HV XXII- Grossmann´s Terrorabwehr und die HV IX/B -Abwehr von Spionageangriffen auf DDR-Vertretungen betraut (HV A IX/B) zitterten vor ihrem Folteropfer, bettelten 1987 um Sicherheit für Außenminister Oskar Fischer und wurden von KOS ( Militärischer Abschirmjdienst Jugoslawiens ) ausgelacht.. Stümper, Hohleimer waren sie, feige und menschenfeindliche bezahlte Killer

VG 1 K 237.14 296

Auszug aus dem Maßnahmenplan zur Liquidierung von Lauks nach seiner vorgezogener vorzeitiger Entlassung, die von niemandem  weder angestrebt nocht beantragt wurde. In Ungarn sollte der Killer meine Reise und mein Leben beenden. Die Spionin Marlies Lauks wartete in Ljubljana seit 1982 auf meinen Sarg…

STAZIS: Geschichte, Struktur und Methoden – ich hatte in meinem 1983 einseitig erklärten Krieg gegen  das Böse nicht träumen können was für hochkarätige und hochdekorierte  Kader des MfS gegen mich angetreten waren. Die Schergen der STAZIS haben  in der Zeit 19.05.82 – 29.10.1985 bei mir eine Rechnung aufgemacht,  wofür  eine Rache das Selbstverständlichste auf dieser Welt gewesen wäre.DAS haben die sehr wohl gewußt und haben um ihren Außenminister Oskar Fischer mit recht gebangt. Nicht mal im Traum hatte ich  irgendwelche Schritte unternommen. Sich an diesem Dreck  und menschlichen Bodensatz und Überbleibsel der NAZIS in der DDR Gesellschaft noch dreckig zu machen!?NIEMALS!  Schon aus Dankbarkeit dafür dass sie mich zum Helden gemacht hatten, zum Helden der überlebt hat…. um dieses zu erzählen, über Zersetzung in  ungeträumten Ausmaß… ich suchte  seit Jahren nach vergleichbarem Kampf unter Folterbedingungen der STAZIS. Es ist noch kaum jemand da der sich nach 25 Jahren wagt über seine erlittene FOLTER und Mißnandlungeen  den Mund aufzumachen.

http://www.yumpu.com/document/view/20936579/handbuch-organisationsstruktur-des-mfs-der-ddr-der-stazis

 Ich schickte die zwei Exemplare an den Erich Honeckers

Unter BStU 000682 : Die Rückseite des A Briefumschlages  in dem die zwei Nimmer der  opotionellen Studentenzeitschrift MLADINA an den Generalsekretäre der SED Erich Honecker abgeschickt wurden – Das Eintreffen der Sendung löste nach der Übersetzung einen der größten Alarm beim MfS die Elite des MfS – HV XXII – Terrorabwehr sprang  im Achteck  !?! (lol)

Wie sehr die Mannen von Werner Großmann  aus Angst vor dem Terroranschlag gezittert und geschlottert hatten, kann man  zur Zeit nur noch vermuten, aus den zum Lauks Adam angelegten Akten zu einem neuen Operativ Vorgang gegen den Terrorist-Erpresser  kann man  schlußfolgern aus der Tatsache bei folgendem Überblick: MfS HA XXII Nr.266/37  – 7 Seiten; MfS HA XXII Nr. 544/2 – 484 Seiten ; MfS HA XXII Nr.784/2 –304 Seiten; MfS HA XXII Nr.1157/1 – 207 Seiten und MfS HA XXII Nr.18390 – 959 Seiten. 957  Seiten sprechen  Bänder über die Angst vor Terroranschlag.

 

 

 

http://adamlauks.com/2011/11/28/mladina-studentenzeitschrift-von-sfrjslowenien-brachte-14-tagig-mehr-wahrheit-als-der-spiegel-seit-er-existiert-einschlieslich-endabrechnung-mit-honecker-vom-4-7-1985-aus-waldheim/

Hier sind die zwei Zeitschriften von MLADINA die die STAZIS  zum Rotieren brachten; sie haben um Ihren Außenminister Oskar Fischer gebangt, vor Angst  vor dem bevorstehenden Terroranschlag gezittert. Resident des MfS in Belgrad und Personenschützer des MfAA vom Minister Oskar Fischer blamierten sich  bis auf die Knochen, wurden ausgelacht und  abgefertigt Sie hatten an der falschen Tür angeklopft. Im Sekretariat des Inneren – der Minister Culafic empfing sie nicht mal-

verwies man die an den Abteilungsleiter. Dort wurden sie  empfangenm ohne ein einzige Akte – gingen davon aus dass  ihnen der „Bruderorgan“ alles  restlos für bare Münze abnehmen wird. Es ist unvorstellbar dass die HVA  und die HV II/10 nicht wussten,wer ihr Gesprächspartner, oder wie sie sagen ihr „Bruderorgan“ in der SFRJ war!? Nämlich weder war das Bundessekretariat für auswärtige Angelegenheiten, noch Bundessekretariat des Inneren. Die Kompetenz für die Verletzung der Souverenität Jugoslawiens war die Angelegenheit des Militerabschirmdienstes – oder : KOS = Kontra-obavestajna sluzba.

