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Major Dr. Hillmann – miemte den Guten, stweht seit Februar 2015 unterv Mordverdacht StA Chemnitz ermittelt wegen gemeinschaftlichen Mord in zwei Fällen !??

Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim. Wen IM GEORG HIUSFELDT – OSL Dr Jürgen Rohgge jetzt Perleberg, war kein Mensch mehr…
Am 29.3.1985 ging die Reise aus dem Haftkrankenhaus Meusdorf, nicht zurück nach Berlin Rummelsburg, wie das der Oberste Schließer des DDR Strafvollzuges Generalmajor Lustk IMS von Mertens noch im Januar befohlen hatte, aber auch nicht Richtung Jugoslawien wie das im März kurz zuvor angewiesen wurde. Vpor dem Haus stand ein Barkas – kleine Minna- und unbekannte TRAPP VOPOS. Oberstleutnant Dr. Hohlfeldt und seine Bedienstete standen mit seltsamen Blick da. Damals wußte ich natürlich nicht dass der Oberstleutnant Dr.Rogge- IM GEORG HUSFELDT mich auf Befehl des MfS über IM PIT-Oberstleutnant Peter Janata und IM NAGEL – Oberstleutnant Dr.Zels nach Waldheim überstellt hatte zum Endvollstrecker Oberstleutnant Dr. Stöber, der in diesen Monaten mit umnebelten Verstand durch Waldheim herumirrt. Seinen evtl.IM Arzt Decknamen wollte mir Roland Jahn am 30.8.2011 nicht aufzuklären helfen.
Den Unterkieferbruch – offen nach innen vom 23.6.1985 in dem Höchstsicherheitstrakt von Waldheim – Spezielle Strafvollzugsabteilung hat die K am 8.7.85 täterentlastend bearbeitet.
Diesen Unterkieferbruch hatte auch der Ermittler der ZERV 21 bei den Ermittlungen (1992-1997) wegen Folter und Körperlichen Mißhandlungen, nicht übersehen, aber bei der Auswertung meiner Vollzugsakte in deren Besitz ich erst 29.43.2011 gekommen bin, unerwähnt gelassen !? Weil es in einer Einzellzelle mit doppelten Stahltüren und vierfachen Vergitterung vor dem Fenster zu einem Kieferbruch nicht kommen kann !?? ohne dass jemand die beiden Türen vorher aufschließt.

Ziemlich verzögert kommen die bestellten Ermittlungen die den Täter von der Schweren Körperverletzung entlasten sollen. Schon 2 Std nach dem Kieferbruch wurde nach „Oben“ fernschriftlich gemeldet, dass Lauks bei einer Schlägerei auf dem Flur bei der Essenausgabe der Unterkiefer gebrochen wurde. Verleumdungen hörten nie auf und werden nie aufhören.

Bereits die zweite Frage zeigte wo es hingehen soll…Der Hunholz war Mitglied einer verschworener Gemeinschaft die meine Kassieber hinausschmuggeln sollte. Es ist mir gelungen ihn zu enttarnen als Zellenspitzel.

Der Täter Ralf Hunholz wurde für die schwere Körperverletzung nicht zur Verantwortung gezogen… und ZERV 214 Kittlaus Ermittler war das nicht erwähnenswert.
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Die Obige Akte befand sich in der Gefangenenpersonalakte die ich erst 2010 erkämpfte. Was jetzt kommt ist der Beweis für Strafvereitelung im Amt und Beweis für den Anschlag des STASI-Schergen in der totalen Isolation der Zelle „4“ in der Speziellen Strafvollzugsabteilung des Zuchthauses Waldheim. Die Strafvereitelung im Amt führ der Sonderbeauftragte Joachim Gauck fort um die Täter zu schützen. Trotz Ersuchens der Staatsanwaltschaft II – ZERV 214 die folgende Unterlagen im Original herauszugeben, blieben die Originale bis heute in der Gauck Behörde- Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 dadurch ausgebremst und vereitelt, über die Jahre schlißelich der Verjährung zugeführt !!! Eine Strafanzeige gegen die Gauck Behörde wurde wegen Verjährung eingestellt.
Eine Beschwerde gegen Sonderbeauftragten Joachim Gauck liegt im Petitionsausschuss des Bundestages und wartet auf Antenzeichen. Inzwischen weißt es der ganze Bundestag und die Medien und die Presse… und ALLE schweigen, vertuschen,verdrängen… und Joachim Gauck spricht über die Menschenrechte im Den Haag !?? Der Fisch stinkt bekanntlich vom Kopf !!! Die Schuld für alle Stasi-Opfer lastet auf Gauck weil vermutlich alle Augebnscheinobjekte die als Beweise am Gericht verwertet werden konnten den Staatsanwaltschaften vorenthalten, ja unterdrückt wurden.
SO ging das im Ermittlungsverfahren ndes ungesühnten Folteropfer Adam Lauks:
ANFORDERUNG – ERSUCHEN
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ANTWORT DES SONDERBEAUFTRAGTEN FÜR PERSONENBEZOGENE UNTERLAGEN DES MFS _ LÜGE ENTHALTENTD
UNTERSCHLAGENE – NICHT ÜBERLEITETE AKTE (hier die Kopien) AUGENSCHEINOBJEKTE BEWEISE ÜR SCHW:KÖRPERVERLETZUNG:
Der Gott sieht… und der Gott zahlt !!! für alles was wir getan haben und hätten nie tun dürfen und für alles und für alles was wir hätten tun müssen und es nicht getan haben.

