
Auszug aus dem Maßnahmenplan zur Liquidierung von Lauks nach seiner vorgezogener vorzeitiger Entlassung, die von niemandem weder angestrebt nocht beantragt wurde. In Ungarn sollte der Killer meine Reise und mein Leben beenden. Die Spionin Marlies Lauks wartete in Ljubljana seit 1982 auf meinen Sarg…
STAZIS: Geschichte, Struktur und Methoden – ich hatte in meinem 1983 einseitig erklärten Krieg gegen das Böse nicht träumen können was für hochkarätige und hochdekorierte Kader des MfS gegen mich angetreten waren. Die Schergen der STAZIS haben in der Zeit 19.05.82 – 29.10.1985 bei mir eine Rechnung aufgemacht, wofür eine Rache das Selbstverständlichste auf dieser Welt gewesen wäre.DAS haben die sehr wohl gewußt und haben um ihren Außenminister Oskar Fischer mit recht gebangt. Nicht mal im Traum hatte ich irgendwelche Schritte unternommen. Sich an diesem Dreck und menschlichen Bodensatz und Überbleibsel der NAZIS in der DDR Gesellschaft noch dreckig zu machen!?NIEMALS! Schon aus Dankbarkeit dafür dass sie mich zum Helden gemacht hatten, zum Helden der überlebt hat…. um dieses zu erzählen, über Zersetzung in ungeträumten Ausmaß… ich suchte seit Jahren nach vergleichbarem Kampf unter Folterbedingungen der STAZIS. Es ist noch kaum jemand da der sich nach 25 Jahren wagt über seine erlittene FOLTER und Mißnandlungeen den Mund aufzumachen.

Unter BStU 000682 : Die Rückseite des A Briefumschlages in dem die zwei Nimmer der opotionellen Studentenzeitschrift MLADINA an den Generalsekretäre der SED Erich Honecker abgeschickt wurden – Das Eintreffen der Sendung löste nach der Übersetzung einen der größten Alarm beim MfS die Elite des MfS – HV XXII – Terrorabwehr sprang im Achteck !?! (lol)
Wie sehr die Mannen von Werner Großmann aus Angst vor dem Terroranschlag gezittert und geschlottert hatten, kann man zur Zeit nur noch vermuten, aus den zum Lauks Adam angelegten Akten zu einem neuen Operativ Vorgang gegen den Terrorist-Erpresser kann man schlußfolgern aus der Tatsache bei folgendem Überblick: MfS HA XXII Nr.266/37 – 7 Seiten; MfS HA XXII Nr. 544/2 – 484 Seiten ; MfS HA XXII Nr.784/2 –304 Seiten; MfS HA XXII Nr.1157/1 – 207 Seiten und MfS HA XXII Nr.18390 – 959 Seiten. 957 Seiten sprechen Bänder über die Angst vor Terroranschlag.
Hier sind die zwei Zeitschriften von MLADINA die die STAZIS zum Rotieren brachten; sie haben um Ihren Außenminister Oskar Fischer gebangt, vor Angst vor dem bevorstehenden Terroranschlag gezittert. Resident des MfS in Belgrad und Personenschützer des MfAA vom Minister Oskar Fischer blamierten sich bis auf die Knochen, wurden ausgelacht und abgefertigt Sie hatten an der falschen Tür angeklopft. Im Sekretariat des Inneren – der Minister Culafic empfing sie nicht mal-
verwies man die an den Abteilungsleiter. Dort wurden sie empfangenm ohne ein einzige Akte – gingen davon aus dass ihnen der “Bruderorgan” alles restlos für bare Münze abnehmen wird. Es ist unvorstellbar dass die HVA und die HV II/10 nicht wussten,wer ihr Gesprächspartner, oder wie sie sagen ihr “Bruderorgan” in der SFRJ war!? Nämlich weder war das Bundessekretariat für auswärtige Angelegenheiten, noch Bundessekretariat des Inneren. Die Kompetenz für die Verletzung der Souverenität Jugoslawiens war die Angelegenheit des Militerabschirmdienstes – oder : KOS = Kontra-obavestajna sluzba.