Entweder hat HVA DAS nicht gewusst, oder hat sie  absichtlich die Zwei auf falsche Adresse  geschickt, wohl wissend dass sich KOS mit Emissaren ohne irgendwelche Akte oder Beweise, betreff  Drohung von Adam Lauks nicht abfrühstücken lassen würden. Da gelten andere Spielregel. Es kann natürlich sein dass MfS die Drohung gar nicht hatte, vom 4.7.1985.

Nach der Rückkehr aus dem Haftkrankenhaus Leipzig - Meusdorf schrieb ich an Honecker

Die Endabrechnung an Erich Honecker war nicht in der BStU – Akte

Die Preise waren zu niedrig angesetzt...

Das Schreiben war eindeutig… und blieb ungeahndet !?

Durch die Gauck Behörde absichtlich unterdrückte Akte MfS HA VII/8 ZMA Nr. 577/85 eintschied über die Widerherstellung meiner Würde und die Rückgabe meiner gestohlener Ehre...

Durch die Gauck Behörde absichtlich unterdrückte Akte MfS HA VII/8 ZMA Nr. 577/85 eintschied über die Widerherstellung meiner Würde und die Rückgabe meiner gestohlener Ehre…

Es war ein Haufen Stümper und Assis die dem MfS keine Ehre machten. Sie entschieden was Dichtung bleibt und wo die WAHRHEIT zu verschleiern ist.

Es war ein Haufen Stümper und Assis die dem MfS keine Ehre machten. Sie entschieden was Dichtung bleibt und wo die WAHRHEIT zu verschleiern ist.

150348422739;96;15;12;;FLEMMING, FRIEDER:;;;31680,00

010933429734;96;15;12;;BUDSCHIGK, LOTHAR:;;;28500,00

Wir schauen mal rein was die ZMA  für die Forschung der Stiftung der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen  auf eine Anfrage  über Adam Lauks  vom 20.03.1996  nach 12 Jahren am 24.09.2008  preiszugeben bereit war – 41 Blätter wurden geliefert.

Frage ist ob das MfS die Mappe so zurecht gelegt hatte oder wurden Akte bei der Signierung schon von den zuständigen Rechercheuren zusammengestellt. Für das letztere spricht die Tatsache dass man von hinten anfängt mit 17.Juli 1987 als die angebliche Terrorbedrohung sich als eine Fehleinschätzung meiner Persönlichkeit herausgestellt hatte.

Frage ist ob das MfS die Mappe so zurecht gelegt hatte oder wurden Akte bei der Signierung schon von den zuständigen Rechercheuren zusammengestellt. Für das letztere spricht die Tatsache dass man von hinten anfängt mit 17.Juli 1987 als die angebliche Terrorbedrohung sich als eine Fehleinschätzung meiner Persönlichkeit herausgestellt hatte.

130532417712;97;29;00;;FRANZ, GUENTER:;;;35250,00

Das die elitärste Truppe  HV XXII Terrorabwehr des MfS mit falschen Informationen versorgt wurde beweist  die autonome Wirkungsweise  aller HV des MfS, und das ein unvorstellbarer Konkurenzkampf geherrscht haben muss. Anders ist der letzte Satz  nicht erklärbar:

„Dem L. wurde nachgewiesen, daß er mindestens 60.000 Stück Quarzuhren bandenmäßig ungesätzlich in die DDR und 205 TM der DDR und 185 500 DM DBB aus der DDR nach WB verbracht hatte.“ dieser Satz ist eine ungeheuerliche Lüge und es ist verwunderlich  dass der Leiter der XXII nicht weiß, oder nicht  wissenn darf, dass ich letztendlich für den Import( den ich nicht begangen habe ) von 20.830 Uhren verurteilt wurde. In einer Falschmeldung in die höchste Ebene des MfS wurde am 14.Juni 1982 der große Erfolg ( aus 20.830 wurden 50-60.000  Quarzuhren als aufgeklärt gemeldet, nach dem Lauks nach vierwöchigem Schweigen zu sprechen begann, vermeldet. Siehe doie Akte:

 

Sie tat es aus Überzeugung

Diese Lüge nahm die JULIA von Mischa Wolf in meine Heimat, verbreitete die dort, wohl wissend dass Adam nie wieder nach Ljubljana kommen wird – um die zu wiederlegen !

