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“Adam, ich habe denen geschworen, mich zu rächen;ich werde mich auch für Dich miträchen, und Du wirst hier ein Zeichen bekommen !” sagte der Fernando aus Mosambique beim Abschied in der Entlasserzelle.

In diesem Käfig darbten Menschen ohne Würde meistemns 21 Tage und Nächte

“Aus Berlin kann Dich keine gute Nachricht erreichen. Zügle Deinen Optimismus und Zuversicht, den über Gerechtigkeit und Humanität wirst Du bald anders denken müssen.” als ich diese Zeilen schrieb, konnte ich nicht ahnen, im bäösesten Traum nicht träumen dass ich an die Spionin von Markus Wolf schreibe die genau gewußt hatte dass für mich keine Rückkehr geben wird.
Ich schrieb:
“Sehr geehrter Dr. Wolff !
Zu einer Begegnung mit Ihnen wird es kaum noch, da ich bald eine Reise ins Ungewisse antreten werden muß, wie es mir heute, durch den behandelnden Arzt ( IMS “Nagel” A.L.) mitgeteilt wurde.
Man bringt mich wieder ins Krankenhaus nach Meusdorf, obwohl ich ausdrücklich gesagt habe, daß ich jägliche medizinische Behandlung ablehnen werde. Schon aus dem Grunde weil mir alles aufzwingen will.
Ein kleiner Strafgefangener bin ich teilte mir Herr Haftstätten-Staatsanwalt und nichts weiter. Falls Sie meinen Brief bekommen solltwen, handeln Sie so wie es drin steht und zwar in allen Punkten.
Möglich ist, daß meine Frau anrufen wird wenn sie keine Briefe von mir bekommen sollte. Finden Sie dafür eine Erklärung.
Ich soll unter die Menschen wo ich nie hingehöre. Sonst geht´s mir den Umständen entsprechend gut. Bin unter Verbrechern, arbeite gut und nutze dazu jede Minute.
Ihnen gebe ich zur Kenntnis, daß ich den Gnadengesuch widerrufen habe. Ich verzichte darauf, um die Strafe zu verbüßen. Leider, werden sich die Vorstellungen über die Gerechtigkeit, von der Sie als erfahrener Anwaltsprachen, ändern müssen.
Herr Borec hätte sich entschuldigt und man hat ihm den Sprecher auf den 19.9.83 verlegt.
Dann muß ich nach Leipzig. Heute habe ich darum gebeten den Sprecher vorzuverlegen. Dr. Wolff wenn ich Sie in meinen Briefen beleidigt haben sollte, bitte ich um die Entschuldigung, die Zeit wirddas mit sich bringen.
Keine Spur von Verzweiflung ist bei mir, Querulant war ich nie, icch habe keinen angelogen.
Der Besuch von Haftstättenstaatsanwalt hat mich doch innerlich befriedigt, man ist informiert, daß etwas geschah und alles was kommt ist somit von Jemandem angeordnet. Es gibt keine Überraschungen mehr. Leben ist lebenswert, wenn auch impotent. Vater für meine Kinder wäre ich noch gewesen.
Gut ist daß ich seit 2.9.83 keine Schmerzen, oder besser Schmerzen in kleiner Intensität verspüre. Die sind zurückgedrängt worden. Ob man sich schämen wird für das was man mir angetan hat. Man wird es nicht vor meinem Land verbergen können. Die Gründe für das Überleben sind so stark, daß man mich zu keiner Verzweiflung bringen kann.
Ihr Adam Lauks
Ich schreibe nicht mehr, auch Ihnen nicht Adam Lauks”
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Nach dreimaligen Übergriffen der IMS “Ärzte” : 16.8.82; 28.2.83 und 27.7.83 wurde ich der Willkür diesen Psychopaten überlassen, der sich seine Abspritzer bei der Beanstandung meiner Post holte. So gesehen muss er ein erfülltes erotisches Machtgefühl genossen haben!? ACHTUNG: Alle Post des SG Lauks nur über die StVE Berlin. Keine eigenmächtige Ausgabe oder Weiterleitung von Briefen, Meldungen und Beschwerden.
“Genosse Olaf Meyer
wo steht im StVG dass die Verfassung eines Testaments eine Begründung für Briefbeanstandung ist ? ” – fragt jemand von den Soldaten an der unsichtbaren Front den Psychopaten Olaf Meyer.
