KASSIEBER vom 20.07.84 AUS DEM JENSEITS -DDR KZ Berlin Rummelsburg 1982-1985: HAUS 3 „Verbotene Zone“ Absonderung für Ausländer

DDR STASI-Justiz und ihre Exekutive wurde vom IMS „Altmann“ oder „Freisler von Dresden“ – seit 1991 Max-Planck-Institut Freiburg in Breisgau geentert – noch 1988 als B-Kader  des MfS für das Oberste Gericht der DDR gekürt, hatte  in 14 bändiger Ausgabe die DDR Justiz rehabilitiert und die als rechtsstaatlich erklärt.

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Aus der Erzieher Akte die ich 2011 in die Hände bekam ( 1080 Seiten)  erkennt man deutlich dass  in dem Briefumschlag( 97) sich ein Kassieber befand  unter lfd Nr.: 98;99 und 100. Durch das Überfakll oder Filzkommando konnte ich mein Bericht an Wolfgang Brzwezinsky nicht fertig schreiben. Beim  Lesen fiel mir auf, dass   meine  Berichtseiten 1 – 5  fehlen. Darin sind zwei vorangegangenen  Übergriffe der Ärzte genauestens  beschrieben worden und die inhumane Reaktion  der Generalstaatsanwaltschaft Berlin: Borchert, Bainarowitz und  StA Rosenbaum, nach dem das Problem  am 21.5.1982 akut wurde, dass es akuter gar nicht mehr ging. Ich hatte  mechanische Behinderung  bei der Deffekation die umgehend hätte operativ entfernt werden müssen. Komissar Ehlert, der jetzt als wertvolles Kader am Hauptzollamt Berlin nach Schmugglern fahndet, machte von der mißlichen Gesundheitslage Gebrauch und versuchte mich  zu Erpressen. Ich ewrzehle ihm etwas und dann wird operiert.  Es ist erstaunlich dass ausgerechnet dieser für StA Rosenbaum strafrechtlich relevanter Teil fehlt sowie der Anschlag des Stationsarztes Dipl. med Hauptmann Hoffman  im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf bei der   OP am 16.9.1982 – und Anschlag des  Oberstleutnant Dr. Erhard Jürgemn Zels  vom 28.2.1983 als er  mir bei der Gewaltrecktoskopie zwei Venen im Analbereich  brutal durchtrennte und mich wissentlich bis zur Gewaltnotoperation bluten ließ. Das Schreiben oben, war nur für Dienstgebrauch und in meiner Gerichtsakte gefunden.Die STASI und IMS „Nagel“ wussten zu jedem beliebigen Augenblick wie sich ihre Zersetzungsmaßnahmen ausgewirkt hattwe. Schließlich saß seit meiner Ankunft in der UH A Berlin I als Zelleninsaße (?) der Oberstleutnant Manfred Heinze vom Wachregiment Berlin „Feliks Dzierzynski “ und ein weiterer  undurchsichtiger Typ Felix Tschogalla.

Der erste überwachte nach dem Anschlag von Dr. Zels am 28.2.1983 genauestens das tägliche Voranschreiten der inneren Blutungen.

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Hier sit der Erfolg der Spionageabwehr im Strafvollzug – zuständig HA VII/8 des MfS

 

 

Frei nach Kurt Tucholsky: "An die Mörder"

Ich schrieb in der tiefstdenkbaren Absonderung der STASI an Tucholsky´s Essey aus 1930 -Das Böse Gewissen – mein Essey „An die Mörder “ und übergab es an einen der Mörder IMS „Georg Husfeldt“ alias Dr.Jürgen Rogge und damit verbaute ich mir alle Wege zur Gerechtigkeit nach der Wende.

Im  Berlin Rummelsburg  gab es seit 1976 eine gesonderte Unterbringung von Ausländern im Haus 6. Aus allen Herrenländern waren Menschen aller Hautfarben vertreten. Die Mehrzahl waren Westdeutsche – Schleuser die als Rind dienerten und  auf die Freikauf- Aktion warteten. Sie waren alle mit  saftigen Haftstrafen versorgt aber waren zuverlässig denn der Menschenhandel florierte. Den großeinkauf von Strauß  1 Milliarde DM für 1000 Jahre Knast habe ich nicht mitbekommen, da war ich als Ersttäter  in der U HaftKönigs Wusterhasen, südlich von Berlin abgesondert weggesperrt, wegen Verdunkelungsgefahr !?

Dien Leidensweg und die drei Übergriffe der Ärzte will ich nicht  hier vorspannen sondern gleich zum  hochgezogenen Kassieber übergehen, den Woldgang  Brzezinsky aus Westberlin  der kurz vor der Entlassung war, nach Aussen schmuggeln wollte und der Ständigen Vertretungoder den Organen in Westberlin übergeben sollte die wiederum  in KOntakt mit meinem Vater in Villingen im Schwarzwald treten solten.

Seit wochen fristete ich mein Dasein in der „Verbotenen Zone“ im Keller des Haus 3 in Einzelunterbringung. Da  begegnete ich beim Gang zur Freistunde  den Robert aus Ghana, der  als Nichtarbeiter schon seit 6 Monaten alleine die „Verbotene Zone“ bewohnte. Seine Zelle war drittletzte rechter Hand. Meine war die letzte.  Da war der Flur im Keller des  Haus  3 eigentlich durch eine Duschraumzelle durchtrennt, die praktisch Tür an Tür  mit meiner Zelle war.

Irgendwann brachte man  in die Zelle zwischen meiner und des Robert seiner den Wolfgang Brzezinsky rein.  Es fehlt mit dieb Erinnerung an ihn aus dem Haus 6, ich weiß auch nicht mehr vom Welchen Trakt er kam und ob wir  eine Zeit lang gemeinsam auf einem Trakt waren. Mir haftete in Erinnerung dass wir beide Schach gespielt hatten und  es bei 1 : 1 geblieben war. Sie holten ihn  urplotzlich weg, nach dem die meine Zekle gefilzt hatten und dabei die drei Blätter fanden die ich dabei war fertig zu schreiben und an Wolfgang zwecks Rausschmuggeln mitzunehmen. Er erklärte sich bereit und prahlte dass er einen sicheren Weg hat die Filzung bei der Entlassung zu umgehen. Die Abgesonderten oder Isolierten im Haus 3 wurden  von den Schließern nicht gestört. Es herrschte  Ruhe wie im Grabe. Die Fenster der Zellen waren mit Glasbausteinen zugemauert bis auf einen Spalt von 5-8 cm wo eine Metallklappe  sich befand die man von aussen betätigen könnte. Damit konnte man die Frischluftzufuhr regulieren. Ich ließ mir ein Block Papier reingeben und Bleistift mit dem Vorwandan die Botschaft und an den RA Dr.Friedrich Wolff zu schreiben.  Beim CD Sprecher  mit Konsul Zivaljevic hatte ich ihm gesagt dass sich seine Besuche erübrigen und dass ich absicht habe  Informationen an die Westmedien  zu senden. Das hat die STASI natürlich auch wahrgenommen und  setzte mehrere IMZ ran um mich abzuschöpfen. Die Rolle scheint der Wolfgang bekommen zu haben.Das  weiß man natürlich erst nach der Entlassung. Denn damals wußte ich nicht sass jemand der  vor der Entlassung steht  als EK (Entlassungskandidat) oder Entlasser in eine Entlasserzelle kommt und dadurch von den  anderen abgesondert wird.Natürlich hatten wir uns über diesen Kassieber nicht unterhalten damit  es nicht zu anderen Ohren kommt. Eines Nachts, es muss weit nach Mitternacht gewesen sein als  ich aus dem Schlaf das Schließen der Stahleingangstür hörte und Schritte zweier Personen  vernahm die die Treppe  hinabstiegen. Daach schloß  der Schließer eine Zelle auf und ich vernahm die Stimme vom Obermeister Rohne dem Anführer von Folterknechten und Schlägertrupp im Haus 6. Schnell Kovatsch gehen Sie da rein. Gabor Kovacs war  ein Mithäftling von mir auf CESAR II beim Erzieher Oberleutnant Meyer, mit einer zweistelligen Strafe behaftet, als Schleuser natürlich. Er war die gegenkontrolle von Brzezinsky. Bis zur Editierung dieser Seite hatte ich den Kassieber nicht durchgelesen gehabt obwohl er sich set 2011 in meinem Besitz befindet. Auch jetzt kostet das mich Überwimdung  eine Abschrift davon zu verfasswen, damit Interessierten es  lesen können die  meine Schrift nicht lesen  können sollten.

