Oberstes Gericht (der DDR) – Die Beweise für ärztliche Folter durch IMS “Nagel”, IMS “Pit” und IMS “Georg Husfeldt”- Killer auf Befehl des MfS – “immer bereit !”

Staatsrat der DDR
Abt. Staats-und Rechtsfragen
Genossen Dr. Semmler
1020 B E R L I N
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Marx-Engels-Platz
08 August 1982

Der dritte Absatz beinhaltet die Lügen, Verleumdung,Falschdiagnosen der  SV-Ärzte IMS “Pit”- OSL Peter Janata – /Anstaltsarzt von Hoheneck, OMR Oberstleutnant des SV. Dr Erhard Zels – IMS “Nagel” und IMS”Georg Husfeldt” alias Oberstleutnant Dr. Jürgen Rogge Leiter der Neuropsychiatrie  des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf, die für die “lückenlose medizinische Behandlung” von Adam Lauks zuständig waren; in der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim kamen Oberstleutnant Dr. Günther Stöber und das Monster in Weiß OSL. Dr.Siegfrioed Hillman – OPK “Ganove” des MfS.

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Fragen der gesundheitlichen Betreuung werden von mir im Rahmen des Möglichen weiterverfolgt.

Der Verurteilte befindet sich seit August 1982 in ständiger medizinischer Betreuung wegen eines bestehenden Hämorrhoidenleidens. Im September (16.9.)1982 wurde er operiert. Wegen unzureichender postoperativer Betreuung im Haftkrankenhaus Meusdorf (durch den absichtlichen Entzug vom Weichmacher Chertulax und dessen hinausgezögerten Verabreichung – erst am 9 Tag nach der OP- wurde die Wunde durch den überdimensionellen Kot buchstäblich gesprengt und wuchs unkontrolliert eindeutig zu eng zusammen – es entstand eine mechanische Behinderung)  erfolgt seine ständige medizinische Überwachung seit November 1982 in medizinischen Einrichtungen der Hauptstadt, u.a. in der Charite Berlin. Eine weitere Hämorrhiden- Operation lehnt der Verurteilte ab. Zu von Ihm vorgebrachten Magenbeschwerden kann ich auch in der Charite kein Befund erhoben werden. Dem psychisch labilen Zustand des Verurteilten wird beim zukünftigen Aufenthalt in einer Strafvollzugseinrichtung mit psychotherapetischen Maßnahmen begegnet.

Insgesamt eine einzige Lüge, auf höchster Ebene vorgetragen.  Durch Generalmajor OMR Professor Dr. Kelch  Oberster Chef der MED Dienste des MdI, und  IMES “Pit”- MUD Oberstleutnant  Dr. Peter Janata wurde diese entstandene mechanische Behinderung im Oktober 1983 – zeitnah nach der verpfuschten OP in HK Leipzig Meuisdorf- in der U-Haft Königswusterhausen dieagnostiziert. Generalmajor Kelch gab das Befehl: ” Einlieferung in die Charite-mit allen Kosequänzen!” Am 1.Dezember 1982 komme ich in die Hände des STAZI-Arztes, der  an nächsten zwei Seiten mich zum gesündesten U-Häftling von Berlin Rummelsburg erklärt. Nach seiner Meinung  als IMS ARZT hätte es  die  urplötzlich die nachträglich reinkopierte Untersuchung im Haus 115 in Berlin Buch nie gegeben! Er begegnete der mechanischen Behinderung mit unregelmäßigen Sitzbädern und hatte vom Anfang an über Dehnung gesprochen. Mit viermonatigen  Verspätung sollte das Befehl des Generalmajors Kelch ausgeführt werden. Ich wurde  vorbereitet für eine Untersuchung beim Professor für Gastroenterologie an der Berliner Charite am 25.2.1983. Termin platzte und der STAZI-Arzt IMS “Nagel”  führte  am 28.2.1983 eine gewaltsame Recktoskope durch,für die ich nicht vorbereitet war und wobei er mir zwei Blutgefäße durchtrennte, die bis zur nächsten Aufpfählung am 27.7.1983 offen  gelassen täglich zunehmend bluteten. Diese beide Eingriffe machten mich zum Krüppel und deren Folgen werde ich nicht los bis auf das Lebensende. Am 8.8.1983 stand keine  weitere Hämorrhiden Operation zur Debatte und in Aussicht. Zu dem Zeitpunkt hatte ich mit einer Spirale der Symptome zu kämpfen die eindeutig aus dem Einschnitt  am Sphinkter herrührten.  Das weiß ich heute. Damals hatte ich  bis zur Gewaltnotoperation in Buch Haus 115 immer noch an den ChA Dr Zels, Dr.Kelch und Dr.Janata geglaubt und habe  die Hinauszögerung der überfälligen Revision nicht moniert, habe geduldig ALLES über mich ergehen lassen und  war wie ein stiller aussenstehender Beobachter dabei. Nach dem  ich zum zweiten Mal praktisch aufgepfählt wurde, erklärte ich dem Bösen in Deutschlands Osten den Krieg. Natürlich weiß der Dr. Mengele und  Killer on Order des MfS OSL Dr. Zels dass ich das Gewebewasser in den Beinen nie wieder  los werde, das er am 28.7.1983  ziemlich beeindruckt und betreten  sehen musste – im Ergebnis der von ihm befohlenen Sphinktereinkerbung.

