Betreff: AW: Unterwerfungsvertrag – Wende – die 4 Fraktionen der SED
Datum: Sat, 1 Dec 2012 18:43:07 +0100
Von: … es könnte auch von mir sein
Nach dem ich 2016 den Dokumentarfilm “SOKO Detsche Einheit – Die Ermittler in Nöten” gesehen habe, der von Andreas Wolter leider erst 2015 gedreht wurde, und meine Anträge af PKH beim Verwaltungsgericht Berlin im Verwaltungsrechtsstreit gegen Bundesrepublik Deutschland in Sache VG 1 K 138.15 – FOLTER in der DDR als Geschichtsfaktum feststellen und in der Sache VG 1 K 237.14 Systematische Urkundenunterdrückung in der BStU 1990-2016 fest – zustellen, und die Klage zur Herausgabe meiner STASI-Akten ähnlich enden wird, unterschreibe ich diesen Beutrag mit eigenem Blut eines Folteropfers, in dem ich die Feder in das Blut eintauche das meine Folterknechre an ihren Händen Gtragen seit 28.9.1982 oder 28.02.1983 oder seit 27.7.1983.
Es gab in der SED vier Fraktionen
1. Die „Alten Konservativen“, die am liebsten mit Panzern – wen auch moderater – weiterregiert hätten ( nur war einfach kein Geld mehr da!) J)
2. Die Gorbatschowisten – mit der KGB Gruppe Ljutsch (strahl) Putin als Ljutschgruppen Chef , und Mischa Wolf als gorbatschowisierter Staatsratsvorsitzender. ( aber auch für die Jungs war keine Valuta da!)
3. Die „Revanchisten“, die für den Beitritt / oder deutsche Einheit waren, um sich von der Armee der Klassenfeinde überrollen zulassen, anschließend ihre Schwächung mit Partisanenkampftaktik betreiben – und anschließend eine Untergrundarmee aufzubauen, ein Chaos herbeizuführen, und den bewaffneten Hamburger Aufstand nochmal zu probieren. Mit Sicherheit hat diese Fraktion dafür eine Menge Waffen und Sprengmittel vergraben / beiseite geschafft.
4. <!–[endif]–>Die Konsumisten ! Das war jene SED Funktionärsmehrheit, die der Privilegien willen sich der Staatspartei angeschlossen hatten – und nun weitere Verbesserung ihrer Lage sahen,, wenn sie beim „Klassengegner“ noch mehr für sich rausholten.
5. Diese Einstellung teilten sie mit der Ossi – Mehrheit, die sich für Politik nicht interessierte, sondern endlich Westsachen kaufen, in den Westen und in den Süden nach Mallorca fahren – und im Ostausland mit ihren Trabbis und Aluchips nicht mehr als Deutsche zweiter Klassen angesehen werden wollten, sondern auch mal mit der dicken Marie im dicken Benz durch die Gegend düsen – und dazu brauchten sie die Westmark , und wenn es die nur durch beitritt gab, nach scheiß auf Verfassung und Ostgebiete , wenn sie nur den Wessiwohlstand bekamen.. – und hier waren die Privilegienritter aus SED und Stasi am meisten interessiert – und Teil der jüdischen Fraktion, die sich nur mit ihren Glaubensgenossen in der BRD und den USA einigen mußten. Rechtsanwalt Gysi, der diese Reaktion anführte muß in den USA beim „Weltkongreß“ einen hervorragenden Eindruck hinterlassen haben, Nun waren nur nicht die Briten und die Franzosen dagegen – wurden aber von ihren Eurokraten bald umgestimmt die ihnen klar machten- daß jetzt die neue Weltordnung dran sei, und die deutschen Steuerzahler „das Janze“ bezahlen müßten.. und danach wurden die künftigen Schlüsselfiguren der Ostparlamentarier schrittweise gecastet. Natürlich waren für Schlüsselpositionen – wie immer in „übernommenen / besiegten – Ländern solche Personen, die machtgeil waren, aber Dreck am Stecken hatten – die ersten VIPs. Man konnte sie praktisch mit Geiselstatus mit einer Schritt für Schritt gestalteten Biografie in Führungsetagen schieben, wo sie den „NATO – Freunden” aus der Hand fraßen. Der Gauckler und das Murkel sind da die strahlenden Ossi – Stars.
6. Helmut Kohl war der einzige europäische Nichtisraeli mit den meisten Auszeichnungen Israels außerhalb ihres Landes und ihres Kampfordens B`nai Brith. Daß die Israelis „einem Deutschen“ nicht so viel Lametta um den Hals hängen, weil es sich so gut auf die Zubereitung von koscherem Essen versteht, liegt auf der Hand. Seit Helmut Kohls Regentschaft existiert der Slogan von der „Staatsräson Israel“, ein Gebot, das nirgendwo im Grundgesetz auftaucht. Hatte er gerade noch 1989 Erich Honecker seine Zustimmung zur dauerhaften Teilung versichert, wird er neue Anweisungen der vorge-setzten Meister bekommen haben – und hat die Einheit in all den Etappen eingeleitet, die wir kennen. Sollte er das Angebot Gorbatschows: Gesamtes Deutsches Reich gegen Neutralität wie die Schweiz, also inklusive Ostgebiete tatsächlich bekommen haben, mußte er dieses Angebot selbstredend ablehnen.
Schließlich war ein europäischer Zentralstaat als Vorläufer und Schrittmacher der NWO in Planung und kein Wiedererstehen einer – wenn auch harmonischen – europäischen Wirtschaftsgemeinschaft !
7. Kohl war auch nur Rad im Getriebe – wenn auch ein überzeugtes und gutgeöltes Rad.
Die Russen war für die ganze Wende zum Schluss ganz einfach zu gewinnen:
Sowjetland war pleite, und die Wessis legten den Politikern und Bossen von Roter Armee und KGB – Geheimdienst 200 Milliarden für die „soziale Abfederung daheim“ (für die Schweizer Konten) steuerfrei auf den Tisch.
Auf die kommunistische Spitzen – Nomenklatura wartete quasi übernacht – ein sorgenfreies westlich ausstaffiertes Wohlstand – Leben wie bei den Griechen in Griechenland!!!
Außerdem versprachen die Amis die Konvertierung des Rubels und die Sowjet – Jungs hatten bald ganze Güterzuge mit Papierrubelchen an den baltischen Grenzen geparkt und spekulierten wie die Weltmeister auf Hausse ! Die Polen haben kräftig mitverdient und der deutsche und der russische Zoll kriegten den Veitstanz !
Betreff: Ich bin zu spät dran
Meine Berliner Mitstreiter sind alle tot oder weg.
Übrig geblieben sind diese „Diederichs“. In Hohenschönhausen regieren Rumänien-deutsche, die niemals an der Front waren, sowie dieser exgrüne West – Lackaffe Knabe ( mit fast sicherer Geheimdienstanbindung, der von Grün naach CDU wechselte) der auch nie an der Front war, sondern die nur zum kassieren gekommen sind. Der „Forschungsverbund SED – Staat” besteht nur aus Linksachtundsechzigern, für die wir Störer ihrer rosaroten Andachten waren (und die gemeinsam, ihren einstigen Oberlinken Professor Rabehl sofort „einhellig“ exkommunizierten, weil er einer NPD Zeitung ein Interview gab, das geschah ja auch in der DDFR jedem, der „Westmedien“ ein Interview gab, alles kehrt wieder !) – und die Stiftung Aufarbeitung nur aus Links – SPDlern. Das ist ein in sich genauso geschlossenes Universum wie die einsteige „Sozialistische Einheitspartei“. Dieses Universum ist die Schnittstelle für die Einheitsmedien und die Einheitsparteien und die „Opferorganisationen“ UOKG und Diederich – VOS – und Cottbus – Gedenkstätte.