Aus einem Buch von Ellen Thieman

Ellen Thiemann:“Interessant ist sicher nicht nur für ehemalige Häftlinge, warum ein Mediziner wie Dr Peter Janata überhaupt in die Fänge des DDR-Geheimdienstes geraten war.“ halte ich für Klitterung und Verharmlosung.

 

IME NAGEL > Dr. Erhard Zels

IME NAGEL alias OMR Oberstleutnant Dr. Erhard Zels – Vollstrecker der „lückenlosen medizinischen Betreuung“ im Auftrag des MfS

 

 

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nicht unterstellen.Die Diagnose  ( die dieser Arzt ablesen und geben muß, er ist Radiologe und ausschlaggebend für den Befund auf dwem Röntgen-bild !!?) werde  ich durch meinen  behandelnden Arzt erfahren. Am 29.3.83 hieß es “ Mit dem Magen ist alles in Ordnung, da war nichts“. (Zelz).

Der Oberstleutnant vom MdI ( OMR Prof.Dr.med Generalmajor Karl-Heinz Kelch ) war gekommen: “ Wie Sie sehen wir kümmern uns um Sie, wie geht es Ihnen, aus den Akten sehe ich, daß eine Menge getan wird?“ Ich blickte zu Zelz. Er meinte: „Sie bekommen doch Sitzbäder täglich?“ Die warwen am 17.3.83 aufgehört, sie halfen nicht, aber mein behandelnder Arzt wußte das nicht(!!!) Wer soll´s sonst wissen?! Tee hatte ich immer noch nicht. MED-Stelle ohne Kamille?!bei so viel Stress und Magengeschwüren, bei den SG´s(!?) Aber lass man Wolfgang, man soll es nicht ao verbiasasen sehen, ich bekam meinen Kamillwentee am 26.8.83 knappe neun Monate, nach 5 /6 Maliger Verordnung, davon dreimal auf Rezept diktiert, das ist doch Behandlung.

Ja, mein Rechtsanwalt ( Dr. Friedrich Wolff ) besorgt um Gesundheit seines Mandanten, Termin 2.;22. und 24.83 ( Hauptverhandlung vor dem Stadtbwezirksgericht Berlin-Mitte ) war für den zweiten Massaker (juristischen) anberaumt und da muß Lauks Figur machen, schrieb erdas MdI an um meinem Drängen nach Hilfe Nachdruck zu verleihen. Am 8.4.83 Schrieb an Staatsanwalt ( Copie hat Consul vom RA zugeschickt bekommen ), OMR Dr-Prof.med General Kelch- Der Leiter!??- höähere Stelle gibt es nicht! Anderthalb DIN A$ Seiten. Die Platte vom Dr. Schott aber auf LP: “ Es wäre nicht so, postoperative Sensation, er steigert sich ein…. um sich dem Strafvollzug zu entziehen.W“ Und noch viel mehr in dieser Richtung.

