
Dieser Antrag ist nach 16 Jahren NICHT BEARBEITET …In der Zeit kassierte Gauck Behörde 1,6 Mrd € !? Von 1973 – 1981 : Zuchthäuser Cottbus, Schwarze Pumpe, Riesa, Regis, Görlitz, Altenburg, Bautzen, Karl-Marks-Stadt
PETITION UNTERZEICHNEN – HIER !!!

Vor dem vollen Saal:”Ich werde die Hauptamtlichen rausschmeißen!!! Für die Opfer ist das eine Zumutung!” – “Willkommen im Club” rief Scholz aus Workuta – DARAUS WURDE NICHTS
Folteropfer und Zeitzeuge Lauks Adam schaut dem neuen Leiter der Gauck Behörde tief in die SAugen. Ein langes nächtliches Telephonat als er noch bei KONTRASTE war lag weit hinter uns. ” Mein bedarf an STASI-Geschichten ist gedeckt, an Ihrem Bericht habe ich kein Interesse, bin an einem anderen Projekt beschäftigt”..und erlegte auf !? – Lockruf des Gauckschen Monatslohnes änderte die Meinung des bekennenden Sozialismusisten aus der DDR damals.
Nach dem der letzte Herrscher über die Restbestände gegangen worden ist- von alleine wird er nicht gehen, wie die restlichen
Kollegen – die Hauptamtlichen- sollen die Akte in das Bundesarchiv wio sie den Historikern zur Verfügung stehen sollen.
Die echten Historiker und Forscher die familär und ideologisch nicht vorbelastet sind übernehmen, den Rest zum Herrnn Gazuck schicken, damit ER sie wie damals mit guten Posten versorgt, wo richtig fette Renten dran hängen.
Offensichtlich ist Roland Jahn auch in seinem Laden nicht mehr tragbar oder erträglich !
https://magazin.spiegel.de/reader/index_SP.html#j=2013&h=19&a=94139231
Ich habe persönlich nichts gegen Ihn, aber mit freiwilligen Bereitschaftspolizisten, die nicht wussten dass man den verhassten Dienst bei der NVA auch ersaztzweise als Bausoldat ableisten kann, mochte ich nicht als Erklärer der häßlichsten – Folgediktatur in Deutschlands Osten.
Wenn jemand der “Einladung” der STAZIS zum konspirativen Kaffee und Kuchen hingeht um zu sehen” was sie von ihm den wollen ” dann muss er wirklich denken das sich die wahren Opfer und unzähligen in Zersetzungsvorgengen eliminierten Feinde die Hose mit Kneifzangen anziehen.
http://adamlauks.com/2011/03/18/bstu-herr-roland-jahn-ich-war-beeindruckt-und-werde-weiter-zweifeln/
Und der wahre Grund für die Schließung dieser Außenparlamentarischen Behörde ist HIER zu entnehmen:
Es sei denn Roland Jahn soll Bundestagspräsident werden !??
Aus der “Aufarbeitung nach Art des Hauses Gauck-Birthler-Jahn ist dieses möglich geworden:
Und 14 bändige Ausgabe des Max-Planck-Instituts Freiburg im Breisgau:
Und wer tiefer in den Laden für Aufarbeitung und Vererbeitung mit Bliutgeldder Opfer bezahlt reinschauen möchte:

Diese Verfügung über die Folterung i.A. Oberstleutnant Neidhardt ist 1992 dem Ermittler der ZERV 214 nicht mal als Schwere Körperverletzung aufgefallen !?? – Um die Täter zu schützen !
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Was unser künftiger BP oder BTB in der Welt von sich gibt kann man hier nachlesen. So ein Interview abzugeben nach dem Ihn sein DTAZI-Offizier in Gera so zusammengefaltet hatte, zeigt dass er Gesichthaut dick wie Schuhsohlen haben muss. Der merkt einfach nichts mehr in seiner Selbstüberschätzung und Selbstlegendierung. Er merkt nicht dass das Ansehen an der Position haftet die er bekleidet und nicht an seinen VERDIENSTEN und seiner Persönlichkeit.
Mit diesem Artikel und dieser Überschrift wird der Betroffene eindeutigen Beweis in der Hand haben, dass die Gauck und Birthler Behörde durch ihre “Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung der STASI-Verbrechen und des DDR Unrechts” einzig und allein nach Vorgaben von Oben den Täterschutz zu gewährleisten hatten. Hier ist der Beweis dafür der sich in der Ermittlungsakte der ZERV – Staatsanwaltschaft II Berlin 76 Js 1792/93 befindet. Sonderbeauftragter der Bundesregierung Joachim Gauck ignorierte das Ersuchen völlig wohl bewußt dass damit das eigene Gesetz verletzt wird. Die Beweise verließen nie sein Bau und die Mitteilung war falsch, beinhaltete strafvereitelnde Lüge.
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestagwa, des Abgeordnetenhauses von Berlin und zuerst der Staatsanwaltschaft Berlin haben damit in diesen Tagen zu tun, obwohl laut Bescheid des Bundesverfassungsgerichtes vom 21.1.2013 meine Bundesverfassungsbeschwerde zur entscheidung nicht angenommen wurde – es ging la schließlich nur um die Verletzung meiner Menschenwprde und Menschenrechte durch die Berliner Justiz über 5,5 Jahre dauerndes Ermittlungsverfahren das durch Joachim Gauck´s Machenschaften ausgebremst und eingestellt wurde.
