Protokoll der Öffentlichen Sitzung des Landgerichts Berlin am 03.02.2017
Der erste Termin war 16.11.2016, der zweite 28.12.2016 und nun der Dritte am 3.1.2017 !
DAK ist herzlichst eingeladen um zu erfahren wer die Kosten verursacht hatte die aus der Nachbehandlung hervorgehen. Wie es um den Unterkuefer bestellt ist interessiert keinen.
Warum blieb diese E-Mail weder von dem Chefarzt Professor Dr. Bodo Hoffmeister noch von seinem Oberarzt Dr. Meneking damals beantwortet??? Weil am 24.6.2011 Dr. Kim, auf wessen Weisung auch immer, die hervorragende Leistung des Teams zunichte gemacht hatte. Statt dessen hat Bodo Hoffmeister einen Gutachter gebracht der bestätigte, dass es richtig war die Fixati0n nach diesem komplizierten Trümmerbruch bereits am 5 Tag nach der Fixierung in der Ambulanz brutal rauszurupfen und zu destabilisieren !??
War es ein Anschlag mit schwerer Körperverletzung oder Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Direktor Bodo Hoffmeister !??
Ausgangsposition für die OP am 16.6.2011 5 facher Bruch rechts – einfacher glatter Bruch links.
Das Ärzteteam des Virchowklinikum hatte hervorragende Arbeit geleistet. Die OP dauerte 7 Stunden, weil nach 3,5 Stunden beim anbringen der letzten Schraube das Ganze in sich zusammenbrach und aus einem 5 fachen wurde 7 facher Bruch.
Im Gerichtsprozess – Rechtsstreit am Landgericht Berlin in der Sache 8 O 39/15 geht es um den Kunstrfehler der Ärztin Dr. Kim am 24.6.2011 in der Ambulanz für Mund-Kiefer und Gesichtschirurgie des Virchow Klinikum unter Direktor Professor Dr.Dr. Bodo Hoffmeister
und nicht um:
die Not – Revision, die als Folge dieses Fehlers vom 24.6.2011, am 18.07.2011 zwangsläufig kommen musste und als Leistung des Chefarzt persönlich in Rechnung gestellt wurde.
Sachstand vom 01.08.2016 hier eingegangen im Anhang einer E-Mail zur Warnung:
Hier das überzüchtete – praktisch das Doppelgutachten.? Die zweite Hälfte betrifft gar nicht die Sache um die es in diesem Rechsstreit geht –reine Erhärtung der Schutzbe-hauptung für die Beklagte!

Weser das Gutachten vom 12.11.2012 noch das Ergänzungsgutachten vom 19.05.2013 sowie das Ergänzungsgutachten vom 22.08.2013 haben mit diesem Rechtsstreit nicht das Geringste zu tun, sind größtenteils vollkommen überflüssig da sie nur die damals beanstandete Revision vom 18.7.2011 betreffen. Diese Revision betreffende Teil dieses Gutachtens ist für den Vorwurf eines Arztfehlers am 24.6.2011 unerheblich, dient nur der Irreführung und Verschleierung der verfrühten Refixation, die kein Chirurg als korrekt vertreten kann und die daraus entstandenen Folgen einer so verfrühten Refifation bei einem 7fachen Bruch am 6 Tag nach der Fixation nicht in Abrede stellen – eigentlich!

Mit dem roten Strich ist die Stelle vo der kardinale Fehler des Gutachter eingebaut ist: Die wichtigste Information die für die Ausführungen zum Beweisbeschluss von Bedeutung sind und für die Darstellung des Sachverhaltes als unerläßlich anzusehen sein muss und hier absichtlich unterdrückt wurde, ist der Bericht zum fehlerhaften Eingriff der Ärztin Dr. Kim, die schon beim Dr. Meneking bei der OP am 16.6.2011 assistierte, am 24.6.2011 in der Ambulanz des Virchow Klinikum, das ich zwecks Erneuerung des Dreierdrahtes aufsuchte. Die unter dem roten Strich herbeigezogenen Unterlagen sind vollkommen überflüssig und hier gegenstandslos, es sei den der Gutachter beabsichtigte dadurch die eingetretene Folgen zu dokumentieren!?
