Wir werden die Sowjetische Rotarmisten die aus Deutschland nie wieder kamen NIEMALS VERGESSEN!

Na Treptower Park  die Gefallenen im ewigen und stillen Gedenken ehren, Blumen niederlegen… bis an mein Lebensende ist das mein Tribut an die Helden der SU.

Zum Tode verurteilt: Diese Kriegsgefangenen der Deutschen hatten keine Überlebenschance

Schon vor Beginn der „Operation Barbarossa“ gegen die Sowjetunion wussten die Deutschen ganz genau, welche Menschen ihrer Meinung nach ohne Gnade umgebracht werden müssten.

1. Politische Arbeiter

Schon vor der Operation Barbarossa, wie die Nazis den Einmarsch in die UdSSR nannten, war das Schicksal der politischen Arbeiter in der Roten Armee (Militärkommissare, Ausbilder/Aufseher usw.) bereits besiegelt. Nach den vom Oberkommando der Wehrmacht am 6. Juni 1941 erlassenen „Richtlinien zur Behandlung politischer Kommissare“ (auch als „Kommissar-Erlass“ bekannt) sollten sie als erste eliminiert werden.

Heinrich Himmler besucht ein Lager mit sowjetischen Gefangenen, 1942.

„Im Kampf gegen den Bolschewismus kann man nicht auf die Einhaltung der Prinzipien der Menschlichkeit oder des Völkerrechts durch den Feind zählen!“ hieß es darin. „Politische Kommissare sind die Initiatoren barbarischer asiatischer Kriegsführung. Deshalb müssen sie sofort und mit aller Rücksichtslosigkeit behandelt werden … Kommissare werden nicht als Soldaten anerkannt. Für sie gilt kein internationaler Rechtsschutz.“

Sie waren für die Moral in der Truppe und das Kampftraining verantwortlich und waren oft die ersten, die einen Angriff starteten und alle anderen mit sich zogen. Deshalb waren sie in den Augen der Deutschen ein so gefährlicher und mächtiger Feind.

Sowjetische Gefangene

„Ich habe sie nie oder nur äußerst selten verzweifelt erlebt“, schrieb der deutsche Soldat Heinrich Metelmann in seinen Memoiren „Durch die Hölle für Hitler“ über die politischen Ausbilder: „Sie haben keine Tränen vergossen oder sich beklagt, nie um etwas gebeten. Wenn die Stunde ihres Todes gekommen war, schritten sie erhobenen Hauptes zur Hin-richtung.“

2. Juden in der Roten Armee

Jüdische Soldaten waren die ersten Opfer des Holocaust auf sowjetischem Boden. Verhaf-tungen und Hinrichtungen begannen bereits am 22. Juni 1941, mit dem Beginn der Invasion, wenige Tage vor den ersten Aktionen zur groß angelegten Ausrottung der jüdischen Zivilbevölkerung.

Sie waren sich völlig bewusst, was sie in Gefangenschaft erwartete, und begingen oft Selb-stmord. So war beispielsweise Mitte Juli 1941 die 375. Funkabteilung von den Deutschen eingekesselt. „Es gab keine andere Wahl, als sich zu ergeben“, erinnerte sich (rus) Igor Melko. „Dann sagte Jascha (Liport): ‚Ich werde mich nicht ergeben!‘ Er marschierte direkt ins Maschinengewehrfeuer.“

Juden vor der Hinrichtung

Nach verschiedenen Schätzungen landeten bis zu 85.000 sowjetische Soldaten jüdischer Abstammung in deutscher Gefangenschaft. Nur ein paar hundert überlebten und konnten nach Hause zurückkehren.

Sowjetische Gefangene im Mauthausen-Lager

Am 13. Mai 1941 erließ das Oberkommando der Wehrmacht das „Dekret über die Reg-ulierung des Truppenverhaltens im Distrikt ‚Barbarossa‘ und den Umgang mit Widerstand“, in dem klar festgelegt wurde (eng): „Guerillas sollen von den Truppen im Kampf oder während der Verfolgung ohne Rücksicht getötet werden.“ Neun Einsatzg-ruppen wurden eigens für den Guerillakrieg geschaffen. Wenn politische Arbeiter und Juden noch eine (wenn auch winzige) Chance hatten, die Lager zu überleben, wurden Par-tisanen sofort erschossen.

