
ZVEZDA PETOKRAKA – Remake – Original klebte an der inneren Stahltür der Absonderungszelle “4” in der Speziellen Strafvollzugsabteilung vom Zuchthaus Waldheim.
Lauks Adam Aufn.: 29.03.85 … TE ( Termin Ende ) 18.05.89 v. HKH Leipzig Gew. 65 kg.
29. III.85 Kost: Knäckebrot, Butter, Tee, 2 x 1/l Milch/Tag Rohkostzulage /Ankunfstag/
Unterbringung im VR 4 (Verwahrraum ) zunächst. Tgl. mit Zeitung versorgen. Kann an allen Veranstaltungen ( Freistunde auch ) teilnehmen, wenn er möchte. Bei Verweigerung keine diszipl. Maßnahmen. Wenn Lauks aus dem Fenster rufen sollte ist zunächst der Arzt zu verständigen bevor weitere Maßnahmen eingeleitet werden.
Nach einer ezwa 2 stdg, Exploration ( das ist eine Lüge – es hat keine Exploration gegeben, weil ich OSL Stöber mitgeteilt hatte dass ich jedwede medizinische Behandlung am 9.4.84 abgelehnt habe- ich wurde gewaltsam entkleidet und mit Hilfe zweier Knebelketten auf die Wage gehievt ) stellt sich L. als eine fanatische Persönlichkeit dar, die einige Ereignmisse in der Haft z.T. hypochondrisch verarbeitet hat, z. T. paranoid- querulatoriusch und auf Ärzte, Haft, DDR, SV, MfS überempfindlich reagiert ( seit der Gewaltnotoperation am 27.3.1983 in Berlin Buch herrschte einseitig erklärter Krieg ), zunächst direkt androht, er wolle es uns ( allen ) schwer machen! Das kann er leicht, da er sowieso Todgeweihter sei und nur noch als Leiche zur Obduktion nach Jugoslawien käme.
Die Verständigung mit L. ist einwandfrei möglich. Stimmungslage ausgeglichen, bei Erwähnung von Frau und Töchtern wird L. verbittert fast weinerlich,kippt dann, aber ins Fanatisch, Suizidabsichten scheinen nicht zu bestehen, eine psychotische Symptomatik fällt zunächst nicht auf. Eine genaue Einordnung wird jedoch erst nach Kenntnis objektiver Unterlagen möglich sein. / schreibt OSL Dr. Siegfried Hillmann – OPK “Ganove” wegen Gemeinschaftzsmord an Ursula Krafczyk Alias Jurek Krafczyk in der Zelle 18 angezeigt /
1.4 § 5.4. siehe Eintrag Blatt 2
6.4.85 Gespräch über eine Stunde geführt. L. berichtet ausführlich aseine “Krankheit”. Ist überzeugt “unheilbar krank ” zu sein, werde nicht mehr aus der Haft entlassen, weil er vorher an seinen “Leiden” sterben werde. Ist bis zu diesem Punkt zugänglich, freundlich ruhig Sichtbar wiord das Mißtrauen gegenüber alles was SV ( Strafvollzug ) heißt-
16.4.85 hat seinen Verwahrraum mit “Wandmalerei” verziert, Sprüche Tito usw. ist For-derung ( BEFEHL) geäüßert, daß nicht reagiert wird. Fühlt sich als Mertyrer, will im????? Probleme bereiten, das befriedige ihn, er leide nicht unter der Haft, es tue ihm gut, wenn er SV ärgern kann.
Provoziert ständig, doch es wird nicht reagiert. So verklebt er seinen Spion, ist unsauber, vernachläßigt bewußt die Reinigung seines VR. Muß täglich gereinigt werden.
23.4.85 Kommt heute mit wichtiger Miene, habe eine staatspolit. bedeutsame Nachricht in Berkin abgegeben, er glaube aber die sei unterschlageb worden, das habe schwere Folgen für di DDR. An Mitarbeiter d. MfS verwiesen, lehnte er ab, er habe zu keinem Vertrauen, er würde mit niemanden darüber sprechen.
24,4.85 Wird zum Garten hin verlegt, weil er jegliche Freistunde ablehnt, viel liest und seine Zelle ( “4” ) dunkel isdt wegen des kleinen Fensters.

Oberstleutnant Dr. Siegfried Hiullmann aus Waldheim – OPK “Ganove” vergewaltigte die Strafgefangene Lydia Bär 19893 in einem Tigerkäfig und Zeugte ihr dabeio die Tochter Daniela – geboren am 5.2.1984… ware an Ermordung von Ursula alias Jurek Krafczyk mit der Erzieherin Kubatzki und vier weiteren Bediensteten beteiligt?

