Ich akzeptiere keinen Maler als Künstler der mich dazu zwingen will Hitler und Göbbels neben Ane Frank zu bewundern. Schon gar nicht bei der Eröffnung des Schlosses von Potsdam.
STAZILAND Brandenburg hat eine Machtzentrale sich spenden lassen auch VOM VOLK !
http://politikindermitte.wordpress.com/2014/01/13/kunst-mit-nazis-politik-mit-stazis/ das Wort STAZIS wurde bei den Montagsdemo von Potsdam von Volkmat Neder, einem Opfer geschmiedet… jetzt ist es VOLL BERECHTIGT.
Ich habe die aber schon 1984 entlarvt und denen das deutlich gezeigt im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf.

In der A3 (Anlage) für das LaGeSo auf dem letzten Blat 65 der “Recherche” ist der Beweis der Manipulation der Unterlagen des MfS bewiesen. Die Mappe mit der Signatur HA VII/8 577/85 ist dem Untersuchungsorgan 05.07.1994 nicht im Original weder ausgehän-digt noch vorgelegt worden, und wurde auch dem LaGeSo 20.06.2012 als Beweis nicht als Kopie zugeleitet !? obwohl es auf der Rückseite der Kartei eindeutlich steht, dass unter 577/85 Schwere Körperverletzung nach § 115 StGB der DDR im StVE Waldheim erfasst sei !?
traf offensichtig den Joachim Gauck zu sehr dass er mich denunzuerte bei allen ersuch-enden Behörden und Ämtern. So gesehen hat meine “Hetzschrift” die Richtigen getroffen. Die bestand zu 75% aus “Das böse Gewissen” von Kurt Tucholsky aus 1930.
“Hetzschrift” An die Mörder war an die STAZIS gerichtet

Hier war der Name des STASI-Schergen intern und extern noch nicht geschützt/geschwärzt ! Schaue das Gleiche Dokument 2012 an – oben. Jahn Behörde schützt den Täter und seine Anstifter – die STASI !!??
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Am 8. Mai feiert die Linkspartei wieder die „antifaschistische“ DDR. Selbst DDR-Gegner glauben die Mär vom Antifaschismus. In Wahrheit machten viele Nazi-Verbrecher in der SED Karriere.
Erich Mielke war entsetzt. Das Buch, das vor ihm auf dem Schreibtisch lag, war höchstes Gefahrengut. Mehr als 200 Namen waren darin aufgelistet – Namen von Politikern, Wissenschaftlern, Ärzten, Künstlern, Schriftstellern und anderen wichtigen Funktionsträgern aus dem Arbeiter- und Bauernstaat. Sie alle hatten zwei Eigenschaften gemeinsam: Sie hatten nicht nur in der DDR Karriere gemacht, sondern zuvor auch bei den Nationalsozialisten.
Die Fakten stimmten, daran gab es keinen Zweifel. Mielke wusste: Wenn diese Erkenntnisse an die Öffentlichkeit gelangten, war es vorbei mit der Selbstanpreisung der DDR als „antifaschistischer Staat“ und der propagandistischen Anklage, die Bundesrepublik sei der Zufluchtsort aller Ex-Nazis. Dass Adolf Hitler ein Westdeutscher sei, war ein zynisches Bonmot. Als sozialistischer Staat dagegen hatte man alle Nazis ausgemerzt, alles braune Gedankengut vernichtet, lautete die Propaganda im Reich von Walter Ulbricht und Erich Honecker.
Braunbuch hinter Schloss und Riegel
Eine platte Lebenslüge, wie das „Braunbuch DDR“ schon 1981 zeigte. Doch die Mär vom Antifaschismus wurde das erfolgreichste Erfolgsprodukt der SED-Propaganda. Damals glaubten selbst Gegner der roten Diktatur daran. Mielke erkannte die Gefahr und reagierte sofort. Er setzte eine interne Untersuchungskommission ein, die ihn über alle Ergebnisse persönlich informieren musste. Er versenkte das Braunbuch in seinem Panzerschrank, wo es noch immer lag, als die Mauer im Herbst 1989 fiel und kurz darauf der Schrank geknackt wurde. Und er setzte seine Schergen auf den Autor Olaf Kappelt an.
Kappelt war als Kind mit seinen Eltern aus der DDR geflohen und lebte im nordrhein-westfälischen Bad Oeynhausen. Die Selbstglorifizierung der DDR als „antifaschistischer Staat“ hatte ihn schon als Schüler animiert nachzuforschen. Nach jahrelanger Wühlarbeit in verschiedenen Archiven hatte er schließlich 1981 genug Namen für sein Buch zusammengetragen. „Damals merkte ich von Mielkes Maßnahmen nicht viel“, sagt er heute. Einmal hing ein Totenkranz an seiner Haustür. Wer ihn aufgehängt hatte, ahnte er nicht.
Aus 200 wurden 1000 Namen
Umso erstaunter war Kappelt, als er nach der Wende in der Stasi-Unterlagenbehörde 40 Aktenordner über sich fand. Und das war vermutlich längst nicht alles. Denn in den Wendemonaten war es der Stasi gelungen, vieles beiseite zu schaffen und zu vernichten. Auf ihn wurden Inoffizielle Mitarbeiter angesetzt, die in seinem Umfeld lebten, vom Hausmeister bis zu Bekannten. Freunden schrieb die Stasi Briefe und tischte ihnen Lügen auf, um das Verhältnis zu zerstören. Kappelts Kinder wurden auf dem Weg zum Kindergarten überwacht, und selbst einen Plan seiner Wohnung fand er in den Akten.