Sowjetische Gefangene vor der Hinrichtung

Eine häufig praktizierte Methode, die „Waldbanditen“ zu töten, war das öffentliche Hängen. Ein solch beschämender Tod, so glaubten die Nazis, würde die Bewohner der besetzten Gebiete einschüchtern und sie davon abhalten, die Partisanen zu unterstützen.

Die Hinrichtung von Soja Kosmodemjanskaja

„Die Deutschen und ihre Kollaborateure haben jeden gefangenen Partisanen getötet und zu Tode geprügelt”, erinnerte sich (rus) Grigory Isers. „In unserer Abteilung befand sich ein Partisan, der aus der Gefangenschaft geflohen war. Niemand vertraute ihm, seine Waffen wurden ihm nicht zurückgegeben und jeder seiner Schritte wurde sorgfältig beobachtet. Dass er in den Klauen der Deutschen war und überlebt hat, schien uns unglaublich und verdächtig.“

>>> Fünf sowjetische Helden des Zweiten Weltkrieges, die den Nazis das Fürchten lehrten

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Adam Lauks
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  • Von keinem wird erwartet sich zu entschuldigen, aber zuzugeben und um Vergebung zu bitten schon! Statt dessen gloriffiziert man die Greuelktaten wie dieses: https://www.youtube.com/watch?v=mf8osEa-XYo&t=18s der Henkershelfer der den Gehengten noch an Beinen zerrt war ein Donauschwabe, ein Mitzbürger die mit den Serben in Eintracht gelebt hatten. 1942 wurde aus den Donauschwaben eine der berüchtigsten SS-Divisionen erstmal aus Freiwilligen aufgestellt “Prinz Eugen”.. Die zweite Rekrutierung war Pflicht, weil zuvor der Himmler die als Reichsdeutsche anerkannt hatte. Das heißt alle habet Hochverrat begangen – von den Greueltaten ganz zu schweigen und sie wurden von der SS massenweise – auch Jahrgang 1927 noch zwangsrekrutierrt. Die sich über die Vertreibung beklagen – es ging um die Flucht die die SS befohlen und durchgeführt hatte. 1,75 Mio Opfer waren es anschließend in Jugoslawien 10-% der Einwohner.. Die Rache kam nach dem 18.5.45 wurden 1600 SS Mäner erschossen… RACHE ist süß…
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  • Ich bin Deutscher. Aber ich Verurteile diese Grausamkeiten unserer Väter oder Großväter. Ich liebe Russland. Ich kann mich nur bei allen betroffenen Russen aufrichtig und von Herzen entschuldigen.
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    • Kira

      Das ist sicher alles grausam, furchtbar, aber ich würde mir wünschen , wenn auch die Verbrechen an Deutschen, insbesondere in der Zeit nach WWII (1945-1947 und darüber hinaus) aber auch zwischen den Kriegen WWI und WWII (hier auch Schlesien/Volksdeutsche) mehr Aufmerksamkeit bekommen würden. Ca. 15-17 Millionen Vertriebene nach ’45, grausamste Verbrechen an Deutschen , warum spricht darüber niemand? Das alles kann man recherchieren. An keinem der beiden genannten Kriege hat Deutschland eine Alleinschuld, das ist nun hinreichend bewiesen, auch wenn immer noch nicht alle Archive geöffnet sind, besonders bei den Angloamerikanern, hier u.a. auch Finanzierung Hitlers durch die Wall Street. Beide Kriege waren Wirtschaftskriege, die sich ja quasi heute fortsetzen. Warum begreifen das so wenige Deutsche?
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      • Lilie58

        Der Sieger schreibt die Geschichte und daran wird von uns niemand was ändern können. Eine Schuld mit der Schuld des anderen aufuwiegen ist aber nicht statthaft. Sicherlich könnte (sollte) man auch die Greultaten der anderen Seite thematisieren aber es bleibt (leider) ein Fakt das die Greultaten ihren Beginn auf sowjetischen Gebiet hatten. Nun kann man gerne sagen Aktion/Reaktion jedoch ist jeder Mensch selbst in der Verantwortung seiner Taten. Keiner der die Hand gegen die Menschlichkeit erhoben hat sollte von den Konsequenzen freigestellt sein.
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        • Paule

