IM – GEORG HUSFELDT – Oberstleutnant Dr. Rogge… hier sind EURE Opfer, Mengeles Bruht ohne blutige Hände. Das so viele Verbrecher und ungesühnte Verbrechen gegen die Menschlichkeit unter uns leben, haben wir Opfer uns alle beim Bundeskanzler Kohl zu verdanken, der ALLE politischen Opfer für die Vereinigung noch einmal geopfert hatte… in dem er und der Rechtsstaat solche Sachen wie die von Lothar Tiedke von Koß juristisch unaufgearbeitet läßt und das Böse im Osten in gleicher Besetzung weiterhin ihre Umtriebe gewähren lässt, jetzt als unbescholtene Bürger von Deutschland.
Wenn man dem Gorbatschew die Unterlassung einer Entkommunisierung zugesichert hatte, konnte man nicht wenigstens eine Entstasiierung durchführen.. das hätte die Existenz der Gauck – Behörde gerechtfertigt. Die Archive des MfS dem Gauck statt dem Bundesarchiv zu überstellen, hatte man im Interesse des Täterschutz, den Bock zum Gärtner gemacht !?? Deutschland DEINE Opfer !!???
Der Ersterwähnte ehrbarer Bürger von Perleberg, Dr. Jürgen Rogge Seelenklempner und Gutachter am Sozialgericht und Rententräger wurde von (s)einer aus meiner Sicht, fragwürdigen Jury und noch fragwürdigerem Vorstand für den Literaturpreis Johannes Gillhof 2012 auserkoren, den er, trotz laut werdenden Proteste und Absicht einiger Preisträger, in dem Falle dass der Preis am 9.6.2012 an dieses STASI-Altlast verliehen wird, ihre Preise zurückzugeben, zu empfangen gedenkt.
Der Vorstand und der Laudator sehen dabei keine Bedenken bzw. ignorieren die Haltung der Öffentlichkeit und der früheren Preisträger.
Jetzt kann man nicht mehr sagen -im Osten nichts Neues – es ist neu dass ein solch hochverdienter IM Arzt im besonderen Einsatz für das MfS, so frech sich in die Öffentlichkeit wählen lässt, wodurch man von ohne hin mühsamen und auf Täterschutz bedachten betriebenen Aufklärung zu offenen Legendierung der höchsten Chargen übergeht. Da Rogge als Gutachter und gleichzeitig zwei Seelenklempner-Praxen führt, geht es nicht um das Finanzielle, sondern um bahnbrechende Offensive des MfS-Packs das die Vereinigung Deutschlands verhindert und den Osten dazu noch spaltet. Wenn schon keine Entkommunisierung aber eine Entstasiierung hätte man durchführen sollen können.
Dr. Werthebach mit dieser Frage konfrontiert antwortete, dass Rechtstaat vor Unruhen hatte, denn die Haptamtlichen hatten ihre Dienstwaffen. Sich den unausgesprochenen Vorwurf der Feigheit vor den Feiglingen der STAZI-Verbrecher
gefallen lassen zu müssen, dürfte es eigentlich nicht sein, und doch war es so.
Ich persönlich habe nicht gegen den IM Arzt, ich habe ihn dort besiegt und mehrfach erniedrigt und herabgewürdigt vor seiner kompletten Mannschaft, er hatte gar keine weitere Chance gegen mich gehabt, als mich ohne Gerichtsbeschluss in die Spezielle Strafvollzugsabteilung nach Waldheim verlegen zu lassen. Mich würde es interessieren was er seiunen Enkeln erzählt hatte, was er alles so im Leben geleistet hatte !- So und so viele Staatsfeinde der DDR und rennitente Schwerverbrecher zur Speziellen Behandlung zum Oberstleutnant Stöber und seinem Stiefellecker Dr. Hillman überstellt zu haben !?? Ein menschlich gesehen verpfuschtes Leben im Dienste des Bösen zuzugeben ist keinem zuzumuten !!?
Sehr geehrte Damen und Herren,
“ Prof. Dr. H.J. Freyberger(Stralsund) und Dr. C. Spitzer(Hamburg) haben in ihrer Antwort an die Staatsanwaltschaft vom 12.Mai 2005, meinem ersten Rehabilitierungsverfahren, eine bewusste Falschaussage getroffen und somit wissentlich meine Rehabilitierung 2005 verhindert.