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Es fällt auf, dass der Psychopat Erzieher Meyer hier Stichpunkte aufge-zählt hatte, die er ohne Zuträgerdienste seiner Spitzel aus dem Wohnbe-reich und Arbeitsbereich, so nicht wissen konnte. Ich konnte als Ersttäter nicht so was ahnen, dass man zu Meyer rennt und Mitinsaßen denunziert um einfach eigene Vorteile daraus zu schlagen. Aber wie man es jetzt sieht waren meine Reaktionen berechtigt gegenüber den “Knechten der Roten”. Es waren Assis unter den Wessis die mit Schleusung ihre Fetlebe dann financiert hatten. Die Restlichen – Ossis, die angeblich Ausweisung-santragsteller waren, sind einfach von dem MfS dazwischen geschoben worden um den totalen Überblick zu haben was im Ausländertrakt läuft. Ich war im erklärtwen Krieg gegen die Roten und das hatte ich meinen Mitinsaßen mitgeteilt gehabt. Viele haben das zur Kenntnias genommen und hatten sich aus der vom Meyer gesteuerten Maßnahmen des Mobbings rausgehalten. Gegen die Folgen der Gewaltnotoperation konnte ich mich nicht wehren.Und IMS “Nagel” der die OP befohlen hatte, und der genau wußte was er mir mit der nichtindizierten zusätzlichen Sphinktereinkerbung angetan hatte, hat mich dem dafür ausgesuchten Psychopaten Oberleutnant Meyer zur weiteren Zersetzung vorgeworfen und später mich folterfrei erklärt.
Es gibt noch Mitgefangenen aus dem damaligen Bereich CÄSAR II mit denen ich ab und zu in Kontakt stehe, die die Hände überm Kopf zusammenschlagen, wenn sie die Verleumdungen lesen die diese Säule des Sozialismus in Person von Meyer, dem Abschaum der DDR Gesellschaft in seinen umfangreichen Schreiben von sich gibt. Meyer hat mit seinem Vorgehen gegen mich eigentlich seine Hausaufgabe gemacht.
“Im unterkunftsbereich sucht der SG Lauks die Auseinandersetzungen mit anderen SG. Er ist unsauber und unkameradschaftlich.”
13.9.-11.10.83 war die erste Zwangseinweisung in das HKH Leipzig Meusdorf wo mich der nächste IMS “Georg Husfeldt” von den Folgen der GewaltnotOP in Berlin Buch am 27.7.1983 wieder hewrstellen sollte. Eigentlich war das eine Verschleppung um abzuwarten was noch kommt und dass mich Jugoslawen nicht besuchen können – Besuchstermin meines Chefs der Vertretung war dadurch unterlaufen. HV A zog durch den IMS”Pit” und IMS “Nagel” und nun auch durch IMS “Georg Husfeldt” die Fäden. Das konnte ich nicht ahnen, ich dachte ich habwe mit Ärzten, mit Humanmedizinern zu tun – es waren Killer im Arztmantel. Die letzten zwei hatten sogar zu dritt mit Günter Stöber aus Waldheim gemeinsame Dissertation geschrieben !?
“Alle diese und andere Aktivitäten zielen darauf, gegenübwer dem SC persönliche Interessen durchzusetzen.” – zu jenem Zeitpunkt hatte ich schon keine Hoffnung mehr und wußte nicht was mit mir geschieht. Ich traf Werner Freisinger, dem STASI übelst zugesetzt hatte, in dem sie ihn völlig unschuldieg wegsperrte, damit letztendlich RA Vogel an seinen 70000 DM wert Daimler rankommt. Er hielt sich aus der Masse der Assozialemn und Schleusern weitgehend raus und sagte mir: “Adam ich kann Dir nicht helfen. “Das einzige was zählt ist Keine Schwäche zeigen im Feindesland !” das war von da an das Motto an das ich mich festgekla-mmert hatte.
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Ich schrieb An den Erzieher – Berlin 8.11.83 Erzieherakte Blatt 192
Herr Oberleutnant !
Sie haben meine Gesundheit weggenommen, kaputtgemacht,mit ungerechtfertigten Verzögerung wurde die Revision auf hinterhältige Art und Weise durchgeführt in dem man das Gesetz dieses Staates verletzt hat und sich an meinem Körper vergriffen ( Venenriss am 28.2.83 und Sphinktereinkerbung am 27.7.83 A.L.) hat; um mir das Leben zu retten hat man mich vergewaltigt ( § 52 StVG ).
Man hat Zwölffingerdarm monatelang in mir wüten lassen und wollte vom Magengeschwür und Zwölffingerdarmgeschwür nichts wissen auch vom Dickdarmknick nicht.
Wundern Sie sich, daß mir die Nerven dabei draufgegangen sind?
Zwangsweise hat man mich ins Krankenhaus gesteckt ( Psychiatrie HKH Leipzig-Meusdorf ) und mich mit tierischen Nervenschmerzen zu ent-lassen, die immer schlimmer sind und sich auf den ganzen Körper ausgebreitet haben.
Ich bin bereit Konsequenzen zu tragen für die schwache Leistung und mache Ihnen keine Vorwürfe. Ich tue jeden Tag mein bestes bei der Arbeit obwohl ich vor Schmerzen keine scharfen Kreise unterscheiden kann.
Sagen Sie mir, wie ich mich damit abfinden soll, bzw. wie damit fertig werden. Wenn Sie mich kaputt haben wollen, steht Ihnen doch nichts im Wege, Sie haben Recht und die Macht und ich zweifle nicht daran, daß Sie abermals Gewalt amnwenden werden.
Es ist mein Schicksal und ihre Schande was mit mir seit 30.9.82 getrieben wurde und immer noch getrieben wird…
Ein Mensch, und ich bin einer geblieben, hat seine Grenzen. Auf die Drohungen des Zivilmeisters ( 3 x ) pfeife ich, er möchte mich mit SG Lauks anreden, wie das in der Hausordnung drin steht, oder soll sich über Bandleiter an mich wenden. Wenn er die Qualität meiner Arbeit bemängelt ( was er nicht kann ) werde ich zuhören; über die Qualität kann er sich mit Ihnen unterhalten und Sie als Erzieher habe ich nach dem ersten Gespräch überschätzt. Das was SIE mir zu sagen haben erwarte ich von Mann zu Mann, dafür sind Sie bezahlt.
Nochmal ich tue mein Bestes bei der Arbeit und werde es auch weiter tun, und kein Keller ( Arrest ) und sonstige Disziplinarmaßnahmen werden mich soweit bringen das Fehlende bis zur 100% zusammenzustehlen. Ab ins Korb mit diesem Wisch, aber vergessen Sie eins: Ich habe nie gelogen und bin kein Verbrecher und werde nie einer werden. Lauks
ER war der Brigadier … hat Jahrzehnte langdas Fleischkombinat an der Leninalle um tonnenweise Fleisch erleichtert. Als einer von 200 Fleischermeister und Filialenleiter von Berlin und Umgebung wurde er verhaftet und gebührend verurteilt.
HIER versucht er seine vorzeitige Entlassung zu verdienen und wieder in die DDR Wirtschaft zu gehen, dann aber als geprüfter STASI-Spitzel um die DDR ganz in die eigene Tasche zu wirtschaften ?Bodensatz&Abschaum!
09.11.83
Meldung
Der Sg. Lauks wurde am 5.09.83 von der….., zu CIIB verlegt. Sowohl auf dem Trakt als auch im Arbeitsbereich, hat er zu seinen Mitgefangenen ein gespanntes Verhältnis. Dieses kommt in seinem aggressiven Verhalten und in der Mißachtung der Normen des Zusammenlebens unter Strafgefangenen zum Ausdruck. Unter dem Vorwand von Krankheit, führt er auf dem Trakt ihm übertragenen Reinigungsarbeiten nur oberflächlich aus. Analog sind seine Arbeitsleistungen, die sich im Durchschnitt um 50% belaufen.
Aus seinem Charakter bedingt, versucht er Mitgefangenen im beleidigenden Stil an der Erfüllung ihrer Arbeitsleistungen abzuhalten…… Gemeinsam mit dem SG Angelov, der ebenfalls geringe Arbeitsleistungen aufweist, dokumentieren beide SG ihre Grundeinstellung zur Arbeit.
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Aus angeführten Gründen bitte ich um Einleitung von erzieherischen Maßnahmen gegen den SG Lauks.
SG
Brigadier
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Hier sind die alle die den Faschokommunisten zu Dienste standen: Partusch, Amstutz, Lippert, Goltz, Schulze Lüders und Uwe Sander
“Er stellt sich bewußt außerhalb des menschlichen Zusammenlebens und fügt sich nicht in die Gemeinschaft ein.” worauf ich nach 32 Jahren stolz bin.
Und hier kommt ein weiteres typisches Exemplar des menschlichen Abschaum der sozialistischen Gesellschaft der DDR:
Der Zivilmeister der EAW Treptow im KZ Berlin Rummelsburg ein Spitzel mit Feindberührung ! Er hat auch nur seinen Job gemacht. Was der Leser hir nicht wissen kann ist dass der Zivilmeister vertraulich uns mitteilte dass EAW Treptow mit 50% Ausschuss produziert, was dann heißen würde dass der Plan mit maximal 55 – 60% erfüllt wurde. Dabei stand die Planerfüllung im Neuen Deutschland immen bei 108 – 110 %. Die DDR existierte vom Beschiss. Das Land war praktsch pleite wenn der Strauß nicht erschienen wäre und für eine Milliarde DM nicht 1000 Jahre angeblich politischen Knast freigekauft hätte…BRD hatte praktisch durch seine Milliardenkredite die Agonie der DDR künstlich verlängert. So wie sie war wurde DDR noch gebraucht als vermittler bei Gescheften mit nahen Osten um das Technologieembargo zu umgehen und dabei beiderseits saftige Provisionen einzukassieren. Wie wichtig die DDR für Kohl war bei diesen Geschäften beweist die Diplomatische anerkennung der DDR. Jedenfalls kamen die W 50 LKW in regelmäßigen Abständen und brachten den Schrott aus dem Werk zu Demontage und Neumontage bis die Teile durch die Endkontrolle gingen und wieder ins Werk zurück gingen wo man die als Planübererfüllung noch in die Prämien ummünzte. Die Geldpresse vom Papiewrgeld DDR liefen rund um die Uhr und die DDR ihrem Untergang.
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vom 8.11.83 mich in Arrest zu spetrren kam man am 29.12.1983 entgegen. Für 21 Tage Einzelarrest sperrt mich Obermeister Heller – Blondy weg. Ich lag ohne Decke auf dem Beton – die Holzpritsche blieb gesperrt.

Meine erste Arreststrafe in Berlin Rummelsburg. 21 Tage und Nächte
Danach kam die FOLTER

Wer immer hier den Psychopaten-Erzieher Meyer energisch zurückpfeift kennt die Entscheidung der HV A nicht und Erklärung des Veräter-Consuls, dass er richtig findet dass die Briefe an ihn beanstandet und zurückgehalten werden. Wenn jemand die in der Botschaft erhalten würde, könnte er als STASI-Spion entlarvt werden !?
Es geht um den Brief des SG. Lauks vom 7.9.83 an die Botschaft der SFRJ
Betr: SG betrachtet einen Besuch durch die Botschaft als letzten Wunsch
“…Traum eines kranken SG…” Botschaft soll alle Unterlagen vom RA Wolff holen und den zuständigen Stellen vermitteln.
Oltn Meyer beanstandete das Schreiben- musste ihn aber trotzdem absenden.
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Ich hatte gerade 2. einundzwanzig Tage im Keller in der Arrestzelle im Haus 8 abgemacht gehabt und schrieb an den Botaschafter meunes Landes. Abschirmung war total.: Ovben rechts steht:” SG ( Strafgefangener) über Gründe der nichtweiterleitung informiert. SG erhielt die Möglichkeit, einen neuen Brief zu schreiben in sachlicher und richtiger Form ( Inhalt) zu schreiben.“
Er hat sein Wort gehalten und ich habe die Nachricht in der “Verbotenen Zone ” erhalten an jenem Sonnabend 8/9 Dezember 1984. Mein Krieg tobte unvermindert weiter. Das ND war der Auslöser dafür, dass ich die nächsten Angriffe noch unerbitterter führte….aber das ist nicht hier die Aufklärungsthema!
Den Tod der 7 “Agrariahelfer” aus der DDR haben auch die Schlägertrupps im Haus 6 von KZ Berlin Rummelsburg -“Rummeline” mit verursacht und mitverschuldet. Sie haben sich an klweinem, schmächtigen Fernando ausgetobt… und haben es nicht mal verschriftlicht wie sie das bei mir getan hatten. Darüber hatte ich Fernando detailliwert berichtet, ihm in ein Schreiben diktiert das er in der jugoslawischen Botschaft in Maputo überbringen sollte.
Wenn die DDR die Namen der STASIS aus dem Wachregiment Berlin “Feliks Dzierzynski” zu feige war zu benennen, werde icht die Namen derer verewigen die dafür mit Sicherheit mitverantwortlich waren.
Der Oberleutnant Olaf Meyer waer mit Sicherheit einer davon der in den Arrestzellen so manche Schlägerparty mit den Schwarten steigen ließ. Auch wegen dem was ER mir angetan hatte zitterte die HV XXII und HA II und auch Großmanns HV A 1987 noch vor mir. Ich hatte es Mielke 25.8.1984 und dem Honecker am 4.Juli 1985 schriftlich versprochen und angekündigt.

