Das war meine Absonderungszelle im Keller des Haus 3 – aus dem ich geschrieben hatte.
Bln, den 26.8.84 ( 28 )
Sehr geehrter Herr Majeric
Hiermit möchte ich moich auch bei Ihnen bedanken für die Selbstlose, aufrichtige, menschliche Hielfe, die in diesen schwierigen Umständen, seit der Verhaftung bis zum Umzug und bis zum heutigen Tag, meinen Kindern und der bald neuen Bürgerin Jugoslawiens zu Teil geworden ist und in der nächsten Zeit zu Teil wird.
Besomnders war ich in all diesen Tagen stolz zu lesen, daß sich die Mädchen an ihre neue Heimat gewöhnt haben, daß sie Slowenierinen geworden sind und daß die materielle Lage meiner Frau sich gebessert hatte und auch in Aussicht gestellte Arbeits-stelle die völlige finanzielle unabhängigkeit von brüderlichen Hielfe in die Nähe gerückt ist.
Danke den Fre4unden vom Jugobüro und Kollegen in Ljubljana und den dortigen Freunden meiner Familie, bekannten und unbekannten und besonders dem Direktor der LB Metod Rotar.
Da Sie für einen Besuch kaum Zeit haben, angesichts der Messe, würde mich freuen Consul Zivaljevic bei einem fälligen Besuch sprechen zu dürfen!!! Abschließend wün-sche ich meinen Kollegen und Freunden viel Erfolg auf der Messe, im Beruf und im Privatleben. An die wahren Freunde erinnerte ich mich oft in den vergangenen Jahren und besonders in der letzten Zeit. Obwohl ich Sie nicht kennengelernt hatte, wünsche ich auch Ihnen als Repräsentanten meines Vaterlandes beste Gesundheit und Schaffenskraft im weiteren Ausbau der freundschaftlichen Beziehungen zur DDR und anderen friedlie-benden Ländern, in dieser Zeit wo der Frieden so bedroht wird von allen Seiten.
An meiner Ergebenheit, trotz der Straftat, darf nicht gezweifelt werden, was Consul weiß und was von Bedeutung für die Zukunft meiner Familie ist und wird besonders nach meiner Rückkehr.
#Ich wurde aufgefordert zur Freistunde anzutreten und ließ den unbeendeten Brief liegen. Ich hatte in einem blauen Umschlag das Schreiben an Erich Mielke vom 25.8.84. Eine Abschrift davon hatte ich in der Innentasche meiner Kacke und die zweite Abschrift versteckte ich im Käppi. Ich wurde aus dem Haus 3 hinausbegleitet zum Tor zum Haus 6 um dort auf dem Hof 1 meine Freistunde zu absolvieren – das man auch als Aufenthalt im Freien bezeichnete.
Ich übergab dem RASIERKLINGE das Schreiben für Minister Erich Mielke, stellte mich mit den Händen an die Wand und breitbeinig hin um gefilzt zu werden. Natürlich fand der Bulle die Abschrift in der Innentasche, brach das Suchen ab, durchschloss mich auf den Hof 1 wo ich die zweite Abschrift dann diskret in den Sand vergrub neben der Bank auf die ich mich niederließ unter der Aufsicht des PAPA KARLO der dienstabenden “Turmeule”. Ca 20 Minuten saß ich auf der Bank 8und genoss die letzten Sonnenstrahglen bis man dsen Inhalt der Abschrift vernommen hatte. Die Ereignisse nahmen dann ihren Lauf.
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29.10.1984 aus dem Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf – Verschleppung – Zwangseinweiasung ALLE KONTAKTE GEKAPPT
Ich schrieb auf meiner Landessprache , serbokroatisch. Absichtlich. damit die Übersetzer es mitbekommen was Adam Lauks durchmachen musste, ohne zu ahnen warum !??
******* Warum ich seit 27.4.1983 den Botschafter und nichtden Konsul Radomir ZIvaljevic sprechen wollte ist ganz am Ende des Beutrag ersichtlich und nachvollziehbar. Der Konsul war seit Mitte Juni in den Würgegriff der STASI geraten, hat Jugoslawien verraten, mit oder ohne druck. Besonders der Verrat von Ilija Jovanovski aus Skopje.

