aufgaben als wissenschaftliche Mitarbeiter der Präsidenten des Obersten Gerichtes Dr. Sarge, die er mit dank seiner hohen ideologoschen Festigkeit mit Bravour meistert und erledigt, macht er es noch beflissener für seinen Dienstherrn Nr 1. MfS HA XX/1 mit noch höheren Treffsicherheit.
Professor Arnold liefert auf Befehl und auf eigene Initiative dem Hauptmann Hardtmann EINSCHÄTZUNGEN(!) über alle und jeden der bis Drei nicht auf dem Baum ist. Dem Leser bleibt es überlassen sich Gedanken zu machen was mit der Kariereleiter des Denuntierten dadurch passieren kann. Von Sperrung des beruflichen Aufstiegs und Kündigung bis zu mehrjährigen Aufenthalt in einer sozialistischen Strafvollzugseinrichtung. Durch die Nichtherausgabe der mehr als der Hälfte der in der BStU vorhandener Akte bleibt seine Arbeit für die HA IX der Forschung und der Justizgeschichte der DDR/BRD vorenthalten, ergo kann man die Forschung die auf einer Zuarbeit zur Forschung aus der BStU nicht als Forschung inm Sinne des Wortes betrachten. Der Forscher bekommt zwar nicht das Merkblatt III/a aber sein Forschungsergebnis wird aktiv und passiv durch die Ausgabepolitik beeinfluss, und kann somiut nicht als geschichtliche Forschungsarbeit gelten. Als Punkt 2. hatte man DAFÜR die Gauck Behörde gegründet.
Eins der unzähligen “IM Berichte” ist hier einzusehen, wobei die Schwärzung durch BStU vorgenommen wurde.

“Zwischen der Familie XYZ und der Familie des IM (Arnold) besteht ein herzliches, auf gegenseitiges Vertrauen beruhendes Verhältnis. Es finden in regelmäßigen Abständen gegenseitige Besuche statt.”
Welchen Klassenstandpunkt hat der Professor Dr. Jörg Arnold als Leiter der Forschungsgruppe internationales und ausjändisches Strafrecht Heute? VULPES PILUM MUTAT, NON MORES! Wodurch hatte er beim Einstellungsgespräch gegenüber dem damaligen Direktor Albin Eser seine Redlichkeit und Ehrlichkeit denn bewiesen, wenn er ihm seine Tätigkeit und Verpflichtung für MfS unterschlagen hatte, oder hatte er nicht?Wer in dieser Situation nicht zu bedauern ist, ist der Direktor des MPI Professor. Dr. Ulrich Sieber. Deswegen muss der Rüßkamp von der Badischen Zeitung für das Schweigen des Professors Verständnis haben. Fürsorgepflicht geht vor Strafrecht oder IMS”Altmann” ist weiterhin förderungswürdig, Frage ist nur von wem?Unbestrafter Betrüger bleibt er. Er hat sich an mir, einem ungesühnten Folteropfer seines Dienstes vergangen.
VIDEOBEWEIS:
Es ist kaum vorstellbar dass der Moderator die 5 jährige Tätigkeit von Professor Dr. Arnold am Obersten Gericht der DDR nicht kennt. Dass er DAS dem Auditorium verschweigt ist schon Täterschutz an sich.Viele ehemalige hochkarätige Juristen der DDR waren anwesend die den Professor. Dr. Altmann sowohl von der Humboldt Universität als auch als den persönlichen wissenschaftlichen Mitarbeiter des Präsidenten des Obersten Gerichtes kennen müssen. Das Verschweigen des Höhepunktes seines juristischen Werdegangs seitens Altmann muss mit dem Moderator abgesprochen worden sein. Sonst hätte es da Fragen gehagelt. Solcher Umgang mit der Vita des IMS “Altmanns” 20 Jahre nach der “Übernahme” der BRD durch die DDR ist vermutlich nicht nur dem Direktor Dr. Ulrich Sieber und dem Präsidenten der MPG Münschen Dr.Peter Gruß und womöglich dem jenigen der IMS”Altmann” in das MPI per Weisung an Dr. Albin Eser einstellen ließ?!?
Zwecks wissenschaftlichen Aufarbeitung der DDR Justiz erbat er, ja erschlich er von mir meine gesamten Unterlagen, die er durcharbeiten wollte und dann über den Fall des ungesühnten Folteropfers Adam Lauks zu publizieren in seinem aktuellen Projekt:
Beim einzigen Treffen am Hauptbahnhof: “Ich begreife nicht warum die Justiz Ihren Fall nicht lösen will!? “– Ich habe es erst Anfang April 2016 aus dem Film SOKO Deutsche Einheit begriffen:
Juristische Aufarbeitung des DDR UNrechts und Verbrechen der STASI-Justiz und ihrer Exekutive waren an Vorgaben aus der Politik( aus dem Kabinett) gebunden, wodurch die sich seit 3.10.1990 von der DDR-Justiz in keinster Weise unterscheidet.
Verbrecher der Geheimdienste und die beiden Justizen verschmolzen zuerst miteinander.
Strafrecht in Reaktion auf Systemunrecht