Im von beiden Medizinern durchgeführten Forschungsprojekt habe ich Freyberger und Spitzer darauf hingewiesen, dass die Diagnose paranoid schizophren durch mir unbekannte Ärzte(Stasi) kurz nach der illegalen Internierung in die Haftpsychiatrie Stralsund erfolgt ist.
Das Hanse-Klinikum weigert sich entgegen deutscher Gesetzgebung, mir die Diagnosen (Beweise) heraus zu geben. Es kann in einer Demokratie nicht sein, dass ein Verfolgter der DDR-Diktatur für sein Rehabilitierungsverfahren mehrere hundert Euro aufbringen muss damit Ärzte gezwungen werden deutsche Gesetze einzuhalten.
In der Verhandlung am 15.05.2012 / Stralsund/ Bielkenhagen 9/ Sitzungssaal BE30 werde ich ohne meine Münchner Rechtsanwältin( Kosten für Anreise 1050 E) mein Recht auf Einsichtnahme in meine Krankenunterlagen wahr nehmen müssen.
Ich bin Schwerbehindert(GdB 70%) psychisch krank, durch die DDR-Diktatur.
Das Hanse-Klinikum deckt mit der Unterschlagung der Beweise den ehemaligen DDR-Chefarzt OMR Dr. Dr. Giermann und den ehemaligen Stationsarzt der DDR-Haftpsychiatrie P4 Dipl. med. Wheis. Über deren Menschenrechtsverletzungen in der Haftpsychiatrie ich im Forschungsprojekt ausführlich ( aufs Band) gesprochen habe. Danach wurde meine Rehabilitierung vom damaligen Landesbeauftragten für Stasi-Unterlagen M-V Herrn Mothes, fallen gelassen.
Mein aktuelles Rehabilitierungsverfahren liegt unbearbeitet seit Anfang 2011 beim Bundesverfassungsgericht. Ich habe mehrere Zeitungen angeschrieben, ohne eine Resonanz.
Da meine Stasi-Akte von einem ehemaligen Familienmitglied dem Stasi-Offizier Dieter Krüger ( seit 1992 beim Bundesnachrichtendienst) vernichtet wurde, benötige ich dringend die Stasi-Diagnosen für meine Rehabilitierung.
Seit 2004 habe ich mehrere 1000 Euro ausgegeben und fiel Zeit für die Wahrheit und Gerechtigkeit aufgebracht. Ich habe Zweifel am Rechtsstaat Deutschland.
Ich möchte jetzt endlich in Ruhe und Frieden mit meiner Frau und Tochter die restliche Zeit verleben.
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Lothar Tiedtke von Koß “
Mit seiner Frau betreibt ehemaliger Oberstleutnant, IM der STASI, Dr.Jürgen Rogge, Leiter der Neuropsychiatrie Leipzig im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf, flächendeckend heute gleich zwei Praxen für Neurologie und Neuropsychiatrie in Pritzwalk und Perleberg.
Womit er sich in Deutschland-damals DDR verdient gemacht hatte und wodurch er zum heutigen Wohlstand gelangt ist könnte man hier nachlesen. Hier ist seine „Arbeit“ als STASI-Schergen am 17.7.1984 erfast auf dem Blatt 000156 der BStU-bis 000158 BStU.
Da die Kopie absichtlich oder unabsichtlich schwehr leserlich hier die Abschrift:
Leipzig,den 18.07.1984
/ IM´s schrieben zahlreiche Berichte- stellten Falschdiagnosen auf und vollzogen Falsche medizinisache Behandlung im Rahmen der Zersetzungsmaßnahmen in Operativen Vorgängen des MfS /
Bericht
zu den geführten Ermittlungen über den SG Lauks,Adam ___________________________________________
Ausgehend vom Informationsbedarf der HA VII zu dem o.g. Strafgefangenen wurde am 17.07.1984 mit nachstehend aufgeführten Angehörigen des HK eine Aussprache geführt:
OSL d. SV i. MD Dr. R o g g e, Jürgen ChA der Psych/Neurol. Klinik
OSL d. SV i. MD Dr. . J u n g, Ernst OA der Psych./Neurol. Klinik
Major d. SV i. MD P o e t h e, Barach Psychologe, Psych./Neurol. Klinik
Matr. d.SV i. MD L e i b s a m m, Marina Krtankenschwester, Psych./Neurol. Klinik.