231031407412;98;18;00;;ROIGK, HORST:;;;35000,00

Einzelheiten seines provokativen Verhaltens während der Haftzeit liegen unserer Diensteinheit nicht vor. / Durch unsere Diensteinheit wurden über die HVA/IX/B entsprechende Maßnahmen beim Bundessekretariat für Innere Angelegenheiten des SFRJ in Belgrad eingeleitet.

Einzelheiten seines provokativen Verhaltens während der Haftzeit liegen unserer Diensteinheit nicht vor. / Durch unsere Diensteinheit wurden über die HVA/IX/B entsprechende Maßnahmen beim Bundessekretariat für Innere Angelegenheiten des SFRJ in Belgrad eingeleitet.

Generalmajor Büchner

Generalmajor Büchner

 

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Die HV A IX war dem Leiter der HVA, Werner Großmann unterstellt – die HV A IX/B  beschäftigte sich mit  „legal abgedeckten Residenturen“ – unter anderen in Belgrad wo sich Großmanns Mannen bis auf die Knochen blamierten, in dem sie beim  Bundessekretariat für Innere Angelegenheiten vorsprachen, ohne eine einzige Akte, als Beweis für  die,  an den Generalsekretär der SED, Genossen Erich Honecker, gerichteten Morddrohungen des L. gegen Diplomaten der DDR, und  um Ihren Minister für Auswertige Angelegenheiten und ihre Diplomaten in Belgrader Botschaft um die Sicherheit winselten.  Konnten die nicht wissen dass  jugoslawischer Militärischer Abwehrdienst KOS nach meiner Rückkehr genauestens informiert war und das letztendlich der Artikel in der opositionellen MLADINA für die Veröffentlichung auch  die KOS Genehmoigung erhalten musste !?? Dass si Assis waren  beweist die Tatsache dass sie  an die falsche Adresse  gekloppt hatten. Die Verhaftung vom Vertreter der Ljubljanska Banka und Folter und Misshandlungen sowie dreimalige Übergriffe der IME Ärzte waren als Angriff auf die Souverenität Jugoslawiens  politisch-operativ eingestuft und als solche  im Zuständigkeitsbereich des Militärischen Abwährdienstes angesiedelt und bearbeitet. Von dem was der MfS Resident in Belgrader Botschaft und der Personenschützer von Oskar Fischer dem Sohn des Innenministers Culafic vorgetragen und vorgejammert hatten, hatten die jugoslawische Bundespolizisten keinen blassen Schimmer. Die HA A IX/B  hat auch nicht gemerkt dass sie verscheißert wurden als sie die Zusicherung für meine Ingewahrsamnahme  den Jugos abgerungen hatten, am liebsten hätten sie  das Wegsperren in eine Psychiuatrie bevorzugt !? Was für eine Selbstüberschätzung und Fehleinschätzung !? Großman ihr wart blanke Stümper und Diletanten! Das war  genauso wenn ich mich über Busverspätung bei Lufthansa beschweren würde.

 

Man  wird dieses Schreiben nur einmal erwähnen, und danach wird es verrutschen lassen und  vertuschen, dass die Drohung bereits am 4.7.85  verfasst wurde. Dies ist wieder  der Beweis dass die  Hauptverwaltungen der STAZIS autonom funktionierten und wine Hand nicht wusste was die andere macht.  Die Drohung  im Juli 1985 war Bestandteil des Krieges gewesen das ich gegen das Böse führte. Wer  schriftlich den Honecker als: „Du mieser Freundschaftsheuchler und Speichellecker anschrieb war sich des Nachschlags bewusst und des Gewichtes dieser Provokation und der strafrechtlichen Konsequenzen die folgen sollten. Darum hatte ich mich nicht mehr gekümmert. Gesetz der STAZIS hatte ich ausser Kraft gesetzt als ich abgelehnt hatte bei der Zählung aufzustehen…In der  Absonderungszelle „4“  führte ich  meine Nahrungsverweigerung fort, wohl wissend dass ich lebend nach Jugoslawien nicht mehr rauskommen werde. Ich hatte es  längst nicht mehr vor, spätestens als ich  mit dem 2. Hungesrstreik anfing am 20.12.1984. Dafür spricht auch diese Akte die ich   in meiner BStU Akte gefunden hatte unter 000069 vom 8. März 1985