Professor Dr. Jörg Arnold vom Direktor Eser 1991 in MPI Freiburg im Br. eingestellt !??
Dieses leugnete er nach dem ich ihn als IMS “Altmann” enttarnt hatte bei den internen Untersuchungen in der MPI-Freiburg und MPG – München, er verleumdete mich und behauptete dass er an mich damals als Rechtsanwalt ( Anwaltskammer Potsdam) rangetreten war und NICHT als Mitarbeiter des MPI –das ist eine Schutzbehauptung, den andernfalls müsste er wegen “Anwichsen” – wie man die betrügeriosche Erschleichung des Vertrauens und der gesamten Akte nennt- vom MPI umgehend gefeuert werden, wegen Rufschädigung der Max-Plamck-Instituts zu geheimdienstlichen Zwecken. STASI eben, der zum STAZI avancierte, ein wahrlich unaufhaltsamer Aufstieg des Arturo Ui aus Radebeul bei Dresden. Was muss für seinen jetzigen Direktor Prof.Dr.Sieber für ein Gefühl sein zu wissen, dass IMS”Altmann” auch über ihn und das Institut bei seiner immensen Zersetzungstätigkeit an jemanden berichtet – wer das auch immer sein mag,Geheimdienst ist es auf jeden Fall !? Und auch der Geheimdienst des Rechtsstaates brauchte dringend DIE EINSCHÄTZUNGEN eines DDR TOP-Spions Namens Professor Dr. Arnold mit dem Decknamen IMS “Altmann” !?
Er ist am 4.6.2010, dem Tag unserer ersten Begegnung als Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts und Leiter der Forschungsgruppe Internationales und ausländisches Strafrecht aufgetreten und nicht als RA und Partner der RA Kanzlei Michael Diestel in Potsdam!
Der größte SPION der HA XX/1 enterte das Max-Planck Institut in Freiburg imBr. ER kam vom Obersten Gericht der DDR und nistete sich ein in das Brain der Elite und Blüte der Deutschen Strafrechtler und Strafrechtwissenschaftlet bereits im Jahr 1991 im Rahmen des Operativ Vorgang “Feindliche übernahme der BRD Justiz”