Ich wäre so vielen Ärzrten aus dem Zivilbereich vorgestellt und die fänden nichts! kurz und klaar RA kann aus dewm Brief erfahren, daß ich lüge und daß es mir gar nicht so schlecht gehen kann. Außerdem  die bevorstehende Verhandlung usw. usw.

 

 

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„Consul“  bestellte Grüße an ( meinen ) Chef, er erwartet …

 

Im April 83( 11.4.) wurde auch Dickdarm geröntgt im H4 ( Haus 4 )und zwar von dem Selben Radiologen . (Vertragsarzt Dr. Mooser ) Wo alles durchgezeichnet war  und die Kontrastflüssigkeit abgeflossen war, sagte er: Junger Mann, ich kann Ihre Darmbeschwerden voll und ganz verstehen. Sie haben hier eine Dickdarmverengung( unnatürliche ) die von Heute auf Morgen nicht  wegzukriegen sei und schon gar nicht mit ( Abführ-) Tabletten.“ Er zeigte dabei auf das Sigma des Darmes, wo der Darm vor dem Eingang  geknickt war und keine Flüssigkeit durchging. Am selben Tag holt mich der Zelzund fragt was ist rausgekommen (er wußte es doch ), ich wiederholte ihm die Worte des Arztes und er meinte: „Der Arzt hätte das so nicht gemeint wie er es gesagt hatte(?!?); es handelt sich lediglich um einen Spasmus(?!?) Also wieder ist es bei mir OK! Und damit wäre alles durchleuchtet ( und die Zeilen vom Schrieb des MdI stimmten).

Aber: ein meiner Briefe scheint irgendwo ein Telefon in Bewegung gebracht zu haben und am 20.4.83 lande ich zur Utersuchung in der I Chirurgischen Klinik in Buch( Haus 115);

Hier fand meine Aufpfählung die zweite statt ...

Berlin Buch- Haus 115- Chirurgie zur besonderen Verwendung des MfS Am 4.5.1983 als Verhafteter lehnte ich dieOP ab; am 27.7.1983 wurde ich vom Team ChA Doz. Dr. Wendt mit Gewalt notoperiert –

Chef Dr.Doz. Dr. med Wendt und sein OA  Rieker. Nach 5 Minuten und oberflächlichen(!) Untersuchung ( er drückte die rechte Po Backe zur Seite und muss die offenen Venen gesehen haben ) stand fest ( auf dem  Transportschein): Operation dringend notwendig – Zels sollte sich melden wegen Terminvereinbarung und  wie üblich die Gesundheitsakte zu übermitteln (!) -( Eigentlich sagte Dr.Wendt zum TRAPO-Bullen: „Der mann bleibt da, er muss SOFORT operiert werden !“ -„Nein, der muß zurück nach Rummelsburg !“ antwortete  der VOPO).

Als sie das Problem bei mir sahen fragte der Chef wo ist das gemacht worden, ich sagte es. Er schüttelte nur den Kopf. „Und wann?“ – am 14.9.82″ ( am 16.9.82 war es) (sieben Monate ) Seine Frage: „Wi konnten Sie so lange damit rumrennen? so ein Darmschleinmhauteinriß tut doch schrecklich weh“ Ich gab keine Antwort.

Damit ist einweidfreie Gesundheitsakte ( vom Zels  18.4.83 ), wo nach ich gesund bin, erstmal ( in meinen Augen ) zum schlechten Toilettpapier degradiert. Bei der Verhandlung (am 21.4.83 ! ) konnte ich „Consul“ sprechen und sagte ihm über Operation. Er meinte ich aoll es machen lassen und mit Stellen eines ( Antrag auf ) Ausgleich für geelittene Schmerzen war er einverstanden, was ich an das Oberste Gericht der DDR verfasst und abgeschickt hatte.  Es bestätigte den Eingang und die Weiterleitung an das MdI ( zuständigkeitshalber ). Consul bestellte Grüße an den (meinen ) Chef, er erwartet eine Diagnose und Erfolg bei der Revision.