HV XXII Terrorabwehr des MfS - Stümper vor dem Herren 010

Aus politisch -operativen Gründen wird gebeten, für den Bürger der SFR Jugoslawien, den Strafgefangenen  Lauks Adam eine Strafaussetzung auf Bewährung, gem § 349 StPO und Ausweisung inm die SFR Jugoslawien zum baldmöglichsten Zeitpunkt zu erwirken.“

Wäre ich  im März 1985  aus dem Arrest des Haftkrankenhauses  ausgewiesen,  wäre  womöglich der Besuch von Honecker in Belgrad gefährdet, oder wollte man ihm  mögliche peinliche Fragen ersparen !?? Diese Antwort steht im Archiv des KOS in

Belgrad. Jedenfalls waren STAZIS im Range eunes Oberst  Enke oder Oberstleutnant  Feig nicht die STAZS die mein Schicksal bestimmten. Die Herrschaften saßen um den Mischa Wolf herum und sorgten dafür dass ich nie wieder nach Jugoslawien komme. Im Nachhinein verstehe ich warum man mir dann  im Januar 1985 auch das Neue Deutschland verwährte, um von der bevorstehenden Reise  Honeckers in mein Land nicht zu erfahren !?? Fragen, über Fragen. Seltsam ist allerdongs dass  auch die Entscheidung des Generalmajors Lustik, mich nach Berlin zurückzuverlegen nicht nachgekommen wae, und ich am 29.3.1985 in  die Spezielle Strafvollzugsabteilung von Waldheim – Höchstsicherheitstrakt der DDR verfrachtet wurde. Der Krieg tobte, war im vollen Gange.

3.10.1985 :

Offizieller Freundschaftsbesuch in der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien begann

Erich Honecker in Belgrad von Radovan Vlajković und Vidoje Žarković herzlich willkommen geheißen

Offizielle Gespräche aufgenommen / Ausbau der Zusammenarbeit und gemeinsames Wirken für den Frieden bekräftigt / Die Arbeit an kosmischen Angriffswaffen einstellen, Atomarsenale einfrieren und verringern* / Aggressionsakt Israels aufs schärfste verurte

Belgrad. Der Generalsekretär des ZK der SED und Vorsitzende des Staatsrates der DDR, Erich Honecker, traf am Mittwoch zu einem dreitägigen offiziellen Freundschaftsbesuch der Sozialistischen Föderativ…

Am 11.II 1987 gab ich den Brief ab in Ljubljana

-BStU 00683 E. Honecker – persönlich

Der 28.10.1985 war laut Beschluss des Obersten Gerichtes der DDR  bestimmt für meine „Freilassung“ – eigentlich war das die  um 2 Jahre und 5 Monate  verschobene Ausweisung die  nach dem 7.6.83 laut Beschluss des Stadtgerichjtes Berlin – Mitte hätte verwirklicht werden müssen. Heute weiß ich dass über das was in der DDR geschah die STAZIS entscheidungen trafen zu aller oberst HV A Auslandsspionage  des Mischa Wolf. Als die zweite Ausgabe vonm MLADINA erschien, packte ich die beiden Zeitschriften in den Brief und adressierte  die an den  E. Honecker. Ich  hatte eigentlich   ihm in der Absonderung von Waldheim am 4.Juli 1985 die Schlussrechnung aufgestellt und abgegeben… die Kopie  trug ich fortan im Enddarm… für die Obduktion i9n Jugoslawien.  Dass man mich dan  unter Hochdruck ausweisen musste(!?) hielt ich für Wunder. Wer dieses „Wunder“ verursacht hatte blieb bis heute noch im Dunkeln. Von der BStU wurde mir die Einsicht in die Akte nur mit einem halben Auge genehmigt. Die Antwort auf diese Frage liegt  mit Sicherheit wo anders… vielleicht bekomme ich die Antwort auf die zwei offenen Fragen noch bevor ich sterbe.

BStU 000684 Rückseite des Briefes an Honecker

Ziemlich ramponiert kam der Brief in der DDR an

Bevor   die Briefsendung im Original  aus der Abteilung M – -Leiter die HA Terrorabwehr  XXII erreichte  waren da schon andere HA dran, nach der BStU Signatur urteilend… und wie man aus folgenden Akten sieht , man hatte „gearbeitet“ !? Wenn man schon  die unvollständigen Akte eingehend studiert, muss man nicht ein Geheimdienstler sein um   die Unfähigkeit und das blamable Vorgehen der STAZIS zu ergründen.