Die HA XX/1 brauchte einen neuen IMS am Obersten Gericht der DDR, aber von diesem Deckblatt kann man erkennen wie die Verschleierung und Täterschutz den Forschern gegenüber gnadenlos vollstreckt wird. Man schwärzt den Deckel und macht man dadurch die Registfriernummer der Akte und die Signatur wonach sie nach der Säuberung und Sichtung ( neu erfasst heißt es dann ) abgelegt wurde.
Hauptabteilung XX des MfS
Aufgaben und Struktur Bis zuletzt stand die »Zurückdrängung« von oppositionellen und anderen politisch unerwünschten Handlungen im Zentrum des Aufgabenspektrums der HA XX. Im Originalton der Akten hieß dies »Aufsplitterung, Begrenzung und Einschränkung des Potenzials innerer feindlicher Kräfte der politischen Untergrundtätigkeit, reaktionärer kirchlicher Amtsträger sowie von Antragstellern auf ständige Ausreise«.2 Daneben überwachten die Struktureinheiten der Linie XX wichtige Bereiche des Staatsapparates, etwa die Justiz und das Gesundheitswesen, sowie die Medien, den Kulturbetrieb und die Blockparteien. Die Diensteinheit hatte zudem in Kooperation mit der Hauptabteilung II3 auch Spionageabwehraufgaben, besonders bezüglich des Reisekaderbestandes, in ihrem Verantwortungsbereich4 und erhielt regelmäßig die Federführung bei der Absicherung von Großveranstaltungen (Parteitage, Jugendfestivals, Sportveranstaltungen usw.)
151026; 98;20;00 – KIENBERG, PAUL – 54.500,00 M DDR
HAUPTABTEILUNG XX/1 : Ministerrat, Justiz, Blockparteien
98;20;00 – JAEKEL, EBERHARD – 42.000,00 M/DDR Oberst
In meiner wissenschaftlichen Arbeit konnte ich aus der Akte der STASI-Niederlassung – uns Strafverfolgungsverhinderungs- und Geschichtsfälschungsbehörde-Gauck Behörde, die für die Zuarbeit zuerst zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrecht und danach erst zur zuarbeit zur Geschichtsforschung der DDR und ihrer Organen und Organisationen per Gesetz verpflichtet war – als ihre zweite Aufgabe, nicht erkennen wan und auf wessen Empfehlung und von wem wurde Elektromonteur aus dem Otto Buchwitz Werk zum Nachwuchs am Obersten Gericht auserkoren bzw. bestimmt!? Auch nach 25 Jahren der “AUFARBEITUNG” der Gauck/Birthler/Jahn Behörde gibt es bis zum heutigen Tage keine Studie oder abgeschlossenes Forschungsprojekt mit dem Titel: MfS Einfluss auf die Justiz und Juristen der DDR -oder Juristen als IMs im Dienste der STASI. Das ist so auch mit dem MfS Einfluss auf die Ärzte der DDR – oder IM Ärzte im Eisatz für das MfS, aber auch MfS Einfluss auf Hochwürden, Merkwürden und Pastörchen der EKD-Ost (und West) oder Verräter Gottes an die STASI…und das wird immer auch so bleiben.
Auf die Frage WARUM gibt es nur eine einzige Antwort: Weil, sowohl die Juristische Aufarbeitungdes DDR Unrechts – die nach StGB der DDR “abgearbeitet” wurde- als auch die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts ( DAFÜR wurde angeblich die Gauck Behörde ins Leben gerufen um aus den Restbeständen Augenscheinobjekte zu liefern ) wurden volksverdummend nach Vorgaben aus der Politik – lese Kohl´s Kabinett der Nation vorgegauckelt.
Eine juristische Aufarbeitung im Sinne der Wörter hatte es nicht gegeben und eine Geschichtsaufarbeitung wurde zur Geschichtsfälschung zu der die Akteure dieser Geschichte die Forscher mit Akte bedienten – nach Vorhgaben der Politik.
Im Ergebnis dieser Geschichtsfälschung in letzten 25 Jahren hat sich der IMS “Altmann” besonders hervorgetan und er tut es auch heute noch – seit 1991 am Max-Planck-Institut Freiburg im Breisgau, im Gehirbn der Deutschen Strafrechtwissenschaftler. Es konnte nach meiner Enttarnung des Professor Dr. Jörg Arnolds weder am Max-Planck Instotut Freiburg im Breisgau aber auch nicht in der Max-Planck Gesellschaft München bis jetzt ermittelt und festgestellt werden, ob IMS “Altmann” als TOP -Spion das MPI geentert hatte, oder ist er nachc Vorgaben der Politik, am Personalrat der Max Planck Gesellschaft vorbei eingestellt worden.
Eine infame Lüge des jetzigen Direktor des Max-Planck-Instituts, Professor Dr. Ulrich Sieber ist seine veröffentlichung im Buch dass Jörg Arnold von sich aus seine Mitarbeit für das MfS als vierter Mann am Obersten Gericht der DDR eingeräumt hatte. Auch der investigativer Journalist DER WELT Sven Felix Kellerhof handelt schäbig, nicht nur weil er sich mit meinem Ruhm schmückt, sondern weil er die Bestätigung des IMS “Altmann” am 18.8.1988 zum B-Kader am Obersten Gerichtes übersieht bzw verschleiert und ihn als IM unter zug Tausende IM´s einordnet oder gleich setzt. Dabei ist GVS Bestätigung zum B-Kader Entscheidung eines engen Kreises der Spitze des MfS die, unter unzäligen IM´s die am Obersten Gericht der DDR herumschwirrten, Dr. Jörg Arnold dazu bestimmt hatte im Ernstfall oder Kriegsfall die Leitung des Obersten Gerichtes vom Präsidenten Sarge SOFORT zu übernehmen. Weil wir alle wissen was ein solcher Richter im Kriegsfall zu unterzeichnen hat, brachte ihm das im Max Planck Institut den Spitznamen Freisler von Dresden. Ich habe Herrn Professor Dr. Jörg Arnold am 4.6.2010 kennengelernt und nach der Erfahrung mit ihm, kann ich mit einer Gewissheit sagen dass die STASI das Zeug für einen Freisler von Dresden bei ihm richtig eingeschätzt, bzw. erkannt hatte. Mit diesem Wissen klingt nach 25 Jahren die Bezichtigung meines Rechtsanwalts und Mandantenverräter IMS”Jura” Dr. Friedrich Wolff “Siegerjustiz” der Wahrheit ganz nahe. Die STASI-Justiz der DDR ist bei der Ünernahme als Sieger hervorgegangen und sich durch Arnold als Rechtsstaatlichkeit pur rehabilitieren lassen.
Dieser Beitrag soll der Aufklärung und Veralgemeinerung dienen und keineswegs ist das als Rachefeldzug zu sehenn nach dem “Anwichsen” was er bei mir durchgezogen hatte. Auch der Oberste Richter hat seinen Charakter erkannt unsd seinen Pakt zur Zusammenarbeit mit dem BÖSEN bereits bezahlt. An die Gerechtigkeit des Obersten Richters werde ich mich nichtwagen zu zwefeln. Solche Menschen brauchtedas BÖSE im Osten Deutschland, aber auch das Böse in unserer wohlgepriesener parlamentarischen Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.