Ergebnis und Beweis und Folge der gewaltsamen Recktoskopie und  Gewaltnotoperation im Berlin Buch mit zuzüglich, durch STAZIS befohlene kontraindikatorische Sphinktereinkerbung  kann man aus dem aktuellen Befund des Proktologen entnehmen, wobei das nicht die schlimmsten Folgen des Eingriffes sind mit denen ich seit jenem 27.71983 zu leben habe.  Im Januar 2013 habe ich erfahren, dass mein Henker im Arztmantel  nur drei Quärstrassen von mir entfernt lebt in der Nachbarschaft mit Dr. Pastrick, der über die Gewaltnotoperation im Buch, wie auch Dr Klebs, nicht sprechen will. Sie haben es nicht vergessen wie Oberstleutnant Dr.  Zels – IME “Nagel” Mielkes und Honeckers letzter Leibarzt der beide4,  im Haus 8  MED-Punkt vom Zuchthaus Berlin Rummelsburg viel später beherbergen musste. In mir hatte er damals einen Kurierfahrer im Quarzuhrenschwarzhandel gehabt – in den beiden Erichs hatte er  einen  ungesühnten Doppelmörder und einen skrupellosen Diktator  voll im Simme seiner Selbstverpflichtung als IME Arzt zur Falschbegutachtung gehabt.

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MED Punkt Haus 8 - Berlin Rummelsburg

Am 28.2.1982 wurde ich in diesem Haus 8 – MED-Punk des Zuchthauses StVE Berlin Rummelsburg das erste Mal aufgepfählt: Bei der Gewaltrecktoskopie auf Befehl des MfS hat mir der Anstaltsarzt IMS “Nagel” – MR OSL Erhard Jürgen Zels zwei Blutgefäße durchtrennt, und mich bis zur Gewaltnotoperation in Berlin Buch am 27.7.1983 innerlich bluten lassen. Beim Verschließen der Venen wurde auf Befehl des MfS zusätzlich eine nichtindizierte Sphinktereinkerbung durchgeführt – mich für den Rest meines Lebens verkrüppelt.

 

 

IMS "Nagel" alias OMR OSL des SV Dr.Erhard Zels, Internist, Plauener Strasse 26 Berlin

Die Aufgaben eines IMS Arztes der sich verpflichtet für STASI zu arbeiten: Punkt 1 und Punkt 2: medizinische betreuung nach Weisungen und Befehlen( des MfS der HA VII/5 zu vollstrecken)

 

Gesundheitsbericht des Monsters Dr.Eberhard Zels - IM NAGEL 18.4.1983

Der Bestie des MfS auf den Skalpell ausgeliefert – MfS befehligte die ärztliche Folter

Laut Zels war ich gesund und hätte weiter teglich Blut verlieren sollen...