Inzwischen hat Kappelt weiter geforscht. Nach der Wiedervereinigung lagen die Dokumente für jeden offen zugänglich, und so wurden aus den 200 Namen inzwischen rund 1000. Die Liste zeigt: Die SED kannte keine moralischen Bedenken, wenn es um die Integrierung ehemaliger Nazis ging – besonders, wenn sie sich am Aufbau des neuen, „antifaschistischen“ Deutschlands beteiligten. Als erste Partei in ganz Deutschland nahm sie ab Juni 1946 bereits ehemalige NSDAP-Mitglieder in ihre Reihen auf. Anfang der 50er-Jahre waren Zehntausende Mitglied der SED geworden, die Partei galt als die große Mutter der kleinen Nazis. Zudem wurde mit der NDPD auch noch eine eigene Partei für Ex-Nazis gegründet.
Doch es blieb nicht bei den kleinen Mitläufern. Bis 1989 waren acht Minister und zwei stellvertretende Ministerpräsidenten einst überzeugte Nationalsozialisten gewesen. Dazu gehörte beispielsweise Kurt Nier, von 1973 bis 1989 Vize-Außenminister, und Herbert Weisz, von 1967 bis 1989 Vize des Ministerrats. Noch beim Fall der Mauer saßen 14 ehemalige Mitglieder der Nazi-Partei im SED-Zentralkomitee. Während die DDR-Propaganda westdeutsche Politiker wie Hans Globke und Theodor Oberländer wegen ihrer nationalsozialistischen Vergangenheit an den Pranger stellten, machten Ex-Nazis dort reihenweise Karriere.
Kampforden für Ex-Nazi
Auch in der mittleren Funktionärsebene arbeiteten zahlreiche ehemalige Hitler-Anhänger in der DDR für den Aufbau des Sozialismus. Das ergab eine regionale Studie einer Soziologengruppe von der Friedrich-Schiller Universität Jena um Heinrich Best, die vor kurzem veröffentlicht wurde. Danach waren 13,6 Prozent der thüringischen SED-Spitzenfunktionäre, bei denen das vom Alter her möglich war, NSDAP-Mitglieder – mehr als im Durchschnitt der Bevölkerung.
Ex-Nazis bauten nach 1949 an führenden Stellen die DDR mit auf. So zum Beispiel Arno von Lenski. Dass er von 1939 bis 1942 am berüchtigten Volksgerichtshof tätig war, hinderte ihn nicht daran, seit Mitte der 50er-Jahre die Panzertruppen der Nationalen Volksarmee aufzubauen. 1968 erhielt er dafür den Kampforden für Verdienste um Volk und Vaterland in Gold. Doppelte Karriere machte auch Vincenz Müller, der erst Hitler und dann DDR-Chef Ulbricht als Generalmajor diente. Lenski und Müller waren in der NVA kein Einzelfall. „Viele Wehrmachts-Offiziere, die einst Adolf Hitler den Eid geleistet hatten, bauten die Kasernierte Volkspolizei und die NVA auf“, so Kappelt.
Euthanasie-Ärzte
Nicht besser sah es im Bereich der Justiz aus. Im zivilen Bereich ist Ernst Großmann ein krasses, aber keineswegs untypisches Beispiel. Er war Angehöriger der 5. SS-Totenkopf-Standarte im Konzentrationslager Sachsenhausen, das in der DDR zu einer Gedenkstätte ausgebaut wurde. Großmann hatte sich direkt an der Verfolgung politischer Gegner beteiligt.
Offensichtlich hatte er im KZ organisieren gelernt, jedenfalls wurde er zum Begründer der ersten Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (LPG) in der DDR und saß fünf Jahre im Zentralkomitee der SED. Der ehemalige Nazi-Scherge wurde im Arbeiter- und Bauernstaat als „Held der Arbeit“ ausgezeichnet. Im Bereich der Medizin machten in der DDR Ärzte Karriere, die im „Dritten Reich“ als Euthanasie-Ärzte Behinderte getötet hatten. Zahlreiche NS-belastete Wissenschaftler und Forscher aller Fachbereiche fanden Arbeit an den DDR-Universitäten. Ob im Schriftsteller- oder Journalistenverband – überall saßen alte Nazis.
Ex-Nazi im Ältestenrat der Linkspartei
„Es ist dringend notwendig, dass sich diese Erkenntnisse in der breiten Öffentlichkeit festsetzen“, findet Kappelt. Noch heute glauben selbst viele Menschen, die der SED-Diktatur sehr kritisch gegenüberstehen, an diese Antifaschismus-Lüge. Am Samstag wird die Linkspartei sie aus Anlass des 65. Jahrestages des Kriegsendes wieder hochleben lassen.
Für die Linkspartei, die aus der SED hervorgegangen ist, ist das Thema noch immer ein Tabu. Das Eingeständnis, dass SED und DDR an wichtigen Positionen durchsetzt waren mit Alt-Nazis, würde ihr Selbstbild zerstören. Dabei ist das Thema nicht einmal abgeschlossen. Im Ältestenrat der Linkspartei sitzt mit Hermann Klenner noch heute ein Mann, der als 18-Jähriger in die NSDAP eingetreten war. Wenn es eine Jugendsünde war, hatte er nicht daraus gelernt. 1986 musste Klenner vom Posten des Leiters der DDR-Delegation bei der UN-Menschenrechtskommission zurücktreten, weil er mit antiisraelischen Äußerungen aufgefallen war. Seinem Ansehen bei SED, PDS und Linkspartei hat das nicht geschadet.