Ich hatte dem NEUEN DEUTSCHLAND nach der dritten schweren Körperverlätzung, Gewaltnotoperation im Haus 115 – Erste Chirurgische Klinik Berlin Buch, den Krieg erklärt! Den hat offensichtlich die Terroprabwehr ( HA XXII/4 )anderthalb Jahre, nach dem ich dem Mordanschlag entgangen bin in der Nacht der “vorzeitigen Entlassung” wieder aufgenommen. WOVOR hatte man den Angst ?!? Und vor allem WARUIM?!?

Pestalozzi

Ohne den Kalender mit Bild von Tito unter dem Kopfkissen schlief Klein-Adam fortan nicht ein… 1961 sah ich ihn zum ersten mal als er Prinz Norodom Sihanuk abholte. Hätte ich ihm nicht geschworen 1974 – hätte ich mich spätestens nach der OP im HKH Leipzig Meusdorf in der U-Haft Dresden – Schießgasse im Oktober 1982 umgebracht !

Seit meiner Ankunft in Ostberlin im September 1972 war ich im Visier des MfS – STASI. Ich habe niemandem in der DDR was Böses getan – ich hatte lediglich die Spionin des Markus Wolf geheiratet und ihr zwei Kinder gezeugt.
Die Ausweisung war für den 20.12.1985 – nach der Verbüßung der Hälfte der Strafe- terminiert: Ich sollte den jugoslawischen Sicherheitsorganen mit One Way Einreisedo-kument in das JAT – Flugzeug übergeben werden, Flugticket war schon gekauft.
“Eine Entlassung beim nechsten bald möglichsten Termin” wie vom MfS vorgeschlagen, kam im März 1985 nicht in Frage:

Versehentlich rückte mir Harald Both am 20.3.2015 dieses lose Blat raus !? Die Ehefrau lebte nicht seit 1980 in der SFRJ – sie und die Kinder durften nach der am 9.6.1982 erpressten Selbstbezichtigung am 4.7.1982 nach Ljubljana übersiedeln. Markus Wolf`s “JULIA” hat in kürzester Zeit die ganze Arbeit geleistet- RESPECT! Sie hat sich bis zum Leiter des KOS Sloweniens, Oberst Milan Prekarevic hochgefickt und er gab ihr am 13.9.1984 Identitet und die Jugoslawische Staatsbürgerschaft ! Doppelspieler!? Um sie nicht zu enttarnen sollte ich liquidiert werden Herr verkappter Armeegeneral, Werner Großmann !??

HV IX/B Grossmanns Mannen kamen ins Trudeln ? W A R U M erst am 5.3.87? Die Schlussrechnung fürErich Honecker hatten die schon am 4.7.1985 in der Speziellen Strafvollzugsabteilung in Waldheim überricht bekommen !?
Hier ist die Schlussrechnung, die erst 2017 in Waldheim plötzlich “auftauchte” in den Akten, die ich dem dortigen Abschaum entreißen konnte. Unvorstellbar dass Du darüber nichts zur Kenntnis bekommen hattest !?

Aus Operativen Vorgang “JULIA” – nach Jugoslawien, wurde zu Machtdemonstration gegen KOS !?

Hier wird der Ruf der HV A demoliert – entlarft als ein Haufen Unfähiger, inkompetenter, menschenfeindlichen Feiglinge und Verbrecher.Wo war die Sicherheit der DDR durch Jugoslawien bedroht – TITO hat EUCH als erstes NSW Land anerkand, den Streit mit BRD deswegen in Kauf genommen. DAS hier ist EUER wahres Gesicht !

