“Meine Akte gehört mir” – eine gesamtdeutsche Lüge seit 32 Jahren.
“Es bleibt alles beim Alten,” – Kanzlerin Merkel der Gabriel und Nahles ins Gesicht am 25.5.2016 in Schloss Meseberg…“oder Ihr könnt Euer Integrationsgesetz vergessen!”
Bis auf den heutigen Tag, hält das Bundesarchiv meine G – Akte – Gesundheitsakte und meine E-Akte – Erzieherakte. WARUM, denn eigentlich ?
Um zwei Mordversuche bzw. zwei Anstiftungen zum Mord zu verschleiern, Täter die der Kohl und Schäuble in Bundesdeutsche Dienste übernommen hatten, weil das MfS – die STASI die u.a. dazu erpresst hatte.
G-Akte Blatt 93 ( geändert auf 13 warum !? )
Es ist der erste Laborbefund überhaupt. Am 1.12.1982 wurde ich aus der U-Haft Königs Wusterhausen verlegt. Seit der akuten Erkrankung am 22.5.1982 wurde die als dringend angeratene Operation hinausgezögert und am 16.9.1982 im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf verpfuscht mit argen Folgen.
Die Gesundheitsakte Blätter 1- 93 sind die Beweise dafür dass das MfS durch die General-staatsanwaltschaft in Person Staatsanwältin Birgit Lohmann- Rosenbaum und das MfS durch eingesetzte IMS Ärzte IMS “Pit” und “IMS Nagel” später IMS “Georg Husfeldt” u.a. meine “medizinische Betreuung” generalstabsmäßig geplant hatte, “nach gegebenen Weisungen und Befehlen des MfS”.
Am 24.5.82 schrieb ich die Generalstaatsanwaltschaft der DDR an und bat eindringlich den Eingriff in der Berliner Charite machen zu lassen. Die Antwort kam kurz danach durch Frau StA Birgit Rosenbaum. “Für Ihre medizinische Betreuung bzw. Operation ist Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf zuständig.” Diese Zwei schrei-ben wurden aus der Verzeichnis meiner Korrespondenz, bzw. aus meiner E-Akte frühzeit-ig rausgenommen, und war im Bundesarchiv 2018 nicht auffindbar. Warum wohl?
Blatgt 13 ( oder 93?* ) der G Akte ( Gesundheitsakte )
1982/1983
Vom MdI der DDR – Medizinischer Dienst der VSV OSL Rodehau als pathologisch bestätigte Leberwerte – ohne Erklärung woher.
Adam Lauks
Zossener Strasse 66
12629 Berlin
Frau Alexandra Titze
Vizepräsidentin des Bundesarchivs
Abteilung Stasi-Unterlagen Archiv
Potsdamer Str.1
56075 Frankfurt am Main Berlin 4.7.2022
Betreff: Für d. Wahrheitsfindung am Kammergericht im Rechtsstreit:
Lauks Adam vs May Dittmar & be.bra Verlag Berlin – 10 U 59/22
werden benötigt als Zuarbeit zur jurist. Aufarbeitung der Verbrechen
der STASI-Justiz und deren Exekutive werden benötigt:
AES in 10501 Akte des Betroffenen und Folteropfers BV1488/92Z;
Akte des MUDr. Peter Janata alias IMS „Pit“ Ar. Nr. 2626/82
Reg. Nr. XIV 451/72: Teil I = 146 ( ? ) & Teil II= 363 – verfilmt d. Becker
Akte des ChA Dr. Erhard Zels alias IMS „Nagel“ Archiv Nr. 4878/91 ???
XV/2975/72
Seine IM B Akte – die Operative Tätigkeit – und Akte mit der Signatur
806/83 wurde mir seitens der Frau Roswitha Loos verweigert im Rahmen des
genehmigten Forschungsprojektes Ärzte der DDR im Dienste des MfS.
Die weitere AES als Zuarbeit zur Forschung wurde durch die Frau Loos
unbegründet abgebrochen. Auch die IM Akte wurde manipuliert seitens
der Gauck Behörde um dem IMS „Nagel“ die Übernahme der Leitung des
U-Haftkrankenhauses Berlin Hohenschönhausen zu ermöglichen wo Dr.
Zels mit dem IMS „Pit“ alias Dr. Peter Janata, Leiter der Med- Dienste der
Verwaltung Strafvollzug des MdI der DDR.