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Am 27.7.83 – nach der Urteilsverkündung am 26.4.83…

Am 27.4.83 bin ich ( ohne G-Akte ! )  (in das Haus 115  in Berlin Buch ) einge-liefert worden und lag im Vorzimmer  unter Beobachtung  eines Bewaffneten Bullen – schließlich war ich ein Verbrecher – sieben Jahrem das halbe Personal im Krankenhaus  hatte diese Uhren um!?

Aufnahmeuntersuchung ( Dr. Pastrick ) bestätigte die Diagnose. Ich teilte ihm die Beschwerden im Magen und Darm   und schilderte ihm ( wie oben) alles und bat um Gespräch mit dem Chef ( noch war ich Verhaftete !).Er kam auch und ich nannte ihm die drei Probleme + niedrigen Blutdruck. Er meinte ( die G Akte war, obwohl abermals angefordert noch nicht da ):“Machen Sie sich keine Gedanken, bei solchen Überweisungen  wo es um die Wiedergutmachung geht ( Revision ) sind wir Chirurgen von Natur aus mißtrauisch und deshalb machen wir erst unsere eigene Diagnose bevor wir operieren, weil wir dann die Verantwortung übernehmen,“ Ich war beruhigt, da sprach ein Arzt (!) ich fühlte mich geborgen. Auch ihm schrieb ich die Krankheitsgeschichte nieder! – einige Seiten waren es gewordwen. Irgendwann trudelte ein Röntgenbild ein. Keine G-Akte, mindestens der OP Bericht aus Meusdorf wenn´s keinen Abschlußbericht schon gab hätte da sein müssen, damit Buch weiß was überhaupt gemacht wurde !? Weil man sdort gepfuscht hatte, oder …?

Am 2.5.83 ( laut Versprechen des Chefs ) kamen zwei Gastrologen, Magenspiegelung: Beim Runterfahren und im Magwen angekommen: „Stark errötet Magen reagierte heftig und der am Okular meinte: „Bleib mal stehen hier war einer so schön zu sehen! ( Er freute sich, daß es so schön zu sehen war.) Sie beschäftigten sich aber nicht weiter damit man fuhr den Zwölffingerdarm an und fand eine Delle, man fuhr noch ein zweites Mal hin „ja zweifellos- es war eine Delle von einem gerade abgeheiltem Geschwür“ Vom Magengeschwür oder Magengeschwüren kein Wort(?!) Auch im Bericht nicht!? Jetzt war mir klar, was mich laputt machte bzw. was der Zivilradiologe am 25.3.83 ( im Haus 4 ) meinte als er sagte:; „Aha, da haben wir es.“ UNd ich hatte keine Kamille gekriegt bis zum 4.8.83 In der U-Haft besorgte mir der ( LDH ) Major Becker welche und ließ mir ein Käsekuchen zukommen.

 

 

 