Gesundheitsbericht endete mit einem nachträglich reinkopiertem Absatz.

Hier ist die  Arbeit und Tätigkeit eines IM Arztes : IMS “Nagel” – Oberstleutnant Dr. Erhard Zels zu beobachten wie er strikt die Anweisungen und Befehle von Oberstleutnant Peter Janata – IMS “Pit”, oder seines Führungsoffiziers aus dem MfS , den Befehl des General Majors OMR Prof Dr. Kelch mißachtend,  hohe Einsatzbereitschaft zeigt im Operativen Vorgang “Merkur”, in dem er eine ganze Reihe von Falschdiagnosen aufgestellt hatte, wohl wissend, dass er mir bei der Gewaltrektoskopie, für die er Garnisonsarzt der Bereitschaftspolizei Basdorf fachlich nicht ausgebildet war, am 28.2.1983 selbst vornahm und mich dabei lebensgefährlich verletzte in dem er mir zwei Venen im Analbereich, brutal mich aufpfählend, durchtrennte und fortan täglich  bluten ließ.

Beweis dafür ist, nur  zwei Tage später  aufgestellte Diagnose im 1.Chirurgischen Klinikum Berlin Buch. Auf dem oberen Blatt ist ersichtlich, dass der Termin in Buch nachträglich reinkopiert wurde. Aus dem Inhalt des Ärztlichen Gutachtens von Dr. Zels  war gar keine weitere Untersuchung  mehr vorgesehen. Woher der Druck kam ist nicht nachvoll-ziehbar; bis jetzt nicht. Wie dieser Dr. Mengeles  Jünger den weiteren Verlauf  sich vorgestellt gehabt hatte, oder sein Befehlsgeber aus dem MfS , hätte ich gerne  von ihm persönlich auch nach 33 Jahren  vor den Kammeras gestellt, erfahren.

Gegen Oberstleutnant Dr.Zels Willen kam ich in das Haus 115 in Buch

Oberstleutnant Dr.Zels MfS bArzt mit dem Decknamen IMS “Nagel”  ließ mich bluten.. Entsetzen bei ChA Dr.Wendt und  seinem Oberarzt Dr. Rieker war groß. Daß die zwei Venen furchtrennt waren durften sie mir nicht mitteilen(?) Aus der IMB Akte “Nagel” erfuhr ich 2014 dass  das Haus 115 – 1. Chirurgische Klinik Berlin Buch  an das MfS vertraglich gebunden war und Zur besonderen Verwendung dem, MfS zur Verfügung stand.

Abgesehen davon, dass mein Geburtsdatum nicht stimmt, wäre zu erklären, wieso ein Schreiben des IMS “Nagels” vom 28.4.1983 den Eingangsstempel des Leiters vom 27.4.1983 tragen kann!?  IMS “Nagel” “arbeitet” als Soldat an der unsichtbaren Front. Vertuschung, Abschirmung, Verleumdung, Falschdiagnose, Falschbehandlung… die ganze Palette stand dem  Mielke letzten Leibarzt zur Verfügung, kurzum medizinische Betreuung nach Weisungen und Befehlen des MfS! Er führte nur Befehle aus! WESSEN?Wer waren seine Befehlsgeber aus der Ebene des Ministers !?

Die Wände der Verließe waren dick und die Mauer um Rummelsburg hoch genug. Der Konsul Jugoslawiens war in den Händen des MfS… das Ausgeliefert sein  und die Abschirmung waren total und  perfekt, und nicht zu durchbrechen.