Im Ergebnis der Befragung dieses Personenkreises wurde herausgearbeitet, daß sich der SG Lauks während des Aufenthaltes im HKH Leipzig überwiegend an die Festlegungen der Hausordnung hielt und in keiner Weise gegenüber den SV-Angehörigen mündliche Äußerungen mit operativ relevantem Innhalt von sich gab. Aus diesem Grunde rief auch das von ihm gefertigte Pamphlet allgemein Verwunderung hervor. Die bestehende Aufsässigkeit des SG Lauks richtete sich gegen Festlegungen, die medizinische Versorgung betreffend.
Das vom SG Lauks gefertigte Schreiben mit ketzerischem Inhalt wurde von ihm persönlich an den Stationspfleger Oltn. d. SV im MD Paul Gregor übergeben, welcher es an den ChA OSL Dr. Rogge weiterleitete.
Vom SG Lauks nicht beeinflußbar erhielten weiter vom Innhalt des Schreibens di SV-Angehörigen
Matr. d. SV R i m e r, Dagmar Sekretärin des ChA
und
Matr. d. SV V ö r k e l, Erika Schreibkraft
Kenntnis, da sie die Abschriften zu fertigen hatten. Während einer Chefsvisite wurde der SG Lauks von ChA OSL Dr. Rogge bezüglich seines Schreibens angesprochen. Dabei brachte SG Lauks unmißverständlich zum Ausdruck, das dieses Schreiben seine politische Grundhaltung manifestiert und nicht nur ein persönlicher Angriff gegen OSL Rogge sei.
Während dieser Chefvisite waren im Wesentlichen anwesend die SV-Angehörigen:
Major d. SV i. MD B a i e r, Veronika Stationsarzt, Psych./Neurol.Klinik
Oltn. d. SV i. MD S t o r c h, Ingeborg Assistentärztin.
ZumBelegungszustand des Verwahrraumes des SG Lauks kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine definitive Aussage getroffen werden, da nur aktuelle Belegungskladden existieren.
Von den befragten SV-Angehörigen wurden als mögliche Quellen aus dem SG-Bestand folgende Personen angegeben:
SG M i e s l e r, Peter SG D i e n w i e b ……. unleserlich
Zu beiden Personen wurde jedoch einschränkend dargelegt, daß es sich um psychisch stark debile SG handelt und eine zeugenschaftliche Vernehmung kaum Annerkennung finden wird. Mit dem ChA OSL Dr. Rogge wurde vereinbart, das im Rahmen der vorgesehenen Gespräche zur psychiatrischen Begutachtung beide SG zu Lauks befragt und weitere mögliche Quellen festgestellt werden. OSL Dr. Rogge wird über die erreichten Ergebnisse informieren /wen !?/
In einem persönlichem Gespräch teilte SG Lauks dem OSL Dr. Rogge mit, daß er ähnliche Schreiben bereits in der StVE Berlin gefertigt hätte und deswegen auch disziplinarisch mit Arrest zur Verantwortung gezogen wurde.
Zu einem anderen Sachverhalt wurde am 17.7.1984 durch Unterzeichner eine Aussprache mit dem SG
H O F F M A N N, Gerhard geführt.
Da während der Aussprache bekannt wurde, daß SG Hoffmann mit dem SG Lauks 7 Tage im gleichen Verwahrraum untergebracht war, wurde er zum Verhalten des SG. L. abgefragt. Dabei erklärte SG Hoffmann, daß Lauks eine verfestigte negative Einstellung zu den Gesellschaftlichen Verhältnissen in der DDR besitzt und mehrfach in abfälliger Weise die medizinische Versorgung im HKH kritisierte. Von dem besagten Schreiben des SG Lauks hat der SG Hoffmann kein Kenntnis. Als mögliche Quelle für Aussagen über SG Lauks gab SG H. den Verhafteten K a i s e r, Heinz an.
