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FOLTER in Deutschland: SO looft et bei ( SED ) Kersten Steinke und Marian Wendt ( DDR CDU )im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages:Deutscher Bundestag Petitionsausschuss PET 4 – 17 -07-4513-031242 Folter in der DDR an Adam Lauks 1984/1985 ist nun amtlich auch im Bundestag

 Tigerkäfig in einer Arrestzelle des DDR-Stasi-Justiz und deren Exekutive -darin lief die Folter ab- der würde beraubt, auf Niveau eine Gegenstandes, eines Tieres herabgestuft konnte der Schließer-Scherge mit dem Menschen machen was er wollte. 

Hauptstraße Nr. 8, 1034 Berlin StVE Berlin Rummelsburg

DA werden Sie aufgeklärt! – wenn es um die DDR und DDR Aufklärung geht.

yyy

 

Sehr geehrter Dr. Peters !
Um ihnen als Vorsitzendem Richter dieses Gerichtes deutlich vor die Augen zu führen wer mein Gegner ist in dieser Sache und Ihr Wissen im Bezug auf BStU oder Gauck – Birtler – Jahn Behörde aufzufrischen …

Wir erwarten dass der Petitionsausschuss seine Atrbeit macht und prüft ob es sich hier um eine Untätigkeit der Staatsanwaltschaft Berlin handelt bei zwei Strafanzeigen.

 

Endlich ist die Sache dort gelandet wo die hingehört vor das Deutsche Volk…

Ehrenerklärung des Deutschen Bundestages

Vorbei, vergessen…

Ehrenerklärung für die Opfer der kommunistischen Gewaltherrschaft

Der Deutsche Bundestag würdigt das schwere Schicksal der Opfer und ihrer Angehörigen, denen durch die kommunistische Gewaltherrschaft Unrecht zugefügt wurde.

Den Menschen, die unter der kommunistischen Gewaltherrschaft gelitten haben, ist in vielfältiger Weise Unrecht oder Willkür widerfahren.

Sie wurden ihrer Freiheit beraubt und unter menschenunwürdigen Bedingungen inhaftiert.
Viele sind in unmenschlichen Haftanstalten umgekommen.

Sie wurden gefoltert, gequält und getötet.
Sie wurden in ihrem beruflichen Fortkommen behindert, schikaniert und diskriminiert.
Sie wurden verschleppt.
Sie wurden unter Missachtung elementarer Grundsätze der Menschlichkeit aus ihrer Heimat, von Haus und Hof und aus ihren Wohnungen vertrieben.
Sie wurden an Eigentum und Vermögen geschädigt.

Der Deutsche Bundestag verneigt sich vor allen Opfern
kommunistischer Unrechtsmaßnahmen.
Er bezeugt all‘ jenen tiefen Respekt und Dank, die durch ihr persönliches Opfer dazu beigetragen haben,
nach über 40 Jahren das geteilte Deutschland in Freiheit wieder zu einen.

Deutscher Bundestag, 17.06.1992
(BR-Drucksache 431/92)

Betr. : Folter und Medizinische Folter wäre treffender, der Wahrheit näher

am. 02.Februar 12.  dann die Antwort des Petitionsausschusses :

das keine konkrete Unterteilung für jeden Einzellfall zuläßt.

Ein  ehrbarer Deutscher aus dem Osten  schrieb mir in einer Email Folgendes -“ Wie man sieht es gibt ehrbare und ehrliche und unvoreingenommene und unvorbelastete Deutsche  im Osten Deutschlands die  noch zweifeln dürfen in die Altlast die  per Einigungsvertrag  meistens ungeprüft übernommen wurde, und jetzt  in Deutschland das sagen hat, mehr als  sich die Deutschen aus dem ehemaligen Westen vorstellen können. “

Wir warten ab den Lauf der Dinge um zu erfahren wie weit die Skepsis des Freundes berechtigt war.  Mir persönlich war schon  das Betreff ein leichtes Zeichen der Voreingenommenheit, wenn  Frau Kersten Steinke die FOLTER in Urform, vom Professor Dr. Jörg Arnold so deutlich erkannt und beim Namen genannt, in  Straftaten gegen das Leben  umtauft und damit sich wenigstens von der Umbenennung meiner Strafanzeige wegen Folter, Körpervereletzungen und andere Delikte schon nach zwei Tagen als  Strafanzeige wegen Körperverletzung u.a.  wegen Verjährung abgeschmettert wurde, unterscheidet. Man  möchte nicht über das „Unter das Teppich kehren“ sprechen, schreiben schon. Hat Frau Steinke  anscheinend Problem damit dass es eigentlich an dieser dunkelsten Stelle der pervertirten Macht ,wenn man von FOLTER WIE DIE IM BUCHE STEHT bescheiden will feststellt, dass es keinen Paragraphen dafür gab im StGB der DDR aber auch in unserem nicht !??

