Operativ Vorgang “Merkur” – aus dem Forschungsprojekt – Desaster der Elite des MfS – HA IX; General Neiber – war ein Versager – Sie haben den Minister Erich Mielke hintergangen… nach

“Um jemanden zu verhaften bedarf es keine Beweise, die werden erarbeitet.” – Richtlinie 1/76 des Ministzers Erich Mielke

…in dem er an der ungesetzlichen Einfuhr und dem spekulativen Weiterverkauf von Quarzuhren, im Umfang von mehreren 1000 Stück, mitwirkte.

Laut Aussage des Beschuldigten ( Mittäter * ) RUDNIK, Marek….

“Um jemanden zu verhaften bedarf es keine Beweise, die werden erarbeitet.” – Richtlinie 1/76 des Ministers Erich Mielke

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Und danach ging alles seinen sozialistischen Gang, bzw. wie das in der Richtlinie 1/76 des Ministers Erich Mielke stand nfür die Führung von Untersuchungsverfahren und Operativ Vorgängen der STASI:

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Unterzeichnet durch Ausländerstaatsanwalt Voigt.

 

 

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Nach 15 Bändern zum OV “Merkur” ( stark geschwärzt und anonymisiert  ) und weiteren 15 Bändern der HA IX und anderen daran beteiligten Hauptabteilungen des MFS brach die Sachbearbeiterin Iris Winkler mutwillig und willkürlich die Herausgabe  der weiteren OV und des Zentralen Operativen Vorgangs, die die Zeit vor 12.8.1981 betreffen?

Akte des Operativ Vorgang “Merkur” wurde durch den degradierten Hauptmann Fritzsche am 10.3.83 versiegelt und in die gesperrte Ablage versenkt; damit die  dem Mielke nicht in die Hände fällt!?

Der Grund dafür muß darin liegen, dass nachweislich auch  die MfS Mitarbeiter am Schmuggel von Quarzuhren aktiv und passiv und gewinnbringend beteiligt gewesen waren. Durch diesen Abbruch  und Behinderung der Forschung  hat die Gauck Birthler bzw. Jahn Behörde verhindert dass man  das genaue  nachweisbare Datum feststellt ab welchem MfS  mit dem Schmuggel und Vertrieb von Quarzarmbanduhren aus dem Fern.Ost, Singapur und Honkong in der DDR konfrontiert wurde.

So  können wir die Behauptung aufstellen dass die Uhren unbehelligt auf Transitwegen zuerst aus Wien nach Leipzig gelangen: Nach der Eröffnung zwei Export import Firmen im Westberlin wurden Uhren direkt in Singapur geordert und per Flugzeug eingeflogen. Darüber findet man nichts in den 30 Bändern; ich selbst hatte eine Ladung am Tegel für Naceur Lazreg abgeholt.

Lenker meiner Zersetzung:  Haubtabteilung VI – Operatoive Dienststelle Berlin:

1985 führte die HA VI 1.064 IM, darunter 67 West-IM, von denen 62 in Westberlin lebten.

181246421542; 12;06;00;MOSCHKE, WOLFGANG:25500,00  230242421818; 97;06;00;FRITZSCHE, KLAUS: 28312,50 M 241037429718; 97;06;00;PELKE, GUENTER:30750,00 Major 131147427337; 95;45;00;MATTERN, JOACHIM:30000,00 Obst 230429430028; 97;06;00;FIEDLER, HEINZ:51750,00

Der Leiter der HA VI Heinz Fiedler soll sich 1993 in UHA Alt Moabit umgebracht haben?

