Der Innenausschuss hat sich gewagt Anfrage zu stellen! Wird das auch der Rechtsausschuss tun und der Untersuchungsausschuss ??? Dank gilt dem Herrn Bosbach im Innenausschuss ! Die Presse und Medien schweigen solange die Kanzlerin schweigt !? oder wagt sich jemand von den „freien Deutschen Medien und freien Deutschan Presse“ die Mauer des Schweigens zu durchbrechen !?? Ich glaube das nicht. SAPERE AUDE ! Deutschland, wenn es noch Deutsch gibt !??
Grund für die Strafanzeige gegen Joachim Gauck 222UJs 662/13 und für die Eingabe – Einreichung einer Petition über die Urkundenunterdrückung des Bundespräsidenten und Denunzianten Joachim Gauck kann auch der Blinde auf den ersten Blick erkennen:
Verbrecherische Urkundenunterdrückung des Joachim Gauck mit zersetzender Wirkung
Und so sieht die Denunziation des Pfaffen als Leiter der Gauck´s Strafverfolgungs-verhinderungsbehörde 1994: Illegal zugesteckter IM Bericht des IMS „Georg Husfeldt“ alias ChA der STASI-Fortensik MR. Dr. Jürgen Rogge, des Dr. Mengele im Haftkranken-haus Leipzig Meusdorf.
Das war die einzige Akte aus 10501 aufgefundenen, die Gauck´s „private Sonderrecher-cheure“ Oberst Becker und Oberstleutnant Hopfer unter EILT und EILT SEHR schon am 11.4.1994 gefunden hatten, die Gauck gleich zweimal, illegal und denunziatorisch den Strafverfolgungsorganen der Staatsanwaltschaft Berlin II – der ZERV 214 zusteckte.
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Aktueller Geht nicht !!!
SOKO Deutsche Einheit : ZERV musste nach Vorgaben aus dem Kabinett und Geheimdiensten ermitteln
SOKO DEUTSCHE EINHEIT – ERMITTLER IN SCHWIERIGER MISSION
Rund 700 Ermittler der ZERV, der Zentralen Ermittlungsstelle für Regierungs- und Verei-nigungskriminalität, kämpften knapp zehn Jahre lang gegen die Zeit und die Verjährung der SED-Verbrechen. Was bis zum Jahr 2000 nicht aufgeklärt werden konnte, das würde nie mehr aufgeklärt. Kaum ein Verbrechen, das die Ermittler der ZERV aufzuklären hatten, entsprach dem, was sie bislang kannten: Tote an der innerdeutschen Grenze, Auftragsmorde, Währungsbetrug, Treuhandkorruption, verschwundene Milliarden. Dazu ein komplex getarnter Waffenhandel und Devisenverbrechen aller Art. Die Ermittler kamen fast ausschließlich aus dem Westen, hatten bisher wenig mit dem Osten zu tun. Voller Tatendrang reisten die ersten Westkommissare in Berlin an. Die erste Euphorie wich schnell einer kühlen Ernüchterung.
Es gelang den Kommissaren, einige Seilschaften in der Immobilien- und Treuhandszene zu enttarnen. Doch in vielen anderen Verbrechensfeldern kamen sie zu spät. Nicht zuletzt, weil zuständige Staatsanwaltschaften den Elan der Ermittler nicht teilten oder von oben ausgebremst wurden. Die Ermittlungen gegen Schalck-Golodkowski wurden eingestellt, die Embargobrüche westdeutscher Waffenlieferanten sollten nicht weiter untersucht werden und die Suche nach dem DDR-Vermögen wurde an eine Sondereinheit übergeben. Da war auch noch der BND, mit seinen ganz eigenen Interessen.
Hier ein ( mein ) Beispiel wie aus dem Bilderbuch. Die Akte des Ermittlungsverfahrens 76 Js 1792/93 der Staatsanwaltschaft II Berlin erhielt ich Ende 2013 und Zeigte den 11. Bun-despräsidenten Joachim Gauck wegen urkundenunterdrückung an:
Strafverfolgungsverhinderung auf Weisung von OBEN
Nach dem Gespräch mit der Leiterin des Referates 4 Frau Britta Krägnow rief ich an im Vorzimmer des Bundestagspräsidenten Dr.Lammert an um dem Herrn Ritschel „die Freudige“ Nachricht mitzuteilen, mich bei Ihm für seinen wehementen Einsatz im Petitionsausschuss zu bedanken. Er wollte den Sachstand bei den beiden Petitionen anfordern… und heute erfuhr ich dass er für immer von der Stelle versetzt wurde !?? M E R K W Ü R D I G !??