Entweder hat HVA DAS nicht gewusst, oder hat sie absichtlich die Zwei auf falsche Adresse geschickt, wohl wissend dass sich KOS mit Emissaren ohne irgendwelche Akte oder Beweise, betreff Drohung von Adam Lauks nicht abfrühstücken lassen würden. Da gelten andere Spielregel. Es kann natürlich sein dass MfS die Drohung gar nicht hatte, vom 4.7.1985.

Durch die Gauck Behörde absichtlich unterdrückte Akte MfS HA VII/8 ZMA Nr. 577/85 eintschied über die Widerherstellung meiner Würde und die Rückgabe meiner gestohlener Ehre…

Es war ein Haufen Stümper und Assis die dem MfS keine Ehre machten. Sie entschieden was Dichtung bleibt und wo die WAHRHEIT zu verschleiern ist.
150348422739;96;15;12;;FLEMMING, FRIEDER:;;;31680,00
010933429734;96;15;12;;BUDSCHIGK, LOTHAR:;;;28500,00
Wir schauen mal rein was die ZMA für die Forschung der Stiftung der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen auf eine Anfrage über Adam Lauks vom 20.03.1996 nach 12 Jahren am 24.09.2008 preiszugeben bereit war – 41 Blätter wurden geliefert.

Frage ist ob das MfS die Mappe so zurecht gelegt hatte oder wurden Akte bei der Signierung schon von den zuständigen Rechercheuren zusammengestellt. Für das letztere spricht die Tatsache dass man von hinten anfängt mit 17.Juli 1987 als die angebliche Terrorbedrohung sich als eine Fehleinschätzung meiner Persönlichkeit herausgestellt hatte.
130532417712;97;29;00;;FRANZ, GUENTER:;;;35250,00
Das die elitärste Truppe HV XXII Terrorabwehr des MfS mit falschen Informationen versorgt wurde beweist die autonome Wirkungsweise aller HV des MfS, und das ein unvorstellbarer Konkurenzkampf geherrscht haben muss. Anders ist der letzte Satz nicht erklärbar:
“Dem L. wurde nachgewiesen, daß er mindestens 60.000 Stück Quarzuhren bandenmäßig ungesätzlich in die DDR und 205 TM der DDR und 185 500 DM DBB aus der DDR nach WB verbracht hatte.” dieser Satz ist eine ungeheuerliche Lüge und es ist verwunderlich dass der Leiter der XXII nicht weiß, oder nicht wissenn darf, dass ich letztendlich für den Import( den ich nicht begangen habe ) von 20.830 Uhren verurteilt wurde. In einer Falschmeldung in die höchste Ebene des MfS wurde am 14.Juni 1982 der große Erfolg ( aus 20.830 wurden 50-60.000 Quarzuhren als aufgeklärt gemeldet, nach dem Lauks nach vierwöchigem Schweigen zu sprechen begann, vermeldet. Siehe doie Akte:

Diese Lüge nahm die JULIA von Mischa Wolf in meine Heimat, verbreitete die dort, wohl wissend dass Adam nie wieder nach Ljubljana kommen wird – um die zu wiederlegen !
231031407412;98;18;00;;ROIGK, HORST:;;;35000,00

Einzelheiten seines provokativen Verhaltens während der Haftzeit liegen unserer Diensteinheit nicht vor. / Durch unsere Diensteinheit wurden über die HVA/IX/B entsprechende Maßnahmen beim Bundessekretariat für Innere Angelegenheiten des SFRJ in Belgrad eingeleitet.