HV XXII Terrorabwehr des MfS - Stümper vor dem Herren 004

Wenn man „die Arbeit“:  Vorschlag zum weiteren Vorgehen bezüglich der durch den Staatsbürger der SFRJ angedrohten Gewaltsakten (Lauks,Adam 28.7.50)  aich anschaut  fällt auf, dass die Zahl der Uhren die ich angeblich über die Grenze verbracht haben soll vom  20.830  auf  (über 60.000) „aufgerundet wurden, trotz des vorgelegenen Schlussberichts HV 24/82 der Zollfahndung !? Man sagte,  die STAZIS bzw HVA – Auslandsspionage wusste besser Bescheid was im Westberlin los wae als in der Hauptstadt der DDR.  Dann ist  die nächste Aussage des Gen Morcinek der nächste Beweis dass man die  weit überschätzt hatte:

Aus der Haft  nach WB übersiedelte  und im  „Spiegel“ oder einer anderen Presse verleumderische Artikel über die DDR veröffentlicht haben soll

für WB keine Aufenthaltsgenehmigung erhalten hat

und aus diesem Grunde nach der SFRJ übersiedelte…

Ich wurde am 29.10.1985 in Bad Schandau auf die Bahn gesetzt und Richtung Jugoslawien geschickt, über die Tschechei und Ungarn nach Novi Sad (?) 600 km von Ljubljana entfernt… 

Außerdem steht auf der Seite 2 dieser mwrkwürdigen  „Arbeit“:

Nach einer Aussage einer Quelle der HA II/10 wurde bekannt, daß der L. auch  in der SFRJ den Sicherheitsorganen aufgefallen sei mit Verleumd-ungen und stark nationalistischen Tendenzen. Durch die Quelle wurden mutmaßliche Äußerungen betreffs einer Liquidierung des L. (geäußert) getätigt.“

Die Punkte 4 und 5 der Verfahrensweise finden sich  auf dem Blatt: 000624:

4. Diese Verfahrensweise sollte unbedingt mit der Abt X abgesprochen werden um deren Interessen zu wahren. Der Stand der Abt. X zu den Organen der SFRJ kann nicht eingeschätzt werden.

5.Um die Glaubwürdigkeit der Drohungen des L. nicht zu unterwerten besteht die Notwendigkeit einer schnellsten Realisierung.

Die allwissende HVA und HVA XX und HV X müssten eigentlich gewust  haben, dass ich nach der  Ausweisung in Ljubljana dem  Repatriierungsvorgang unterzogen wurde und dass ich  lange  und ausführlich genug über die Übergriffe der STAZIS  und der IME Ärzte berichtet hatte, über die Mißhandlungen und Folterungen. Schließlich konnten sie darüber  in den beiden Exemplaren der MLADINA ausführlich lesen. Hat man sich nicht Gedanken darüber gemacht WARUM lässt Jugoslawien den Druck  überhaupt zu !?? Fragen über Fragen. Interesse der HV X – die Tarnung der Frau Marlies Lauks  sollte  nicht auffliegen. Hat die STASI wirklich geglaubt dass KOS so dämlich war, die  Lüge über meine Verhaftung mit Kofferraum voll Uhren  zu glauben, die  die Tschekistin  Ex-Lauks abgeliefert hatte !? Natürlich hat man  den Journalisten Licina und Zvitdic sich über mioch auskäsen lassen. Wenn die Lauks  weklärte dass ich mit 50-60.000 Quarzuhren im Kofferraum von VOLVO verhaftet wurde, soll sich keiner gefragt haben wie man  3-4 Tonnen Gewicht in den Kofferraum vom Tatfahrzeug reinkriegt und es  bei der Übersiedlung noch mitnehmen darf !??

Deswegen ist die Bemerkung das die Organen ser SFRJ nicht eingeschätzt werden konnten… Diese Frage hatten meine beiden Töchter Daniela und Juliane als  4 und 7 jährige Mädchen ihrer Miutter nie stellen dürfen…. aber auch nicht als sie volljährig wurden! Ich bin mir sicher, bis heute noch nicht !!! Es war leichter den Vater lebendig zu begraben…meine  Dani und Jula werde ich nie wieder in die Arme nemen …  dank der STASI-Oma die ihren Teil der Geschichte mit ins Grab nehmen wird.