General Oberst Werner Grossmann, Markus Wolf und DU habt mir alles genommen, die Gesundheit, die Kinder, die Heimat- warum habt IHR mir nicht auch das Leben genommen !??
Honecker war in Jugoslawien und wurde an Adam Lauks angesprochen 1984 in Belgrad. Es galt Humanität walten zu lassen – die es in der DDR nicht gab. Nicht für Adam Lauks, der EUCH STAZISS die Arrestzelle im Haftkrankenhaus und die Ausländersuite so ausschmückte, dass die Arrestzelle danach NIE wieder belegt werden konte, wegen der 7 Rote Hakenkreuze die bis 2010 noch in der Zelle auf dem Boden lagen. Als ich die E- Akte zum zweiten Mal abholen kam nach HKH Leipzig Meusdorf hatte der Leiter der (jetzt) JVA mit Krankenhaus Regierungsdirektor Rolf Jacob ( ehem,. Staatsanwalt )den Fußboden 3 cm dick weggefräsen lassen. Und in der Ausländersuite sah SO aus:
Aus politisch-operativen Gründen – nicht aus gesundheitlichen Gründen ( !!! )

Hauptabteilung VII/8 will aufgeben und Lauks bei der ersten besten Gelegenheit nach Jugoslawien schicken. Was ich denen im HKH Meusdorf an Kampf geliefert hatte… können die drei Hausarbeiter bezeugen derer Zimmer gegenüber meiner “Ausländersuite”lag.
Habst Du General Oberst Grossmann oder war es Dein Vorgänger Markus Wolf gewesen, dessen Größe Du niemals erreichen konntest der auf den Beschluss des Gerichtes und Ersuchen auf Ausweisung vom 7.6.1983 einfach ausser Kraft gesetzt hast, in dem Du oder Wolf es einfach verschwinden ließet!??

Pestalozzi

Vorveröffentlichung aus dem Forschungsprojekt: Einfluss des MfS auf die Ärzte der DDR IMS “Nagel berichtet das erste Mal über “Folterbank2 an seinen Führungsoffizier des MfS – WARUM erst am 10.6.1985 Oberstleutnant Dr. Erhard Jürgen Zels !???

Zum gleichen Zeitpunkt werden zwei Maßnahme an Adam Lauks vollstreckt ! Dass im Nacken der Spion des BND Daniel Marinescu DDR raufgeschrieben hatte und dass der NAZI oderPFERDEKOPF als er mich beim SAbrücken gefragt hat was das bedeutet- als Antwort DER DÄMLICHE REST bekam ging es in den Keller !

Offener Kieferbruch nach innen wurde nicht behandelt – es herrschte Krieg zwischen mir und den STAZIS

An den Richter des Strafsenats 2a, Dr. Kopatz schreibt die Verbrecherin Staatsanwältin Rosenbaum 24.3.83: “Fragen der gesundheitlichen Betreuung verden von mir im Rahmen des Möglichen weiterverfolgft.
Die akute Erkrankung am 24.5.1982 bot der HVA ungeahnte Möglichkeiten. Es wurde Maßnahmeplan ausgearbeutet, dessen Vollstreckung durch die Verweigerung der dringend angeratenen Operation in der Berliner Charite im Mai 1982 durch die Staatsanwältin Rosenbaum. Ich hatte sie schriftlich und eindringlich darum gebeten gebettelt. “Eine Operation in der Charite kommt nicht in Frage, für Sie ist das Haftkran-kenhaus Leipzig Meusdorf zuständig.”
Dieses Schreiben und die Antwort wurde aus der Akte der Generalstaatsanwaltschaft Berlin säuberlich rausgetrennt, was ein Hinweis darauf ist, daß die medizinische Betreu-ung von Adam Lauks nach minutiösen Maßnahmeplänen des MfS, nach Weisungen und Befehlen an IM Ärzte zu erfolgen hat. Am Ende muß da Selbstmord ( in Dresden-oder sogar Liquidierung ) gestanden haben?!?

…zu jenem Zeitpunkt blutete ich aus den, von Oberstleutnant Dr. Zels alias IMS”Nagel” am 28.2.1983 zwei bei der gewaltsam durchgeführten Recktoiskopie im Krankenrevier der StVE Berlin Ruzmmelsburg im Haus 8 durchtrennten Venen
Sie hatten vor mir gezittert schon als ich im Höchstsicherheitstrakt der Speziallen Strafvollzugsabteilung in Waldheim lag in der “4” und vor allem 1987 als sie um das Leben des Ministers für Auswärtige Angelegenheiten der DDR – Oskar Fischer bangten. Sie hatten Angst wegen dem angedrohten Diplomatenmord im Schreiben an Honecker 4.7.1985 !? Alle oben benannten wussten was für Rechnung die eröffnet hatten, das ein solcher Anschlag verhältnißmäßige Antwort auf die Folter und Übergriffe der IM Ärzte gewesen wäre. Der Resident und Mann für Personenschutz des Ministers blamierten sich bis auf die Knochen. Ohne einen einzigen Blatt in der Hand klopften Sie im Keller,statt in der Führungsetage des KOS, wo Fall Adam Lauks angesiedelt war. Ich galt nicht als Krimineller in Jugoslawien, nach meiner Ausweisung. Die Jugoslawen – KOS schenkte mir ihr ganzes Vertrauen, ich bekam meinen Pass wieder, war ein freier Mann, nicht vorbestraft ! Als solcher erhielt ich auch die Deutsche Staatsbürgerschaft. Dass die ZERV für meine Folterer in Bresche sprang, gegen Folter und Schwere Körperverletzungen nicht ermitteln wollte,soll nicht meine Schande sein !!! Ich warte auf den Urteilspruch des Bundesverfassungsgerichtes um zu erfahren ob meine Wahlheimet meine Menschenwürde mir wieder hergeben wird die mir die Berliner Justiz genommen hatte durch ihre Strafvereitlung im Amt… die so eindeutig zu sehen ist und zum Täterschutz verübt wurde, bis auf den heutigen Tag!

Generalstaatsanwaltschaft-Frau Roth bestätigte: Nach 7.6.1983 hätte ich ausgewiesen werden müssen. Für STASI galt Gesetz der DDR nicht.. es folgten Folter,weitere ärztliche Übergriffe, Gewaltanwendung,Verschleppung,Isolation Einzelhaft… 2,5 Jahre… von allen abgeschnitten dem Bösen auf Gnade und Ungnade ausgeliefert, bis auf den Skalpell der IM Ärzte!
Nicht zu Diffamierung sondern zur Detabuuisierung von HVAA Auslandsaufklärung und von XXII Terrorabwer sollen diese folgenden veröffentlichten Seiten dienen um die Geschichtsverklärung,Verharmlosung und Geschichtsklitterung zu verhindern und der Selbstgloriffizierung von Mischa Wolff und seinem Nachfolger Werner Großmann und Karl Rehbaum sowie Arnd Augustin entgegen zu treten.
Was die berüchtigsten und glorreichsten Hauuptverwaltungen des MfS so drauf hatten, in einem ziemlichen Ernstfall, kann der Leser am besten selbst einschätzen, ohne sich von meinen bissigen oder ironischen, um nicht zu sagen verarschenden Kommentaren, beeindrucken zu lassen.
Trotz des bestehenden “Nichtangriffspakt” zwischen MfS und des befreundeten Bruderorgans KOS Jugoslawiens – da war schon die erste und größte Fehleinschätzung der HVAA von Mischa Wolff.Jugoslawien hielt die DDR nicht für einen Bruder, sondern für mehr- für ein Freundesland, denn Brüder kann man bekanntlich sich nicht aussuchen. Man einigte sich, gegenseitig sich nicht zu bespionieren, und tat es aber trotzdem.
Zweite, und genau so große Fehleinschätzung infolge der Nichtkenntnis oder Unfähigkeit des MfS-Residenten in der Belgrader DDR-Botschaft war, das sie nicht mal wußten und nicht ahnten, dass der Fall des Adam Lauks nicht beim Jugoslawischen Bundessekretär des Inneren (UDBA) , sondern , weil es um die Souverenität Jugoslawiens ging, beim KOS-Militärischer Abschirmdienst, angesiedelt wurde. Somit klopften die Großmann´s Mannen – Resident des MfS und Sicherheitsmann des MfAA Oskar Fischer, ohne die belastenden Unterlagen und Beweise für den beabsichtigten Terroranschlag und bettelten regelrecht an der falschen Adresse,an der Tür eines Abteilungsleiters,des Sohnes des des Bundessekretärs des Inneren, Herrn Culafic!?? Stümper ! Gleichzeitig hatten sie mich und meinen Wert fehl eingeschätzt, den sie aus meinem Verhalten hätten leicht ableiten können. Der Resident des MfS in Belgrad und Chef des Sicherheitsteams und Personenschützer des Minister für auswertige Gelegenheiten Fischers traten an sich voll der Freundschaft sicher. Sie meinten wirklich Jugoslawen schlucken das Märchen und werden den Lauks in eine Neuropsychiatrie wegsperren, ihrem Vorschlag und Wunsch entsprechend !??.
BStU Copy 000171 zeigt die OPERATIV-INFORMATION vom 16.März 1987 zwei(2) Monaten nach der Veröffentlichung. HVAA in Belgrad oder in Jugoslawien war nicht ihres Geldes wert. Erst mußten die zwei Exemplare an
Honecker adressiert in Berlin eintrudeln damit die Terrorabwehristen vom General Neuber erfahren über die Existenz einer Morddrohung Richtung Diplomaten der DDR in der Welt!?
Was in der Information 49/408/87 so unauffällig übergangen wird, unkommentiert da steht, praktisch ausgesessen wird ist :” Diese Drohung verbindet er mit Forderungen nach Haftentschädigung für sich und 8 weiter in der DDR inhaftierte Personen ” Tatsächlich ist damit mein Schreiben an Generalsekretär der SED Gen Erich Honecker gemeint, das ich am 4.7.1985
in der tiefstdenkbaren Absonderung des Speziallstrafvollzuges des Zuchthauses Waldheim – Zelle 4- verfast und abgeschrieben in einem blauen Briefumschlag abgegeben hatte, gemeint. Die Drohung war zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung in MLADINA, bereits seit über 20 Monate existent !?! Im Unterschied zur Drohung an Mielke vom 25.8.1984, wofür man mich am 26.8.-30 4. 84 zum 2.Mal aufs Bett kreuzigte und beinahe erwürgt hatte, gab es nicht die leiseste Sanktion für den Hungerstreikenden !?? Man wußte genau dass mein Hungerstreik durchgezogen wird und man wird nicht die Hand anlegen müssen – in Ljubljana wusste meine Ex- Marlies Lauks geborene Rummel aus Blumental über Torgelow, bestens bescheid und wartete bekanntlich auf die Überführung meines Leichnams, und hielt,besonders der Daniela, der älteren meiner Kinder, die Erinnerung an den Vater wach ” für den Tag, wenn ich einmal vor unserer Tür stehen werde” und ” meine Kinder in die Armen schließen können werde “. Ihr Teil der Geschichte, ihr Auspackenn würde Zeugnis abgeben über Verrat an eigenen Kindern, die zum Zweck verheizt wurden, über grobe einmischung in die innere Angelegenheit Jugoslawiens und über die wühlerische Tätigkeit eine einfachen Englisch-Russisch-Lehrerin, die bereit war jedem Beliebigen in Ljubljana Beine breit zu machen auf dem Weg zum Chef des KOS Sloweniens, den Oberstecher der KOS, Oberst Milan Prekarevic, der sie,während ich auf dem Schlichtbett gekreuzigt wurde und seit Monaten im Hungerstreik lag in der tiefst denkbaren Absonderung in Lustiks Kasematten, in unserem gemeinsamen Ehebett tröstete, – um an die Informationen aus dem Schulwesen der DDR zu kommen !??
Weder in meiner BStU Akte noch in meiner Gefangenenpersonalakte fand sich dieser Brief!?? Über seinen Verbleib erlaube ich mir ein wenig nachzusinnieren und die am Operativen Vorgang Lauks aktive MfSler werden es vielleicht noch wissen und es mir nicht sagen: Könnte sein ? das in die BStU von Gauck übernommenen und eingestellten”loyalen” Hauptamtlichen Spezialisten den Brief als Zeugnis eines nie dagewesenen selbstmörderischen und heldenhaften Aktes einfach verrutschen ließen, oder hielt den Brief Gen.Altendorf und somit auch Frau Birthler einer Aufarbeitung nicht wert !??
Weitere Frage ist: Gingen die Befugnisse des IM´s Oberstleutnant Dr.Stöber, Leiter des Spezialstrafvollzuges Waldheim so weit, dass er einen an den Erich Honecker adressierten Brief aufmachen durfte !? Durfte er entscheiden ob der Brief weiter geleitet wird oder nicht ? Und wenn nicht, warum war der Brief nicht in die Gefangenenpersonalakte ( Vollzugsakte )zu finden ? Könnte es sein das andere MfS-Ebenen,womöglich aus der Umgebung von Mielke, ihrem Genossen Minister, seine Reaktion wohl kennend, den Brief vorenthalten hatten um den Verfasser vor Konsequenzen in Form eines “kurzen Prozess” zu verschonen, denn das war Mielkes sehnlichste Umgangsart mit den Staatsfeinden und Verrätern. Ist der Brief in den gesperrten Archiven von Großmann´s HVAA gelandet und später aussortiert und vernichtet !? Genosse Arnd Augustin würde uns bestimmt Vieles darüber berichten können, wenn er dürfte und nicht schon unter die Erde gebracht wurde wie der General Neiber, Herrscher über Leben und Tod.
Beeindruckend ist was “Durch weitere Aufklärungsmaßnahmen” zum L. bekannt wurde!?
Hallo Grossmann: ich habe nur mein viertes Studienjahr September 1972-Juni 1973 an der Humboldt Uni absolviert und nicht bis 1974 wie Deine Kundschafter des Friedens und TOP-Agenten Dir berichtet hatten! Dies in dem Archiv der Sektion Germanistik der Humboldt – Uni Berlin rauszufinden war für die Deinigen blanke Überforderung!? Es kommt im Verlauf noch zu weiteren kardinalen Fehlinformationen.
In dem Absatz vo das Urteil und Delikt und Strafe abgearbeitet wurden vermutet man keine Rechtsbeugung und
keinen politischen Charakter des Prozesses.
Nach dem mir die Anklageschrift zum Blickraufwerfen und zur keinem tiefer gehendem Studium vorgesetzt wurde, erschien nach einigen Tagen mein Zwangsstrafvertediger Dr. Friedrich Wolff- IM JURA- und er wußßte das der Strafmaß 7 Jahre betragen wird, obwohl er später Freispruch wegen Mangels an Beweisen beantragt hatte und er “tröstete” mich dabei: “Herr Lauks seien Sie froh, dass man Ihr Delikt nicht unter dem § Wirtschaftsdiversion, wo er vom Kapitalverbrechen her zweifelsohne reingehört, behandeln wird, dort hätte aufSie als Höchststrafe die Todesstrafe gewartet!”