Die HV A IX war dem Leiter der HVA, Werner Großmann unterstellt – die HV A IX/B beschäftigte sich mit “legal abgedeckten Residenturen” – unter anderen in Belgrad wo sich Großmanns Mannen bis auf die Knochen blamierten, in dem sie beim Bundessekretariat für Innere Angelegenheiten vorsprachen, ohne eine einzige Akte, als Beweis für die, an den Generalsekretär der SED, Genossen Erich Honecker, gerichteten Morddrohungen des L. gegen Diplomaten der DDR, und um Ihren Minister für Auswertige Angelegenheiten und ihre Diplomaten in Belgrader Botschaft um die Sicherheit winselten. Konnten die nicht wissen dass jugoslawischer Militärischer Abwehrdienst KOS nach meiner Rückkehr genauestens informiert war und das letztendlich der Artikel in der opositionellen MLADINA für die Veröffentlichung auch die KOS Genehmoigung erhalten musste !?? Dass si Assis waren beweist die Tatsache dass sie an die falsche Adresse gekloppt hatten. Die Verhaftung vom Vertreter der Ljubljanska Banka und Folter und Misshandlungen sowie dreimalige Übergriffe der IME Ärzte waren als Angriff auf die Souverenität Jugoslawiens politisch-operativ eingestuft und als solche im Zuständigkeitsbereich des Militärischen Abwährdienstes angesiedelt und bearbeitet. Von dem was der MfS Resident in Belgrader Botschaft und der Personenschützer von Oskar Fischer dem Sohn des Innenministers Culafic vorgetragen und vorgejammert hatten, hatten die jugoslawische Bundespolizisten keinen blassen Schimmer. Die HA A IX/B hat auch nicht gemerkt dass sie verscheißert wurden als sie die Zusicherung für meine Ingewahrsamnahme den Jugos abgerungen hatten, am liebsten hätten sie das Wegsperren in eine Psychiuatrie bevorzugt !? Was für eine Selbstüberschätzung und Fehleinschätzung !? Großman ihr wart blanke Stümper und Diletanten! Das war genauso wenn ich mich über Busverspätung bei Lufthansa beschweren würde.
Man wird dieses Schreiben nur einmal erwähnen, und danach wird es verrutschen lassen und vertuschen, dass die Drohung bereits am 4.7.85 verfasst wurde. Dies ist wieder der Beweis dass die Hauptverwaltungen der STAZIS autonom funktionierten und wine Hand nicht wusste was die andere macht. Die Drohung im Juli 1985 war Bestandteil des Krieges gewesen das ich gegen das Böse führte. Wer schriftlich den Honecker als: “Du mieser Freundschaftsheuchler und Speichellecker anschrieb war sich des Nachschlags bewusst und des Gewichtes dieser Provokation und der strafrechtlichen Konsequenzen die folgen sollten. Darum hatte ich mich nicht mehr gekümmert. Gesetz der STAZIS hatte ich ausser Kraft gesetzt als ich abgelehnt hatte bei der Zählung aufzustehen…In der Absonderungszelle “4” führte ich meine Nahrungsverweigerung fort, wohl wissend dass ich lebend nach Jugoslawien nicht mehr rauskommen werde. Ich hatte es längst nicht mehr vor, spätestens als ich mit dem 2. Hungesrstreik anfing am 20.12.1984. Dafür spricht auch diese Akte die ich in meiner BStU Akte gefunden hatte unter 000069 vom 8. März 1985
“Aus politisch -operativen Gründen wird gebeten, für den Bürger der SFR Jugoslawien, den Strafgefangenen Lauks Adam eine Strafaussetzung auf Bewährung, gem § 349 StPO und Ausweisung inm die SFR Jugoslawien zum baldmöglichsten Zeitpunkt zu erwirken.”