In der ersten Etage des Hauses 115 war ein Fenster mit kunstschmiedeisernen Vergitterung

Dass man mich nach der Diagnose vom 20.4.1983  noch unter Seddative setzt und  vor´s Gericht stellt, das war nun mal so geplant von höheren Chargen befehligt, da war nichts zu machen. Um es noch perfekter zu machen wird, sogar  Leiter der UH I Berlin Rummelsburg eingesetzt der gegenüber der Generalstaatsanwaltschaft, seltsam  gerade am 28.4.1983  ausführlich schreibt, ohne meinen Namen richtig geschrieben zu haben.  An ein Gespräch mit irgendeinem Oberleutnant Jeschke kann ich mich nicht erinnern. Dass sich jemand hinsetzt und ein solches Haufen Lügen und Verleumdungen tippt deutet nur daraufhin, dass der Major Becker  über die Diagnose des Klinikum Buch des Dr. Wendt keine Ahnung hatte. Es ist eine infame Lüge  zu behaupten, ich hätte Bedingungen gestellt. Der Major Becker  weiß nicht dass  es keinen Oberarzt Berndt im Haus 115 gibt und dass ich mit Dozent Dr. Wendt  dem ChA bereits gesprochen hatte, und er mir  dabei das Vorgehen erleutert hatte: “Seien Sie unbesorgt Herr Lauks, wenn wir  einen verpfuschten Fall auf den Tisch bekommen, führen wir ohnehin unsere Diagnostik durch bevor wir schneiden, weil wir danach die Verantwortung übernehmen!”  Ich schöpfte Hoffnung und hatte uneingeschränktes Vertrauen in den ChA Dr. Wendt. Ich baute, so beruhigt, ein Kartenhaus mit 13 Stockwerken auf dem Nachtkästchen und beeindruckte die Visite am 4.5.1983…Der letzte Satz ist eine  gemeine Verleumdung die sich später noch als ausbaufähig zeigen sollte. Leider wollte Dr. Klebs aus Lehnitz darüber nicht sprechen und der Dr. Pastrik in der Alee der Kosmonauten bemühte sich am Telefon sehr  darum  alles vergessen zu haben…” es ist schon so lange her”. Ein 13 stöckiges Kartenhaus in dieser morbiden Lage  stehen zu sehen und an einen Jugoslawen im Krankenzimmer- Kranken-zelle unter bewaffneter Bewachung hätte ich mich schon erinnert. Man hat den Befehlen von IMS “Nagel”und IMS  “Pit” oder noch höher, blindlings Folge geleistet und hatte kräftig daran mitgearbeitet  Beweise für eine “lückenlose medizinische Betreuung auf Weisungen und Befehlen des MfS  am  Lauks alias Objekt “Merkur” zu präsentieren.

Staatsanwältin Rosenbaum .. IM in der GenStA !?

Diebin und Verbrecherin war sie allemalBei Verhaftung von Karlo Budimir entnahm Sie der Frau Kata Budimir 6.000 DM gegen Quittung, steckte die ein und die 6.000 DM erschienen in keinem Beschlagnahmeprotokoll

Ungewwollot  niederschrieb der Major Becker auch die Gründe für meinen Hungerstreik

Arbeitsvermerk - von wem an wen !?

am 4.5.1983 war TITOS geburtstag

Ich war unbewußter Zuschauer der eigenen Zersetzung unter der Befehligung eines  im Dienste des MfS stehenden Arztes, IMS “Nagel” alias OMR Oberstleutnant Dr. Erhard Zels und IMS “Pit” alias  Oberstleutnant im  MUDr.Peter Janata seit 1982   Chef der ambulanten und stationären Medizinischen Dienste der Verwaltung Strafvollzug des MdI der DDR. Diese Kopie fand ich  nicht in der Gesundheitsakte sondern in dem Bundesarchiv wo ich Segmente der Gerichtsakte fand. Was ich nicht fand bis jetzt ist Gerichtsprotokoll der Sitzung mit Anträgen der Staatsanwaltschaft und Anträgen des Strafverteidigers Dr.Friedrich Wolff und mein Schlußwort .