Der Unterzeichner des Schreibens an das Stadgericht Berlin-Mitte irrt durch die Strassen von Waldheim einer Verstandsumnachtung nahe. Eine Verharmlosung und Verschleierung der Zustände in der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim betreibt er der G. Söber, der nach der Wende an den Seelen der Verlierer der Wende weiter herumklempnern durfte… für DM.

Die Höchsten Stellen der Justiz, des Ministerrates der DDR, des Ministerium des Inneren und vor allem des Ministerium für Staatssicherheit „kümmerten sich“ um mich rührend !
Detlev Jochum
Richtig verrückt hat die Stasi den Berliner Detlev Jochum, 52, gemacht. 13 Jahre lang wurde der Mann in den Psychiatrien der DDR verwahrt, zuletzt im berüchtigten Haus 213 der forensisch-psychiatrischen Abteilung des Ost-Berliner Klinikums Buch. Schon früh, im Alter von 24 Jahren, war Jochum mit seinem Staat in Konflikt geraten. Wegen versuchter Republikflucht saß er für knapp drei Jahre in Bützow/Dreibergen ein. „Im Knast habe ich dann irgendwann mal fallengelassen“, erzählt Jochum, „daß ich das soziale und wirtschaftliche System der Bundesrepublik besser als unseres finde.“ Zwei Mithäftlinge, darunter ein FDJ-Sekretär, der wegen sexuellen Mißbrauchs von Kindern einsaß, verpfiffen ihn. Wegen „staatsgefährdender Propaganda und Hetze“ bekam Jochum vom Bezirksgericht Schwerin 1965 weitere 16 Monate Haft. Als der Verurteilte Berufung einlegte, wurde er – „Arme mit Handschellen auf den Rücken gefesselt“ (Jochum) – von Schwerin zur psychiatrischen Untersuchung in die 500 Kilometer entfernte sächsische Klinik Waldheim transportiert. Das berüchtigte Krankenhaus, das dieses Frühjahr geschlossen werden soll, ist in den vergangenen zwei Jahren mehrfach wegen Patientenmißhandlungen und verbotener Eingriffe wie Zwangssterilisationen in die Schlagzeilen geraten.
In Waldheim befand der Psychiater Manfred Ochernal nach einem halbstündigen Gespräch mit Jochum, der Patient sei ein Lügner. „Das ging unheimlich fix“, erinnert sich Jochum, „zum Schluß sagte mir Ochernal, daß er sich doch nicht gegen Belastungszeugen wie den FDJ-Sekretär stellt. Denn der würde im zivilen Bereich in wichtigen gesellschaftlichen Funktionen wirken.“ Fünf Monate wurde Jochum in der geschlossenen Psychiatrie Waldheim festgehalten und – gegen seinen Willen – mit Psychopharmaka behandelt. Nach seiner Entlassung hatte der DDR-Bürger Jochum im real existierenden Sozialismus keine Chance mehr. Seinen Job als Wirt des Klubrestaurants im Kreiskulturhaus Erich Weinert in Berlin-Pankow verlor er rasch wieder, als seine Vergangenheit ruchbar wurde. Beim Streit um die Kündigung soll Jochum das Wort „Kommunistenschweine“ benutzt haben. Das reichte, ihn abermals in die Psychiatrie zu bringen.
Diesmal fuhr ihn die Stasi direkt ins Haus 213 nach Buch. „Wenn Sie noch einmal strafrechtlich in Erscheinung treten“, drohte nach Jochums Erinnerung eine Ärztin, „dann müssen wir Sie mit medizinischen Mitteln umerziehen.“ Keine leere Drohung: Als Jochum, kaum entlassen, eine Freundin, die für das MfS arbeitete, zum Ausstieg aus dem Schnüffeldienst überredete, sperrte ihn die Stasi in Buch gleich für mehrere Jahre weg. Erst 1984 kam er „völlig gebrochen und dann wirklich krank“ (Jochum) aus Buch frei. Vor seiner Entlassung hatte er eine Erklärung zu unterschreiben, daß er fortan der „Staats- und Militärmacht DDR loyal dienen“ werde. Ärzte, die dem Regime wider alle Standesregeln willfährig waren, fand die Stasi stets genug.
Ochernal, Poppe, Stöber, Hillmann.
der Letztere: