Operativ Vorgang „Merkur“ war eine Machtdemonstration dem Militärischen Abschirmdienst Jugoslavien (KOS) gegenüber, ein Angriff auf die Souvärenität Jugoslawiens.
Noch niemals zuvor wurde ein Diplomat oder Vertreter jugoslawischer Wirtschaftsorgani-sationen in der DDR wegen Geldtausch unter Kollegen Ausländern vor´s Gericht gezerrt und verurteilt. Könnte sein weil es im Zoll und Devisengesetz der DDR keinen § gab der diesen Tausch bei Strafe verbietet!?! So behauptete die Staatsanwältin Rosenbaum und verlangte den „nachgewiesenen“ Geldumtausch aus der Anklageschrift auszuklammern.
Was in eine Anklageschrift und in das Urteil reinkommt entscheied bei politischen Prozessen und bei den Prozessen wo es um Staatsverbrechen ging das MfS – die STASI.

–wenn Zug durch UVR ( Ungarn) fährt steigt L. nicht ein Ich hatte in Novi Sad nichts zu suchen; meine Fahrkarte hätte MfS Richards nach Ljubljana lösen müssen. Und da hätte ich in den WINDOBONAEXPRESS eingestiegen werden müssen, mit zwei Knebelketten, an denen Enden jeweils ein TRAPObulle hing – und nicht in den MERIDIANEXPRESS. War es Wolfs oder Großmanns Befehl!?? Dadurch sollten verdeckte Operationen gegen Jugoslawien verschleiert und unter die Erde oder in die Urne gedrückt werden und der Einsatz der Spione Konsul Zivaljevic Radomir und Frau Marlies Rummel geschiedene Lauks gleich mit !?? DAS sollte KOS ( der militärische Abschirmdienst ) nicht von mir erfahren. Ich brachte die ENTLARVUNG und das durfte auf keinen Fall passieren.
Am 13.05.85 wurde den schärfsten Tschekisten von Mielke-Großmann-Neiber- im voll besetzten Lagezentrum um 17.00 Uhr von der meldenden DE XXII/4 von Oberst Franz die INFORMATION – NR: 189/89 vom 11/05/87 vorgetragen – verteilt.
In dieser Information, für höhere bzw. höchsten Chargen, meldet man über „Realisierte Maßnahmen zum jugoslawischen Staatsbürger Lauks, der mit Androhung von Gewalthandlungen gegen DDR-Diplomaten in Erscheinung trat. Über den Innhalt und Wortlaut des Schreibens vom 3.2.1987 KEIN Wort!!? Auch von den zwei Urdrohungen vom 25.8.1984 aus der Absonderung, VERBOTENE ZONE, im Keller des Haus 3 -Zuchthaus Berlin Rummelsburg und von der abgegebenen Schlußabrechnung an Honecker vom 4.7.85 in der Veschleppung- Zelle „4“ der Absonderung des Sicherheitstraktes in der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim – nichts!??
Morddrohungen aus der OPERATIVEN – INFORMATION 49/408/87 vom ZPDB ausgewertet vom 16.März 87 wurden dichtungsmäßig zu der „Androhung von Gewalthandlungen gegen DDR-Diplomaten umgedichtet. Über Morddrohung vor dieser ausgewählten Kapazitäten des MfS zu sprechen, das ging nicht, so was gab es nicht, wer sollte sich denn 1984/1985, dazu noch in Haft, in den Krallen des MfS DAS wagen!?? Was aber Bände Spricht: “ vorangegangene Postsendung an den Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker “ die Urdrohung- Abschlußrechnung – Originalbrief vom 4.7.85 aus Waldheim ist damit gemeint, bleibt völlig unerwähnt!?? Der jenige der den Brief offensichtlich, aus welchem Gründe auch immer, aus dem Dienstweg zum Büro Honeckers rausgenommen hatte, hat ihn auch scheinbar dem Oberst Franz und der HVAA unterschlagen. Da muß eine tierische Verletzung der Dienstpflicht drin stecken!? Wer hatte sich den gewagt einen Brief mit Morddrohung an Honecker dem Mielke vor zu enthalten!? Mielke bestand in seinem Drang „wir müssen ALLES wissen“ auf Vorlage weitaus weniger bedeutungsloser Operativer Vorgänge als dies eine nun mal war. Oder hatte er den Brief doch bekommen und hatte nach der eingehenden Informationen, durch IM.Oberstleutnant Dr.Zels – IMS“Nagel“ den Vollstrecker aus Rummelsburg, den Peter Janata – IMS „Pit“ aus der VWSV oder des IM Oberstleutnant Dr.Rogge- IMS „Georg Husfeldt“ aus dem Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf und den IM Oberstleutnant Dr.Stöber Leiter der Speziallstrafvollzugsabteilung Waldheim, vom schärferen Vorgehen, „kurzem Prozess“ abgesehen, da Lauks in seinem Hungerstreik bereits soweit vortgeschritten war, dass er 1986 ohnehin nicht mehr erleben würde !?
Über die HVA IX/B ist da die Rede. die unter Markus – Mischa Wolff gegründet wurde und für Spezialeinsätze im Ausland geschult wurden.
Nun der HVA IX/B ging es um das Leben des Außenminister Oskar Fischer, der Belgrad am 7.5.1987 besuchen sollte. Der Resident des MfS der in der DDR-Botschaft die Fähden zog wurde als „Sicherheitsbeauftragter“ und Minister Fischers Personenschützer damit betraut die Jugoslawen über die, nun schon so alte Morddrohung von Lauks zu informieren und um ihre Hilfe zu bitten und zu betteln, denn Besuch von Oskar Fischer kam immer Näher… und bei Lauks hatte die STASI in seiner Haftzeit Rechnung eröffnet die mindestens dieses Terroranschlages wert war, und die STASI hatte ihn auch mit Sicherheit erwartet, wie man der Operativ Information es erahnen kann. Was aus dieser Information nicht deutlich genug hervorgeht ist, dass die DDR Terrorabwehristen schon dadurch erniedrigt wurden, das sie NUR ein Abteilungsleiter im Bundesministerium des Inneren empfangen hatte um „eine mündliche Auswertung vorzunehmen“ Es erfüllt mich jetzt noch mit ungemeinem Stolz zu lesen, das die ruhmreiche IX/B der HVAA von Großmann so gedemütigt wurde, ja lächerlich gemacht wurde. Man hat sie weder zum Minister des Inneren vorgelassen- unter dessen Bereich die Sache auch nicht fiel- von den Genossen des Jugoslawischen Militärabschirmdienstes -KOS ganz zu schweigen. Ihre Wertlosigkeit gab man dann auch nur in einer handschriftlichen Notitz später zu:“ jugoslawisches Bruderorgan konnte nicht eingeschätzt werden“ Sich so von den Jugos so vorführen zu lassen, welche Schmach und Erniedrigung. Dem Residenten war das scheinbar egal, es ging schließlich um das Leben des Außenministers Oskar Fischer. Es gelang denen den Jugos abzuringen das was in letzten zwei Absätzen zu leaen war.
Zu dem Zeitpunkt vermietete ich Treetboote, Padelboopte, Sonnenschirme und Luftmattrazzen vor dem Hotel LABINECA. Es muß kurz vor dem Besuch des Außenministers gewesen sein als ich den Besuch eines Mielkes TOP-Agenten über meinem Office am Strand wahrnahm. Der fragte nur nach Adam, und als ich mich meldete und ihn aufforderte die Treppe runterzukommen, sich bei mir auch blicken zu lassen, redete er sich mit Zeitmangel aus und verschwand, sicherlich um die Nachricht zum Großmanns Zentrale abzusetzen dass Lauks weder inhaftiert noch in eine psychiatrische Klinik zur Beobachtung eingeliefert wurde. Irgendwo nannte man das Schutzhaft. Spätestens dann hatten die TOP-Agenten der HVAA begreifen müssen, wie sehr sie die Jugoslawische „Brüder“ verarscht und ausgelacht haben müssen. Egal, Hauptsache Minister Oskar Fischer durfte von Lauks ungefährdet nach Belgrad reisen, und das tat er auch am 7.7.1987.
Die Feigheit vor dem Feind legten nicht nur Resident des MfS in Belgrad und der Personenschützer des Minister Oskar Fischer im MfAA auf den Tag, sonder der, der sie geschickt hatte – verkappte und Möchtegern-Armeegeneral – Generaloberst Werner Großmann. Die stattgefundene Audiänz im Bundessekretariat des Inneren Jugoslawien gehörte zur Routine, bei hohen Staatsbesuchen.
Bei der „Drohung gegen die DDR Diplomaten“, die erst nach der Übersetzung der beiden MLADINA Exemplare als solche erfasst und „aktuell“ geworden war, hätte Werner Großmann als Leiter der Auslandsspionage des MfS bei dem damaligen Chef des KOS vorstellig werden müssen. Und dafür hatte ER keine Eier gehabt. Natürlich wusste er WAS im Strafvollzug gelaufen war, was mit Adam Lauks im Rahmen des OV „Merkur“ gemacht hatte und was am Ende der eingeleiteten Zersetzung erwartet wurde, natürlich wusste er das jemand von seinen Killern den Lauks Adam bei der Rückreise nach Novi Sad am 29.10.1985 in Ungarn aus dem MERIDIAN-EXPRESS rausholen und liquidieren sollte.