Erinnerst Du Dich Dr.Zels -IMS “Nagel” als ich Dir den Ausschnitt auf den Tisch knallte !?? Dem LDH Oberst Schmidt Bock beschlug die Brille…

In der Pause trat Professor Dr. Jörg Arnold an mich heran, zeigte sich von meinem Schicksal tief beeindruckt …. ehemalige Richter am Obersten Gericht der DDR … IMS “Altamann” … B-Kader des MfS … Freisler von Dresden

Genosse Neidhardt – Verbindungsoffizier des MfS !? So was wie Resident des MfS in der StVE Berlin Rummwelsburg !? Es bestätigte segnete alle Verfügungen über Disziplinärmaßnahmen oder Sicherungsmaßnahmen ab und trägt dafür die Verantwortung auch für die Folterungen in der “Rummeline”

Ich hatte Antrag auf Endstrafe gestellt, um die STAZISS, wie Meyer, bis auf den letzten Tag meiner 7 järigen Strafe am 19.5 1989 auszukosten oder zu untergehen. Alle weitere Einschätzungen und Verleumdungen, ich würde alles tun was ich tat um Ausweisung nach Jugoslawien zu erreichen sind mit diesem Schreiben ein Schall und Rauch. Ich kämmpfte in mweinem Krieg nicht um vorzeitige entlassung sondern bekämpfte das BÖSE im Osten. Ich bestimmte mein Schicksal auch hinter dicken Mauern von Berlin Rummelsburg. Und sie hatten Angst von meinem gesprochenen oder noch mehr vor meinen geschriebenen Kassieber wonach die Bullen geharkt hatten nach jeder der wenigen Freistunden die ich lief auf dem Hof I vor dem Haus 6.
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Ehemalige Gebäude der Justizvollzugsanstalt in der Rummelsburger Bucht in Berlin, aufgenommen am 12.01.2007. Die Maruhn Immobiliengruppe kündigte an, am 1. April 2007 mit dem Bau von 150 Eigentumswohnungen in bestehenden Altbauten sowie von 80 Wohnungen in Neubauten zu beginnen. Die Bauten befinden sich auf dem Gelände der denkmalgeschützten ehemaligen Haftanstalt Rummelsburg in Berlin-Lichtenberg, errichtet 1878/79 von Hermann Blankenstein. Einbezogen in die jetzt beginnende Bautätigkeit werden sechs so genannte Verwahrhäuser des Gefängnisses, der Turm des ehemaligen Heizhauses, das Wäschereigebäude sowie das einstige Lazarett. In den Verwahrbauten entstehen Wohnungen von 42 bis 136 Quadratmetern Fläche. Investiert werden 40 Millionen Euro; die Baumaßnahmen sollen 2008/09 abgeschlossen sein. Foto: Soeren Stache +++(c) dpa – Report+++
Oberleutnant des Strafvollzuges – “Erzieherer” Olaf Meyer