Die ausgesprochene Strafe von 7 Jahren für klassischen Kurierfahrten beim Quarzuhrenschmuggel traf mich nichjt mit voller Wucht, ich blutete enorm oder verlor täglich zunähmende Menge Blut im Stuhlgang, quälte mich durch den Tag und sah zu wie das Leben aus mir wich. Mit daraus entstammenden Symptomen musste ich selber fertig werden. Schließlich war ich nach dem Gesundheitsbericht vom 18.4.1983  vom IM Nagel-Dr.Zels so ziemlich gesundester U-Häftling von Rummelsburg. Ich schrieb an das oberste Gericht der DDR. Ich schrieb um mein Leben, um eine Operative Zersetzungsmaßnahme zu stoppen, die keiner zu stoppen gedachte. Damals hoffte ich noch auf Humanität der DDR Spitzen. Ich hatte keinen blassen Schimmer von der STASI die eigentlich die Geschicke des Staates lenkte und somit auch in meinem Leben und in allem was mit mir geschah seit dem Tag der Verhaftung an.

Oberstes Gerticht ! Herr Vorsitzender ! – ich kannte seinen Namen nicht.

Die einzige Freude, die ein Verhafteter am Tage hat, ist die Freistunde-eine halöbe Stund Bewegung auf dem Hof. Wegen Schmerzen konnte ich mich nicht bewegen, nicht laufen, trotz schmerzstillenden Spastolsinzäpfchen, und ließ mich aus der Freistunde ausschließen. Unter großen Schmerzen und trännenden Augen, schreibe ich Ihnenaus einem einzigen Grunde.

Nach der Ablehnung der Operation im Buch,wegen der unterbrochenen Diagnostik, die seitens des Chefarztes Dr.Wendtnach dem Aufnahmegespräch (Dr Pastric)zugesichert wurde und nach dem man”übersehenen” Darmschleimhauteinriss (am.204.83 diagnostiziert) und den ignorierten Zwölffingerdarmgeschwühr – abheilend(am 2.5.83) feststellte, folglich auch eine Dickdarmuntersuchung(Recktoskopie+Coloskopie), die 15 Minuten gedauert hätte, durchführen müsste(und auch vorhatte) da die Röntgenaufnahme mit der Dickdarmverengeung, die in der U-Haft gemacht wurde nicht vorlag, um sich über den Zustand des Dickdarmes bzw. über die unnatürliche Dickdarmverengung, die laut Vertragsradiologen, auch letztlich beim Galleröntgen am 24.5.83 bestätigt wurde ( er konnte die Aufnahme nicht finden ?!?- weil keine Gesundheitakte nicht mitgeschickt wurde) um sich zu versichern; aufgrund irgend wessen Anrufes – Befehls hat man die Diuagnostik unterbrochen !?! Am 4.5.83 ” Was die Sache mit der Dickdarmverengung anbelangt, verlasse ich mich voll auf den Befund ( Befehl ) des “Kollegen”,weitere Kontrastaufnahmen werden nicht gemacht, Ihr gutes Recht ist die Operation abzulehnen, Sie sind hierher überwiesen worden wegen des Darmschleimhauteinrisses ( den es laut IM Nagel bis zum 20.4.83 gar nicht gegeben haben sollte ) und alles andere interessiert mich nicht.” Das waren die Worte des Chefarztes Dr. Wendt am 4.5.83 der am 27.4.83 (bei der Einlieferung am Tag nach der Verurteilung) eine selbstständige komplette Diagnose über den Magen und Darmtrakt zugesichert hatte, bevor man schneidet.

Oberstes Gericht ! jemand hatte eine angelaufene Diagnostik unterbrochen und damit verhindert, daß ein komplettes Bild über mein Magen-Darmtrakt geschaffen wird. Aus dem Gespräch mit dem Vertreter des Ministerium des Inneren Verwaltung Medizinische Dienste ( OMR General Kelch war wieder da in Begleitung von IM Pit Dr.Janata) entnahm ich daß er über eine solche Anordnung nichts wüßte. Es ist nicht nötig Namen zu nennen.