Wäre ich im März 1985 aus dem Arrest des Haftkrankenhauses ausgewiesen, wäre womöglich der Besuch von Honecker in Belgrad gefährdet, oder wollte man ihm mögliche peinliche Fragen ersparen !?? Diese Antwort steht im Archiv des KOS in
Belgrad. Jedenfalls waren STAZIS im Range eunes Oberst Enke oder Oberstleutnant Feig nicht die STAZS die mein Schicksal bestimmten. Die Herrschaften saßen um den Mischa Wolf herum und sorgten dafür dass ich nie wieder nach Jugoslawien komme. Im Nachhinein verstehe ich warum man mir dann im Januar 1985 auch das Neue Deutschland verwährte, um von der bevorstehenden Reise Honeckers in mein Land nicht zu erfahren !?? Fragen, über Fragen. Seltsam ist allerdongs dass auch die Entscheidung des Generalmajors Lustik, mich nach Berlin zurückzuverlegen nicht nachgekommen wae, und ich am 29.3.1985 in die Spezielle Strafvollzugsabteilung von Waldheim – Höchstsicherheitstrakt der DDR verfrachtet wurde. Der Krieg tobte, war im vollen Gange.
3.10.1985 :
Offizieller Freundschaftsbesuch in der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien begann
Erich Honecker in Belgrad von Radovan Vlajkovic und Vidoje Zarkovic herzlich willkommen geheißen
Offizielle Gespräche aufgenommen / Ausbau der Zusammenarbeit und gemeinsames Wirken für den Frieden bekräftigt / Die Arbeit an kosmischen Angriffswaffen einstellen, Atomarsenale einfrieren und verringern* / Aggressionsakt Israels aufs schärfste verurte
Belgrad. Der Generalsekretär des ZK der SED und Vorsitzende des Staatsrates der DDR, Erich Honecker, traf am Mittwoch zu einem dreitägigen offiziellen Freundschaftsbesuch der Sozialistischen Föderativ…
Der 28.10.1985 war laut Beschluss des Obersten Gerichtes der DDR bestimmt für meine “Freilassung” – eigentlich war das die um 2 Jahre und 5 Monate verschobene Ausweisung die nach dem 7.6.83 laut Beschluss des Stadtgerichjtes Berlin – Mitte hätte verwirklicht werden müssen. Heute weiß ich dass über das was in der DDR geschah die STAZIS entscheidungen trafen zu aller oberst HV A Auslandsspionage des Mischa Wolf. Als die zweite Ausgabe vonm MLADINA erschien, packte ich die beiden Zeitschriften in den Brief und adressierte die an den E. Honecker. Ich hatte eigentlich ihm in der Absonderung von Waldheim am 4.Juli 1985 die Schlussrechnung aufgestellt und abgegeben… die Kopie trug ich fortan im Enddarm… für die Obduktion i9n Jugoslawien. Dass man mich dan unter Hochdruck ausweisen musste(!?) hielt ich für Wunder. Wer dieses “Wunder” verursacht hatte blieb bis heute noch im Dunkeln. Von der BStU wurde mir die Einsicht in die Akte nur mit einem halben Auge genehmigt. Die Antwort auf diese Frage liegt mit Sicherheit wo anders… vielleicht bekomme ich die Antwort auf die zwei offenen Fragen noch bevor ich sterbe.
Bevor die Briefsendung im Original aus der Abteilung M – -Leiter die HA Terrorabwehr XXII erreichte waren da schon andere HA dran, nach der BStU Signatur urteilend… und wie man aus folgenden Akten sieht , man hatte “gearbeitet” !? Wenn man schon die unvollständigen Akte eingehend studiert, muss man nicht ein Geheimdienstler sein um die Unfähigkeit und das blamable Vorgehen der STAZIS zu ergründen.