DAS hier ist der Sachverhalt zur Fehlbehandlung in der Ambulanz des Virchow Klinikums, was auch den Gegenstand meiner Klage unter 8 O 39/15 darstellt, worüber das Gericht ein Urteil fällen sollte, abgesehen von den Folgen die dieser brutale Eingriff der Ärztin mir einbrachte. Es kommt mir langsam eigentlich als Anschlag mit Körperverletzung vor und nicht eine Kontrolluntersuchung!?
Frau Dr. Kim schaute in den Computer und wenn sie am OP Tisch stand am 16.6.2011… Anstatt das gerissene Draht zu erneuern machte sie sich ran um die ganze Verdrahtung um die Zähne oben und unten buchstäblich und brutal rauszuruppen. ” Sind Sie der Arzt oder ich !?” Nur die vier Schrauben blieben drin, die dann am Dienstag den 28.11.2011 in der Ambulanz entfernt wurden. Ich wurde angewiesen mich im Oktober 2011 zu melden wegen dem Termin zur Materialentfernung.
Da der Gutachter Mettelmann auf den Bericht über die “Kontrolluntersuchung” völlig verzichtet, melde ich hier die Befangenheit des Gutachters an ! – lehne ihn ab.Eigent-lich ist er von der DAK und vom Gericht berufen worden über die Revision vom 18.07.11 sein Gutachten abzugeben. War die brutale Entfernung, Auseinanderrupfen der intermaxillären Fixation am 24.6.11( am 5 Tag nach der Fixation am 19.6.11) in der Ambulanz verfrüht? Oder war das ein Behandlungsfehler? War das was die Ärztin Kimm am 24.6. und ihr Kollege am 28.6.2011 gemacht haben alles nach den Regeln der medizinischen Kunst abgelaufen? Oder will der Gutachter, samt aller seinen Titel, die durch brutale Entfernung der Verdrahtung verursachte Destabilisierung des frisch operierten Unterkiefers als Fehler in Abrede Stellen und uns zum Zetpunkt 24.6.2011 abgeheilten Trümmerbruch vorgauckeln??? ist hier die Frage. Tut er das um das Klinikum Virchow vom finanzielen Schaden und seinen Ärztlichen Direktor Prof. Dr. Bodo Hoffmeister vor Rufschaden zu bewahren zum Nachteil des Geschädigten!?
Nach dem Eingriff der Dr.Kim
Beim Sachverhalt
A aus Sicht des Klägers :
Der zweite Satz im letzten Absatz der Seite zwei ist verschwommen, irreführend und auch für den Richter nicht zu genüge nachvollziehbar. Dis gibt der Gutachter auch so um die Schwere und somit die Größe und auslösende Wirkung des Eingriffs vom 24.6.2011 weichzuspülen, ja zu einem Routineeingriff zu devalvieren.
Es ist falsch wenn Prof. Dr. med. dent. Has-Robert Mettelmann meine Sicht darstellt:
…Nach der Operation wurden am 19.06.2011 zusätzlich die Oberkieferzähne und die Unterkieferzähne mit ( zwei ) Drähten fest zusammengebunden, um den Unterkiefer im Kontakt mit dem Oberkiefer ruhig zu stellen.