Die Chefideologin dieser Truppe ist Madame Merkel und es gibt eine Information aus einer recht sicheren Quelle, daß der CDU – Boß der Hohenschönhausen Gedenkstätte Knabe sogar ihre Mobilnummer hat !
Natürlich werden in diesem Einheits – Konvent alle blockiert, die nicht zum „linken“ Merkel – Anbeter – Club gehören… – dem Peter Fischer haben die Hohenschönhausener Rumänen, die dort jetzt überall am Drücker sind (Kockisch, Fraundorfer) , niemals geantwortet , mir auch nicht.. , Schacht werden sie da auch nicht reinlassen .. , Rust natürlich auch nicht.. – Erich Loest, der ja selbst Kommunist war und nie kritisch zur Nachwendeentwicklung in Erscheinung trat, haben sie den Hoheschönhausen – Preis, weil er so viele über die DDR aufgeklärt hatte J))
Nee, nee, man muß wissen wann man verloren hat…
Schönen ersten Advent noch !
Betreff: Re: ich weiß dass wir verloren haben – kein Schicksal wie Sitting Bull !!! .-)))
Was soll denn das???
Lass den Kopf nicht haengen!!
Meiner Meinung nach werden es immer mehr, die hier denken wie wir.Die Zeit ist auf unserer Seite, es dauert zwar, aber es gibt immer weniger die diese verlogene Form der “Demokratie”, die weiter nichts als eine Diktatur ist, erkennen. Und irgendwann wird die kritische Masse ueberschritten, die sie dann nicht mehr mit ihren Scheissrichtern um Griff haben werden.
Es geht dann nach hinten los und die Richter werden sich verstecken, (was sie ja jetzt schon tun, oder weisst Du wo einer dieser Kriepel wohnt??),
Hallo, liebe Freunde,…ich werde im Jahre 2013 – die gesamte inet Kommunikation einstellen und auch nur noch an meinen Publikationen arbeiten .
Wir waren vor der Wende 25 Ex – Ost – Köpfe in Berlin – West, die sich für die deutsche Einheit einsetzten – mit Stasi – Besuchen in den Wohnungen, Mordanschlägen, Überwachungen auf den Autobahnen, Schikanen wo immer möglich – vielen West – IM`s, die uns außerdem im Visier hatten – die Westberliner „Linken“ haßten uns – aber wir hielten immer noch einigermaßen zusammen und hatten noch ein paar wenige Politiker,, die uns halfen.
Nach der Wende brach alles zusammen, als die DDR – Wendehälse ankamen, die wie Nuttenschwärme über eine Managerparty , über alles herfielen, was nach Geld und Posten roch.
Dieser Ex-NDler und nunmehrige Cottbushaftbuchautor ist ja nur einer von diesen Zehntausenden, die den RBB und den MDR von der ARD praktisch als Treibhaus bekamen.
Während wir noch ernsthaft diskutierten, „ob man denn bei „Springer“ überhaupt irgendwas schreiben dürfe, weil das doch „rechts“ sei – ( und tatsächlich gab es sofort fulminante Empörung im ganzen liberalen Lager, wenn jemand wagte bei Springer was zu schreiben, dann durfte man nicht mehr in der Zeit, in der Frankfurter Rundschau, in der Süddeutschen und so weiter veröffentlichen, weil man ja den „Beifall der falschen seite heraufbeschworen hatte“ – sind diese kommunistischen Wendelemminge in Massen zu Springer und egal wem alles aufgebrochen, um wie die Nutten jedem ihr Fell anzudienen – und sich für jeden zu prostituierten.
Man kann garnicht so viel kotzen wie man möchte – der Rust kann euch das alles noch viel besser erklären !
Und nun singen die roten Nachtigallen überall das Lied der „Klassengegner von der Hochfinanz“ – bis ein anderer Geldgeber anheuert, man sie neue Lieder einstudieren lässt.
Alle Maler, die sich politisch positionierten, bekamen keine Ausstellungen in Westberlin, wer von den Autoren nicht Jude war oder zur kommunistischen Opposition gehörte, bekam als Entspannungsstörer beim SFB und RIAS Kultur von Hans Georg Soldat keine Lesungen und keine Sendetermine..