Wenn man “die Arbeit”: Vorschlag zum weiteren Vorgehen bezüglich der durch den Staatsbürger der SFRJ angedrohten Gewaltsakten (Lauks,Adam 28.7.50) aich anschaut fällt auf, dass die Zahl der Uhren die ich angeblich über die Grenze verbracht haben soll vom 20.830 auf (über 60.000) “aufgerundet wurden, trotz des vorgelegenen Schlussberichts HV 24/82 der Zollfahndung !? Man sagte, die STAZIS bzw HVA – Auslandsspionage wusste besser Bescheid was im Westberlin los wae als in der Hauptstadt der DDR. Dann ist die nächste Aussage des Gen Morcinek der nächste Beweis dass man die weit überschätzt hatte:
– Aus der Haft nach WB übersiedelte und im “Spiegel” oder einer anderen Presse verleumderische Artikel über die DDR veröffentlicht haben soll
–für WB keine Aufenthaltsgenähmigung erhalten hat
–und aus diesem Grunde nach der SFRJ übersiedelte…
Ich wurde am 29.10.1985 in Bad Schandau auf die Bahn gesetzt und Eichtung Jugoslawien gwachickt, über die Tschechei und Ungarn nach Novi Sad(?) 600 km von Ljubljana entfernt…
Außerdem steht auf der Seite 2 dieawe mwekwürdigen “Arbeit”:
Nach einer Aussage einer Quelle der HA II/10 wurde bekannt, daß der L. auch in der SFRJ den Sicherheitsorganen aufgefallen sei mit Verleumdungen und stark nationalistischen Tendenzen. Durch die Quelle wurden mutmaßliche Äußerungen betreffs einer Liquidierung des L. (geäußert) getätigt.
Die Punkte 4 und 5 der Verfahrensweise finden sich auf dem Blatt: 000624:
4. Diese Verfahrensweise sollte unbedingt mit der Abt X abgesprochen werden um deren Interessen zu wahren. Der Stand der Abt. X zu den Organen der SFRJ kann nicht eingeschätzt werden.
5.Um die Glaubwürdigkeit der Drohungen des L. nicht zu unterwerten besteht die Notwendigkeit einer schnellsten Realisierung.
Die allwissende HVA und HVA XX und HV X müssten eigentlich gewust haben, dass ich nach der Ausweisung in Ljubljana dem Repatriierungsvorgang unterzogen wurde und dass ich lange und ausführlich genug über die Übergriffe der STAZIS und der IME Ärzte berichtet hatte, über die Mißhandlungen und Folterungen. Schließlich konnten sie darüber in den beiden Exemplaren der MLADINA ausführlich lesen. Hat man sich nicht Gedanken darüber gemacht WARUM lässt Jugoslawien den Druck überhaupt zu !?? Fragen über Fragen. Interesse der HV X – die Tarnung der Frau Marlies Lauks sollte nicht auffliegen. Hat die STASI wirklich geglaubt dass KOS so dämlich war, die Lüge über meine Verhaftung mit Kofferraum voll Uhren zu glauben, die die Tschekistin Ex-Lauks abgeliefert hatte !? Natürlich hat man den Journalisten Licina und Zvitdic sich über mioch auskäsen lassen. Wenn die Lauks weklärte dass ich mit 50-60.000 Quarzuhren im Kofferraum von VOLVO verhaftet wurde, soll sich keiner gefragt haben wie man 3-4 Tonnen Gewicht in den Kofferraum vom Tatfahrzeug reinkriegt und es bei der Übersiedlung noch mitnehmen darf !??
Deswegen ist die Bemerkung das die Organen ser SFRJ nicht eingeschätzt werden konnten… Diese Frage hatten meine beiden Töchter Daniela und Juliane als 4 und 7 jährige Mädchen ihrer Miutter nie stellen dürfen…. aber auch nicht als sie volljährig wurden! Ich bin mir sicher, bis heute noch nicht !!! Es war leichter den Vater lebendig zu begraben…meine Dani und Jula werde ich nie wieder in die Arme nemen … dank der STASI-Oma die ihren Teil der Geschichte mit ins Grab nehmen wird.
Auf das Ersuchen der HV XXII Terrorabwehr an die HV IX/2- kann die Einheit die auf den Hinweis eines X-Beliebigen die Sache an sich reißt, und mein Leben kaputt macht, kann KEINE Informationen darüber herausgeben, bis auf den Zeitpunkt meiner Verhaftung der auch um einige Monate falsch war . 19.5.1982 wäre richtig.