Das (Ver)Schweigen aus dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages geht weiter !??
Gesendet: Montag, 24. August 2015 10:35
An: kontakt@schweizmagazin.ch
Gesendet: Montag, 24. August 2015 10:34
An: kontakt@ethikrat.org
Gesendet: Montag, 24. August 2015 10:33
An: vorzimmer.pet3@bundestag.de
Cc: vorzimmer.pet4@bundestag.de
Gesendet: Freitag, 14. August 2015 11:22
An: vorzimmer.pet3@bundestag.de
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AKTUELLER geht nicht !
Gesendet: Freitag, 14. August 2015 11:22
An: vorzimmer.pet3@bundestag.de
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14.08.2015
Anruf aus dem Amt des Bundestagspräsidenten Professor Dr. Lammert ging um 10.46 ein – Herr Ritschel versprach beim Gespräch den Sachstand der Pet Nr.: 3-18-04-13-018022 vom 13.2.2015 vom Referat Pet. 3 abzufordern. Ihm wurde zweimal mündlich zugesichert, dass die Eingangsbestätigung schriftlich auf meine Adresse rausgeschickt wurde, von denen keine bis heute ankam !??
Freundlicherweise und von sich aus hatte Herr Ritschel versprochen, auch sich über den Ausgang/Abschlussbericht zur, dem Generalbundesanwalt Harald Range angezeigte unterdrückte Petition vom 2.4.2013 die Oberamtsrat Wolfgang Dierig unterdrückte, in dem er ihr eine falsche Pet.Nr. zuteilte: Petition 4-17-07-4513-037232a und sie vom Tisch fegte, für erledigzt erklärte und sich dabei auf die Petition 4-17-07-4513-037232 aus dem Jahre 2012 ( Juli ) berief!??
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AKTUELLER geht nicht – Bundestagspräsident und Ältestenrat ist auch benachrichtigt über diese:
OFFENE BRIEF – EINGABE AN DIE STAATSMINISTERIN FÜR KULTUR UND MEDIEN DR: MONIKA GRÜTTERS
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AKTUELL: 27.7.15 um 14.35 h: Telephongespräch Lauks / Ritschl – Amt des Bundestagspräsidenrten Dr. Lammert:
Der Petitionsausschuss verarscht das Amt des Bundestagspräsidenten Lammert: Der bestätigte Ausgang der Eingangsbestätigung der PetitionPet Nr.: 3180413018022 vom 13.2.2015 stellte sich wieder als eine Lüge heraus. Bis jetzt ist die zwei Mal abgeschickte Bestätigung bei mir nicht eingegangen!?? Herr Ritschl wollte sofort wieder in Kontakt treten mit dem Petitionsausschuss, wo die Petition, vermutlich wie die aus dem Jahr 2013 in Händen vom Oberamtsrat Wolfgang Dierig geraten, herumliegt, um unterdrückt, verschleiert zu werden !?? Kann, oder darf man SO mit dem Amt des Bundestagspräsidenten Dr. Lammwert umgehen – umspringen !??
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Nr.: 4-17-07-4513-037232a
Ist die Phantompetition des Petitionsausschusses – bzw. der STASI -Seilschaft(?) Oberamtsrat Wolfgang Dierig…der die Eingaben des Bundestagspräsidenten einfach unterdrückt hatte, verschleiert hatte, die nicht aktenkundig gemacht hatte….
Deaswegen habe uch beim Generakbundesanwalt Strafantrag gestellt, Strafanzeige erstattet….
Herr Ritschl teilte gestern um 14.35h mir mit, dass man über die Petition 4-17-07-4513-037232a nichts weiß im Petitionsausschuss(!??) das sie sich im Computer nichts befindet, und auch dass er im Amt des Bundestagspräsidenten Dr. Lammert dazu keinen Rücklauf findet…und dass er das sehr merkwürdig findet !?!
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Am. 7. Juli um 14.25 führte ich ein kurzes Gespräch mit dem Sekretariat des Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Lammert, um mich zu erkundigen ob dort eine Eingangsbestätigung vorligt für meine Petition vom 13.2.2015 die dem Petitionsausschuss seitens Bundestagspräsidenten Lammert zuständigkeitshalber zugeleitet wurde.