Seit der Rückverlegung ( es waren einige) des SG Lauks aus dem HKH Leipzig ist zu bemerken, daß er sein provokatorisch-beleidigendes Verhalten Angehörigen des Strafvollzuges gegenüber in bisher nicht vertretbaren Außmaß verhärtet hat. Die Bezeichnung von Strafvollzugsangehörigen als “Votzen, Penner, Scheißer u.a. sind bei dem SG Lauks gebräuchliche Bezeichnungen ( geworden). Auf Fragen von Angehörigen des Strafvollzuges, mit “Leck mich am Arsch, hau ab Du Votze” werden diese dann durch L.bedacht. Diese Formen der Anrede finden ihre Steigerung im Beisein anderen Personen – egal ob Sv-Angehörig oder SG, dann in solchen Äußerungen wie z.B. “Nazi” “KZ-Aufseher” oder “daß im KZ die Menschenwürde eingehalten wurde”. Mit derartigen gemeinen und in keinem Falle vertretbaren Äußerungen will der SG L. daß gegen seine Person- Gewalt-angewendet wird. Auf Grund des besonnenen Auftreten der Genossen, konnte derzeitiges bisher verhindert werden.
Wie genau Meyer schon hier wissentlich die Vorkommnisse aus der obigen Verfügungen zu vertuschen, ja ungeschehen zu machen versucht. Oder wurden die Verfügungen nach diesem Schreiben gefertigt um ein wenig Prämie fpür Weihnachtsgeld zu holen für Sondereinsatz oben!?
“Unter Berücksichtigung aller Umstände, macht sich meiner Auffassung eine strenge Disziplinierung des L. notwendig. Dies auch zum Schutz unserer Gen. vor solchen Handlungen einzelner SG´s.” Es war Krieg Meyer. Ein Krieg gegen die verkappten NAZISS in der zweiten Generation die dank der Politik der Großmächte und Sieger unter sowjetischen Einflußbereich , bzw. in der sowjetischen Besatzungszone verblieben.
Die Angehörigen der STASI-Justiz und ihrer Exekutive wähnten sich hinter dem Rücken des Bruderlandes sicher und verübten Verbrechen gegen die Menschlichkeit was besonders sich im sozialistischen Strafvollzug niederschlug. Die sogenannten “Erzieher” bekamen die Macht in die Hände die unkontrolloierbar und uneingeschränkt war.
Anhand des Beispiel meines “Erziehers” der kläglich versagte obwohl er alle seine Register der Macht und Gewalt eingesetzt hatte. Ich kam in sein “Erziehungsbereich” auf die Station CESAR II nach der Gewaltnotopera-tion im Zivilkrankenhaus 1.Chirurgische Klinik im Buch bei Berlin am 27.7.1983. IMS “Nagel” – ChA des MED-Punktes hatte schon am 28.7.1983 die Folgen der Gewaltnotoperation gesehen, ihm fiel die Kinnlade runter, und meldete mich trotzdem arbeitsfähig. Er befahl dem Dozent ChA im Haus 115 Berlin Buch, Dr. Wendt, zusätzlich zum Abklemmen von zwei seit 28.2.1983 durch Oberstleutnant Erhard Zels persönlich dutchtrenn-ten Blutgefäße, eine nichtindizierte ( deklarierte) Sphinkterdehnung die eigentlich eine unerlaubte Sphinktereinkerbung war. Die Folgen kamen und waremn unbeschreiblich und wurden verleumdet. Dafür war Olaf Meyer das mieseste Schwein von Rummelsburg der geeigneteste Mann. Ich wurde nicht umsonst zu ihm verlegt, der war bekannt als Brutalo, bar jeglicher Menschlichkeit.
Er konnte mich nicht beeindrucken mit Arresten. Erst aus der Haftakte oder E Akte ( Erzieherakte) die ich 2010 mit großartiger Unterstützung von Herrn Zetsche aus Waldheim und Referenten des Datenschutzbeauftrag-ten des Landes Sachsens, Herrn Mauersberger ( Wessi) konnte ich in die Haftzeit bis auf jeden einzelnen Tag durchblicken. D A N K E Herr Zetsche und DANKE Herr Mauersberger – der Gott möge euch bezahlen dafür.