HV XXII Terrorabwehr des MfS - Stümper vor dem Herren 005

HV XXII Terrorabwehr des MfS - Stümper vor dem Herren 006

HV XXII Terrorabwehr des MfS - Stümper vor dem Herren 007

HV XXII Terrorabwehr des MfS - Stümper vor dem Herren

HV XXII Terrorabwehr des MfS - Stümper vor dem Herren 001

HV XXII Terrorabwehr des MfS - Stümper vor dem Herren 002

 

HV XXII Terrorabwehr des MfS - Stümper vor dem Herren 003

 

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HV XXII Terrorabwehr des MfS - Stümper vor dem Herren 007

HV XXII Terrorabwehr des MfS - Stümper vor dem Herren 008

 

Auf das Ersuchen  der HV XXII Terrorabwehr an die  HV IX/2- kann die Einheit die auf  den Hinweis eines X-Beliebigen die Sache an sich reißt, und mein Leben kaputt macht, kann KEINE Informationen darüber  herausgeben, bis auf den Zeitpunkt meiner Verhaftung der  auch  um einige Monate falsch war . 19.5.1982 wäre richtig.

„Zu den Ergebnissen dieses Ermittlungsverfahrens liegen jedoch keine Informationen vor.“  – Weil die Ergebnisse für die Ermittlungsorgane so niederschmetternd sind, dass sie  der Leitung des MfS nicht vor die Augen kommen dürfen, da man sonst mit einer ernsten Kritik und Konsequenzen hätte rechnen müssen. Und von weiteren internen Untersuchungen hatte man  besonders Angst, weil  einige STAZIS selber als Transporteure  dick im Geschäft waren, und ließen  Quarzuhren  am Schwarzmarkt gewinnbringend verkaufen. Der Ausmaß des Quarzuhrenhandels durfte  den obersten Chargen keinesfalls bekannt werden, weil man dann die  Effektivität des MfS und der eingesetzten IM hätte in Zweifel und Frage stellen müssen. Deshalb verschwanden alle Unterlagen  Lauks betreffend in abgesperrten Bereichen. Auch über die Vorgänge in der U-Haft und besonders  über die Vereitelung der Ausweisung nach  dem Rechtskräftigwerden der Strafe am  7.6.83  sollte keiner was erfahren, es wurde alle den Erfordernissen der HV A und HV II -Spionage unterstellt !??

Jedenfalls dient die Auskunft  der IX/2 höchstens als Hilfe zur Detabuuisierung der berüchtigten und angeblich allwissenden STASI in diesem Falle im eigenen Lande und eigenem Strafvollzug. Jeder hatte die Möglichkeit seine Ermittlungsergebnisse  so zu gestalten wie die ihm die meisten Prämien und Beförderungen einbrachten. DAHER  kommt es dass die sich für die Besten hielten !

 

HV XXII Terrorabwehr des MfS - Stümper vor dem Herren 011

 

Die Terrorabwehr XXII/4 „arbeitete“ unbeirrt weiter. Sie wollte  wissen  wer der Terrorist-Erpresser eigentlich war -schließlich hatte ihn die STASI  vom 19.5.1982 – 29.10.1985 in ihren Fängen.- Oberst Zorn !?? – wird ja nicht der Herr Zorn sein der  uns  an der Belgrader Fakultät – Sektion Germanistik als Lektor unterrichtete !?  Die STAZIS von der HA VI- Abteilung Fahndung sind schnell und  bereits am 17.März 1987 gibt es die Antwort  vom Oberstleutnant Thoß:

HV XXII Terrorabwehr des MfS - Stümper vor dem Herren 012

 

Und drei Tage später  erhält  die HV A – Abteilung  IX/B die Operative Information 49/408/87 (vom 16.März 1987)

HV XXII Terrorabwehr des MfS - Stümper vor dem Herren 013

 

Vorher – da Priorität bei der HV II/10 Spionage liegt – erging am 16.März 1987  dir Operative Information  an den Leiter der II/10.

HV XXII Terrorabwehr des MfS - Stümper vor dem Herren 014

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Der jugoslawischen Seite wurden keine Kopien der Drohbrife des Lauks ausgehändigt.

Der jugoslawischen Seite wurden keine Kopien der Drohbrife des Lauks ausgehändigt .

Die berühmte HV XXII des MfS zitterte und bangte um Außenminister Oskar Fischer Endabrechnung   http://adamlauks.com/wp-content/uploads/2011/11/endabrechnung-an-honecker-4-juli-1985-abschriftt-kassieber.jpg war am 4.Juli 1985 in der Absonderung der Zelle „4“ verfasst und wurde  im Enddarm aufbewahrt, für die Genossen von der KOS die bei der Obduktion meines Leichnams nach Jugoslawien sie finden sollten. Aus heiterem Himmel kam die Order zur sofortigen Ausweisung am 30.9.1985. Erst als die Endabrechnung in MLADINA gedruckt wurde kamen die Genossen ins Schleudern, und legten ihre Unfähigkeit  auf den Tisch, auf höchster Ebene wie man aus dem Verteiler schließen kann.  http://adamlauks.com/wp-content/uploads/2011/11/endabrechnung-an-honecker-4-juli-1985-abschriftt-kassieber-001.jpg Das Freundesorgan  in Jugoslawien KOS ( Militärischer Abwähr Dienst )  die Endabrechnung  in der MLADINA drucken ließen haben sie schon verstanden und lediglich als  “ der Freundesorgan Jugoslawiens konnte nicht eingeschätzt werden“ – ausgelacht wurden sie im Bundessekrätariat für innere Angelegenheiten – wo sie  an der total falschen Adresse waren. Das spricht Bände über die Fähigkeit des damaligen MfS Residenten in Belgrad aber auch für den Personenschützer des Minister für auswärtige Angelegenheiten ! Familien auseinanderzureissen, menschen  einzusperren um die als Vieh an den Westen für DM  zu verkaufen, darin waren  sie unschlagbar. STAZIS haben vor Adam Lauks gezittert 1987 001 Auf meiner Webseite http://www.adamlauks.de oder http://www.zwesetzungsopfer.de  oder http://www.stasi-folteropfer.de  schreibe ich seit Jahren an meinem Manuskript, am Versuch (m)einer Aufarbeitung des Erlebten  im Osten Deutschlands seit September 1972 -bis 22.Juni 2013. Seit  zwei drei Jahren hatte ich  auf meiner Seite die letzte Lohnliste des MfS und zuletzt auch den dazugehörigen Diensteinheitenschlüssel des MfS. In der Liste  fand ich  viele   die   in der Zeit September 1972 – 29.10.1985 ( Vor-vorzeitige Entlassung) und bis heute mein Leben  bestimmten. Ich wußte  von der DDR kaum etwas als ich 1972  im Rahmen eines Studentenaustausches aus Belgrad kommend das vierte Studien Jahr an der Humboldt Uni – Sektion Germanistik belegte. Wir wußten lediglich dass es zwei Deutsche Staaten geben soll, bei den Olympiaden oder WM wehten immer oder meistens die Fahne der DDR, mit Hammer und Sichel, und in Berlin sollte eine Mauer geben. Im Januar 2013 griff mich RA Helge Bayer, ein Krimineller an, eine falsche eidesstattliche Versicherung abgebend, aus dem Wachregiment Berlin Feliks Dzierzynski behauptend :“niemals IM oder Mitarbeiter des MfS gewesen zu sein.“ Auch beim Datenschutzbeauftragten von Berlin erstattete er  eine Anzeige…es war ein Anschlag auf die Lohnliste der des MfS. Mittellos, bereits durch den Anschlag von Axel Springer AG, und einer Tochter eines Parteibonzen und  von meinem Zimmerkammeraden aus dem Studentenwohnheim am Ostbahnhof in die Armut getrieben, bin ich wieder vor dem Landgericht Berlin und der Richter Mauck  zwang mich  sich dem Feliks Stechschrittrampler und Flachwichser zu unterwerfen, als ungesühn-tes Folteropfer muss ich einem Kriminellen aus den Reihen von Felix Dzierzynski nach 23 Jahren weichen !?? Sie, STASI will mich in Schulden stürzen und im Gefängnis sehen, damit eventuell die übernommenen Folter-knechte zu Ende machen können was sie 1984 angefangen hatten, womöglich noch mal Prämien dafür einstreichen, „Rasierklinge“ – Obermeister Flach und Rotfuchs- Obermeister Ulrich !!? in der JVA MOABIT Berlin. Hier sind die Lenker meines Schicksals, die letztendlich auf Befehl der HVA Mischa Wolffs und Werner Großmann agierten. Mein Tod war vorprogrammiert zum Zwecke der Platzierung Wolffs JULIA in Ljubljana, die irgendwann mal meinen Zinnsarg in Empfang nehmen sollte, oder die Urne !?? Fritz Arnd Augustin  griff nach der Hauptverhandlung 21.;22. und 26.4.1983 am Stadtgericht Berlin-Mitte die Gerichtsakte und Protokoll, die bis auf den heutigen Tag unauffindbar blieben… die Rechtsbeugung zu vertuschen, als Anfang des Operativen Vorgangs der Zersetzung in dessen Verlauf IMA ÄRZTE der HA VII/5 als Killer in Einsatz kamen entsprechend der Selbstverpflichtungserklärung. ..