“Zu den Ergebnissen dieses Ermittlungsverfahrens liegen jedoch keine Informationen vor.” – Weil die Ergebnisse für die Ermittlungsorgane so niederschmetternd sind, dass sie der Leitung des MfS nicht vor die Augen kommen dürfen, da man sonst mit einer ernsten Kritik und Konsequenzen hätte rechnen müssen. Und von weiteren internen Untersuchungen hatte man besonders Angst, weil einige STAZIS selber als Transporteure dick im Geschäft waren, und ließen Quarzuhren am Schwarzmarkt gewinnbringend verkaufen. Der Ausmaaß des Quarzuhrenhandels durfte den obersten Chargen keinesfalls bekannt werden, weil man dann die Efektivität des MfS und der eingesetzten IM hätte in Zweifel und Frage stellen müssen. Deshalb verschwanden alle Unterlagen Lauks betreffend in abgesperrten Bereichen. Auch über die Vorgänge in der U-Haft und besonders über die Vereitelung der Ausweisung nach dem Rechtskräftigwerden der Sztrafe am 7.6.83 sollte keiner was erfahren, es wurde alle den Erfordernissen der HV A und HV II -Spionage unterstellt !??
Jedenfalls dient die Auskunft der IX/2 höchstens als Hilfe zur Detabuuisierung der berüchtigten und angeblich allwissenden STASI in diesem Falle im eigenewn Lande und eigenem Strafvollzug. Jeder hatte die Möglichkeit seine Ermittlungsergebnisse so zu gestalten wie die ihm die meisten Prämien und Beförderungen einbrachten. DAHER kommt es dass die sich für die besten hielten !
Die Terrorabwehr XXII/4 “arbeitete” unbeirrt weiter. Sie wollte wissen wer der Terrorist-Erpresser eigentlich war -schließlich hatte ihn die STASI vom 19.5.1982 – 29.10.1985 in ihren Fängen.- Oberst Zorn !?? – wird ja nicht der Herr Zorn sein der uns an der Belgrader Fakultät – Sektion Germanistik als Lektor unterrichtete !? Die STAZIS von der HA VI- Abteilung Fahndung sind schnell und bereits am 17.März 1987 gibt es die Antwort vom Oberstleutnant Thoß:
Und drei Tage später erhält die HV A – Abteilung IX/B die Operative Information 49/408/87 (vom 16.März 1987)
Vorher – da Priorität bei der HV II/10 Spionage liegt – erging am 16.März 1987 dir Operative Information an den Leiter der II/10.
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Endabrechnung http://adamlauks.com/wp-content/uploads/2011/11/endabrechnung-an-honecker-4-juli-1985-abschriftt-kassieber.jpg war am 4.Juli 1985 in der Absonderung der Zelle “4” verfasst und wurde im Enddarm aufbewahrt, für die Genossen von der KOS die bei der Obduktion meines Leichnams nach Jugoslawien sie finden sollten. Aus heiterem Himmel kam die Order zur sofortigen Ausweisung am 30.9.1985. Erst als die Endabrechnung in MLADINA gedruckt wurde kamen die Genossen ins Schleudern, und legten ihre Unfähigkeit auf den Tisch, auf höchster Ebene wie man aus dem Verteiler schließen kann. http://adamlauks.com/wp-content/uploads/2011/11/endabrechnung-an-honecker-4-juli-1985-abschriftt-kassieber-001.jpg Das Freundesorgan in Jugoslawien KOS ( Militärischer Abwähr Dienst ) die Endabrechnung in der MLADINA drucken ließen haben sie schon verstanden und lediglich als ” der Freundesorgan Jugoslawiens konnte nicht eingeschätzt werden” – ausgelacht wurden sie im Bundessekrätariat für innere Angelegenheiten – wo sie an der total falschen Adresse waren. Das spricht Bände über die Fähigkeit des damaligen MfS Residenten in Belgrad aber auch für den Personenschützer des Minister für auswärtige Angelegenheiten ! Familien auseinanderzureissen, menschen einzusperren um die als Vieh an den Westen für DM zu verkaufen, darin waren sie unschlagbar.