Da steht es deutlich als was ich vom OMR Oberst Dr. Schneider und IME “Georg Husfeldt” zur Endbearbeitung – Spezielle Behandlung nach Waldheim überstellt werde.
Ich hatte Dr. Hillmann im Jahr 2014 spontan angerufen, er konnte sich natürlich an nichts mehr erinnern. Das ist ihm per Gesetz in Deutschland zugesichert: Die Täter wie Oberstleutnant Dr. Hillmann haben das Recht auf das VERGESSEN ! Ich rief ihn einige Wochen später an – inzwischen hatte er bei mir im Bloig gelesen- und auf meine Frage, ob er eine Verpflichtung unterschrieben hatte für MfS jeden Auftrag auszuführen, knallte er mir den Höhrer auf !??
An einen schönen Tag an den 14.5.1982 müsste er sich sein Leben lang erinnern können !?? Eine kleine Daniela ist am 5.2.1983 geboren, und es ist nicht meine Daniela …
Herzlichen Glückwunsch im Voraus Daniela Schwarz, unbekannterweise; Ich wünsche Dir Glück das ich auch meiner Daniela wünsche in Ljubljana die nicht mehr Lauks heißen soll, erzählen mir die Menschen die sie kennen. Sie hatte den Mädchennamen ihrer Mutter angenommen und ist im FB als Lucy Rummel unterwegs.
HOC ERAT IN VOTIS !!!

Am 9.4.1984 lehnte ich jedwede medizinische Hilfe schriftlich ab. Alles was danach kam war gegen meinen Willen – eine Reihe von Körperverletzungen.

Stab der VP Leipzig 23.06.85 um 20.35
SOFORTMELDUNG an:
Bezirksverwaltung des MfS Leipzig: Schwere Körperverletzung durch SG ( Strafgefangenen)

In Waldheim war ich der größte Staatsfeind der DDR, weil ich nach der Gewaltnotoperation mit schwerer Körperverletzung im Berlin Buch am 27.7.1983 den STASI-Schweinen den Krieg erklärt hatte…

Da steht es deutlich als was ich vom Dr.Schneider und IME GEOTG HUSFELDT zur Endbearbeitung nach Waldheim überstellt werde.
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Chefarzt Medizinalrat Dr. med. G. Stöber – Facharzt für Neurologie und Psychiatrie – Oberstleutnant des Strafvollzuges im Medizinischen Dienst
Es sind über dreißig Jahre her…als ich eine für mich neue und unbekannte DDR zwangsweise betreten hatte. Mit jenem 30. September 1985 als der Beschluss des Obersten Gerichtes der DDR kam und mir am Folterbett zur Kenntnisnahme zur Unterschrift vorgelegt wurde. Es war eine Kapitulation der STAZIS. Ich kritzelte die 7 kleine Fünfzacksterne drunter wo meine Unterschrift hingehörte. Von jemandem den man massakriert hatte, juristisch und medizinisch in vergangenen drei Jahren, nach allem wass passiert war eine Unterschrift abzuverlangen…. sah ich als Niederlage meiner Folterknechte, Niederlage des Bösen der sie angeheuert und befehligt hatte, vom Anfang an. Selbst diese Kapitulation war ein feiger Akt des unsichtbaren Gegner. Auch die Kapitulation, denn es war eine, wie ich Jahre später aus den Akten vernehmen konnte, war mir aufgezwungen. Dieses unbeschreibliche Gefühl das sich nach der Unterschrift bei mir einstellte war vergleichbar mit meinem bösesten Albtraum aus der Kindheit; ich träumte dass unter meinem Bett ein bodenloser tiefer Brunnen sich befindet in den ich urplötzlich durchfalle und fliege unendlich nach unten, ohne je auf den Grund anzukommen. Ed war ein Gefühl wie wenn einer auf einer Luftmatrazze eingeschlafen war und von der Strömung vom Ufer abgetrieben worden wäre und urplötzlich eine unsichtbare Hand den Stöpsel raus zog. Es stellte sich eine unbeschreibliche Leere ein. Die Freude war nicht da, wollte sich nicht mehr einstellen… und das sollte so bleiben, für lange Zeit… für immer !? Vergleichbar mit dem Vietnamsyndrom könnte man das sehen. Über die Größe und Allmacht der Gegner, die ein Montagsdemostrant in Potsdam treffend STAZIS nannte wurde ich mich erst voll bewußt als ich eine nach den anderen Akte einsehen konnte und durfte. Gaucksackte, Akte des Bundesarchivs, Gesundheitsakte, Gefangenenpersonalakte und zuletzt 2013 im Januar Ermittlungsakte der Staatsanwaltschaft II Berlin 76 Js 1792/93.