Nach dem Herr Ritschel festgestellt hatte, dass eine Eingangsbestätigung darüber nicht vorliegt,wollte er sich im Petitiomnsausschuss informieren.
Um 14.34 rief Herr Ritschel bei mir zurück und teilte mir mit, dass er im Dezernat Pet 4 den Oberamtsrat Wolfgang Dierig nicht erreichen konnte, und sich eine Petitionsnummer Nr.: 4-17-07-4513-037232a im Computer nicht befände. Er versprach morgen wieder der Sache nachzugehen und zurückzurufen. Dass eine Petition vom 13. Februar 2015 in den Petitionsausschuss gelenkt noch keinen Aktenzeichen erhalten hat, bzw. nicht aktenkundig gemacht wurde kam Herrn Ritschel auch merkwürdig vor. Wartend auf den morgigen Anruf aus dem Sekretariat des Bundestagspräsidenten… mit besten Empfehlungen an Dr. Lammert.
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HIER sind die Gründe für die baldmöglichste Verlegung der Restbestände der STASI-Akte verfassungsgemäß in das Bundesarchiv und die Auflösung der Gauck – Birthler Jahn-STASI-Behörde : NACHVOLLZIEHBAR!!? Blutgeld der Opfer gehörd den Opfern und nicht den Trägern der Diktatur und ihren STASI-Seilschaften! STOPPEN Sie die Abzocke der BStU !!! DAS schuldet IHR DEM DEUTSCHEN VOLKE – statt zu (ver)schweigen !!
Berlin 25.06.2015
SEHR, SEHR HEISS !!! STASI-Seilschaften enterten Petitionsausschuss des Bundestages und beherrschen Bundestag !??
Generalbundesanwalt ließ ermitteln !!?
AKTUELL 17.6.2015 9.40 – 9.50 Uhr : Gesprächsnotiz Lauks – Günster aus dem Referat Pet 3
Nach anderthalb Monaten und mündlichen Versprechen des Herrn Günster, dass ich die eingangsbestätigung für die Petition Nr.2 vom 13.2.2015 in Bälde erhalten werde, rieg ich heute an. Er informierte mich dass sich die Petition des Bundestagspräsidenten Lammert auf die Eingabe des Herrn Adam Lauks vom 13.2.2015 in einem anderen Referat befände. Vermutlich im Referat 4, bei Herrn Wolfgang Dierig(!?). Herr Günster ist aufmerksamer Leser dieses Blogs und gab mir zur Kenntnis, dass er wisse, dass gegen Wolfgang Dierig eine Strafanzeige vorliegt. Ich frischte sein Wissen auf mit der Information, dass die ursprunglich beim Generalbundesanwalt erstattet, zur Zeit beim Generalbundesanwalt ist wo die Zentrale Stelle zur Korruptionsbekämpfung ermittelt.
Herr Ulrich Günster sicherte mir zu,dass er demnächst eine Rücksprache mit Herrn Dierig führen wird und mich über den Ausgang per E-Mail benachrichtigen wird wo die Petition vom 13.2.2015 sich befindet. Er war erstaunt als er erfuhr dass die Chefin Kersten Steinke (angeblich) über die, durch Präsidenten Lammert am 3.4.2013, eingereichte Petition nichts gewußt hatte. Herr Günster zweifelte es an, bis ich ihm sagte dass ich von der Chefin Kersten Steinke darüber ein Schreiben habe.
Wenn sich die Akte wieder in den Händen von Oberamtsrat Wolfgang Dierig befindet ist schon klar warum für diese Petition kein Aktenzeichen vorliegt…. Petitionsunterdrückung zum Zweien im Verzug !?? – Diesmal mit Ansage !?
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AKTUELL: Bis 28.5.15 … keine Nachricht von Ulrich Günster !??- Aber EIN – 1 Bundestagsabgeordneter hat sich gewagt zu antworten !!!?
Am 27.4.15 um 14.40 Uhr rief ich im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages an, um mich über den Eingang meines Schreibens an den Bundestagspräsidenten Prof.Dr. Lammert und an alle Bundestagsabgeordneten, wie das bis jetzt immer geschehen war, zu erkundigen. Herr Ulrich Günster von der Pet.3 konnte den Eingang des Schreibens vom 13.2.2015 zwar vorab mündlich bestätigen, und sicherte mir zu, auch eine schriftliche Bestätigung zuzuschicken. Das Schreiben wäre irgendwo anders unterwegs im Deutschen Bundestag! Und das ist git so !… wenist gut so! Besonders wenn es beim Verfassungsschutz wäre wäre !?