So dargestellt entsteht die Annahme oder Schlussfolgerung, dass die Ärztin Dr. Kim an jenem Tag nur den gerissenen Dreierdraht und den Viererdraht entfernt hätte. Danach erscheint mein Bericht um das brutale rausrupfen der Drähte stark übertrieben, oder tendenzös überspitzt. Es geht dabei gar nicht um das Entfernen der beiden Drähte, von denen der Dreierdraht eigentlich hätte erneuert werden müssen um die Stabilität oder Ruhigstellung der beiden Kiefer beizubehalten über die 10 – bis 14 Tagen die vorgesehen waren, oder nach Kunst der Medizin hätten vorgesehen sein müssen. Zwei – bis drei Wochen hätte man bei diesem komplizierten Bruch die Fixation behalten müssen- so der Gutachter aus Potsdam der in Ernst Bergmann Klinik die Revision bereits terminiert hatte und dessen Arztbrief der Gutachter Mettelmann auch nicht und auch das Gericht nicht herbeiholt hatte..wsarum nicht???
Deshalb korrekt dargestellte Sicht des Klägers: Während der Operation am 16.6.11 nach 3,5 Stunden beim setzen der letzten Schraube brach das Ganze in sich zusammen – nach 7 Stunden stand der Unterkiefer. Die Segmente des fünffachen Bruches und des glatten Bruches waren mit Titanplatten zusammengefügt. Um die Ruhigstellung der Btuchstellen herbeizuführen wurden an den Bruchstellen weitreumig drähte herumgeführt, die zusätzlich und in sich die bruchstellen aneinandergepresst hielten. Zwecks Zusammenschnürens brachte man jeweils zwei Schrauben im Unterkiefer und Oberkiefer, die Dr. Beluga am 19.6.11 zusammenschnürte.
Deshalb hatte die Frau Dr. Kimm nicht nur die zwei Drähte um die vier Schrauben gelöst und entfernt, sondern hat sie die komplette Verdrahtung um die vier Zähne links und vier Zähne rechts, die weitaus stärker waren, mit Drahtzange durchgezwackt und dann rausgerupft. Dabei ist auch die Fixierung durch Titanplatten arg in Mitleidenschaft gezogen worden. Am 28.6.11 kam ich wieder in die Ambulanz und der Arzt drehte eine Studentin unterrichten die Schrauben aus dem Unterkiefer und Oberkiefer raus. Ich wurde am 28.6.2011 als Gesund entlassen!
Warum fehlt HIERÜBER der Bericht aus der Ambulanz, der eigentlich zu den Kranken-hausunterlagen des Falles Lauks gehören müssten und aber obwohl Hauptgegenstand der Verhandlung keine Erwähnung finden? Einen Arztbrief an die Hausärztin gibt es dazu auch nicht.
Während der Revision am 18.07.11 wurde lediglich diese Platte über dem glatten eonfachen Btuch ausgetauscht, und mir danach in die Hand gedrückt. Somit müsste beweisbar sein, dass die Revision am 18.7.11 die Folgen des Fehlers der Ärztin Kimm sanieren musste und sollte. Es ist damit auch bewiesen dass es keinen Austausch von
Platten und ihre neue Fixierung über dem 7 fachen Bruch gegeben hatte, wodurch sich der Angekündigte Schnitt von Außen auf beiden Seiten erübrigt hatte. Der Prozess darüber ist mit dem Urteil vor dem Gericht Lichtenberg erledigt, und ist kein Thema dieses Rechtsstreites.
Der Professor Dr. Hoffmeister lagerte die nächste OP am 15.8.11 und übernächste am 16.08.11 ins Krankenhaus Benjamin Franklin, wo er auch ärztliche Direktor ist. Über den Eingriff am 15.8.11 fehlt auch ein OP-Bericht?
Am 15.8.11 wurden diese Schrauben und Drahtsegmenten entfernt und am 16.8.11 wurde ich für die nächste OP stationär aufgenommen. Siehe Bericht.
Aus der Gerichtsakte :
Richtigstellung Blatt 3 Punkt 3 b:
Handelt es sich hier um Oberflächlichkeit oder um Absicht den Fehler vom 24.6.11 zu verschleiern, zu vertuschen, ihn ungeschehen zu machen um die Verantwortung dafür nicht zu übernehmen!??