Die unterschrift ist unleserlich
Nach so vielen Jahren ist sehr seltsam sich in die vergilbten Akte zu vertiefen und zu lesen wie sehr man mit meinen damaligen Schreiben beschäftigt war, unter welcher Abgeschirmtheit ich meine Tagen der Einsamkeit verbrachte. Dieser Artikel soll eigentlich den Lesern und anderen die an der Geschichte der DDR Medizin und DDR-Ärzteschaft interessiert sind und an der Arbeurtsweise der Verbrecher vom MfS. Es ist eindeutig und wichtig das willfährige MfS Schergen als Inoffizielle Mitarbeiter des MfS, mit von ihnen erwarteten Teilnahme and Operativen Zersetzungsvorgängen, wissentlich und voll bewußt der Folgen einer erstellten Falschdiagnose und Anwendung falscher medizinischen Behandlung hinnahmen.,. Sie haben sich wegen ihrer Macht sucht dem Bösen verschrieben und übten diese Macht uneingeschränkt und unkontrolliert in ihren 100% ig abgeschirmten Wirkungs bzw. Einsatzbereichen, abgesehen davon, wie Dr. Rogge in der Abgeschiedenheit der Abteilung Neuropsychiatrie des Haftkrankenhauses Meusdorf, oder wie OSL IM Nagel Dr.Zels im Krankenrevier von Berlin Rummelsburg oder wie das Team des Dr. Doz.Wendt, später Professor Dr.der Berliner Charite im Haus 115 der 1.sten Chirrurgischen Klinik in Buch bei Berlin, auf wessen telefonischen Befehl eines MfS Hauptamtlichen dies geschehen sollte. In jedem Falle wussten die IM Ärzte das sie durch ihren Einsatz dem SG, der für sie KEIN Patient mehr war, gesundheitlichen, womöglich bleibenden oder lebengefährlichen Schaden anrichten.
Das dieses von der Justiz unseres Rechtstaates nicht genügend aufgearbeitet und durchleuchtet wurde- Zusatz zum Einigungsvertrag stand und steht vermutlich davor, haben die meisten IM Ärzte womöglich auch durch finanzielle Unterstützung der STASI ihre Tätigkeit als niedergeölassene Ärzte aufnehmen können, ohne jeglichen moralischen und fachlichen Überprüfung unterzogen worden zu sein. Über die mangelnde oder kaum stattgefundene Überprüfung der Ärzteschaft und in den StVE und U-Haften eingesetzten Vertragsärzte ist genügend geschrieben worden auf anderer Stelle. Dass die Ärztekammer, wie im Falle des OsL IM Nagel der Fall war und auch Bundesärztekammer wie im Falle von Dr. Gunther Schmidt nicht reagieren oder ablehnend reagieren, ist das Verwerfliche an der ganzen Aufarbeitung der Tätigkeit der IM Ärzte im Dienste für das MfS.
Hier ist der Ursprung des Übels… Anleitungen für Eliminierung innerer Feinde der Sowjetunion durch den Systematischen Einsatz – Mißbrauch der Neuropsychiatrie. Dr. Jörg Fuchs aus der damaligen psychiatrischen Ambulanz von Schwerin könnte uns den russischen Text übersetzen… seine Vita gibt es her, und die Kenntnisse über die Psychiatrie in den Haftkrankenhäusern und Bekanntschaft mit Oberstleutnant Dr. Rogge IM Georg Husfeld deuten daraufhin dass er ziemlichj genau wusste was hinter den dicken Mauern der Kuckucksnester von OSL Dr. Rogge, OSL Dr,Stöber, Dr. Poppe, und Dr. Ochernal vorging.
Von der Sowjetunion lernen – heißt siegen lernen !!! Oder wollen uns die Neuropsychiater aus der DDR erklären dass sie GESTAPO-Literatur in der Ausbildung sich einziehen durften, oder war es doch die des KGB´s – !?? Wann werden Historiker der so zahlreichen Stiftungen und der BStU endlich die gebührende Aufmerksamkeit dem Thema widmen: Missbrauch der Neuropsychiatrie und IM Ärzte – Ärzte zur besonderen Verwendung für MfD.

Oberstleutnant Dr. Rogge – IM Jan Husfeld – hatte ab 1984 dann mit einem Staatsfeind zu tun…
ihn zu bekämpfen…