Als der Bundestagspräsident Lammert die erste Petition mit der Beschwerde über die Urkundenunterdrückung der Gauck Behörde im BV 000247/94z am 2.4.2013 bekam ich von Oberamtsrat zeitnah eine Eingangsbestätigung. sie blieb ohne Aktenzeichen in der Pet.4 bis 9.September 2013 unbearbeitet herumliege…!? JETZT sollte es besser qwerden !?!… könnte man glauben und hoffen, aber….
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So wurde die erste Petition: Nr.: 4-17-07-4513-037232a gegen Joachim Gauck und Gauck Behörde in einem Zusammenspiel von Oberamtsrat Wolfgang Dierig -Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages und der BStU von Roland Jahn – nach dem monatelang unterdrückt- „erledigt !!?
Eingabe des Herrn Adam Lauks vom 28.März 2013“ – hatte Herr Bundestagspräsident Professor Dr. Lammert zur Prüfung als Petition am 2.4.2013 dem Petitionsausschuss zugeleitet..( Oberamtsrat Wolfgang Dierig fügte zu einer alten- erledigten Petition aus dem Jahre 2012 nur ein kleines Buchstaben a zu-Nr.: 4-17-07-4513-037232a ) und erklärte sie als erledigt sich auf die Entscheidung über die alte Eingabe berufend zu einem ganz anderen Thema.
Nr.: 4-17-07-4513-037232a – ist eine Phantompetition die niemals aktenkundig gemacht wurde! : „Ich kann nur auf mein Schreiben vom 3.Juli 2012 verweisen.“
Wie kann er das machen!?? Die Eingabe um die es ging wurde erst 2013 zugeleitet !?? :Eingabe des Herrn Adam Lauks vom 28.März 2013“ – hatte Herr Bundestagspräsident Professor Dr. Lammert zur Prüfung als Petition am 2.4.2013 dem Petitionsausschuss zugeleitet....
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Wird der Generalstaatsanwalt von Berlin Mut habe, gegen die Korruption oder STASI-Seilschaften im Petitionsausschuss Kraft des Gesetzes vorzugehen, und genauso gegen die verfassungswidrige Gauck – Jahn Behörde um Verfassungsmäßigkeit wieder herzustellen, die Akten-Retbestende endlich in das Bundesarchiv überstellen zu lassen, wo sie samt der Kanzleakte hingehört hätten !?? – Ich bezweifle das, weil die Macht bei Gauck ist und nicht bem Deutschen Bindestag/Bundesrat.
Sapere aude! : nach Kant:“ Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! „
A K T U E L L !!!
CDU Staatsanwältin Wißmann – Koch stellt nach fast 2 Jahren das Ermittlungsverfahren gegen ihren Kollegen RA -CDU aus Spremberg, ehemaligen MfS Angehörigen ein !?? Geht es hier um die Unwissenheit oder Weisung der Partei oder Weisung von Oben !?? Es ist unvorstellbar dass sie sich bei der BStU oder bei der Bundeszentrale für politische Bildung nicht mit diesem Geschchtsfaktum – Im Wachregiment dienten NUR Unteroffiziere auf Zeit ound Offiziere des MfS – es handelte sich um keinen Wehrersatzdienst.
Wehrersatzdienst konnte man – wie leiter der NStU Roland Jahn, bei der Bereitschaftspolizei des MdI oder als Bausoldat ableisten.
Der STASI-Täterschutzbeauftragter der Kohlregierung leistete damals 1994 die ganze Arbeit und der jetziger Leiter bis auf den heutigen Tag !?? Auf diese Frage müsste die Expertenkommission eine klare Antwort liefern. Aber wenn der Kläger ein ungesühntes Folteropfer des MfS ist kann man das Ermittlungsverfahren ( nch zeri Jahren !?) tuhig einstellen !?? Rechtsstaat ist auf Rechtsstaatlichkeit gefragt ! Ist die Berliner Justiz in der Hand der MfS freundlichen oder korruptenStaatsanwälte und Richter !?? Die Grenze zwischen der DDR Justiz und der Justiz unseres Rechtsstaates kann ich nicht mehr deutlich erkennen. Das habe ich mir im bösesten Albtraum 1985 nicht träumen können !
