Mit Operativ Vorgang „Merkur“ sollte eine desaströse Niederlage des MfS verschleiert werden. Bei der Bekämpfung einer der größten Wirtschaftsdiversion versagte das System des Bespitzelungsystem im Inland in den Jahren 1979-1983.Die beiden Stellvertreter General Neiber und General Mittig haben Mielke seit 12.8.1981 hintergangen. In seinem Befehl 14/83 hatte Mielke regelrecht getobt und ausgerastet wegen dem Totalen Versagen des gesamten IM – Systems bei der Bekämpfung von „nichtgenehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren „aus dem Westen “
Ich wurde zum Objekt „Merkur“ gekürt am 15.9.1981. Als Beweis für Unfähigkeit der XVIII; IX ; II ; VI; III und später der XXII hat man versucht die eigene Unfähigkeit vor sich selbst und vor der Generalität zu vertuschen.
OV „Merkur“ hatte laut Wandzeitung in der Traditionsecke der Zollverwaltung auf der Etage des Mielke Ministeriums nach der Gründung der KO-KO – Golodkowski sollte es richten:
Mielke hat getobt und den Aussenhandel der DDR völlig entmachtet und per Befehl des Ministers 14/83 Quarzuhrenimport unter Kommando von Schalck Golodkowski gestellt.Zu jenem Zeitpunkt war der nichtgenehmigter ambulante Handel mit Quarzuhren von selbst erledigt, da die Preise an die 30-40 M/DDR lagen und kein Profit mehr abwarfen.
Der STASI hatte nicht die Eier den Wirtschaftsschaden bei 600 oder 300 M/DDR pro Uhr anzusetzen sonst wäre man bei 2-3 Mrd M DDR gelandet. Auf der Wandzeitung in der Traditionsecke wurden gerade 700.000 M DDR als aufgeklärt dargestellt. Sonst hätte Mielke die Elite wegen dieser Niederlage auch an die Wand gestellt.
Die jugoslawische Quarzuhrenconnection legten den DDR Aussenhandel und Binenhandel mir DDR Ruhla Uhren völlig lahm lahm. Die wurden zu Ladenhütern während der Schwarzhandel florierte in Leipzig, Berlin, Dresden und Rostock,Magdeburg und Halle vor den augen der STASI, die dan selbst in den Schwarzhandel aktiv einstieg und Schmuggelgut nach Leipzig transportierte in den Fahrzeugen die an Wachregiment Berlin „Feliks Dz.“ zugelassen waren.
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Minister Schöneburg, treten Sie zurück !!! JETZT !!! Im Namen des Rechts und der Gerechtigkeit !!!
Adam, they beat me and hit me,called me Nigger, I was under torture, I promissed to take revange, I have seen Your trouble and remember I wil take revange for You too, and You will get the sign here in jail of Berlin-Rummelsburg. E§r kannte den Inhalt des Briefes an den Doppelmörder Mielke. Ich bat ihn in die Jugoslawische Botschaft in Maputo zu gehen und über den Verrat des jugoslawischen Konsul Zivaljevic zu berichten. Anfang oder Mitte November wurde er als Kurzstrafer – 6 Monate nach Mosambique ausgewiesen. Er kam nach Zschopau um bei MZ-Motorräder ein Handwerk zu erlernen… er kam aus dem Norden… Der Tod von den 7 Agrariahelfer, die eigentlich STASI oder Armeeausbilder waren geht auf Konto meiner Folterer im Zuchthaus Rummelsburg Haus 6 Deckung durch die Unterschrift von Oberstleutnant Neidhard t hatten… Die Gegend stimmte, die Zahl stimmte, ob es das versprochene Zeichen war das mich erreichen sollte in Rummelsburg, fragte ich den IMS“Nagel“ – den Oberstleutnant Dr. Erhard Zels als ich ihm jenen Zettel auf den Tisch warf den ich später auf mein Schreiben anheftete.- siehe weiter unten, das man dann auch aus dem Sand des Hof 1 vor dem Haus 6 rausgeharkt haben muss. Neues Deutschland – das Zeichen erreichte mich in der tiefsten Isolation im Haus 3
Ich hatte den STASIschweinen den Krieg erklärt in aller Form, bis zum bitteren Ende oder bis zum Sieg !!Die WAHRHEIT ist eine andere. Die Drohung an Mielke vom 25.8. übergeben am 26.8.84 kostete mich beinahe das Leben. Nach viertägiger Kreuzigung 2 im Tiegerkäfig des Hauses 6 und 2 Tage auf dem Ada´s Bett, am 30.8.84 dann ohnmächtig gedroschen und auf dem Weg zum Rettungswagen beinahe erwürgt und gerade aus dem Jenseits zurückgeschickt, erreichte ich nach rasanter Fahrt Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf und wurde gleich im Dachgeschoß in einer Zelle abgeschirmt.. isoliert. Auf einmal galten die Dienstanweisungen dass keiner alleine sein darf in der Psychiatrie vom Oberstleutnant Dr. Rogge – IM GEORG HUSFELD – der auf Befehl von Oberstleutnant Dr. Janata Peter – IM PIT und meinen Vollstrecker IM NAGEL – Oberstleutnant Dr.Zels fungierte als IM Arzt, bereit jedes Befehl bedingungslos auszuführen. Als man mich entkleidete sah er meinen zerdroschenen Körper an. “ Was muss jemand gemacht zu haben um so auszusehen, Rogge !??