Wir werden sehen oder es hoffentlich bald erleben ob der  der Freiheit und Demokratie  zugetaner Freund Recht behalten  wird in seinen folgenden Zeilen !??

Ja, das ist eben das Schlimme. wo die Linken im linksgesteuerten  Petitionsausschuß mit der Tussi Kersten Steinke alias Kersten Naumann das in die Pfoten bekommen und wo  sich natürlich absolut nix! tun wird.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kersten_Steinke
http://www.kersten-steinke.de/start.html

Die werden alles unter den Teppich kehren wollen nebst den ahnungslosen und sitzengebliebenen Hinterbänklern von anderen Parteien:

http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a02/mitglieder.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Petitionsausschuss_des_Deutschen_Bundestages

Dennoch schöne Grüße

W. Z.Y.

Zu Hause angekommen fand ich zwei Briefe nach dem Motto eine gute und eine schlechte Nachricht : Einer war  vom Bundestag und der andere von der Andrea Wendland Obergerichtsvollzieherin.

„Mein Freund“ NULL aus dem Studiengastjahr 1972/1973 schlägt nach  fast 40 Jahren zu:

AG Lichtenberg. ZWSt. Hohenschönhausen, Wartenberger Strasse 40, 13053 Berlin Zi.105

Die Richter und Rechtsanwälte haben über Nacht das Recht des Rechtsstaates inne gehabt

… und dann lud ich sie zu einem Kaffee ein, und Sie erzählte mir aus ihrer Arbeit

Statt sich durch Gerichtsbeschluss Zugang zu Wohnung zu verschaffen und in unserer Armut zu pfänden entschloss man sich gleich zu Erzwingung einer eidesstattlichen Versicherung und wutrde  ein Haftbefehl in Aussicht gestellt. Danke Herr NULL ! Einen solchen Sohn würde ich als Vater nur noch anspucken. Damit dieÄrmsten der Armen wissen was man bei einem Offenbarungseid von ihnen alles  haben will, wenn die am Amtsgericht die Hose niederlassen müssen hier sind die Formblätter dazu:

Hier heißt es : Man greift einem nackten Folteropfer des MfS in die Tasche

Den erniedrigenden und beleidigen Innhalt des Briefes werde ich  später ausbreiten. Der Antrag ist von meinem Zimmerkollegen aus den Jahren 1972/1973. Er bringt mich  vor das Amtgericht  Friedrichshein – Kreuzberg oder genauer Zweigstelle Berlin Hohenschönhausen um oder ein Offenbarungseid zu leisten oder die Kosten seines Rechtsanwaltes zu begleichen betreff Anonymisierung seines Namens in meinem Manuskript auf der Seite http://www.adamlauks.de.

Die dritte besorgniserregende  Nachricht fand ich auf dem PC in einer Emailnachricht. Als ich dies gelesen habe habe ich mich gefragt  wieveil wühlerische Tätigkeit des MfS Kaders kann unsere Demokratie noch vertragen !??

da die Morde aus der rechten Szene möglich waren, könnte man  die Blindheit auf dem rechten Auge  diagnostizieren. Ist das ganze nicht eigentlich eine Ablenkung oder Beweis dafür das man auch die  offiziell beobachtete Linke nicht richtig  beobachtet und solche Umtriebe möglich sind. Die Wege in den Sozialismus sind inzwischen erkennbarer geworden… die Übernahme durch die STAZIS schreitet voran und wir schreiten. Man hat die Gefahr die aus dem nicht „entnaziffizierten“ Osten Deutschland ausgeht noch nicht richtig erkannt… man schützt die Täter regelrecht. ZUSATZ zum Einigungsvertrag zeigt seine volle Wirkung ! Wenn Schon  nach zwei Jahren nach der Wende im Max-Planck-Institut Freiburg im Breisgau ein Richter des Obersten Gerichtes  eine Top Position bekleiden kann… We4nn ich an Deutschland denke in der Nacht …!

Berlin, 12.01.2012/cw – Er halte nichts von Verschwörungstheorien, sagte der Medienwissenschaftler Arne Hoffmann in einem Interview mit Eva Herman zum Thema „Wulff-Krise“ (siehe Bericht zuvor auf dieser Seite). Zumindest aber werden die Details um die Wulff-Proteste immer dubioser.

Am letzten Samstag organisierte der Verein „clof e.V.“ (creative lobby of future) die Schuh-lifting-Demo vor dem Schloss Bellevue, der seit Jahren die Luxemburg-Liebknecht-Demo mitorganisiert und begleitet. So auch am kommenden Sonntag. Interessant dabei die Tatsache, dass ein Ex-Major der Stasi diese Demo polizeilich anmeldet und an der Spitze als Veranstalter begleitet. Klaus Meinel ist politisch aktiv in der DKP und kandidierte zuletzt für die linksextreme Partei auf dem Listenplatz 3 zur Bezirksverordnetenversammlung in Friedrichshain-Kreuzberg.