Klicke, um auf Stasi-in-bstu.pdf zuzugreifen
09.03.15 13.23 h
vorzimmer.pet3@bundestag.de
Betref:Referat 3: Pet 3-18-04-13-018022 Schreiben des BP vom 13.2.2015 angekommen !?
Pastor Gauck ! – erinnern Sie sich an Adam Lauks !?? – Sie haben über meine Folterungen Bescheid gewusst, seit 1991- Ich bat und flehte Sie an um Gerechtigkeit – WAS HABEN SIE GETAN !?? – Sie haben die Täter geschützt ! und das nicht nur in meinem Falle 76 Js 1792/93
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Bis zum heutigen Tage 2.3.2015 hat sich keiner der Bundestagsabgeordneten oder Bundesratsmitglieder gewagt die Zurkenntnisnahme zu bestätigen!? was mehr als Deutlich über die Brisanz der Angelegenheit spricht.
Diesem Brief ist ein anderer vorangegangen um ihn der Expertenkomission zur Zukunft der BStU vorzulegen:
Auch per E-mail an den Deutschen Bundestag, Bundesrat und an das Abgeordnetenhaus von Berlin:http://adamlauks.com/2015/02/03/herr-bundestagsprasident-lammert-stoppen-sie-die-verdummung-und-vergauckelung-der-nation-und-verohnung-der-stasi-opfer-seit-25-jahren/
Gesendet: Montag, 16. Februar 2015 09:13
An: mail@bundestag.de
Adam Lauks
Zossener Str.66
12629 Berlin
Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert
Und ALLE Abgeordneten des Deutschen Bundestages
Platz der Republik 1
11011 Berlin Berlin 13.02.2015
DIES IST EIN OFFENER BRIEF IM NAMEN DER GEFOLTERTEN,GEQUÄLTEN UND GETÖTETEN – SCHREI NACH GERECHTIGKEIT FÜR DIE OPFER DES STASITERRORS
Sehr geehrter Professor Dr. Lammert !
Werte Abgeordnete des Deutschen Bundestages !
Nach dem Sie, Herr Bundestagspräsident, am 2.4.2013 meine, Ihnen zur wohlwollenden Überprüfung übersandte Unterlagen des Ermittlungsverfahrens 76 Js 1792/93 überlassen hatte, und der Direktor des Bundestages zuständigkeitshalber die Akte in den Petitionsausschuss des Bundestages gelenkt hatte, ging Ihre Petition am 4.4.2013 bei Herrn Oberamtsrat Dierig ein.
Im August 2013 erreichte den Herrn Dierig die gleiche Petition aus dem Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe. Über den Eingang der Petitionen erhielt ich von Oberamtsrat Dierig eine Mitteilung, und gleichzeitig Mitteilung, dass die Sache mit einem Bescheid vom Juli 2012( ?) negativ beschieden wurde und es dabei bleibt.(?)
Die Akte der Staatsanwaltschaft Berlin II in der auch die Korrespondenz : Polizeipräsident in Berlin und die Gauck Behörde archiviert war – das komplette Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 erhielt ich in Kopie erst Ende Januar 2013…
Auf Druck aus dem BKM vom B. Neumann oder aus dem Innenausschuss oder aus dem gemischten Ausschuss Bundesrat-Bundestag oder aus dem Internet leitete Herr Wolfgang Dierig zwischenzeitlich eine Prüfung ein und teilte mir das mit am 9.9.2013
Nach der Akteneinsicht in der BStU – Jahn Behörde nach IFG konnte ich erst 2014 in alle Behördenvorgänge Einsicht nehmen und erhielt Kopien zugesandt.
Ich musste leider feststellen, dass die Urkundenunterdrückung nicht erst im BV 247/94Z begangen wurde und im BV 7540/12Z sondern schon im Behördenvorgang 1488/92Z, der auf persönliche Weisung des Leiters Gauck, bzw. seines Direktors Dr. Geiger veranlasst wurde, in dem ich bei der Akteneinsicht nach IFG feststellen musste, dass erste 35 Seiten unterdückt oder geschreddert worden sind.