In der nicht vorgelegten Akte befinden sich die Maßnahmepläne für
meine Liquidierung 1. durch systematische Vergiftung und die 2. durch
Mord in der Ungarischen Volksrepublik in der Nacht der Entlassung.
Aus dem Grunde darf es keine Einschränkungen geben.
Ich wende mich gleichzeitig mit diesem Schreiben an Präsidenten Dr.
Hollmann, an den Justizminister und an den Ethikrat mit der Bitte um die
Unterstützung zwecks Klärung meines Schicksals.
Zu Ihrer Einsichtnahme als PDF Content aus dem Bundesarchiv 2018:
Akte des Generalstaatsanwalts der DDR
&
Akte des Obersten Gerichtes der DDR
Die mir so seit 1991 seitens IHRER Behörde durch den Gauck, Birthler
und Jahn verweigert wurden, bzw. selektiert und manipuliert dem
Landgericht Berlin vorgelegt wurden wobei strafrechtlich relevante
Augenscheinobjekte absichtlich unterdrückt wurden zwecks Täterschutz
aus den Reihen der übernommenen : HA IX; HA VII und HA VII/8.
Siehe Akte MfS HA VII/8 577/85.
http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/
MfS_HA_VII_8_Nr_577_85_Gauck.pdf
Strafverfolgungsverhinderung durch Joachim Gauck
Unterdrückte Akten des politischen Prozesses des Obersten Gerichtes
der DDR
http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/Standpunkt-zuLauks-POLITISCH-2.pdf
und
Unterdrückten Akten des politischen Prozesses zum OV „Merkur“
Generalstaatsanwaltes der DDR
http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/Standpunkt-zuLauks-POLITISCH.pdf
Sehr geehrte Frau Titze, versuchen Sie meine Frage zu beantworten: Wieso erfolgt in Ihrem Hause die Akteneinsicht der Betroffenen bzw. Opfer nach zwei gleichzeitig geltenden Archivgesetzen: nach Bundesarchivgesetz und nach dem Stasi Unterlagengesetz !?
Wann war die letzte Novelierung des StUG ? Ist es nach dem 1. Generationssprung an der Zeit, dass die Opfer ihre vorliegenden Akte ungeschwärzt einsehen können!??
MfG Adam Lauks
ungesühntes Folteropfer der STASI
XXXXXXXXX
“Personenbezogenen Informationen über andere Betroff-ene oder Dritte müssen müssen deshalb bei der Akten-einsicht bzw. der Herausgabe von Kopien anonymisiert ( geschwärzt ) werden.”
Gegen die Schwärzung der Namen der sogenannten Dritten hatte ich auch niemals was dagegen. Für mein Delikt stand ich ohne Mittäter Slobodan Pavlović alleine vor Gericht. “Die Dritten” sind bei mir meine Ex- Gattin Marlies Rummel, geschiedene Lauks und ehemalige Zimmerkollege aus dem Studentenwohnheim am Ostbahnhof und Freund der Familie.
Recherche bei meiner Frau wurde unter falschen von der BStU absichtlich getürkt und für Recherche unbrauchbare Personenkennzahl durchgeführt. Auch das Geburtsdatum wurde verändert o0bwohl die BStU im Besitz eines Teils der Kerblochkartei war.
Beim Rüdiger Ziemer hat man auch eine getürkte PKZ eingegeben, was zu keinen Ergebni-ssen führen konnte. Bei meinem “Freund” bemühte man sich nicht um seine Kerblochkar-tei.
So wurden Beweise für den Verrat der Ehefrau und des Freundes unterdrückt. Offensicht-lich gilt der Täterschutz nicht nur für die übernommenen 22.000 Offiziere des MfS sondern auch für ihre Zuträger oder Inoffizielle Mitarbeiter.
Da werden Sie aufgeklärt über die Zusammensetzung und Rolle der Gauck – Birthler und Jahn Behörde!
Das Gutachten über die Beschäftigten ehemaliger MfS Ofgfiziere in der Gauck Behörde Mai 2007 Vertraulich
Das Gutachten wurde im Auftrag des BKM gefertigt als die Akte von Schäuble aus-gegliedert wurden und in BKM übergehen sollten. Bernd Neumann wollte keine Katze im Sack in sein Verantwortungsbereich blind übernehmen. Er betraute Herrn Klaus Schröder, Richter Hans Klein und Steffen Alisch. Das Ergebnis sollte geheim bleiben – es wäre auch geheim geblieben wenn es WIKILEAKS nicht geknackt hätte.