Mitte der Achtziger kamen dann die „Luxemburgianer – Oppositionskommunisten“ , Freya Klier, Vera Lengsfeld, Kraftczyk und so weiter, die wie Jürgen Fuchs (der sogar probierte, eine neue kommunistische Partei im Westen zu gründen) die „DDR verbessern wollten“ – um sich ein paar Jahre später ertragreiche Futterplätze in der CDU zu suchen …
Sieghard Pohl, ein begabter engagierter Maler und Schriftsteller, bekam ein einziges Mal eine Ausstellung „bei der Konrad Adenauer Stiftung in Bonn“..- das war alles.. in die – es gab nur „linksliberale“ – Buch und Leseclubs Westberlins kam niemand von uns rein..
Das gleiche trifft für die vielen anderen zu, wie Siegfried Heinrichs, Hultenreich und so weiter und so fort.. Sogar von Hans Noll, der den jüdischen Bonus hatte, und sich bald Chaim nannte, mochten sie nach seiner ersten Westkritik nicht mehr viel wissen.
Von unseren 25 „Westberliner Frontkämpfern“ der EX – DDR die eine soziale parlamentarische Demokratie für ganz Deutschland wollten, bin ich alleine heute übrig geblieben – die anderen sind tot oder ausgewandert , und ich habe die Nase voll von allem weiteren Rhetorik – Ping – Pong.
Man muß einfach – wie im Boxring – wissen, wann man verloren hat.
Wir hatten nicht gewusst, daß die SPD bis zum Stehkragen von Stasifreunden und Bilderbergern unterwandert war, wir haben nicht gewußt, daß die BRD nicht souverän ist, wie haben nicht gewußt, daß die Parteien auf die Kanzlerakte verpflichtet wurden, wir haben nicht geglaubt, daß alle Parteien auf Weisung von außen – einmal Deutschland abschaffen würden , inklusive Nationalkultur und Literatur, und an deren Stelle ein multikulturelles Bestseller – Fastfood der New World Order Kulturkonzerne setzen würden..
Alles dies ist nun gelungen.
Sie haben unzählige Löcher in das deutsche Wirtschaftswunderschiff gebohrt, und jeden der das Sinken verhindern will, zum Nazi oder „Rechtsradikalen“ erklärt. Na wunderbar.
Diese kleine Compact – Konferenz vom 24.11.2012 , die zum ersten Mal – 22 Jahre nach der Wende, diese Entwicklung hinterfragt hat, wird von der „Bevölkerung“ mißachtet und ignoriert. Das betrifft auch fast alle Stasiverfolgten, die nur noch mit eigenen individuellen Problemen beschäftigt sind.
Frau von Storch ackert Tag und Nacht an einer Bürgerbewegung, die den „ESM rückgängig machen will“ – und will nichts anderes hören und sehen – auch wenn sie weiß, daß der ESM nur ein Loch in dem Sieb ist, in dem sie das Eindringen von Wasser verhindern will.
Schachtschneider mit seiner gutmenschlichen Professorenethik hofft auf die „Freien Wähler“, die wie Ron Pauls US – Partei auch in der BRD chancenlos sind.
Der 5 – Parteien – Tank wird all diese klugen kleinen Demokratiefreunde wie Feldmäuse zermahlen und sich mit den Tanks der anderen Eurokraten wie Lenins Rotarmisten die Kronstädter Matrosen (die ihm dreimal den Arsch und seine Revolution retteten!) niederwalzen.
Die Überlebenden können dann als Tourismusattraktionen von den Chinesen, Japanern , Australiern , Amerikanern und anderen Exoten angestaunt werden.
Bevor es uns wie Sitting Bull geht, sollte man wissen wann man verloren hat !
Ein wunderschönes Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr
allen authentischen SED – Verfolgten wünscht euch
Euer Folteropfer der STAZIS