“ Es gab KEINE Untersuchungen, es gab keine Freistunden für SG. Lauks…. wir befanden uns im Krieg. Ich wurde zum Staatsfeind gemacht und entpuppte mich als würdiger Kriegsgegner…es lief alles so wie ich es mir wünschte. Verbale Anmache und Herabwürdigung war für den Rogge wie für alle anderen die größt mögliche Beleidigung und Widerstand. Was da geschrieben steht musste sich jeder gefallen lassen der gegen das verbrecherische Regime war und sich der Umerziehung nicht bedingungslos unterwarf. Es durfte keinen Widerstand gegen die Staatsgewalt geben. Wenn man unter Selbstaufgabe innerlich aufstand hinter den Gefängnismauern hatte den Befund des Gutachter Rogges und IM NAGEL – DR Zels sein Bericht mit dem er die“lückenlose medizinische Behandlung“ nachvollziehbar machen konnte. Wem wollte er die presentieren. Den Jugoslawen bei der Überführung meines Leichnams!? Was ich im Gespräch beim ersten Aufenthalt in seinem Kickucksnest nicht beantwortet bekam war die Frage über die Gewaltsame Recktoskopie und die Gewaltnotoperation am 27.7.1983 in Berlin Buch. “ So was gibt es nicht !?“ „Wenn Sie mir das nicht glauben haben wir keine Gesprächsgrundlage, sagte ich ihm damals. Einer der Übelsten Mensachenwesen die ich im Vollzug getroffen hatte. Nebst Zels ist er der zweite der in jedem Nazifilm die Rolle von Dr. Mengele auf anhieb spielen könnte, ohne in die Masge gehen zu müssen. NAZI-Arzt wie er im Buche steht, Killer im weißen Mantel war der jetzt schreibender Seelenklempner von Pritzwalk und Perleberg. Ansonsten hatte er sich die Zeit vertrieben mit der Bespitzelung von seinen Arbeitskollegen im damaligen Haftkrankenhaus Meusdorf. Er und Dr. Zels wissen es ganz genau dass :“ Es ist nicht vorbei “ auch sie bald erreichen könte. In meiner „lückenlosen medizinischen Betreuung“ ist nicht nur sporadischer Einsatz eines IM Arztes zwecks Aufstellung von Falschdiagnose, oder falsche medizinische Behandlung; da drin steckt eine beweisbare medizinische Folter für die man erst die beide Worte zusammenschmieden muss. Ich wusste längst das ich keine Chance hatte den Strafvollzug zu überleben. Ich wusste über die Tauschgeschäfte des neuen Consuls genauestens Bescheid und Ilija und Karlo auch. Dadurch war er erpressbar durch MfS. Die Gelegenheit ließ sich STASI nicht entgehen. Würden Informationen über seine Verwicklung in die Schmuggel und Tauschgeschäfte bis nach Belgrad durchdringen, würde das für ihn 5 Jahre Gefängnis bedeuten, deswegen mussten wir dran glauben, juristisch und auch sonst wurden wir niedergemetzelt, nach der Verbüßung von Langstrafen würde sich kaum jemand daran erinnern und die Tat von Consul Zivaljevic dem Verräter wäre längst verjährt.
Wie ich die Folterungen der STASIschergen überleben konnte !? Was gab mir Kraft ??? – KEINE SCHWÄCHE ZU ZEIGEN IM FENDESLAND !!! Hier findest Du die Antwort: http://www.youtube.com/watch?v=wRYGv3kljkA&feature=related Am 8.1.2010 erst nach dem tätig werden des Sachsischen Staatsschutz – Datenschutzbeauftragten, konnte ich in meine Gefangenenpersonalakte 19.5.82 -28.10.1985 einen oberflächlichen Einblick nehmen.Als eins der stärksten Dokumente ist das Führungsbericht(siehe Abschrift) des STASIvollstreckers Oberstleutnant Dr. Stöbers, Chef der Speziallstrafvollzugsabteilung des Zuchthauses von Waldheim- jetzt ehrbaren Bürger von Waldheim !? Für alle die über Knast in die BRD freigekauft wurden muss es von ihm ein Führungsbericht an die STASI geben, wo es eindeutig stehen muss : ob die Ziele der sozialistischen Strafvollzugsverwirklichung erreicht wurden zum Zeitpunkt des Freikaufs oder Entlassung in die DDR, meistens mit PM 12 und § 48 – staatsliche Kontrollmaßnahmen, die dem heutigen Sicherheitsverwahrraum nahe kamen. Vielleicht würde man dann auch auf die Zahl der Umgedrehten kommen, die treue Spitzeldienste den Erziehern und ihren Verbindungsoffizieren in der Haft geleistet haben, wenn wie am Beispiel der StVE Berlin Rummelsburg ALLE, bis auf 150+1 Gefangenenpersonalakte, nicht geschreddert worden wären. Meinen Krieg hatte ich gewonnen, auch wenn ich kaputtgemacht wurde. Eins steht fest, aus humanitären Gründen bin ich nicht vorzeitig des Landes verwiesen. Es bleibt noch zu ergründen, in wie weit hat sich mein damaliges Land für meine Freilassung eingesetzt – oder habe ich die Schweine mit dem Hungerstreik 20.12.84-30.9.85 auf die Knie geworfen!? Die Lüge in diesem Führungsbericht wird auf meiner Seite http://www.zersetzungsopfer.de Zeile für Zeile auseinandergenommen, zerpflückt, aufgearbeitet. Gott gib mir Kraft und Stärke bis zur letzten Zeile durchzuhalten. Unter den 5/fünf Bänden/ zurückgehaltene Post leuchtete der von der vierjährigen Julchen gemalter Schneemann, den mir die Zuträger und Spitzel aus der Zelle auf Befehl von Oberleutnant Meyer gestohlen hatten… ich bat den aufpassenden Bediensteten das Bildchen mitnehmen zu dürfen … NEIN hieß die Antwort, und Diebstahl am Strafgefangenen von damals wurde heute, nach fast 28 Jahren in unserem Rechtsstaat für rechtens befunden. Danke Deutschland !!!
