als NULL rauskommen. Die Geschehnisse und Erlebnisse werden bei mir und bei ihm vielleicht besser als bei mir in Erinnerung haften bleivben, die wwir beide und die alle Beteiligten genau kennen, nicht der Sohn von NULL, nicht die Rechtsanwältin und auch bis jetzt nicht das Gericht.
Eines Tages kam überraschend der Brief des Sohnes von NULL an. Überraschend des-wegen weil ich aus der Ecke von NULL keine BNriefe oder Anrufe erwartet hatte. Nach seiner Geburtstagsfeier in der Jegerallee in Potsdam, gabe es noch einen Anruf von mir bei ihm und danach kam die einseitige Kündigung seinerseitigen Freundschaft, die sich als Illusion rausgestellt hatte, die mit seiner Ferndiagnose endete : ich wäre paranoid und das nur als ich ihm offen mitteilte dass bei mir Zweifel aufgekommen sind und dass ich alles tun werde die aufzureumen. Bei seiner Geburtstagspartie war die Creme de la Cerm der Potsdamer “Reformsozialisten” die ihre Schäfchen durch die Wirren der Zweigsvereinigung ins trockene gebracht hatten. Er war natürlich in Feierlaune und hatte einen leichten in der Krone als er mich dem Zahnarzt Ehepaar vorstellte, und von unserer gemeinsamen Zeit im Wohnhaus am Franz-Mehring Platz 11 – 16. Etage 1972/1973 erzählt hatte. Wochen oder Monate später riwef ich ihn an und wollte mehr in Spaaß wiussen ob er bei den Berichten in der Uni auch über die von mir aus Westberlin rübergebrachten Bü-cher von Solzenycin berichtet hatte. Er leugnete und log und behauptete er hätte nie über mich in der Uni berichtet und… hätte sich diesbezüglich so auch gegenüber dem Zaharztehepaar nicht geäußert bei der Geburtstagsfeier…
Mich würde besonders interessieren wogegen sich der Vater wehren soll, und was damit gemeint ist aber vielleicht geht es auch anders, es ließt sich sonst wie eine versteckte Drohung.
Ich antwortete im Verlauf des Blogbeitrags:
Fast zum Jubileum genau erreichten mich die Beweise dafür, dass die Mauer die in manchen Köpfen die Verarbeitung eigener Vergangenheit verhindern, noch lange nicht fefallen war.
Die Kontakte und “Freundse” die ich in der DDR zu haben glaubte, waren nicht viele, die konnte ich alle an Fingern einer Hand aufzählen, deshalb ist das Erlebte mit NULL und seiner Familie so unerschütterlich und klaar in der Erinnerung geblieben. Kein Gericht in Deutschland, auch nicht das STASI-durchsetzte von Brandenburg wird daran rütteln oder die löschen können, per einstweilige Verfügung ungeschehen machen. Ein Mensch hat ei-nen Namen; hier sind zwei die ihre verstecken wollen.
Die Abmahnung der Rechtsanwältin, die 1991-1993 zweites Staatsexamen in Potsdam machte, vom 10.8.2011. erreichte mich am 11.8.2011 mit der Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung die ich unterschrieben zurückzusenden aufgefordert wurde. Die trug auch das Datum 10.8.2011 und dadurch war sie für meine Unterschrift ( am 11.8.11) veraltet. Wenn ich die am 11.08.2011 mit dem Datum 10.08.2011 mache ich mich nicht der Urkunderfälschung strafbar !??
Ich bin der Meinung, dass mein “nie gewesener Freund” und ich, mit oder ohne Vermittlung, Mediation sprechen sollten, wie Männer mit Eiern; ich habe den NULL und seine Familiwe sehr, sehr geholfen und im Bezug auf das geltende Recht und Devisenge- setz wissentlich oder fahrlässig strafbar gemacht. Für meinen “Freund” es zu tun war für mich eine Selbstverständlichkeit und ich hatte es gern getan. Natürlich hatte ich damals vovon Zoll- und Devisen Bestimmungen keinen blassen Schimmer gehabt.
Erstens: Es kommt anders und Zweitens : als man denkt !
und es kam ganz anders,ich weiß nicht ob der NULL oder die Ossi-RA das SO wollte – bis heute bin ich mir da nicht sicher.
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Am 7.9.11 wurde volgende eidesstattliche Versicherung meines “Freundes” NULL durch die RAin K – 1 in der Briefannahme übergeben. Sie betraf bereits anonymisierten Artikel meines Manuskriptes aus dem http://www.adamlauks.de bzw aus: http://www.adamlauks.wordpress.com. Was war ist muss auch war bleiben. Sie drohte mir mit teuerem Gerichtsverfahren…?