Auf meiner Webseite http://www.adamlauks.de oder http://www.zwesetzungsopfer.de oder http://www.stasi-folteropfer.de schreibe ich seit Jahren an meinem Manuskript, am Versuch (m)einer Aufarbeitung der Erlebten i9m Osten Deutschlands seit September 1972 -bis 22.Juni 2013. Seit zwei drei Jahren hatte ich auf meiner Seite die letzte Lohnliste des MfS und zuletzt auch den dazugehörigen Diensteinheitenschlüssel des MfS. In der Liste fand ich viele die in der Zeit September 1972 – 29.10.1985(Ausweisung) und bis heute mein Leben bestimmten. Ich wußte von der DDR kaum etwas als ich 1972 im Rahmen eines Studentenausstausches aus Belgrad kommend das vierte Studien Jahr an der Humboldt Uni – Sektion Germanistik belegte. Wir wußten lediglich dass es zwei Deutsche Staaten geben soll, bei Olympiade wehte immer oder meistens die mit Hammer und Siechel, und in Berlin sollte eine Mauer geben. Im Januar 2013 griff mich ein Krimineller an, eine falsche eidesstattliche Versicherung abgebend an, aus dem Wachregiment Berlin Feliks Dzierzynski behauptend niemals IM oder Mitarbeiter des MfS gewesen zu sein. Auch beim Datenschutzbeauftragten von Berlin erstattete er eine Anzeige…es war ein Anschlag auf die Lohnliste der des MfS. Mittellos, bereits durch den Anschlag von Axel Springer AG, und einer Tochter eines Parteibonzen und von meinem Zimmerkammeraden aus dem Studentenmwohnheim am Ostbahnhof in die Armut getrieben, bin ich wieder vor dem Landgericht und der Richter zwang mich sich dem Feliks Stechschrittrampler und Flachwichser zu unterwerfen, als ungesühntes Folteropfer muss ich einem Kriminellen aus den RTeihen von Felix Dzierzynski nach 23 Jahren weichen !?? Sie STASI will mich in Schulden stürzen und im Gefängnissehen, damit eventuell die übernommenen Folterknechte zu Ende machen was sie 1984 angefangen hatten, womöglich noch mal Prämien dafür einstreichen, Rasierklinge und Rotfuchs !!? in der JVA MOABIT Berlin. Hier sind die Lenker meines Schicksals, die lketztendlich auf Befehl der HVA Mischa Wolff und Werner Großmann agierten. Mein Tod war vorprogramiert zum Zwecke der Platzioerung Wolffs JULIA in Ljubljana, die irgenswann mal meinen Zinnsarg in Empfang nehmen sollte, oder die Urne !?? Arnd Augustin griff nach der Hauptverhandlung 21.;22. und 26.4.1983 am Stadtgericht Berlin-Mitte die Gerichtsakte und Protokoll, die bis auf den heutigen Tag unauffindbar blieben… die Rechtsbeugung zu vertuschen, als Anfang des Operativen Vorgang der Zersetzung in dessen Verlauf IM ÄRZTE als Killer in Einsatz kamen entsprechend der Selbstverpflichtiungserklärung. .. Hier ist der Auszug einer kleinen Zahl von den Eingesetzten Kräften die feige vom Schreibtisch das Leben eines Unschuldigen zerstörten, sie versuchten sich gegenseitig zu übertreffen, so viel wie möglich Prämien abzugreifen. http://adamlauks.com/2011/11/29/spiegel-hatte-die-ganze-wahrheit-uber-die-ereignisse-und-folter-in-der-ddr-haft-mladina-aus-ljubljana-druckte-deie-wahrheit-gnadenlos-man-sehe-sich-an-w3as-investigativer-journalismus-heisst/