Dann hat mir seitens des Ministeriums des Inneren Oberstleutnant(es war General Kelch) zigesichert, daß es Vorstellung ” Diagnostik in der Charite mit allen Kosequenzen geben wird – was das einzig Richtige sei ( das war ein wiederholtes Befehl, Anordnung oder Versprechen vom Oktober 82 nach der Rückkehr aus Leipzig Meusdorf nach der verpfuschten OP ) wenn man an meiner Wiedergenesung interessiert ist. Man erwartet von mir, das ich Anstrengungen zeige (Staatsanwalt Voigt).

Herr Vorsitzender ich sitze jetzt  wie suf spitzem scharfen dreischneidigen dolch, was im Magen und Zwölffingerdarm los ist werden Sie schon am nächsten Mittwoch wissen, wo ich dem Gastroenterologen vorgestellt werde,zwecks Absprache der Maßnahmen, die bis zum 15.6.83  durchgeführt werden( laut Oberstleutnant des Ministerium des Inneren) Chef der MED Stelle will persönlich ( IM Nagel) mitfahren (!?!), falls er diesmal die Gesundheitsakte worin auch der Bericht über die Operation in Meusdorf sowie sie Befunde des Vertragsradiologen vom Magen-Darm-Galleröntgen im Zeitraum März – Mai 83 durchgeführt wurden, nicht dem Gastroenterologen vorzulegen gedenkt, wie das der Fall normalerweise sein müsste da sie ein Befund des Gastroenteroloen in schriftlicher Form enthalten.

Ich habe seit November82(Oktober82) bis 20.4.83 benötigt, meine Beschwerden, Darmschleimhauteinriss (es waren zwei offene Venen ) und Magen-Darmgeschwüre zu beweisen.Hätte man die Untersuchungen im Buch am 20.4. und 2.5.83 nicht durchgeführt, hätte ich diese Beschwerden heute noch nicht und Sie würden nichts davon wissen, und ich hätte damit unbehandelt bis zum Darm oder Magendurchbruch( wenn zuvor schon nicht verblutet oder siuch Blutvergiftung eingehandelt ) herum kriechen müssen. Das ist doch die Wahrheit !

Oberstleutnant Selz(Dr.Zels) hatte mir mitgeteilt, daß über die weiteren Maßnahmen zur Wiederherstellung meines Gesundheitszustandes in Zukunft übergeordnete Stellen entscheiden !?! ( Welche waren dem General Kelch und dem Janata übergeordnet !??)

Ich bin körperlich unten (durch täglich zunehmenden Blutverlust – den HA des MfS Manfred Heinze kontrolliert ) und in den letzten zwei Tagen verlangt dieser Mann von mir, daß ich mich psychisch aufrichte, angesicht der bevorstehenden Untersuchungen – ich halte dies, nach all meinen Qualen, Demütigungen und Erniedrigungen, die ich  seit Meusdorf bis heute durchstehen mußte, nur weil  er meine ernsthaften Beschwerden über Monate ignorierte (und verleumdete ) und sie wegzumanipulieren versuchte, vermessen und makaber. Entweder er hielt und hält mich für Verbrecher und glaubte mir nichts, was am 28.2.83 spätestens, bei der von ihm selbst durchgeführten Recktoskopie(!?) ( bei der er mir zwei Venen perforiert )hinfällig geworden wäre, weil Schleimhauteinriß ( mit dem ich aus Meusdorf am 29.9.82 entlassen wurde) nicht zu übersehen war; sein Befund lautete alles Bestens. Oberstes Gericht, ich versuche mir keine Gedanken zu machen, aber in der Botschaft und zu Hause sitzen Menschen die dafür bezahlt sind, diebezüglich sich weiter Gedanken zu machen, was der Grund dafür gewesen sei, mich so lange, sich selbst überlassen und verletzt,quälen zu lassen? Vielleicht kommen dann irgendwann auch schriftlichen Form diesbezüglich Fragen, die Botschaft bevollmächtigt ist die Schadenersatzansprüche zu klären.Ich bin nicht daran schuld, daß man es mit meiner Gesundheit soweit getrieben hat, den mein größter und einzuger Wunsch ist nur Haus 8 für immer zu verlassen. ( hatte ich instinktiv gefühlt in den Klauen des Bösen  zu sein in der Gestalt von IM Nagel -Oberstleutnant Dr.Zels !?)