Am 30.April 2009 erhielt ich diese “Prägung” im Anhang einer E-Mail aus der Schweiz mit dem Begleittext; Anlässlich des 1.Mai – Wir kommen wieder, das Geld ist schon in Arbeit “
Zwecks Unterschriftenvergleich : Verpflichtungserklärung

Er war persönlicher wissenschaftlicher Mitarbeiter von Heirich Toeplitz und Günter Sarge und berichtete über sie ALLES an MfS, mit hoher Einsatzbereitsch-aft und Treffsicherheit in seinen Einschätzungen von Kollegen und Freunden
Nur in der Vorgehweise der Anwerbung ist IMS”Altmann” einer von Hunderttausenden Spitzel die Verpflichtungserklärung auch unterschrieben hatten. Arnold tat es aus ideologischen und politischen Überzeugung, als 300% kommunist und Gutmensch.
Auch beim IM “Larve” und IM “Erika” muss es so abgegangen sein, wobei die IM”Erika” die erste sein will, die eine Verpflichtungserklärung abgelehnt hatte zu unterschreiben.
Das ist schon eine Lüge in sich, weil ein IM unterschreibt nicht eine Verpflichtungserklä-rung wie das ein Hauptamtlicher tat, sondern verfasst die ganze Erklärung eigenhändig. Das Unterschreiben selbst ist nur ein feierlicher Akt zu dem es kommt erst nach dem bei Anwerbung alle Überprüfungen stattgefunden haben und der Kandidat seine Bereitschaft-serklärung schon vorher kund getan hatte, sonst wäre es zur Verpflichtungserklärung erst gar nicht gekommen, Frau Merkel !

