Tigerkäfig in einer Arrestzelle des DDR-Stasi-Justiz und deren Exekutive -darin lief die Folter ab- der würde beraubt, auf Niveau eine Gegenstandes, eines Tieres herabgestuft konnte der Schließer-Scherge mit dem Menschen machen was er wollte.
Ehrenerklärung des Deutschen Bundestages
|
|||
---|---|---|---|
|
am. 02.Februar 12. dann die Antwort des Petitionsausschusses :
Ein ehrbarer Deutscher aus dem Osten schrieb mir in einer Email Folgendes -“ Wie man sieht es gibt ehrbare und ehrliche und unvoreingenommene und unvorbelastete Deutsche im Osten Deutschlands die noch zweifeln dürfen in die Altlast die per Einigungsvertrag meistens ungeprüft übernommen wurde, und jetzt in Deutschland das sagen hat, mehr als sich die Deutschen aus dem ehemaligen Westen vorstellen können. “
Wir warten ab den Lauf der Dinge um zu erfahren wie weit die Skepsis des Freundes berechtigt war. Mir persönlich war schon das Betreff ein leichtes Zeichen der Voreingenommenheit, wenn Frau Kersten Steinke die FOLTER in Urform, vom Professor Dr. Jörg Arnold so deutlich erkannt und beim Namen genannt, in Straftaten gegen das Leben umtauft und damit sich wenigstens von der Umbenennung meiner Strafanzeige wegen Folter, Körpervereletzungen und andere Delikte schon nach zwei Tagen als Strafanzeige wegen Körperverletzung u.a. wegen Verjährung abgeschmettert wurde, unterscheidet. Man möchte nicht über das „Unter das Teppich kehren“ sprechen, schreiben schon. Hat Frau Steinke anscheinend Problem damit dass es eigentlich an dieser dunkelsten Stelle der pervertirten Macht ,wenn man von FOLTER WIE DIE IM BUCHE STEHT bescheiden will feststellt, dass es keinen Paragraphen dafür gab im StGB der DDR aber auch in unserem nicht !??
Wir werden sehen oder es hoffentlich bald erleben ob der der Freiheit und Demokratie zugetaner Freund Recht behalten wird in seinen folgenden Zeilen !??
Ja, das ist eben das Schlimme. wo die Linken im linksgesteuerten Petitionsausschuß mit der Tussi Kersten Steinke alias Kersten Naumann das in die Pfoten bekommen und wo sich natürlich absolut nix! tun wird.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kersten_Steinke
http://www.kersten-steinke.de/start.html
Die werden alles unter den Teppich kehren wollen nebst den ahnungslosen und sitzengebliebenen Hinterbänklern von anderen Parteien:
http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a02/mitglieder.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Petitionsausschuss_des_Deutschen_Bundestages
Dennoch schöne Grüße
W. Z.Y.
Zu Hause angekommen fand ich zwei Briefe nach dem Motto eine gute und eine schlechte Nachricht : Einer war vom Bundestag und der andere von der Andrea Wendland Obergerichtsvollzieherin.
„Mein Freund“ NULL aus dem Studiengastjahr 1972/1973 schlägt nach fast 40 Jahren zu:
Statt sich durch Gerichtsbeschluss Zugang zu Wohnung zu verschaffen und in unserer Armut zu pfänden entschloss man sich gleich zu Erzwingung einer eidesstattlichen Versicherung und wutrde ein Haftbefehl in Aussicht gestellt. Danke Herr NULL ! Einen solchen Sohn würde ich als Vater nur noch anspucken. Damit dieÄrmsten der Armen wissen was man bei einem Offenbarungseid von ihnen alles haben will, wenn die am Amtsgericht die Hose niederlassen müssen hier sind die Formblätter dazu:
Den erniedrigenden und beleidigen Innhalt des Briefes werde ich später ausbreiten. Der Antrag ist von meinem Zimmerkollegen aus den Jahren 1972/1973. Er bringt mich vor das Amtgericht Friedrichshein – Kreuzberg oder genauer Zweigstelle Berlin Hohenschönhausen um oder ein Offenbarungseid zu leisten oder die Kosten seines Rechtsanwaltes zu begleichen betreff Anonymisierung seines Namens in meinem Manuskript auf der Seite http://www.adamlauks.de.
Die dritte besorgniserregende Nachricht fand ich auf dem PC in einer Emailnachricht. Als ich dies gelesen habe habe ich mich gefragt wieveil wühlerische Tätigkeit des MfS Kaders kann unsere Demokratie noch vertragen !??
da die Morde aus der rechten Szene möglich waren, könnte man die Blindheit auf dem rechten Auge diagnostizieren. Ist das ganze nicht eigentlich eine Ablenkung oder Beweis dafür das man auch die offiziell beobachtete Linke nicht richtig beobachtet und solche Umtriebe möglich sind. Die Wege in den Sozialismus sind inzwischen erkennbarer geworden… die Übernahme durch die STAZIS schreitet voran und wir schreiten. Man hat die Gefahr die aus dem nicht „entnaziffizierten“ Osten Deutschland ausgeht noch nicht richtig erkannt… man schützt die Täter regelrecht. ZUSATZ zum Einigungsvertrag zeigt seine volle Wirkung ! Wenn Schon nach zwei Jahren nach der Wende im Max-Planck-Institut Freiburg im Breisgau ein Richter des Obersten Gerichtes eine Top Position bekleiden kann… We4nn ich an Deutschland denke in der Nacht …!
Berlin, 12.01.2012/cw – Er halte nichts von Verschwörungstheorien, sagte der Medienwissenschaftler Arne Hoffmann in einem Interview mit Eva Herman zum Thema „Wulff-Krise“ (siehe Bericht zuvor auf dieser Seite). Zumindest aber werden die Details um die Wulff-Proteste immer dubioser.