Die Vorbereitung fand nicht statt feh und die Nachbehandlung wurde vom Hauptmann Hoffmann absichtlich verhindert, vereitelt: Den verordneten Laxan verabreichte er mit erst am 9. Tag nach der Operation am 25.9.1982 …Major Pahrmann war der Chirurg

Lagali su me i klevetali prema Jugoslaviji nisu znali kako da izvedu poslednji udarac. Pokušaji da me nateraju na samoubistvo su se raspali o mene. JA sam bio taj koji je odlučivao šta se u četiri zida ćelije dogadja: Sam sam VODIO RAT PROTIV FAŠISTIČKOG ZLA KOJE NIJE BILO IZKORENJENO, nego se bilo prikrilo ispod komunističkih simbola.

Bila je to izpovest, raport domovini a ne jadanje. Tada sam odavno znao da pisma nikuda ne odlaze, da ih ambasador dobiti neće. Znao sam da nikada neću stići u Jugoslaviju da ovo nasim drugovima izpričam.
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Für meine Enkelinen Zala und Tita die ich bis in den Tod vermissen muss!

yyy

Folter in der DDR war täglich an derTagesordnung
Laut § 33 des StGB der DDR Sicherungmaßnahme Fesselung an Händen und Füßen, kann maximal 3 Tage und Nächte verordnet werden, auch in unserem “Rechtsstaat” ist es so. Über eine Verlängerung entscheidet bei uns ein Staatsanwalt, ein Richter oder parlamentarischer Ausschuss; in der DDR !?? … STAZISS! oder ein einfacher Schergengrppenleiterb wie Omstr. Rohne oder Verbindungsoffizier des MfS OSL Neidhardt! Nur hier heiß es nicht i.A. sondern i.V. ( in Vertretung )

Das ” 4 x ” steht nicht für vier Schläge sondern für vier einsatzbereite du dreschsüchtige Schläger von Rummelsburg die den kleinen Fernando aus Mosambique fast totgeprügelt hatten – er schworRache… und erv hatte sich gerächt in seiner Heimat waren genügend Wachregimentler von Felix Dzierzynski im Kampfeinsatz.

Weder juristische noch die geschichtliche “Aufarbeitung” hatte in Deutschland KEINE Chance ! Dank Joachim Gauck und der STASI wurde aus einer verfassungswidriger als vorläufug vorgesehener Behörde, eine Mamut Behörde – ein Imperium der Lügen. So gesehen ähnnelt die Aufarbeitung der der NAZIS, weswegen Bundestagspräsident Lammert Recht hatte, als er die Verbrechen der STASIS mit den Verbrechen der NAZIS gleich setzt und gleiche Behandlung verlangt… bloß er hat als Bundestagspräsident und auch der Bundestag darüber nichts zu bemelden.
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BRIEFE AUS DEM JENSEITS Berlin – Rummelsburg “Rummeline” 21.3.84 an den Botschafter Jugoslawiens Ljubomir Majeric

Sesten wurde mir durch den Erzieher ( C II Oberleutnant Olaf Meyer ) mitgeteilt, daß meine Problweme, die ich habe und mir zu Teil gewordene medizinische Hilfe in der StVE Berlin Rummelsburg nicht Gegenstand meiner Korrespondenz (?) seien- mit meinem Rechtsanwalt Dr. Wolff, Warschauer Str.6, bzw. er hätte mit meinem Gesundheitszustand nichts zu tun. Der Brief ( an RA.Wolff) ist beanstandet worden und ist nicht rausgegangen. In meinem gestrigen Schreiben, wieder an Rechtsanwalt Dr. Wolff gerichtet habe ich ihn dringendstens um einen Besuch gebeten. Ich habe ihn mit dem gestrigen Brief beauftragt in persönlichen Kontakt mit Ihnen zu treten und Ihnen meinen Wunsch, mich zu besuchen, schrift-lich und mündlich mitzuteilen. Da ich aus der Handlungsweise des Consuls( Radomir Zivaljevic ) sehe, dass ihn meine Gesundheit auch nicht angeht bzw. intweressiert, wende ich mich disbezüglich an Sie. Bevor Sie mich besuchen, bitte ich Sie, von den Zuständigen im MdI – Generalmajor (OMR Professor Dr. Karl-Heinz) Kelch über meinen jetzigen Gesunheitszustand und mir zu Teil gewordene med. Hilfe sich informieren zu lassen.Ihm sind meine gesundheitliche Probleme aus meinen Schreiben vom….. genau bekannt. Es wäre gut für Sie Einblick in die Unterlagen des Consuls Zivaljevic zu nehmen. Dort müssten liegen ein Schreiben der Staatsanwaltschaft über die in HK – Mesdorf gemachte Versäumniss bei der durchgeführten Operation und zwei Antworten des MdI – Generalmajor Kelch auf Anfragen meines Rechtsanwaltes Dr. Wolf( vom 8.4.83 und Juni oder Juli 83 – es war / 25.7.83/) sowie die offizielle Mitteilung der Botschaft zugeschickt nach meinem Aufenthalt in Meusdorf(HKH) September/Oktober 83. Ich bitte Sie, im Interesse Jugoslawiens, Herrn Zivaljevic auszuklammern. Es soll keine Beschuldigung sein, lediglich eine Andeutung.