Hallo Großmann mein Stammzuchthaus war Rummelsburg und nicht Waldheim. Waldheim war meine Endstation. Erinnerst Du Dich nicht mehr das Du mich DORTHIN hinbefehligt hast, Rückführungsbefehl von Generalmajor Lustik war Dir scheiß egal gewesen!?
Und dann kommt die ganze auklärerische Unfähigkeit zum Ausdruck:
“Nach dem L. am 28.10.85 aus der Haft entlassen wurde, erfolgte seine Ausweisung aus der DDR am 2.12.1985 nach der SFRJ(!???). und noch schlimmer:”Unmittelbar danach nahm er Aufenthalt in Berlin(West)” reine Dichtung… LÜGE,Fehlinformation,keine Ahnung! WAHRHEIT ist: Am 29.10.1985 um 2 Uhr nach Mitternacht verfrachteten mich Transporterbullen der Schießgasse in Dresden in die Bahn in Bad Schandau mit der Fahrkarte nach Novi Sad… schlappe 600km von meinem Wohnsitz in Ljubljana(!??) ergo bin ich nicht in die DDR vorzeitig entlassen worden, aber auch nicht den Sicherheitsorganen Jugoslawiens am Flughafen Schönefeld in eine JAT-Maschiene übergeben worden wie das sonst hätte sein müssen und vereinbart wurde zwischen der Freundesländern. Wer diesen Termin 2.12.1985 als Ausweisungstermin erfunden, reingeflochten und wozu dies gebraucht hatte, hätte ich gerne erfahren. Ich hatte weder vor der Heirat mit Marlies Rummel noch nach der “Entlassung” aus der Haft einen Wohnsitz in Berlin West. Das Wohnen in
einer zur Teeküche umgebauten Pferdebox in der damaligen Reitschule an der Deutschlandhalle in der Zeit Weltfestspiele 1973 bis Abmarsch zum Militärdienst Juni 1974 kann man als Wohnsitz nicht bezeichnen, zumal auch der Job als Pferdepfleger illegal war.
Die letzte vier Zeilen schlagen dem Faß den Boden raus! Ich hätte die inoffizielle
Quelle gerne kennengelernt, wurde womöglich nicht schlecht staunen wenn ich dabei meiner EX-Frau die Hand schütteln müsste, denkbar wäre es allemal, nur Mangels an der Akte der HVAA wird die Frau Marlies Rummel geschiedene Lauks den Teil ihrer Story in den Grab mitnehmen, denn die war und ist eine geblieben, die das was sie getan hatte aus tiefster Überzeugung von der Sache des DDR-Kommunismus tat.
Das ich bei der Repatriirung im Blickpunkt des Jugoslawischen Militärischen Abwehrdienstens stand scheint für HVAA von Großmann eine Entdeckung der Entdeckung Amerikas gleich zu sein!? Da kann er sich was auf die Quelle in Jugoslawien was einbilden.
Das ich mich aber “extrem für nationalistische Ideale einsetzt und derartigen Kreisen angehört”… Vater Deutscher, Mutter Ungarin-fehlt sie Kerninformation um WELCHE nationalistische Ideale es sich handelt. Darüber konnte natürlich Wolffs “JULIA” keine Aussage machen, bis sie mich nicht kenenngelernt hatte wusste Sie nicht mal wo sich Jugoslawien befindet, geschweige den aus wivielen Völkern sie sich zusammensetzt. Dies ähnelt ihr aber Sehr weil sie meinen Kindern Daniela und Juliane in meiner Abwesenheit fest eingetrichtert hatte “ihr Vater sei ein dummer Serbe” da staunte ich nicht schlecht, als mir mein Kind das dozierend an der Adria mitteilte.
Was sie mir damals nicht gesagt hatten war: ” Euer Vater mit Kofferraum voll Uhren verhaftet worden !” was sie den beiden Kleinen eingetrichtert hatte, und es so auch in Slovenien verbreitet hatte !? Wieso das Tatfahrzeug VOLVO 244 GLT trotzdem nicht beschlagnahmt wurde – durften meine beiden Töchter ihre Mutter nicht fragen, bin mir sicher, bis heute nicht !Hätte ich das damals am zweiten Abend erfahren würde sie mit Sicherheit nicht mehr leben, die JULIA von Wolff und Großmann. Ich soll das Auto auch gestohlen haben im Westberlin, verbreitete sie in Polizei-KOS Kreisen in Ljubljana.
Dies alles zu behaupten musste sie sicher sein dass ich nicht lebend nach Ljubljana komme, ihre Lügen zu widerlegen.
Dass KOS die STASI glauben ließ die Story der Spionin für bare Münze genommen zu haben, ist eine Meisterleistung der KOS. Als die Krieger an der unsichtbaren Front bettelten um das Lebens ihres Ministers, lagen die Vernehmungen der KOS nach meiner Rückkehr schon anderthalb Jahre zurück ! Stümper – Verbrecher – eiskalte Killer : 270441430051;96;15;14;;AUGUSTIN,ARND:;;;42000,00.