Arnd Augustin
270441430051 / 96;15;14 42.000 M DDR
Gerhard Neiber
200429407533 / 99;99;00 68.250 M DDR
Peter Panse
290744414612 / 98;18;00 30.000 M DDR
Frieder Feig
230330426715 / 97;07;00 42.000 M DDR
Rolf Spange
2310344249748 / 97,07;00 46.500 M DDR
Hans Jürgen Purschwitz
150940424960 / 13;07;00
Gert Grund
020137429724 / 98;80;00 46.193,14 M DDR
Rudi Mittig
260125430018 / 99;99;00 71.250,00 M DDR
Horst Roigk
231031407412 / 98;18;00 35.000,00 M DDR
Morcinek Guenter
070248422459 / 97;22;00 25.920,00 M DDR
Salewsky Horst oder Bernd
Heinze Manfred war bei mir als Zelleninsaße “auf Dienstreise” in der U-Haft I in Rummelsburg – verfolgte das Voranschreiten der inneren Blutungen nach der schweren Körperverletzung durch den IM ARZT NAGEL – Oberstleutnant Dr. E.Zels am 28.2.1983 wobei zwei Venen durchtrennt wurden.
281236428239 / 14;02;00 36.000,00 M DDR
Jäckel Günther
050734430149 / 99;02;00 42.000,00 M DDR
Rudi Strobl Generalmajor
241128430028 / 99;51;00 49.500, M DDR
Das ist ein Teil der Kämpfer an der unsichtbaren Front die an Adam Lauks eingesetzt waren, der Paddelboote und Treetbote am Strand des Hotel Labineca verlieh, Surfunterricht erteilte und seine Wunde von der Adria lecken und lindern ließ.
Einer kam dann auf Dienstreise, ob ich auch in meinem Bootsverleih bin… oder unterwegs nach Belgrad, den Oskar Fischer gebührend zu empfangen. Fehleinschätzung der Stümper, oder schlechte Arbeit der Quälle der II/10 aus Jugoslawien.
Haben die Luschen je erfahren und bestätigt bekommen, dass ich tatsächlich im Mosambique mitgerecht wurde, wie der kleine Fernando mir versprach… wäre interessant zu erfahren.
Es wirft sich die Frage auf warum greift die STASI diese Liste an, heute nach 23 Jahren, wo viele der Opfer und ganz Teil der Täter längst zu Staub geworden sind !??
Vielleicht weil die Verbrecher des MfS, die um jede juristische Aufarbeitung herumgekommen sind, dank der Gauck Behörde, eine Revision ihrer angegebenen Jahresgehälter befürchten im Falle eines Machtentzuges oder entstasiierung der Gesellschaft !?
Ganze MfS Abteilungen sollen mit frisch ausgestellten Sozialversicherungbüchern in denm Westen von Berlin gegangen und dort ihre Ansprüche auf die Rente gestellt. In den SV Büchern waren Jahresgehälter von 100 bis 150.000 M der DDR eingetragen !? Der damalige Oberbürgermeister hat dies als RICHTIG abgesegnet !?? Und so mancher Major bekommt bis 5.000 Euro Rente !??
Man kann nicht überprüfen was die STASI der Bundesregierung von Kohl-Schäuble-Werthenach in der ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG abgefordert hatte am 18.9.1990- da geheim 50 Jahre, aber die Gehälter mit den Angaben im SV Ausweis zu vergleichen, bedürfte es nur einer Weisung des Leiter der Rentenkasentzräger !??
DESHALB muss die Stasi lista im Internet getilgt werden. Oder gehen die Geschäfte des RA aus Spremberg so miserabel dass er auf die 546,00 Euro ses ungesühnten Folteropfers seines ehemaligen Arbeitgebers angewiesen sei !??