Auch die, seitens des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages – ich sage, des Oberamtsrates Wolfgang Dierig– eingeleitete dubiose Prüfung zu den von Ihnen und vom Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe eingesandten, mit der darin enthaltenen Rüge des Sonderbeauftragten Joachim Gauck wegen der Unterdrückung der Akte MfS HA VII/8 Nr.577/85, verletzte die BStU grob das StUG. Man folgte in der (WER?) der Bestellung oder dem Befehl des Wolfgang Dierig und fertigte eine Mitteilung der Behörde in der juristischen Abteilung, ohne zu dem Ersuchen einen Behördenvorgang oder eine Recherche eingeleitet zu haben!?
Ich habe mich gewagt das Vorgehen zu rügen und wurde abgewiesen, dass man das nicht gemacht hätte, und dass man sich meiner Akte aus dem BV 1488/92Z bedient hätte – wo die ersten 35 Seiten fehlen und gefälschte und vermutlich nachträglich implementierte Akte sich befinden unbekannten und unerklärlichen Ursprungs.
Seite 2
Auf wessen Weisung die Seiten 1-36 entfernt wurden ist letztendlich unerheblich Strafbestand der Urkundenunterdrückung ist damit erfüllt, weil in allen 4 BV die Akte Nr.577/85 unterdrückt wurde und bei dem Wiederholungsantrag auf Akteneinsicht vom 5.11.03 ist zu sehen dass man mir die Einsicht dieser Akte verwehrt hatte und sich dabei noch auf das StUG berufen hatte. Dadurch ist der Beweis geführt, dass es sich nicht um Fehler handelt, sondern dass eine Absicht vom Anfang an vorgelegen hatte, diese, so für die Strafverfolgung und Rehabilitierung von Folterungen wichtige Augenscheinobjekte, nicht in die Hände der Verfolgungsorgane und Rehabilitierungsorgane kommen zu lassen.
Erst als die BStU erfahren hatte dass gegen sie eine Feststellungsklage und gegen den Leiter und Herrn Oberamtsrat Wolfgang Dierig eingeleitete Strafverfahren laufen, schickte man am 15.Oktober zuerst die Akte MfS HV VII/8 577/85 zum LAGeSo und im Dezember 2014 weitere zwei Akten MFS AKK 14236/85 und MfS HA VII/8 462/84 im Nachgang mit 2 Jahre und sechs Monate Verspätung raus, was ich als Hohn und Verarschung empfand, den die Entscheidung die vom Inhalt dieser Akte abgehangen hat, war längst negativ beschieden.
Aus diesem Grunde habe ich beim Leiter der BStU Roland Jahn die Aufhebung alle drei Mitteilungen Behörde weil die schlicht und einfach falsch waren. In wie weit diese Entscheidungen der Gauck und Jahn Behörde unser Leben verändert und beeinflusst hatten will ich hier nicht ausbreiten.
Diesmal bitte ich Sie darum inbrünstig diese Akten und Beweise in den Petitionsausschuss zu schicken und in die Expertenkommission für die Zukunft der BStU und zum BKM zu lenken
damit sie an diesem Beispiel sehen können wofür man bis jetzt 2,5 Mrd €uro ausgegeben hatte. Was hier gelaufen ist, wage ich zu behaupten, war in der pastoralen Aufarbeitung des Joachim Gauck, aber auch in der VOPO-mäßigen Aufarbeitung des Roland Jahn, kein Einzelfall. Bis auf die einige prominente Fälle wo die Urkundenunterdrückung von kapitalen Augenscheinobjekten nicht mehr möglich war, hat die Gauck Behörde ihre 1.ste gesetzliche Aufgabe: Die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des SED Unrechts und Verbrechen der Sicherheitsorgane mit dem Stasi-Unterlagengesetz eigentlich in Täterschutz umfunktioniert.
Beweis liegt bei: die drei BV der BStU
Das Schreiben der BStU, das, im Rahmen des genehmigten Forschungsprojektes „MfS Einfluss auf die Ärzte der DDR“ mich gestern erreichte, beweist das offensichtlich : Man verweigert die Herausgabe der Akte Nr. 803/86 des IMS „Nagel“, man schwärzt den Namen des Erbauers einer Folterbank in einer Arrestzelle im Frauengefängnis Berlin Köpenick, eines Psychopaten, mit der Erklärung, dass er kein MfS Mitarbeiter sei und demzufolge zu schützen sei!? Es wird der Name der Hauptabteilung oder Name des MfS Mannes, zu dessen HA eine Kopie des Treffberichtes abging… und der wäre nicht zu schützen gewesen.