Interview mit Roland Jahn
Weg vom Täter-Opfer-Denken
RJ: Es war ein sehr gutes Gefühl, diese Funktion übertragen zu bekommen. Für mich ist das eine große Herausforderung und gleichzeitig eine Gelegenheit, in einer verantwortungsvollen Position, die Aufklärung über die Wirkungsweise der Stasi und das Funktionieren der SED-Diktatur voranzutreiben. –In welcher Richtung der bekennende Sozialist/Kommunist das getrieben hat wissen die Opfer es ganz genau.Es gilt nicht mehr wie bei Gauck Täterschutz vor der juristischen Aufarbeitung die 2005 beendet war, sondern um Schutz der Täter vor dem Internet-Pranger !(AL)
RJ: Ich war von Anfang an als Journalist dabei: Erst beim Sturm auf die Stasi-Zentrale in Berlin, später habe ich auch die Auflösung der Stasi und die Gründung der Stasi-Unterlagen-Behörde begleitet. Ich habe viele Filme zum Thema gemacht. Ich denke, meine neue Funktion ist die Fortsetzung bisheriger Arbeit, Aufklärung über die Stasi. ( Vom ideologischen Standpunkt eines Sozialisten-Kommunisten !?? – Verharmlosung,Klitterung im Verzug!!!)
RJ: Aufklärung ist eine Säule der Demokratie. Dazu gehört eben auch die Aufarbeitung dessen, was in Zeiten der kommunistischen Diktatur geschehen ist, wie sie funktioniert hat. Die Akten von damals können dabei helfen, im Detail zu erfahren, was damals geschehen ist, wie in Biografien eingegriffen wurde und wer dafür verantwortlich war. ( Die erste und ursprüngliche Aufgabe : Zuarbeit zur juristischen Auifarbeitung und Verfolgung der STASI-Cerbrechen blendet er aus… weil die hinterztrieben wurde und auf den Schutz der Täter von mittleren und schweren Verbrechen der DDR STASI und ihrer Exekutive ausgerichtet waer.(AL)
RJ: Deutschland hat ohne Zweifel eine Vorbildwirkung. Die Stasi-Unterlagen-Behörde hat bisher die umfassendste Aufarbeitung aller ehemaligen Ostblock-Staaten geleistet. Gerade in der vergangenen Zeit hat dies eine unheimlich starke Symbolkraft für andere Länder entwickelt, insbesondere für die Staaten des Arabischen Frühlings. Viele Delegationen aus arabischen Ländern kommen derzeit zu uns, um zu erfahren, wie wir die Akten gesichert haben und wie wir sie nutzen. Die osteuropäischen Institutionen, die Geheimakten verwalten, arbeiten natürlich auch als Netzwerk zusammen. Vorrangig geht es um einen Erfahrungsaustausch darüber, wie jedes Land seine Arbeit organisiert, um positive und negative Erfahrungen. Aber es geht auch – und das ist ein enorm wichtiger Punkt – um die gegenseitige Unterstützung der Institutionen.
RJ: In jedem Land gibt es unterschiedliche Konzeptionen für Gedenkstätten, und es gibt auch kein vorgeschriebenes Geschichtsbild. In Gedenkstätten geht es immer darum, ein Angebot für die Bürger zu schaffen und ihnen so die Möglichkeit zu bieten, sich eine eigene Vorstellung von der Vergangenheit zu machen.
RJ: Ungarn ist in Sachen Aufarbeitung noch nicht so weit wie Deutschland. Die ungarischen Kollegen würden sich auch einiges mehr an Unterstützung seitens des Staates wünschen, da gibt es noch viel zu tun. Forschung ist essentiell für unsere Arbeit. In diesem Bereich kann allerdings in allen Ländern noch sehr viel getan werden. Wir als Behörden müssen über das Wirken der Diktaturen informieren. Die Forschung geht heute weg vom Täter-Opfer-Denken und mehr der Frage nach, wie die Diktaturen innerhalb der Gesellschaft verankert waren.
RJ: Die Frage des Mitläufertums und der Anpasserei war bisher nicht wirklich Schwerpunkt der Forschung. Wir müssen weg vom Schubladendenken. Vielmehr gilt es zu erkunden, wie das System der Angst funktioniert hat. Es waren nicht nur die Offiziere der Geheimpolizei, die Leben zerstört haben. Auch ein Lehrer beispielsweise, der für die Suspendierung eines kritischen Schülers gesorgt hat und damit in seinen weiteren Lebensweg eingegriffen hat, war Teil des Systems.
RJ: Auch in Ungarn ist noch viel zu tun. Dabei beginnt alles mit dem Bekenntnis des Einzelnen zu seiner Biografie und damit einhergehend mit dem Übernehmen der individuellen Verantwortung und dem Eingestehen „Ich habe am Unrecht teilgenommen“. Der nächste Schritt wäre dann die Einsicht „Ich hätte es anders machen können“. Dieser Schritt fehlt noch, aber für die Opfer und diejenigen, die bereits die Last der Verantwortung tragen, ist er entscheidend.
http://adamlauks.wordpress.com/2013/05/07/spiegel-meldung-uber-unmut-in-der-stasi-unterlagen-behorde-httpsmagazin-spiegel-dereaderindex_sp-htmlj2013h19a94139231/
Thank you,sinto muito o grande sofrimento ,que passou em mãos tão malignas.Mas tudo tem seu propósito,repassar todo esse sofrimento,faz reviver os dias e as noites de desespero e dor ,mas é preciso denunciar o mal para acabar com a impunidade.Eu entendo tudo,minha filha foi sequestrada e morta,após muitas horas de tortura,sei sobre sua dor e a angústia maior a percepção, de ver que as autoridades preferem ignorar,algo que sei,,jamais esquecerá.O Eterno responda ao seu clamor ,que a justiça chegue como um estandarte de paz para sua alma.