Ich war dem IMS”Nagel”, IMS “Pit” IMS “Georg Husfelt” bis auf den Skalpell ausgeliefert – Dank dem Konsul Zivaljevic Radomir wurde ich den Killern derSTASI auf Gnade und Ungnade überlassen.

Gen. Zivalhevic erklärte, er habe ein Schreiben erhalten ( von der StA Rosenbaum oder GenStA Voigt ? ) unsd sei eingehend informiert ( von der STASI ? ) Und jetzt der absolutte Hammer, denn das 2010 zu lesen ist eine reine Retraumatisierung pur: Zu den Briefen meinte Gen. Zivaljevic, er habe dafür Verständnis, daß Briefe, die der DDR zum Schaden gereichen können ( an ihn, an Botschaft Jugoslawiens ?) zurückgehalten werden. Und die wurden zurückgehalten ALLE!

“Genosse Zivaljevic forderte den SG Lauks auf immer die Wahrheit zu sagen.” DAS hatte Zivaljevic Radomir auch bei userer ersten Begegnung am 28.5.1982 von mir gefordert, ja regelrecht befohlen zu tun in Anwesenheit der Staatsanwältin Rosenbaum.(!??) Ich wurde Zeuge der Demütigung des Konsuls meines Landes von einfachen Bediensteten des Strafvollzuges.
Mit Sicherheit ist der “Gesprächsinhalt” völlige Verleumdung, und evtl. Vorbereitung auf einen künftigen Angriff von Vasilevski und Budimir!??
“Er belehrte den Lauks über die im Vorgespräch ausgeführten Fakten und erklärte, daß man zur Einschätzung gekommen sei, er simuliere. Der einzige gute Weg wäre eine gute Führung.”
Rade, ich war gestern mit Gewalt notoperiert in Belin Buch!? und Du sprichts von Simmulierung!? Du weißt das gar nicht?? Wer wenn nichtDu müsstedarüber informiwert sein !?? Ilija Jovanovski wiwegt 45 Kilo und läuft im Korsett herum mit dem Attest des Professors derCharite.. ER sitzt unschuldig zu 10 Jahren verurteilt !?? – Ich will DICH nicht mehr sehen, Du hast Jugoslawien an STASI verraten und verkauft… Zu Graupner: “Das CD Gespräch ist beendet ”

An jenem Tag hatte ich schriftlich jedwede medizinische Behandlung im Strafvollzug der DDR abgelehnt. Uch verlangte tatsächlich, daß im Falle meines Ablwebens, meine Leiche unbeschädigt aus dem Strafvollzug herauszugeben sei. Ich beendete das kurzwe Gespräch und fragteihn warum er überhaupt gekomen sei. – Er musste in der Botschaft vorgauckeln und über Lauks nach Belgrad betrichten – ER hat im Auftragdes MfS mich unter Kollegen verleumdet und auch in Belgrad. Als meine Informationen bis zum Janez Zemljaric durchdrangen wurde Zivaljevic aus Berlin abgezogen. Seinem Nachvolger Brozovic gelang es trotz mehreren Versuchen mich zu sehen nicht mich zu Geasicht zu bekommen.