Dr. Dr. Lehmann aus dem Polizeipräsidium von Großberlin ist für die BStU ohne Geburtsdatum nicht recherchierbar !??
In der mehrjährigen Forschungsarbeit der Mitarbeiterin von Joachim Gauck, Frau Sonja Süß wurden die Akte über Major Dr. Siegfried Hillmann aufgearbeitet und liegen in der BStU abgelegt. Es bedarf nur einer Aktenanforderung an ZMA-AR3 und die ist in den Händen der Sachgebietsleiterin, wie neulich mit der Akte 577/85, die sofort da war- nach 21 Jahren!? Ein Datenabgleich zum Namen Major Dr. Siegfried Hillmann würde genügen, um sofort zu erfahren, dass seine Akte bereits vorliegt. Die Sachgebietsleiterin stellt sich dumm, in dem sie mir unterstellt, dass ich meine Anfrage an sie gerichtet habe, über die Person, die womöglich kein Arzt sei !? Ihr Vorgesetzte ist genauestens informiert gewesen, dass es sich um den Stellvertreter des Leiters der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim handelt, der seit gestern unterm Verdacht steht, die
Seite 3
Frau Jutta Kraftschik, mit der Erzieherin, Oberstleutnant Kubitzky und vier weiteren Bediensteten, in der Arrestzelle „18“ zu Tode geprügelt und anschließend am Gitter des Tigerkäfigs stranguliert zu haben. Ihre Leiche scheint entsorgt worden zu sein!? Obwohl der Herr Droysen von Hamilton heute diese Information von mir empfangen hatte, blieb er bei dem Inhalt des Schreibens AU6 – 21 27/14Z seiner Sachgebietsleiterin, obwohl er den Inhalt nicht kannte und knallte mir den Hörer auf.
Ich hoffe, dass die Abgeordneten des Deutschen Bundestages, die erschreckend wenig wissen über die Aufgaben und die Arbeit der Gauck Behörde,was denen nicht übel zu nehmen sei, wenn man weiß, dass die Gutachter Prof. Dr. Klaus Schröder, Hans Klein und Stefen Alisch, im Mai 2007 festgestellt hatten, dass es sich bei der Gauck Behörde um eine außenparlamentarische Nische handelt, dessen Leiter nur vor dem Gesetz steht und keiner fachlichen Kontrolle unterliegt.
Ich möchte, dass die Bundestagsabgeordneten erfahren, dass die Hauptaufgabe der damals ins Leben gerufenen Gauck Behörde mit dem Rechtskräftigwerden des letzten Urteils aus dem Komplex Regierungskriminalität der DDR 2000 bzw. 2005 beendet war , und somit nur die Zuarbeit zur wissenschaftlichen Aufarbeitung für die Geschichte der DDR und Ihrer Organisationen und Sicherheitsorganen und Bereitstellung der Akte zur Privaten Akteneinsicht übrig blieb. Diese Arbeit können die Mitarbeiter des Bundesarchiv als gelernte Archivare ohne weiteres gewährleisten, da das Bundesarchiv auch über genügend unausgelastete Kapazitäte verfügt.
Die Schließung der BStU zum frühst möglichen Zeitpunkt und Verlegung von Restbeständen der STASI-Akte, würde eine sofortige Ersparnis von 100 Mio € im Jahr möglich machen, die man für andere Zwecke verwenden könnte, zum Beispiel für Milderung der Folgen der Repression der STASI-Exekutive, entsprechend der Ehrenerklärung der Frau Rita Süßmut vom 17.6.1992.
Ich habe mit der geschilderten Erfahrung mit dem Oberamtsrat Wolfgang Dierig mein Vertrauen in den Petitionsausschuss verloren und habe ein Problem damit, die erneute Beschwerde oder Rüge über die Arbeit der BStU an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages zu richten.
Ich wage zu hoffen, ihre Humanität dies letztes Mal nicht zu sehr zu überbeanspruchen, indem ich Sie freundlichst bitte, diese Beschwerde an den Petitionsausschuss zu schicken und ein Exemplar an die Staatsministerin für Kultur und Medien und ein Exemplar an die Expertenkomission zur Zukunft der BStU.