Das” Spiel”  (hieß Zersetzung – ich werde später viel darüber erfahren ) geht weiter, da mir Oberstleutnant Zels, schon angedeutet hat, daß man die Recktoskopie nicht machen wird !??

Schon wieder trtfr ER,  ( IM NAGEL Oberstleutnant Dr. Zels ) Entscheidungen, bevor ich dem Spezialisten (der Charite ) überhaupt vorgestellt wurde?!! Bitte unterbinden Sie das endlich, wenn Sie ehrlich daran interessiert sind, daß ich wie ein Mensch meine notwendigste Verrichtungen erledigen kann, ohne Schmerzen und ohne daß ich mich davon den ganzen Tag erholen muß.

Jeder Arzt weiß, daß Recktoskopieuntersuchung vor und nach der Operation von Hämmorhoiden Bestandteil der behandlung sei( im Meusdorf hat man das nicht gemacht und deswegen bin ich heute in diesem Zustand). Der im  Meusdorf entstandene Darmschleimhauteinriss ist eine logische Folge der unfachlichen Vor – und ( vom Stationasrzt Hauptmann Hoffmann absichtlich verhinderten ) Nachbehandlung gewesen(das ist geklärt)Dickdarmverengung und Magen-Darmgeschwüre sowie die Kreislaufstörungen sind logische Folgen der Nichtbehandlung des Darmschleimhauteinrisses, bzw. dessen Ignorierung (durch IM NAGEL ) und falscher Behandlung einer (vorgelegenen ) mechanischen Behinderung ( die bei der Gewaltrecktoskopie am 28.2.83 gewaltsam und brutal behoben wurde – die Analöffnung wurde zurechtgerissen ) die ausschließlichoperativ zu beheben gewesen sei und die symptomatische  Behandlung ( MfS -Sitzbäder )  etc. führte zu keiner Genesung bzw. zu weiteren Komplikationen vor denen ich heute stehe. Bei der Vorstellung im Buch am 20.4.83 Hatte Oberarzt Dr. Riegert( Dr.Riecker Chirrurg ) gesagt, daß man nach 10 Tagen, falls keine Komplikationen eintreten sollten, das Krankenhaus verlassen kann. Deswegen hat man mich schließlich im Buch auch stationär aufgenommen, weil die normalste Sache der Welt ist eine Revision stationär zu behandeln. Zuletzt hielt man mir das  als Entgegenkommen vor, in dem man erklärte, das solche Sachen ambulant behandelt werden. Jeder Facharzt wird über diese Behauptung lachen. ” Hämhorrhoidenoperation macht heute der Pförtner” hat man mir gesagt ( nicht in Meusdorf wenn ein IM sich um Nacbehandlung kümmert ); was daraus wurde wissen wir. Eine Revision ist kein Zahnziehen, wonach mann mit Mullbinde im A… nach Hause läuft.

Oberstes Gericht ! Wer in diese Richtung lenkt ( IM NAGEL-MfS ) und Vorschläge macht wünscht mir nichts Gutes.

Aus diesem Grunde bitte ich Sie dem Rat der Fachärzte zu folgen. Wenn ich zu Operation in Charite komme, daß ich dort bleibe, bis die Wunde saniert ist und Darmspiegelung und Enduntersuchung zeigen, das Magen-Darmtrakt in ordnung sind. Ist das, nach allem was man mit mir gemacht hat zu viel verlangt ?