Was von dem was in MLADINA gedruckt wurde hätte er dokumentieren oder erklären können!? So blöd kann Werner Großmann nicht gewesen sein; die Quelle seiner II/10 aus Jugoslawien muss ihm auch über die Ergebnisse der Interviews bei der Repatriierung des Lauks berichtet haben. Die HA IX/B muss gewußt haben, daß den Druck des Interviews in der MLADINA auch von KOS erst hätte genehmigt werden müssen ! Es war auch eine Operative Kombination des KOS die auch der Blinde der IX/B auf den ersten Blick hätte sehen müssen.
Da Gauck´s BStU und darin tätige STASIS die Akte der XXII mir nur stückschenweise, fast Seitenweise rüberreichen- weil die innere Sicherheit der Bundesrepublik gefährden sollen!? – sieht es so aus dass ich eigentlich dem Bundes-KOS in Belgrad dankbar sein sollte, dass ich nicht in Jugoslawien liquidiert wurde, nach meiner Entlassung. Das ist nicht geschehen, nur aus einem einzigen Grunde, weil sie meinen Auslassungen geglaubt hatten, und nicht der Legende der Spionin Lauks aufgesessen sind, die sich bis zum Chef des KOS der Republik Sloweniens hoch- oder durchgevögelt hatte.Wurde sie zum Doppelspieler zurechtgenagelt, die Gute !?? Da ist nocht die Forschung noch nicht beendet. Daniela Lauks, die inzwischen den Namen Lauks abgelegt hatte, und Doktor der Wissenschaften der Psychologie Juliane Lauks egal wann, erfahren WER ihre Mutter eigentlich war, die den Minderjährigen Dani und Julchen eingetrichtert hatte dass sie zu oberen Zehn Tausend von Ljubljana oder sogar Slowenien gehören, womöglich in der Zeit wo ich auf der Folterbank gelegen hatte in StVE Berlin Rummelsburg !??
Im Unterschied zur obigen Operativ Information 11/05/87, die eigenntlich die Entwarnung darstellt, spricht die Operativ-Information vom 5.3.87 über eine andere Lage und Ratlosigkeit und Unfähigkeit der HV A von Generaloberst Werner Großmann die offensichtlic um Achteck springt, wegen einer Endabschlussrechnung vom 4.7.1985 !??
Für mich bleibt die Frage: Wie sicher waren die MfS-Killer, dass ich in der Zelle „4“ der im Hungerstreik verrecken werde, oder wenn nötig man dafür die Hand anlegen würde, wie am 23.6.1985 als man mir den Schergen Ralf Hunholz in die Absonderung durchschloß mir den Unterkiefer zu brechen!?

HV IX/B Grossmanns Mannen kamen ins Trudeln ? W A R U M erst jetzt, die Schlussrechnung hatten die am 4.7.1985 in der Speziellen Strafvollzugsabteilung in Waldheim überricht bekommen !?

Hier wird der Ruf der HV A demoliert – entlarft als ein Haufen Unfähiger, inkompetenter, menschenfeindlichen Feiglinge und Verbrecher.Wo war die Sicherheit der DDR durch Jugoslawien bedroht – TITO hat EUCH als erstes NSW Land anerkand, den Streit mit BRD deswegen in Kauf genommen. DAS hier ist EUER wahres Gesicht !

General Oberst Werner Grossmann, IHR habt mir alles genommen, die Gesundheit, die Kinder, die Heimat- warum habt IHR mir nicht auch das Leben genommen !??
Seit dem 4.7.1985 habe ich den Final Cut nicht täglich für möglich gehalten, oder damit gerechnet, aber ich war auf den Anschlag vorbereitet, die Rechnung steckte tief in meinem Inneren ( Enddarm). Sie sollten die Jugoslawen finden nach der Resektion der Leiche von Adam Lauks, irgendwann, den ich wußte dass meine Leiche Eigentum Jugoslawiens ist, und nicht verscharrt oder durch Verbrennung im Kesselhaus einfach entsorgt werden darf, wie das in Tausenden von Fällen in DDR Forensiken und sogar im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf und Haus 213 in Berlin Buch passiert sein soll !?