Mit freundlichen Grüßen und besten Wünschen für Ihre Gesundheit und Schaffenskraft
In tiefer Sorge, um die parlamentarische Demokratie in Deutschland
Adam Lauks
ungesühntes Folteropfer der STASI und der Gauckschen und Jahnschen „Aufarbeitung“
Anlagen:
Kopie des BV 1488/92 – erste Akteneinsicht
googeln nach : Behördenvorgang 1488/92Z zu Adam Lauks
Kopie WA 2003
Kopie BV 247/94Z auf Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin
Kopie BV 7540/12Z
Kopie 3 Schreiben an Roland Jahn
Kopie des Schreibens der BStU BV 2127/14Z
IMS Bericht des IMS „Nagels“ über Folter: TÄTERSCHUTZ nach 25 Jahren
googeln: VG 1 K 237.14 Feststellungsklage über die Urkundenunterdrückung in der BStU
googeln: Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 der Staatsanwaltschaft II Berlin ZERV
“Das ist für mich natürlich aus mehreren Gründen besonders interessant. Ich weiß, was Archive wert sind, obwohl ich kein Historiker bin”, sagte Gauck. “Denn es gab ja mal eine Zeit unmittelbar nach der Befreiung der Deutschen Demokratischen Republik durch die eigenen Bürger, da haben wir entschlossen, die Archive der Staatssicherheit in unsere Hand zu nehmen.” sprach der Begünstigte des MfS, der pastorale Vergangenheitsbewältiger Pastor aus Fischland Joachim Gauck mal ! – weil wir alle KEINE Ahnung haben sollten.
Aus dem Bundesarchiv- den Abgeordneten zur Kenntnisnahme:
Nur eine Woche davor am 18.9.1990 hatte die Generalität des MfS den Kohls Unterhändlern Dr. Werthebach und Schäuble , im Haus 49, ein Katalog mit Forderungen mit 2.500 Punkten vorgelegt und „die Unterhändler aus dem Westen sind den Forderungen der DDR Seite weitgehend entgegen gekommen“ ! Anders gesagt die Übernahme der Bundesrepublik durch die DDR war besiegelt: Gauck wurde dann Leiter der Behörde .. und Lothar, Bundesverdienstkreuz…. Es ging alles seinen sozialistischen Gang bis heute.
Umsonst ist die Frau Dr. Bergmann Pohl nicht als Mitglied der Expertenkomission benannt worden… die Behörde des Bereitschaftspolizisten Roland Jahn wird es auch nach 2019 geben für 100 Mio € im Jahr, bis das letzte STASI-Opfer oder Bertroffener gestorben sei.!? WETTEN !?? Und bald wird uns der Roland Jahn in SEINEM Campus der Demokratie erst die (DDR) Demokratie beibringen lassen, von den ehemaligen Zeitzeugen- Mitarbeitern des MfS, was dann weitere 50 Millionen kosten soll!? -Wetten!?
Die Akten…. blieben in den Händen des MfS…
Hat das die Kanzlerin auch gehört!??
ER MUSS ES WISSEN! Er ist EUER Bundespräsident! Verdiente das Deutsche Volk nicht einen besseren !?? Hatte es wirklich keinen ohne NAZI und STASI Hintergrund gegeben???
Herr Bundespräsident Gauck hat meine FOLTERKNECHTE geschützt! Spätestens seit 11.4.1994 wusste er und sein Direktor Dr. Geiger über die schweren Körperverletzungen in der Speziellen Strafvollzugsabteilung in Waldheim, und haben die Augenscheinobjekte aus der Akte 577/85 dem Polizeipräsidenten in Berlin nicht im Original, wie ersucht, zugeleitet:
Pastor Gauck ! – erinnern Sie sich an Adam Lauks !?? – Sie haben über meine Folterungen Bescheid gewusst, seit 1991- Ich bat und flehte Sie an um Gerechtigkeit – WAS HABEN SIE GETAN !?? – Sie haben die Täter geschützt ! und das nicht nur in meinem Falle im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93
Tun Sie etwas gegen die weitere Verdummung und Vergauckelung der Deutschen Nation!
Mit freundlichen Grüßen und besten Empfehlungen für einen neuen, 12. Bundespräsidenten von Deutschland !!?
Fw: OFFENES SCHREIBEN AN DAS BUNDESKANZLERAMT: Merkel/Grütters/Fritsche -vorab
Von: ‘lauksde@gmx.de’
Gesendet: Dienstag, 18. August 2015 09:25
An: internetpost@bundesregierung.de