“nach dem 16.06.2011 eingetretene Instabilität ( FALSCH! – die Instabilität ist bei dem einberaumten Kontrolltermin am 24.6.2011 in der Ambulanz durch verfrühte und brutale Refixation ( absichtlich ? ) die durch die Dr. Kim herbeigeführt worden war, 8 Tage nach der Opertion bzw. am 5.Tag nach der Fixation – Zusammenschnürung der Kiefer ) der Frakturversorgung mit anschließender Wundheilungsstörung und Pseudoarthrose als direkte Folge mit der Notwendigkeit umfangreicher zahneärztlicher Folgebehandlun-gen, anscließend notwendiger Zahnextraktionen.
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Am 14.11.2011 um 22.30 erreichte ich die Notaufnahme des Virchow-Klinikum Berlin
Fünffacher Bruch rechts und glatter Bruch links war Folge des bösen Sturzes in Gradac. Klinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie am Morgen ( 3.30 Uhr) am 14.6.2011. Fahrt nach Dubrovnik von dort nach Split und weiter am Nachmittag über München nach Berlin.
Aus der Notaufnahme ging es auf die Station:
Klinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie des Univ.-Prof. Dr. Dr. Bodo Hoffmeis-ter, als Ärztlicher Direktor.
OP am 16.6.2011 – Oberarzt Dr. Meneking, Frau Dr. Ernst und (Frau Dr. Kim !?!) haben hervorragende Arbeit geleistet. Laut Dr. Ernst: OP dauerte 7 Stunden. Beim setzen der letzten Schraube ist das Ganze zusammengebrochen sein und aus 5 fachen hatte man nun 7 fachen Bruch zu bewältigen was auch gelang.
Dr. Beluga verdrahtete die vier angebrachten Schrauben mit einem Dreier- und einem Viererdraht am 19.11.2011. Bei der Etlassung wurde ein Kontrolltermin in der Ambulanz für den 24.11.2011 anberaumt.

Oberarzt Dr. Meneking leistete hervorragende Arbeit – würde ich als Leie sagen !??

Am 21.6.2014 wurde ich entlassen.
Am 22.6.2011 war der Dreierdraht gerissen. Inzwischen wurde Kontrolltermin auf den 26.11.2011 verschoben. Wir gingen in die Ambulanz am 24.11.2011 den Draht erneuern zu lassen..
Frau Dr. Kim schaute in den Computer und wenn sie am OP Tisch stand am 16.6.2011… Anstatt das gerissene Draht zu erneuern machte sie sich ran um die ganze Verdrahtung um die Zähne oben und unten buchstäblich und brutal rauszuruppen. ” Sind Sie der Arzt oder ich !?” Nur die vier Schrauben blieben drin, die dann am Dienstag den 28.11.2011 in der Ambulanz entfernt wurden. Ich wurde angewiesen mich im Oktober 2011 zu melden wegen dem Termin zur Materialentfernung.
WER und WARUM hat Dr. Kimm angewiesen die Verdrahtung am 5 Tag nach der Verschnürung und Fixation der beiden Kiefer zu lösen!??
War es der Ärztliche Direktor Universitätsprofessor Dr.Dr. Bodo Hoffmeister oder jemand anders !? Auf WESSEN Weisung hat die Ärztin gehandelt?
Behauptet der Universitätsprofessor Dr. Dr. Bodo Hoffmeister das DAS nach Regeln der medizinischen Kunst abgelaufen war.
Welcher Zahnchirurg in Deutschland kann mit seinem Namen und Titel im Kommentar zu diesem Blogbeitrag bestätigen dass die Refixation am 8 Tag nach der OP bzw. am 5.Tag nach der Fixation RICHTIG vorgenommen wurde!???
Ich bin der, wenn auch paranoider Meinung, dass es sich hier um kennen Kunstfehler handelte, sondern eher um einen Anschlag mit euner schweren Körperverletzung in WESSEN Auftrag auf immer.
Welche Folgen diese gewaltsame und verfrühte Refixation für die Heilung hatte, kann sich JEDER Maxifaciologe ausrechnen oder denken.