OFFENER BRIEF an Herrn Peter Gruß – Vorsitzenden der Max-Planck – GmbH München – Glaubhaftmachung… oder Klärung eines Sachverhaltes zum Fall IMS ALTMANN – Stasispion seit 1991 in Ihrem Max-Planck – Institut
4.6.2010 war der Tag an dem IMS”Altmann”, EUER Professor Dr. Jörg Arnold an mich in der Pause der Veranstaltung DDR EIN UNRECHTSSTAAT ODER WAS !? herangetreten war um sich meine Akte zu erschleichen. Als der ehemalige Richter am obersten Gericht der DDR WAR er der letzte Mensch auf dieser Welt, auf dessen Hilfe ich zurückgreifen würde. Da wie MPI und MPG nach Untersuchungen behaupten, dass Max-Planck-Institut, bzw. Professor Dr. Arnold zu jenem Augenblick KEINEN Forschungsauftrag hatten in das Folter an Adam Lauks im Strafvollzug der DDR passen wurde, hat er mich betrogen und mich “angewichst”. Ich soll nicht sein erstes Anwichsopfer sein. Was er hier über Max- Planck – Institut sagt ist auch sehr interessant. Früher soll MPI NAZIS eingestellt haben als förderungwürdig und jetzt die STAZIS !??
https://www.youtube.com/watch?v=TE9GHWXZNts&feature=youtu.be
—– Original Message —–
From: “Hartmann, Angelika”
To:
Sent: Thursday, March 21, 2013 3:28 PM
Subject: Ihr offener Brief vom 3.3.2013
” Sehr geehrter Herr Lauks,
Sie haben sich mit einem offenen Brief vom 3.3.2013 an den Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft gewandt. In diesem Brief wiederholen und ergänzen Sie Ihr bisheriges Vorbringen, dass Herr Arnold Sie zur Herausgabe Ihrer höchstpersönlichen Unterlagen und Akten insbesondere durch die Täuschung veranlasst habe, diese würden in einem Forschungsprojekt des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht genutzt.
In dem von Ihnen initiierten Verfahren sind wir diesem Vorwurf bereits nachgegangen. Aufgrund Ihrer Hinweise haben wir diesen Punkt nun auch nochmals geprüft. Dies hat jedoch zu keinen weiteren Ergebnissen geführt:
Nach seiner Darstellung ist Herr Arnold Ihnen gegenüber bei seiner Sie beratenden Tätigkeit nicht als Mitarbeiter der Max-Planck-Gesellschaft, sondern nur in seiner Eigenschaft als Rechtsanwalt aufgetreten und hat auch nur in dieser Eigenschaft Unterlagen von Ihnen entgegengenommen. Nach seiner Aussage ist die Kontaktaufnahme zudem von Ihnen ausgegangen und zwar per Telefon bzw. Mail noch vor der Berliner Diskussionsveranstaltung am 4.6.2010.
Eine Überprüfung der Forschungsarbeiten am Institut hat auch keine Hinweise darauf ergeben, dass Ihre Akten für ein Forschungsprojekt im Freiburger Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht in irgendeiner Weise herangezogen wurden. ( das hatte ich auch niemals behauptet; ich habe behauptet und behaupte es immer noch, dass er sich unter Vorwand, meine Akte zu seiner wissenschaftlichen Arbeit zum Studium und anschließende als Publikation zu verwenden ergaunert hatte ) In dem Institutsprojekt über Systemunrecht erfolgte in der Zeit seit 2010 vom Institut nur noch eine Zusammenfassung der bisher publizierten Einzelbände in dem Ihnen übersandten Abschlussbericht von Eser/Arnold/Sieber, der 2012 veröffentlicht wurde und keine einschlägigen empirischen Untersuchungen über einzelne Misshandlungen in der ehemaligen DDR wiedergibt. Im Übrigen enthielt auch der im Jahr 2000 veröffentlichte Landesbericht des Projekts keine empirischen Untersuchungen der in der DDR erfolgten Straftaten und Missbräuche anhand von Opferbefragungen. Auch eine Überprüfung der von Herrn Arnold im eigenen Namen veröffentlichten Aufsätze ergab keine Hinweise auf entsprechende Forschungen von Herrn Arnold über Folter oder Haftbedingungen in der ehemaligen DDR nach dem Zeitpunkt Ihrer Aktenübergabe.
( Wenn das alles stimmt, wofür hatte ihr Mitarbeiter von mir die Akte erschlichen – 2010 hatte ich keinen offenen Rechtstreit oder Forderung bei der Deutschen Justiz oder Behörden – das ist nachprüfbar, wozu hätte ich den seine Hilfe als Rechtsanwalt den gebraucht !??)
Im Hinblick auf ein mögliches Fehlverhalten von Herrn Arnold als Mitarbeiter der Max-Planck-Gesellschaft steht damit hinsichtlich einer Täuschung über die Verwendung Ihrer Akten zu Forschungszwecken Aussage gegen Aussage. Wir bitten um Verständnis, dass sich die Max-Planck-Gesellschaft bei dieser Sachlage zu weiteren Maßnahmen außer Stande sieht.
Wir dürfen an dieser Stelle nochmals darauf hinweisen, dass wir auf der Facebook-Seite unseres Unternehmens grundsätzlich keine Inhalte akzeptieren können, die potentiell Rechte anderer Personen – z. B. deren Persönlichkeitsrechte – verletzen können. Derartige Inhalte werden von uns generell gelöscht
Mit freundlichen Grüßen
A. Hartmann
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Beschwerde über die augenscheinliche Straftat des “Datenklauens” Ihres Forschungsgruppenleiters Prof. Dr. Jörg Arnold- Alias IMS ALTMANN , seit 1991 am MPI in Freiburg i.Br.
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