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Wolfgang, ich hoffe Dein Mißtrauen  meinem Jammern gegenüber, ein Bißchen angekratzt zu haben und Deine Feststellung, da muß ich ein lebendiges Krankenhaus (sein), wie Du das schon sagtest, müßte bei Dir langsam an Glaubwürdigkeit stoßen. Ich erwartete, daß man sich, bevor am 4.5.(83) opweriert wird, noch mit der Dickdarmverengung befassen wird , was im Einvernehmen mit dem Versprechen des  Arztes ( ChA Doz. Dr. Wendt  Haus 115 Berlin  Buch) und war wieder vor Kopf geschlagen als man mir bei der Visite am 4.5.( 83 ) mitteilte ( Wendt persönlich ), daß man sich auf die Befunde des Kollegen ( Zelz )( die Befunde waren doch gar nicht da) verläßt, wonach sich eine erneute Röntgwenaufnahme oder Dickdarmspiegelung erübrige. Vor 15 Mann habe ich mich hingekniet (kein Hut) und mit gefalteten Händen gebeten“Bitte Dr. Wendt machen Sie die Diagnose zu Ende wie sie es versprochen hatten, danach können Sie mich in Stücke schneiden!“ Er war nicht mehr der Chef, den ich damals ( am 20.4.83 ) gesprochen hatte, der  (damals ) so viel Sicherheit und Geborgenheit ausstrahlte. „Herr Lauks, was ist nun? lassen Sie sich operieren oder nicht, weitere Diagnostik wird nicht gemacht.“ Sie wußten genau was für Schmerzen ich litt und waren fassungslos als ich sagte: „Dann nehme ich meine Schmerzen und gehe zurück, Schwester bringen Sie mir zum Trinkwen, ich habe Hunger.“ Damit war die Ablehnung da und die Vorbereitung futsch. Ich bekam seit 2.5.( 83 ) Megalac, für Magenbeschwerden ( nicht für Magengeschwüre !) Ich wies den Wendt darauf vor allen hin, daß die Befundwe des Kollegen bis jetzt auch was die operierte Stelle  und was den Magen anbetrifft nicht stimmten. Er fühlte sich durch die Bemerkung gekränkt.  Also am Magen wäre nichts dran ( Gibt´s den so was ) es handelt sich lediglich ( aufgepasst!) um ein abheilendes Zwölffingerdarmgeschwür!!? Vor zwei Tagen war´s noch abgeheiltes, Tag davor durch Dr. Klebs vernarbtes und jetzt doch ein abheilendes. Na ich weiß nicht was Du so jetzt über alles denkst? Ich wollte Consul sprechen und RA. RA ( Dr. Friedrich Wolff ) kam und brachte zwei Sträuße Blumen für den Kranken, ich vertrug sie nicht vergittert und schenkte

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7 sie den Schwestern. Sie verstanden  nicht was los war.

Ich war wieder im H 1 ( Haus 1 -U-Haft I Berlin) am 5.5.83 erschien meine liebe Frau urplötzlich, ic freute mich riesig und bat sie beimSprecher mir zu versprechen, zu schwören, daß egal was mit mir passiert, sie nie wieder mit unseren Töchtern in die DDR zurückkehren wird und daß die Kinder in Freiheit die Schule beenden und aufwachsen werden. Sie weinte sehr und sagte zweimal „Ja“. Ich weinte auch.

Der RA ( Dr.Driedrich Wolff ) kam, der Consul kam nicht ( !?! ) später erfuhr ich, daß man ihn zum Obersten Gericht zittiert hätte. Ich schrieb aus dem Krankenhaus drei Briefe an Botschaft  und drei Briefe danach. Keine Antwort, kein Besuch – am 27.7.( 83 ) beim CD ( am 29.7.83 war es ) erfuhr ich daß er keine Post erhielt.

Wieder Eingabe. Oberstleutnand vom MDI kam ( um meine Gesundheit besorgt ) /Es war  Generalmajor OMR Professor Dr. Karl Heinz Kelch -Chef der MED Dienste des MdI / ich sagte ihm was los war.( wie oben ) und er sagte wortwörtlich: Also das Einzige was richtig ist: Einlieferung, Diagnostik und alle Konsequenzen in der Charite! ( DAS hatte Generalmajor Kelch Ende Oktober 82 in Königswusterhausen genauso gesagt ).