Hier ist der Auszug einer kleinen Zahl von den Eingesetzten Kräften die  feige vom Schreibtisch das Leben eines Unschuldigen zerstörten, sie versuchten sich gegenseitig zu übertreffen, so viel wie möglich Prämien abzugreifen. http://adamlauks.com/2011/11/29/spiegel-hatte-die-ganze-wahrheit-uber-die-ereignisse-und-folter-in-der-ddr-haft-mladina-aus-ljubljana-druckte-deie-wahrheit-gnadenlos-man-sehe-sich-an-w3as-investigativer-journalismus-heisst/

Fritz Arnd Augustin – 270441430051  96;15;14    42.000,- M DDR

Gerhard Neiber – 200429407533  99;99;00  68.250,- M HA IX Leiter übernom.

Peter Panse  – 290744414612 / 98;18;00     30.000,- M DDR

Frieder Feig  – 230330426715 / 97;07;00    42.000 M DDR

Rolf Spange – 2310344249748 / 97,07;00   46.500,- M  K- 1 Dez. der KRIPO übern.

Hans Jürgen Purschwitz  – 150940424960 / 13;07;00

Gert Grund  – 020137429724 / 98;80;00    46.193,14 M DDR

Rudi Mittig  – 260125430018 / 99;99;00     71.250,00 M DDR

Horst Roigk  – 231031407412 / 98;18;00      35.000,00 M DDR

Morcinek Guenter  – 070248422459 / 97;22;00   25.920,- M DDR HA XXII

Salewsky Horst oder Bernd 281236428239 / 14;02;00   36.000,00 M DDR

Heinze Manfred   war  bei mir  als Zelleninsaße „auf Dienstreise“ in der U-Haft I in Rummelsburg – verfolgte das Voranschreiten der inneren Blutungen  nach der schweren Körperverletzung durch den IMS „Nagel“ – Oberstltnt.  Dr. Erhard Zels am 28.2.1983 wobei zwei Venen durchtrennt wurden.

Jäckel Günther m – 050734430149  / 99;02;00  42.000,00 M DDR

Rudi Strobl  Generalmajor 241128430028  / 99;51;00    49.500- M DDR

Das ist ein Teil der „Kämpfer an der unsichtbaren Front“ die an Adam Lauks eingesetzt waren, der Paddelboote und Tretbote  am Strand des Hotel Labineca von Gradac verlieh, Surfunterricht erteilte und  seine MfS Wunden von der Adria lecken und lindern ließ.

Einer kam dann auf Dienstreise, um zu sehen ob ich auch in meinem Bootsverleih bin… oder unterwegs nach Belgrad, den Oskar Fischer gebührend zu „empfangen“. Fehleinschätzung der Stümper, oder schlechte Arbeit der Quelle  der II/10 aus Jugoslawien.

Haben die  Luschen je erfahren und bestätigt bekommen, dass ich tatsächlich am 6.12.1984 in Mosambique mit gerecht wurde, wie der kleine Fernando mir versprach… wäre interessant zu erfahren.

Es wirft sich die Frage  auf warum  greift die STASI diese Liste an, heute nach 23 Jahren, wo viele der Opfer und  ganz Teil der Täter längst zu Staub geworden sind !??

Vielleicht weil die Verbrecher  des MfS, die um jede juristische Aufarbeitung herum-gekommen sind, dank der Gauck Behörde, eine Revision ihrer angegebenen Jahresgehälter befürchten im Falle  eines Machtentzugs oder Entstasiierung der nun gesamtdeutschen Gesellschaft !?

Ganze MfS Abteilungen sollen mit frisch ausgestellten Sozialversicherungsbüchern in den Westen von Berlin gegangen und dort ihre Ansprüche auf die Rente gestellt. In den SV Büchern waren  Jahresgehälter von 100 bis 150.000 M der DDR eingetragen !? Der damalige Oberbürgermeister hat Diepgen hatte dies  als RICHTIG abgesegnet !?? Und so mancher Major bekommt bis 5.000 Euro Rente !??

Man kann nicht  überprüfen was die STASI  der Bundesregierung von Kohl-Schäuble-Werthebach  in der ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG  aberpresst hatte am 18.9.1990 – da geheim 50 Jahre, aber  die Gehälter mit den Angaben im SV Ausweis zu vergleichen, bedürfte es nur einer Weisung des Leiter der Rentenkasenträger !??

DESHALB musste die Stasi lista  im Internet getilgt werden. Oder gehen die Geschäfte des RA Helge Bayer aus Spremberg so miserabel, dass er auf die 546,00 Euro des ungesühnten Folteropfers seines ehemaligen Arbeitgebers angewiesen sei !??

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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