Es gibt keine Fluchtgefahr bei mir, Oberstes Gericht, die ist ( in meinem letzten Wort in der Hauptverhandlung ) ausgeschlossen wie auch Selbstmord.Ich weiß daß man das regeln kann,wenn man will ( man wollte es aber nicht – die STASI wollte es nicht). Oberstleutnant ( Dr.Zels – IM Nagel ) hat schon Vorstellungen darüber, daß ich hier (im Haus 8 des Zchthauses von Rummelsburg ) vorbereitet werde, und aus der Narkose erwacht, wieder zurückgebracht werde.( wie das ausch geschah, aber nicht aus der Charite wie General Kelch  befohlen, sondern aus Berlin Buch wie STASI befohlen hatte am 7.7.83 ). Lassen Sie mich nicht im Haus 8 nachbehandeln von Menschen die mir nicht glaubten, daß ich täglich den Kot unter Schmerzen mir aus dem Leibe rausholen muß seit Oktober 82. Nach dem feststeht daß ich operiert werden muß, ist den menschen peinlich mir in die Augen zu blicken, einschließlich dem Chef der MED-Stelle ( IM Nagel -OSL Dr.Zels ) ist jedes Gespräch peinlich. ( Irrtum, dem eiskalten Killer Zels und seinem Helfer Major Radtke war NICHTS peinlich, sie dienten dem Mielke und der DDR ) Bewachung wenn sie sei muß können Sie dezent hinstellen, bei mir gibt´s nur ein Gesundheitsdrang und nicht Frteiheitsdrang. Im Buch hat man mich in eine mit Eisen beschlagene Zelle eingesperrt, wo verrückte liegen ( Meine Mutter iust zu weilen seelisch krank ). Ich mußte betteln, daß man mir eine Seite des Fensters aufmacht, damit Luft reinkommt. Man war großzügig und verstieß gegen die Vorschrift. Der Beamte im Nebenzimmer schaute X-Mal durchs vergitterte Fensterchen in der Tür und ließ seine dezent getragene Waffe nicht übersehen.

Oberstes Gericht in diese Gesundheitslage bin ich durch Zufall oder absichtlich im Strafvollzug gebracht worden, ob das geahndet wird, interessiert mich nicht, aber bevor Sie mich zwecks Umerziehung unter die richtigen Verbrecher stecken, lassen Sie mich gesund werden. Lassen Sie keine Halbheiten zu, ein Menschenkörper hat seine Grenzen. Wenn ich die 7 Jahre , es sind noch 6, büßen muß möchte is es nicht im Haus 8 (Med-stelle) tun.

Es ist keine Haftunterbrechung notwendig, wo anders kann ich die Behandlung nicht bezahlen.

In Ihre Humanität bin ich überzeugt und seit vorgestern dürfen Sie auch solche Sachen, wie Frau Rosenbaum ( Staatsanwältin)  mit meiner Gesundheit, weniger erlauben.

In der Hoffnuing daß man mir helfen wird und Erwartuing eines positiven oder negativen Bescheides über die eingelegten Berufungsschreiben, das über unser Schicksal entscheidet verbleibe ich

Hochachtungsvoll

Ihr Verhafteter

Adam Lauks

Copie: Botschaft der SFRJ

Ich konnte nicht ahnen das MfS mein Arzt ist

Zersetzung war von dem MdI der DDR übergeordnetten Stellen geplant und ausgeführt

Zersetzung vorletzte Stufe: Aufstellung von Falschdieagnosen seitens des IM Arztes

IM Arzt .. OMR Oberstleutnant Dr.Zels IM Nagel war der Vollstrecker

Ich konnte nichts wissen und nicht ahnen das ich ein Operativer Vorgang der Zersetzung bin

Verdammt in alle Ewigkei sei jeder IM Arzt der sein Eid des Hypokrates gebrochen

IM Arzt bei der Zersetzung ist bewußt vein Folterer und Totschläger

Dr.Zels aus der Plauener Strasse 26 machte sich als Vollstrecker des MfS verdient

Das Befehl eines Generals eines  und OMR Dr. Kelch wiederholt verweigert

IM Nagel weiß dass ich NICHT in der Charite operiert werden, bevor ich überhaupt noch dort war

Dem Zels auf den Rcktoskop  - dem Wendt auf den Skalpell ausgeliefert

Ich hatte schon vor dem Eingriff im Meusdorf keine Chance

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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