Ich bat ihn nicht darum ich bat doch darum( Einlieferung zur OP in die Charite )damals die Staatsanwaltschaft:  Vorstellung (I) am 1.6.83 bei OA Gastroenterologun ( ich bat darum die Staatsanwaltschaft im Januar 83 aus Leipzig )Frau Dr. Meergans. Ich schilderte ihr alles wie oben und sie sagte: „Wenn das so ist dann machen wir die Diagnostik noch Mal, Magen-Darmröntgen, Recktoskopie,“ Ich sagte ihr daß ich Negalac und später ( billiger ) Alugel seit vier Wochen schlucke und Kot wie verzementiert sei, und daß durch die Anstrengung die Hämorroide an der operierten Stelle durchkam ( die Wunde riss sich dadurch zu recht ! ) / Die Analöffnung hatte Oberstleutnant Dr. Zels am 28.2.83 bei der Gewaltrecktoskopie zurecht gerissen gehabt und mir dabei zwei Venen durchtrennt,perforiert /. „Es ist kein Wunder bei diesen Präparaten.“ Sie setzte sie sofort ab.  Termin sollte schon am nächsten Dienstag bestätigt werden. Bei der Dickdarmspiegelung wollte sie dabei sein. Auch über den gestellten Antrag auf Ausgleich für gelittene Schmerzen teilte ich ihr mit worauf sie erwiederte: Na, ich beneide denjenigen nicht der das ausrechnen muß.“ 14 Tage  in H8 ( Haus 8) wurde ich für Dickdarmspiegelung  „vorbereitet“. Ich bekam Tabletten, die laut Frühschicht -SV für Blähungen  waren, Spätschicht  gegen Blähungen damit ja der Darm ja schön sauber ist.

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damit ja der Darm ja schön sauber ist.

Ich klagte schon damals über Verdaungsstörungen und daß ich viel weißes Schleim im Stuhlgang rauswerfe. Das wurde im ( Haus 115 ) April  / Mai (83) bei den wiederholten Kotinspektionen durch Dr. Klebs als sicheres Zeichen für eine vorhandene Entzündung bestätigt(!) Zelz meinte das käme von Milch ( ?!?) Am 23.6.(83) wurden Recktoskopie Dickdarm- und Magenspiegelung in der Charite gemacht durch den OA Schulz- Endosko-pie. ( Er hatte auch eine  Uhr -achwarzerworben, ich erkundigte mich nach der Genauigkeit, er war zufrieden. Dann sagte ich ihm daß mich das beruhige und daß ich dafür 7 Jahre bekam weil unter anderem das Billiguhren waren-Er verstand die Welt nicht mehr.) Recktoskopie zeigte: Darm(schleimhaut)riß, durchständig flüßigen Kot während der Vorbereitung und durch dasAusschlagen der Hämmorroide auf der alten Stelle, bzw. durch Zurechtreißen (  IMS „Nagel “ -Zelz) war entlastet und verheilt. Rectus OB! ( Konnte OA Schulz zwei durchtrennte und blutende Venen übersehen ? ) innere Schließmuskelring ( wo der Riß war) OB ! auf drei Uhr Hämmorroide! I Befund vom Rectus und Analöffnung. Das stimmte auch – Darmspiegelung: Aus dem Rectus sah er erst nicht weiter(!?)(denn da war die Verengung. Dann sah er sie und stellte fest Stenose, konnte sich mit der Sonde durchquälen ( Schmerzen: Beruhigungspritze bekam ich nicht und angeforderte Blutwerte mit Gerinnung lagen nicht vor,stellte OA fest!) Eswurden Proben vom Gewebe v 7 ( sieben) Stellen genommen! Anschließende Magenspiegelung ( ohne halbstündige Pause ) zeigte, “ daß meine Magengeschwüre „in Ordnung wären“; zum Zwölffingerdarm ging er gar nichtrunter. Ich fragte ihn wie Stenose entfernt wird:“In 50% mit Supwerdiät in 50% uperativ Darmsegment muß raus.

Im Knast angekommen, zu Zelz. Den Kurzbericht hatte er nicht mal geöffnet. Es gibt ja Telephon und er hat ihn ja schließlich so diktiert wie es später für mich klaar wurde. Es wäre alles OK seiner Meinung nach. Ich fragte ihn wo ich den Namen  Stenose gehört hätte. Er wurde rot: Wahrscheinlich dort.“ „Dann stimmt das mit dem Befund des (Vertrags) Radiologen überein“ ( April 83) sagte er ohne mit Wimpern zu zucken.

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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