Die Macht hat eine starke Erotik, weil sich so mancher Bediensteter richtig darin gesuhlt hatte und hatte sie ausgeübt ohne Ende, wie der Oberleutnant Olaf Meyer, der im Ermittlungsverfahren gegen Ihn und seine Schergen 76 Js 1792/93 ( google) 5,5 Jahren geführt wurde vernommen wurde vom Sherlock Holmes unter dem Decknamen KHK Schaika des damaligen Polizeipräsidenten in Berlin, erst nach dem Schaika Ende 1996 die Haftakte aus dem Haftkrankenhaus Leipzig anforderte. Sie alle sind unbescholtene Deutsche über nacht geworden. Erst aus der E-Akte erfuhr ich wie ich dem Meywer und den Schlägertrupps von Obermeister Rohne im Haus 6 ausgeliefert und abgeschirmt wurde, sowohl von meiner Botschaft als auch vom RA Friedrich Wolff und von meinen ehemaligen Kollegen und Familienmitgliedern.
Hier als Beweis dieser uneingeschränkten Macht des “Erziehers” – ER und
noch jemand – vermutlich STASI-Mann beanstandeten mein Schreiben an den Staranwalt der DDR – “Alles was Recht ist ” Dr. Friedrich Wolff. Sie sind zu winziggewesen dass der RA Wolff ein IMS “Jura” der Hauptverwaltung Auslandsaufklärung selbst gewesen sei.
Es war die schwirigste zeit nach jenen OP und Erzieher Meyer beruft sich auf Gesetz: § 29 det 1.DB zu § 29 StUG Absatz 5 und schreibt eiskalt weiter: ” Der inhalt des Briefes ist eine einzige Verdrehung von Tatsachen. Der SG Lauks ist Bankangestellter und kein Arzt.” Es war 28.12.83 und ich konte einfach nicht weiter. Die Folgen der Gewaltnotoperation traten vermehrt auf. Es war wie ein Kolbenfresser am Auto. Ich schaltete die Wickelmaschiene aus und legte die Arbeit nieder.
Über meinen tatsächlichen Gesundheitszustand wußte IMS”Nagel” bestens Bescheid und die die ihn von der Ebene des Markus Wolf befehligten.
Auf der Rückseite war zu lesen: SG L war zu einem Gespräch nicht bereit.
Es ging in den Arrest. Ich war Ersttäter als Kurierfahrer in einer Wirtschaftsdiversion gegen den Außenhandel der DDR und jetzt wurde ich zum ersten Mal zum Arrestgänger. Oberleutnant genoss seine Machtausübung und Obermeister Rohne verbrachte mich in die Arrestzelle im Souterrain des Hauses 6 des KZ Berlin Rumelsburg am 29.12.1983 für drei Wochen. Dem Oberleutnant im Strafvollzug Olaf Meyewr muss an jenewm 29.12.1983 einer abgegangen sein, sexuell gemeint. Die Zelle wurde zum “Löwenkäfig” und so sah sie aus:

Links an der Wand ist die Holzpritsche , tagsüber hochgeschlossen. Zur Essenausgabe werden Tischchen und hocker nach Außen geschwenkt, bestückt und mit dem Essen zurück geschwenkt. Für die Nachtruhe wird die Pritsche entriegelt und man bekommt eine Decke reingereicht, oder reingeworfen, … oder auch nicht.

Meine erste Disziplinarmaßnahme… Silvester 1983/1984 “feierte ich im Arrest des Haus 6 – Arbeitsverweigerung 21 Tage Arrest
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Über 13.01.84 hätte eigentlich Stempel des Arztes hingehört statt Unterschrift. Es war ein schönes Silvester 1984…Ich war im Krieg… da gibt es kein Jammern..

Meine zweite Arreststrafe in Berlin Rummelsburg. 21 Tage und Nächte wegen Rasieren eines Kahlschnitts ( Glatze )

Aus dem Arrest machte ich eine Eingabe beim Feind und ein Esslöffeltest.

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