          “aber es bleibt (leider) ein Fakt das die Greultaten ihren Beginn auf sowjetischen Gebiet hatten.” kannst Du mir sagen wo Du diesen Fakt gefunden hast – ich lese das zum ersten Mal. Und wo Du schon dabei bist, kannst Du mir etwas vom DRITTEN Hitler Stallin Pakt erzählen? Laut diesem Pakt belieferte die Sowjetunion mit 900.000 Tonnen Erdöl, 1.5 Millionen Tonnen Nahrungsgütter, Eisenerz, Schrotteisen, Gummi etc. bis zum 22.6.41 lieferte Stalin nach dem Pakt erfüllte und übererfüllte das Vereinbarte… Jetzt fehlt mir noch die Geschichte das Hitler zum Präventivschlag gezwungen wurde…??? Die WAHRHEIT ist nicht im Gugle und auch nicht in der Wikipedia, schon gar nicht bei denen die auszogen die Russen bzw. Slaven im Osten auszurotten. Bin kein Russe, leider aber gehöre zum Siegerland mit dass dieses Wiedervereinte Deutschland 1991 in seinem ersten Auslandeinsatz mein Vaterland maßgeblich zerstörte zer-störte um Rache zu nehmen für all die Niederlagen und Schmach auf dem Balkan.

          Paule

          Soll ich das verstehen, dass Russen die Deutschen vor dem Krieg angegriffen haben? Hast Du eigentlich schon vom dritten Hitler-Stalin Pakt gehört und was der beinhaltete? Ich begreife die GUTEN Deutschen nicht die nach 26 Millionen Opfern in der Sowjetunion sich wundern dass nach dem Sieg oder Niederlage bei den Siegern Durst nach Rache und Vergeltung sogar das Sexverlangen überstieg. Rache ist eine überaus menschliche Emotion… die Deutsche Waffen und Greueltaten gesegnet hatten, haben zuvor doch … Zahn um Zahn – Auge um Auge – Leben ums Leben. WER sollte Soldaten an Rache verhindern dessen ganze Familie vorher ausgerottet wurde…ermordet, vergast. Ich vermisse von Dir Näheres über Greueltaten und Verbrechen an Deutschen Kriegsgefangenen ( Rheinwiesen ) und vergewaltigten Frauen durch AMIS und Engländer. Und heute sind WIR wieder an der Grenze Russlands und nicht umgekehrt… oder irre ich?
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          Lilie58

          Da kann ich Ihnen nicht zustimmen. Für den Ersten Weltkrieg mag das mit der Schuldfrage vielleicht noch stimmen. Den Zweiten Weltkrieg haben definitiv die Nazis verschuldet. Solche Agumentationsketten werden leider von Rechtsextremen gerne benutzt. Es war ein völkisch-rassistisch motivierter Eroberungskrieg, die wirtschaftliche Komponente kam hinzu, als Hitler das Öl ausging. Es nervt auch etwas, wenn Leute versuchen die einen Verbrechen mit den anderen Aufzurechnen. Das hat etwas Kleinkindhaftes. Das was in Ostpreußen, Schlesien und anderen Gebieten passierte waren sicher auch Verbrechen. Das sie überhaupt passieren konnten, liegt daran, dass Deutschland diesen Krieg angefangen und verloren hat. WER WIND SÄT WIRD STURM ERNTEN. Wenn Sie jemanden die Schuld geben wollen, dann Hitler. Es geht mir übrigens nicht darum die Verbrechen der Kommunisten kleinzureden.

          Lilie58

          Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Jeder russische Soldat, der Deutschland lebend erreicht hat war voller Bilder der Grausamkeiten, welche die Deutschen an seinem Land begangen haben. Wie kann da irgendjemand den rasenden Zorn der Russen kritisieren? Jeder, der das überlebt hat, kann nur dankbar für jeden Atemzug sein, den er noch nehmen durfte. Aufzurechnen gibt es da überhaupt nichts.

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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