Die unleserliche i.A. stammt vom Oberstleutnant Neidhardt- Anstiiftung zur Folter.Auf wessen Befehl hat der Verbindungsoffizier des MfS gehandelt hatte, wäre noch zu ermitteln !??
Daraus entwickelte sich eine zunächst noch nachvollziehbare kämpferische Haltung mit fer tiefen Überzeugung der persönlichen Beeinträchtigung, bald aber zeigt sich die unerschütterliche Überzeugung, im Recht zu sein und diesem Recht um jeden Preis zum Siege zu verhelfen. Damit gerät der Betriffene unvermeindlich in Streit und schließlich Verfeindung mit der Umwelt( STASI ), was ihn nur wieder in der Richtigkeit seines Kampfes bestätigt. Resignieren wird völlig fremd. Eigene Fehler werden nicht gesehen, jeder Fehlschlag wird der Umwelt ( STASI ) zur Last gelegt. Der Kampf um das Recht wird schließlich Mit Verbissenheit fortgeführt, ohne Rücksicht auf das eigene Wohlergehen und Leben, und wird zum einzigen Lebensinhalt. ( Der Krieg war der STASI angesagt ) Derartige Personen sind völlig überzeugt, man will sie schädigen, vernichten, alle schmieden ein Komplott gegen sie, und so steigern sie sich hemmungslos in Beschimpf-ungen, Verleumdungen gegen all jene, von denen sie glauben, dass sie gegen sie sind ( nur gegen die STASI und ihre Schergen ). Es entsteht sozusagen eine „ Verrückung des Stand-punktes“, der mit zäher und hartnäckiger Verbissenheit und Unbelehrbarkeit vertreten wird, unter Aussetzung der Gefahr an Leib und Seele Schaden zu erleiden, Selbst unter der Gefahr der erneuten Inhaftierung. Alle Maßnahmen gegen sie empfinden sie nur als Bestätigung der Rechtmäßigkeit ihres Kampfes. Sie kommen ihnen sogar entgegen, da die „Mertyrerrpolle“ dadurch nur unterstrichen wird. Nicht selten findet man auch, wie auch bei L., neben den Ideen der Vernichtung, Verfolgung wahnartige Gedanken, an einer unheilbaren Krankheit zu leiden. Es ist damit ein psychisches Krankheitsbild entstanden, dass therapeutischen Möglichkeiten, noch dazu unter Haftbedingungen, kaum Raum lässt, da die Betreffenden in den weitaus meisten Fällen jegliche therapeutische Einflußnahme energisch ablehnen. Mitunter ist ein Erfolg noch zu erreichen durch einen Milieuwechsel, das wäre bei dem Betreffenden die Rückkehr in seine Heimat, doch ist damit zu rechnen, dass auch ein solcher keine Veränderung bringt und eine Weiterbehandlung in einer psychiatrischen Einrichtung notwendig wird. Die Prognose der paranoid- querulatori-schen Entwicklung ist im allgemeinen als ungünstig einzuschätzen. Zusammenfassend bliebe zu sagen, dass aus den aufgezeigten Gründen, ein weiterer Verbleib in einer Ein-richtung des Strafvollzuges im Falle L. nicht mehr angezeigt ist, zumal die Zielstellung des Strafvollzuges bei L. nicht mehr zu verwirklichen ist.
ChA MR Dr. med. G. Stöber Facharzt für Neurologie Und Psyciatrie Oberstltn. d. SV i. Med. Dienst
Wenn das keine Niederlage der STASI-Justiz und ihrer Exekutive ist, dann weiß ich nicht was das Wort Niederlage bedeutet. Ich feierte es auch nicht als Sieg, denn mein Streik sollte in den Tod gehen- die drei Punkte in beiner Begründung waren mit heilig.