In der Akte BStU 000069 mit dem Datum 8.März 1985 ( ich lag seit Wochen in der Arrestzelle des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf auf Weisung oder Befehl des Leiter des Hauses Oberst MR Dr. med Schneider) wollte der Oberstleutnant Enke mich aus politisch-operativen Gründen(?) ” zu bald möglichstem Zeitpunkt” nach Jugoslawien ausweisen!? Trotz meinem bestehenden Antrag auf Endstrafe – TE 19.5.89 !?. Er war sich dabei der Bedeutungslosigkeit seiner selbst und der HV VII und HV IX in der Sache die sich da vor ihm abspielte im Falle SG Lauks nicht bewußt. Ich damals auch nicht.. hatte nicht die leiseste Ahnung. Die wahren Gegner und Feinde Jugoslawiens verbargen sich hinter den kleinen handschriftlichen Randbemerkungen, die nicht mal unterschrift haben mussten.
An jenem 29.März 1985 holten mich bis dahin unbekannte TRAPOS aus der Arrestzelle und führten mich mit Knebelketten in den vor dem Gebäude stehenden BARKAS im Jargon als Minna bekannt. Oberstleutnant und ChA der Allgemeinen Abteilung des Hauses und sein Personal sahen stumm hinterher als ich in den Laderaum kletterte und in eine Box eingesperrt wurde. Es schlich sich ein seltsames und unbeschreibliches Gefühl ein. Ein Gefühl der Ungewissheit, als ob es die Reise dem Ende entgegen ging. Nach Berlin auf keinen Fall sollte es gehen, dafür stand der Otto-Grothewohl-Express zur Verfügung. Aus der Akte erfuhr ich dass der Oberst Schneider im Januar 85 “den Abschluss der Behandlung ” nach Berlin meldete – es gab KERINE Behandlung – und mich zum Rücktransport freigab. Warum es nicht mehr nach Berlin zurück gehen sollte und wer meine Überführung nach Waldheim veranlasst hatte, konnte ich bis jetzt nicht herausfinden. Rs fühlte sich wie die letzte Reise, wie eine Reise ins Nirgendwo…Trotzdem verspürte ich keine Angst.
Als nach gar nicht so langer Zeit die Minna hielt und ich das Öffnen des Stahltores vernehmen konnte, wusste ich das wir angekomen sind. Das Auto befuhr die Schleuse und das stählerne Tor schloss hinter mir – ich war der einzige “Reisende”- danach öffnete sich die Gittertür, Minna fuhr an. Nach kurzem holpern blieb das Fahrzeug stehen und Motor ging aus – angekommen. Man holte mich raus aus der Fischbüchse, aus der Dunkelheit der unmenschlich engen Box. Draußen schien mir die Märzenssonne auf den Kopf. Ich war noch in Unterwäsche und die Strahlen, die ich seit Monaten vermisste taten mir wohl. Der junge TRAPO nahm mir die Handschelle runter und draußen stand ein 2 x 2 Meter Mann, ein Obermeister. “Willkommen im Waldheim !” und ich wusste wo ich gelandet war. Ich musste im gleichen Augenblick an den Helmut den Hobby-Scheckbetrüger denken mit dem ich die Zelle in der U-Haft Königswusterhausen teilte in der schwierigsten Zeit im September 1982 . Also hier hatte man ihn damals, als er eines Tages nicht zur Arbeit abrücken wollte, aus dem Oberen Bett mit Rex auf den Flur gezerrt. Den Ring von Rex Zähnen trug er unter linkem Schlüsselbein.
“Aufnehmen !!!” zeigte der große Bulle auf mein Paket mit Effekten, den Oswald von der Ladefläche runtergenommen hatte. ” Den musst Du schon selber tragen” antwortete ich hinterfötzig schmunzelnd. Schon griff der Dicke zum Knüppel . Der Obermeister Oswald ging dazwischen und klärte den Schläger auf. Das muss ein Bild gewesen sein wie man mich mit Knebelkette abführte und der Berg vom Bullen mit Paket in der Rechten hinterher über den großen Hof, es ging zur Effektenkammer, ich sollte dort neue Anstaltskleidung bekommen.