Bereits vor einem Jahr  berichtete die linksliberale taz  ausführlich über den einstigen Stasi-Offizier, dessen „Sohn ein Neonazi“ sei (Luise Strothmann, taz –http://www.taz.de/!46491/). Immerhin seit 1992 meldet Stasi-Meinel die Luxemburg-Liebknecht-Demonstration an, für ihn „der schönste Tag des Jahres“.  Meinel kann sich als Demo-Profi bezeichnen, schon über 150 hat er verantwortlich angemeldet. Unbehindert und ungestört von etwaigen Einreden oder Protesten durch Mitveranstalter, wie zum Beispiel durch den  Schuh-lifting-Initiator Clof e.V. oder dessen Pressesprecher und SPD-Mitglied Jürgen  Jänen.

Die taz:Im MfS-Handbuch der Birthler-Behörde taucht er noch unter Klaus-Peter Meinel auf, den Peter hat er nach der Wende hinter sich gelassen. Noch 1989 bekam er die Leitung der Unterabteilung „Spezifische Kampfkräfte“ übertragen. Seine Aufgaben: „militärisch-operative Bekämpfung“ etwaiger terroristischer Anschläge in der DDR, Sicherung gesellschaftlicher Großereignisse, Beteiligung am Schutz führender Repräsentanten von Staat und Partei, Bewachung der Auslandsvertretungen der DDR sowie Durchführung „spezifischer Kampfaufgaben“ im Kriegsfall einschließlich der Ausführung subversiver Akte gegen die Bundesrepublik. Nach der Wende wurde er „Offizier für Terroranalyse“ im Ost-Berliner Innenministerium, jedoch noch vor der Wiedervereinigung entlassen.

Schließlich landete Meinel als Buchhalter beim ehemaligen Zentralorgan der FDJ, der linksextremen junge Welt, der Jürgen Jänen bereitwillig ein Interview gab, in dem er sich über die Schuh-lifting-Aktion vor Bellevue ausgelassen hatte.

Jänen protestiert auch gerne gegen ausgewiesene Demokraten, die nicht in sein gesellschaftliches Vorstellungsbild  passen und diffamiert diese auch gerne mal als „Neo-Nazi“ oder „Rechtsextremisten“. Der Neo-Nazi-Sohn seines Mitstreiters Meinel hingegen, der auch schon mal „Hakenkreuze geschmiert“ hatte (taz), scheint ihn nicht zu stören.Nach „Links“ scheint sein Weltbild in Ordnung, denn  weder stört ihn Stasi-Major Meinel als Anmelder einer von clof unterstützten Demo, noch scheint er sich an der aktiven Mitarbeit Meinels in der Kommunistischen  Plattform  der Partei DIE LINKE zu stören, „auch wenn er in die Partei nie eintreten würde“ (Meinel). Das der MfS-Major im letzten Jahr das „Haus der Demokratie“  als Treffpunkt für den Beginn der Luxemburg-Demo vorgeschlagen hat, ist wohl der Selbsteinschätzung alter Stasi-Kader als „Botschafter des Friedens und der (sozialistischen) Demokratie“ geschuldet.

Vielleicht aber sieht ja clof-Pressesprecher Jürgen  Jänen in Meinel einfach einen erfahrenen Genossen, der auf breite und unverzichtbare Erfahrungen zurückblicken kann? Auch die Bürgerinitiative zur Erhaltung des einstigen Lenin-Denkmals, quasi vor der Haustür des Stasi-Majors, geht auf den rührigen einstigen Mielke-Aktivisten zurück. Da stellen sich dann einfach Fragen:

Würde SPD-Mann Jänen auch mit ehemaligen Gestapo-Leuten Demos organisieren (oder – altersbedingt – organisiert haben)? Ist für den SPD-Mann Jänen das ehemalige MfS eine akzeptable demokratische Institution gewesen? Wie steht seine Partei zu der offensichtlichen Zusammenarbeit mit einem MfS-Major und DKP-Aktivisten? Wie will clof-Pressesprecher und SPD-Mitglied Jänen der Öffentlichkeit seine initiierten Proteste vor dem Schloss Bellevue im Schatten seiner Verbindungen zu offenbar linksradikalen Kräften erklären? Weiß Jänen um  die tausenden SPD-Mitglieder, die der zweiten deutschen Diktatur zum Opfer fielen, die wegen ihres demokratischen Engagements durch die SED-MfS-Justiz zum Tode, zu langen Zuchthausstrafen verurteilt, deren Leben und Familien vielfach zerstört wurden?

Es scheint notwendig, nicht nur die offenen Fragen im Zusammenhang mit Wulffs Tätigkeit als Ministerpräsident in  Niedersachsen zu thematisieren. Ebenso sollte Licht in die Connection gebracht werden, die sich unverhohlen zur Aufgabe gemacht hat, den ersten Mann des Staates zum Rücktritt zu bewegen.

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