Am letzten Samstag organisierte der Verein „clof e.V.“ (creative lobby of future) die Schuh-lifting-Demo vor dem Schloss Bellevue, der seit Jahren die Luxemburg-Liebknecht-Demo mitorganisiert und begleitet. So auch am kommenden Sonntag. Interessant dabei die Tatsache, dass ein Ex-Major der Stasi diese Demo polizeilich anmeldet und an der Spitze als Veranstalter begleitet. Klaus Meinel ist politisch aktiv in der DKP und kandidierte zuletzt für die linksextreme Partei auf dem Listenplatz 3 zur Bezirksverordnetenversammlung in Friedrichshain-Kreuzberg.
Bereits vor einem Jahr berichtete die linksliberale taz ausführlich über den einstigen Stasi-Offizier, dessen „Sohn ein Neonazi“ sei (Luise Strothmann, taz –http://www.taz.de/!46491/). Immerhin seit 1992 meldet Stasi-Meinel die Luxemburg-Liebknecht-Demonstration an, für ihn „der schönste Tag des Jahres“. Meinel kann sich als Demo-Profi bezeichnen, schon über 150 hat er verantwortlich angemeldet. Unbehindert und ungestört von etwaigen Einreden oder Protesten durch Mitveranstalter, wie zum Beispiel durch den Schuh-lifting-Initiator Clof e.V. oder dessen Pressesprecher und SPD-Mitglied Jürgen Jänen.
Die taz: „Im MfS-Handbuch der Birthler-Behörde taucht er noch unter Klaus-Peter Meinel auf, den Peter hat er nach der Wende hinter sich gelassen. Noch 1989 bekam er die Leitung der Unterabteilung „Spezifische Kampfkräfte“ übertragen. Seine Aufgaben: „militärisch-operative Bekämpfung“ etwaiger terroristischer Anschläge in der DDR, Sicherung gesellschaftlicher Großereignisse, Beteiligung am Schutz führender Repräsentanten von Staat und Partei, Bewachung der Auslandsvertretungen der DDR sowie Durchführung „spezifischer Kampfaufgaben“ im Kriegsfall einschließlich der Ausführung subversiver Akte gegen die Bundesrepublik. Nach der Wende wurde er „Offizier für Terroranalyse“ im Ost-Berliner Innenministerium, jedoch noch vor der Wiedervereinigung entlassen.“
Schließlich landete Meinel als Buchhalter beim ehemaligen Zentralorgan der FDJ, der linksextremen junge Welt, der Jürgen Jänen bereitwillig ein Interview gab, in dem er sich über die Schuh-lifting-Aktion vor Bellevue ausgelassen hatte.
Jänen protestiert auch gerne gegen ausgewiesene Demokraten, die nicht in sein gesellschaftliches Vorstellungsbild passen und diffamiert diese auch gerne mal als „Neo-Nazi“ oder „Rechtsextremisten“. Der Neo-Nazi-Sohn seines Mitstreiters Meinel hingegen, der auch schon mal „Hakenkreuze geschmiert“ hatte (taz), scheint ihn nicht zu stören.Nach „Links“ scheint sein Weltbild in Ordnung, denn weder stört ihn Stasi-Major Meinel als Anmelder einer von clof unterstützten Demo, noch scheint er sich an der aktiven Mitarbeit Meinels in der Kommunistischen Plattform der Partei DIE LINKE zu stören, „auch wenn er in die Partei nie eintreten würde“ (Meinel). Das der MfS-Major im letzten Jahr das „Haus der Demokratie“ als Treffpunkt für den Beginn der Luxemburg-Demo vorgeschlagen hat, ist wohl der Selbsteinschätzung alter Stasi-Kader als „Botschafter des Friedens und der (sozialistischen) Demokratie“ geschuldet.
Vielleicht aber sieht ja clof-Pressesprecher Jürgen Jänen in Meinel einfach einen erfahrenen Genossen, der auf breite und unverzichtbare Erfahrungen zurückblicken kann? Auch die Bürgerinitiative zur Erhaltung des einstigen Lenin-Denkmals, quasi vor der Haustür des Stasi-Majors, geht auf den rührigen einstigen Mielke-Aktivisten zurück. Da stellen sich dann einfach Fragen:
Würde SPD-Mann Jänen auch mit ehemaligen Gestapo-Leuten Demos organisieren (oder – altersbedingt – organisiert haben)? Ist für den SPD-Mann Jänen das ehemalige MfS eine akzeptable demokratische Institution gewesen? Wie steht seine Partei zu der offensichtlichen Zusammenarbeit mit einem MfS-Major und DKP-Aktivisten? Wie will clof-Pressesprecher und SPD-Mitglied Jänen der Öffentlichkeit seine initiierten Proteste vor dem Schloss Bellevue im Schatten seiner Verbindungen zu offenbar linksradikalen Kräften erklären? Weiß Jänen um die tausenden SPD-Mitglieder, die der zweiten deutschen Diktatur zum Opfer fielen, die wegen ihres demokratischen Engagements durch die SED-MfS-Justiz zum Tode, zu langen Zuchthausstrafen verurteilt, deren Leben und Familien vielfach zerstört wurden?
Es scheint notwendig, nicht nur die offenen Fragen im Zusammenhang mit Wulffs Tätigkeit als Ministerpräsident in Niedersachsen zu thematisieren. Ebenso sollte Licht in die Connection gebracht werden, die sich unverhohlen zur Aufgabe gemacht hat, den ersten Mann des Staates zum Rücktritt zu bewegen.