Es sind Jahrzehnte vergangen und Vieles ist aus der Erinnerung verschwunden, gelöscht. Erst als dann die Akte vor mir lagen, und vor allem die 1.080 Seiten Gefangenenpersonalakten erfuhr ich den Namen des Verfassers , des Leiters der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim Oberstleutnant Stöber. An meine erste und womöglich einzigste Begegnung kann ich mich noch so ziemlich genau erinnern. Ich weiss auch nicht ob das gleich am ersten Tag war oder 2-3 Tage später. Jedenfalls holte man mich aus meiner ersten Zelle zum Freistundenhof zu ihm in sein Arztzimmer. Obermeister Mähde un Möller führten mich mit Knebelketten hin. Das musste so sein, weil ich nebst Verweigerung der medizinischen Behandlung auch im passiven Widerstand leistete. Als wir den Raum betraten, saß da ein Strafgefangener auf einem Stuhl und hielt eine A4 Seite volgeschrieben auf den Knien – einer der Zellenspitzeln, Berichterstatter !?
Großkotzig saß er an seinem Tisch , mitten auf dem Saal ich und himtermir links und rechts die zwei Bullen. OSL Stöber holte sich einen neuen Aktenordner, oder Behandlungsblatt, kritzelte meinen Namen und Vornamen rauf.” Geburtsdatum ?” – “Steht in den Akten.” antwortete ich. ” Wie kann ich Ihnen helfen ?” war seine zweite Frage. – “Wie kann ich Dir helfen, Genosse Oberstleutnant !?” war meine Antwort.
Ich wurde aufgefordert mich auszuziehen, zum Wiegen. Ich glaube ihn noch auf die schriftliche Ablehnung jedweder medizinischer Behandlung vom 9.4.1984 ermahnt zu haben. Die zwei Bullen entblätterten mich – entwürdigender ging es nicht mehr. Ob Stöber von seinem Tisch überhaupt aufgestanden war erinnere ich mich nicht mehr. Er wird wohl über meinen Krieg informiert worden sein,womöglich hatte ich ihm das auch dabei mitgeteilt. Ich wurde auf die Wage gezwängt… und das war die Untersuchung dann gewesen. Ich kann eine weitere Begegnung mit dem Oberstleutnant Stöber nicht mehr aus dem Gedächtniss hervorholen. Es ist schon so lange her… und es ist dazwischen so Vieles Bemerkenswerteres passiert. Er hat mit der ” lückenlosen medizinischen Betreuung” seinen Untergesetzten Major Hillmann betraut.
Allerdings weiß ich ganz genau, dass ich mir eine Wiedervorstellung beim Stöber sehnlichst gewünscht hatte. Nachdem mir am 23.6.1985 in der “4” Ralf Hunholz den Unterkiefer gebrochen hatte – in der tiefstdenkbaren Absonderung des DDR Strafvollzuges- und SG Ingo Hoffmann auf die Bruchstelle eingedroschen hatte, entzündete sich die Bruchstelle. Nach paar Tagen holte ich ein 2-2,5 cm langes Stück Knochensplitter aus dem Unterkiefer raus, und bewahrte es fortan bei mir. Durch den Schlag von Hunholz war auch der Nerv durchtrennt -Gott sei Dank- und ich verspürte keine Schmerzen. Ich merkte nur wie meine Backe links anschwoll. Ich konnte das auch im Bruchstück des Spegels beobachten und befahl mir Jogurt zu holen. Man befolgte meine Befehle anstandslos in Waldheim. Ich hatte alles was ich noch wollte. Zwei Becher hatte ich am Kopfende meines Stahlbettes auf dem Tisch, griffbereit. Erst als ich auf dem Bett liegend die Nässe am linken Kragen wahrnahm, griff ich zu einem der beiden Becher und klemmte ich ihn unter den Unterkiefer. Die Schwellung in Größe eines Hünereis war aufgegangen. Ich fing den Eiter und eitriges Blut in den Becher auf. Presste es mit der Rechten von oben nach unten ziehend raus. Der Becher war voll, so voll dass man einiges beim Transport verkippen würde. Mit dem zweiten Becher deckte ich das zu und ging an die Glocke. Als die “Mediziner” oder “Sanis” die Tür geöffnet hatten konnte man den Gestank des Eiters denen im Gesicht lesen. Dchnell erfassten sie die Situation, gingen zum Stöber. Es dauerte einige Zeit bis sie mit zwei Knebelketten zurückkamen, mich zu holen. Mein Wunsch und Plan, worauf ich hingekämpft hatte wurde dadurch vereitelt. Ich bekam nicht mehr die Möglichkeit den Becher mit dem Eiter mitzunehmen, und ihn wie geplant dem Oberstleutnant Stöber ins Gesicht zu presentieren. Es ging nicht mehr ins Arztzimmer, sondern auf den Hof wo ein SANKRA wartete( Sanitätskraftwagen) – Ab ging die Fahrt mit Ta-Tü Ta-Taa nach Leipzig ins Haftkrankenhaus