Die ersten vier Blätter unterdückte die STASI-BStU seit 1991. auch 000001 – Inhaltsverzeichnis. Natürlich handelte es sich um gesäuberte Akte die uns dann auch nicht vollständigt zur Akteneinsicht vorgelegt wurde. STAZIS in Action.
280255-98;19;00 – PAROCH, ROLF – 26.765,32 MDDR Oberst
040948 – 98;20;00 – HARDTMANN, JUERGEN – 29:691,67 M/DDR Hauptmann FÜHRUNGSOFFIZIER des IMS “Altmann”

Maßnahmeplan zur Aufklärung undFeststellung der Objektiven und subjektiven Eignung des IM-Kandidaten
Einen Monat späte am 20.8.1984 klingelte es an Richter Arnolds Tür in Zittau:

Vermerk über die Kontaktaufnahme zum IMS-Vorgang “Richter” Reg.Nr, 3841/84

Am 20.8.84 wurde IM-Vorgang in der Zeit von 19:00 bis 19:30 Uhr in seiner Wohnung in Zittau aufgesucht,. Unterzeichner stellte such als Mitarbeiter des MfS vor und bat um eine kurze Unterhaltung.
Der zweite Kontaktgespräch erfolgte am 14.9.84 in der Zeit von 11:30 bis 13:30 Uhr in der IMK ( KW-=konspirative Wohnung) “Linde”. Aufbauend auf das erste Kontaktgespräch werdeder IM-Kandidat zu persönlichen Problemen befragt.
Zwischen dem zweiten Treffen mit dem IM-Kandidaten IMS”Richter” am 14.9.1984 und dem Vorschlag zur Werbung eines IMS vom 19.November 1984 unterdrückte die BStU Seiten mit der Paginierung BStU 000094 – 000121. Erinnerlich: Die Gauck Behörde wurde unter Zweitens vor dem Gesetz verpflichtet nebst Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung von Verbrechen der STASI-Justiz und ihrer Exekutive / DDR Unrecht auch die Zuarbeit für die Aufarbeitung der Geschichte der DDR Diktatur zu leisten durch die Bereitstellung der übriggebliebenen Aktenreste der ehemaligen AUSKUNFT DES MFS die in einer Stärke von 200 Offiziere einfach weiterhin in Lohn und Brot verblieb- viele davon bis zur Rente und bis zum heutigen Tag. Hier zwingt sich die Frage auf: Wurden die fehlenden Seiten bei der Sichtung und Säuberung vernichtet oder werden die nach Vorgaben der Politik bzw. Behördenleitung und der darin aktiv gestaltende Geheimdienste einfach willkürlich nicht herausgegeben, obwohl bis zur Unkenntlichkeit anonymisiert.
Facit:
Eine wissenschaftliche Forschung und Aufarbeitung der Geschichte – hir der DDR Justiz – wurde vereitelt, ausgebremst bzw. in vorgegebene Schemata eingezwängt, wie das schon bei der Juristischen Aufarbeitung der Fall gewesen war.
Die Sieger schreiben 25 Jahre die Geschichte der DDR – Diktatur und bekommen für diese Verdummung und Vergauckelung 2,5 Mrd € in vergangenen 25 Jahren!? Das hat nur STASI drauf, brüderlich und erpresserisch vereint mit ehemaligen WEST-Geheimdiensten.
WER und WANN soll IMS “Altmann” von seinem tschekistischen Eid entpflichtet haben !?
Wie kann Albin Eser sein erster Direktor nach einem Gespräch 100% Loyalität, Redlichkeit und Ehrlichkeit feststellen… wenn er Arnold vorher nicht gekannt hatte! Gab es Begegnungen ESER – ARNOLD vor der Wende !?? Wer sein Eid oder Verpflichtung bricht gilt als Verräter. Dient IMS”Altmann” weiterhin seinem Land? Dem Land der Frau Kanzlerin Merkel !??

Er war persönlicher wissenschaftlicher Mitarbeiter von Heirich Toeplitz und Günter Sarge und berichtete über sie ALLES aus seiner Arbeitsumgebung am Obersten Gericht der DDR an MfS über alles und jeden, der bei Drei nicht auf dem Baum war und das .mit hoher Einsatzbereitschaft

Zuerst schrieb ich den Pastor Joachim Gauck persönlich an am 7.12.1991 … und danach an den Generalbundesanwalt, und bekam auch eine Antwort.
Können Sie uns Näheres über das Deal STASI/BND und das Wendeprogramm (1970) mit der CDU schreiben zwecks Aufklärung der jüngsten Deutschen Geschichte ?