Diese Einleitung zu dem Schreiben an den Generalstaatsanwalt von Berlin soll den Leser darauf aufmerksam machen, wie gewissenhaft die IME Ärzte ihre “Hausaufgaben” auf Befehl des Führungsoffiziers auszuführen bereit waren. Dabei weiß ich nicht ob der Medizinalrat Oberstleutnant Stöber schon als Gesellschaftlicher Mitarbeiter des MfS tätig war oder hatte er und womöglich sein Stellvertreter Major Dr. Hillmann eine Bereitschafts- und darauf eine Selbstverpflichtungserklärung unterschrieben? Ein Bürgertermin beim Roland Jahn am 30.8.2012 in der BStU -ich war glaube ich einer der ersten die er empfangen hatte – brachte diesbezüglich keine erhoffte Hilfe und Klaarheit.
Ich hatte ihm eine Liste der Ärzte vorgelegt die “an mir dran waren” aus dem Zivilbereich ( Charite und 1.Chirurgische Klinik Berlin Buch) und aus den MED-Einrichtungen der Verwaltung Strafvollzug: MED-Punkt der StVE Berlin Eummelsburg, Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf und eben die zwei erwähnten aus der Speziellen Strafvollzugsabteilung von Waldheim. Ich wollte nicht ihre Akten einsehen; ich wollte lediglich Auskunft darüber ob sie als IM Ärzte verpflichtet waren, ob sie Decknamen haben, wie IME PIT; IME NAGEL oder IME GEORG HISFELDT oder IME NIELS !? ” In dieser Richtung forschen wir nicht, wir bieten nur Service, stellen die Akten zusammen (nach Gutdünken und Ermessen des Verfassungsschutzes und der STAZIS ?) Im Januae dieses Jahres 2013 im Collegium Hungaricum bestätigte man seitens der BStU dass in Richtung IM Äezte und IM HOCHWÜRDEN und IM MERKWÜRDEN keine Forschung betrieben wurde !?
Das eingeleitete Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 wegen Rechtsbeugung, Folter, Misshandlungen und Übergriffe der Ärzte und schwere Körperverletzungen wurde durch Strafvereitelung im Amt der Gauck Behörde 5.7.1994 ausgebremst und eingestellt. http://adamlauks.com/2013/01/31/die-wurde-des-menschen-ist-unantastbar-die-wurde-und-ehre-des-folteropfers-der-stazis-adam-lauks-wird-seit-30-4-1992-durch-die-berliner-justiz-mit-fusen-getreten-mit-wissen-des-deutschen-bund/ und auch das Ermittlungsverfahren wegen Strafvereitelung im Amt der Gauck Behörde 222 UJs 662/13 vom Februar 2013 wurde WEGEN VERJÄHRUNG eingestellt: http://adamlauks.com/2013/02/16/strafanzeige-gegen-die-bstu-behorde-aus-der-uneingeschrankter-und-unkontrollierbarer-zeit-unter-dem-leiter-joachim-gauck/
Aus diesem Grunde schon und der Wahrheit wegen, bin ich so frei am Ende des Führungsberichtes von OSL Stöber eine Detailierte Berichtigung des Inhalts vorzunehmen. Es geht nicht mehr um einen Versuch Gerechtigkeit zu erlangen, auch nach 30 Jahren, wenigstens einen Status eines anerkannten Folteropfers zu bekommen… es geht nur um die WAHRHEIT über die Geschehnisse aus jenen 3,5 Jahren niederzuschreiben, für den Fall dass meine Enkelinenj Zala und Tita, wenn sie groß sind erfahren wollen WER ihr Opa Adam eigentlich gewesen war.
- Am 29.3.1985 wurde ich vom ” Dr. Mengele ” – IME GEORG HUSFELDT Alias Oberstleutnant Dr. Jürgen Rogge nach Waldheim verfrachtet
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