Band 15: OV “Merkur”Aus der wissenschaftlichen Arbeit des “Merkur” alias Adam Lauks

Hauptabteilungen  des MfS: HA IX, HA VII; HA VII/8, HA VI; HA II; HA X,HA XVIII hatten die Macht eigene Desaster und Misserfolge auf der Schreibmaschine, meistens mit zwei Fingern in Erfolge umzudichten, und ihre Versagen zu verschleiern und in den gesperrten Ablagen des Archivs unter Oberst Becker verschwinden zu lassen.   Der Misserfolg des Operativ Vorgangs “Merkur” und dazugehörenden ZOV ist die Tatsache dass man eine Wirtschaftsdiversion gegen den Außenhandel und Binnenhandel der DDR nicht verhindern bzw. eindämmen konnte in den Jahren 1979 – 1983. Vermutlich ist das auch der Grund warum die zwei Unterschriften nicht hin getippt wurden.

Der erste Fang war Rechtswidrigkeit; die beidem Wessis als “Transitrückkehrer” hatten keine Straftat begangen; sie wurden wegen angegebenen Absicht verhaftet… die restlichen Beweise wurden dann  “erarbeitet”

Schon am Anfang des “Abschlussberichtes” zum Operativ Vorgang “Merkur” steht die Lüge: Datum der” Endgestaltung” Verfertigung des Abschlußberichtes wurde vom 2.2.83 auf den 2.3.83  gefälscht, und erfolgte nach der Löschung der Erfassung am 28.2.83. Offensichtlich handelte der ehemalige Monteur und Mitglied des Wachregiments Berlin unter dem Zeitdruck und berücksichtigte nicht die “erarbeiteten” Beweise aus  vorange-gangenen 14 Bändern des Operativ Vorgangs “Merkur”. So landet die versiegelte Akte zum “Merkur” ( Alias Adam Lauks ) am 10.3.83 in der gesperrten Ablage, damit die nicht dem Minister Mielke in die Hände kommt, der dann dem Verrat des General Neiber und seines Stellvertreter Rudi Mittig auf den Grund gehen könnte und die Unfähigkeit seiner Mannen auf der Innlandfront vor sich ausgebreitet und bewqiesen hätte.

Von der Wirtschaftsdiversion: “ungenehmigtes ambulantes Handel mit Quarzuhren westlicher vPrägung” hatzte er nichts gewußt, obwohl zu jenem Zeitpunkt Mitarbeiter der Justiz und deren Exekutive mit den beschlagnahmten bzw. erbeuteten Uhren ( ca 10.000 sollen es gewesen sein ) für 70 M DDR das Stück von der Zollverwaltung erworben  und am Handgelenk getragen haben.

Am Zollamt Warta wurden die “Transitrückkehrer” ohne Erlaubnis des General Neiber ( Leiter der HA IX – Untersuchungsorgane  des MfS ) nach der Angabe  von Uhren im Kofferraum die bei der Ausreise mitführten ) inhaftiert ohne gegen das Transitabkommen verstoßen zu haben. Gleich wurde der Wert der Ladung auf sogar 1,2 Millionen M DDR geschätzt, die Gutachter aus Ruhla-Werken korrigierten das auf  729.397,- M DDR.

 

Seit 1984 hing diese Tafel in der Traditionsecke auf dem Flur des Haus 1 gegenüber der privaträume des Ministers Mielke

Seit 1984 hing diese Tafel in der Traditionsecke auf dem Flur des Haus 1 gegenüber der Privaträumen des Ministers Mielke

Nachgewiesener Gesamtumfang Zoll-  und Devisen Straftaten von 700.000 Mark  3 Ermittlungsverfahren in Haft

Entsprechend der Nachfrage in kriminellen Kreisen beschlossen sie spekulative Handlungen mit dem Spekulationsobjekt Quarzuhren zu organisieren und durchzuführ-en mit dem Ziel ihren Lebensunterhalt in der DDR zu bestreiten und sich persönlich zu bereichern.

Operativ Vorgang “Merkur ist mit Sicherheit das Lebenswerk eines Elektromonteurs  der aus dem Wachregiment Berlin  als Unteroffizier auf Zeit zum Hauptamtlichen Hauptmann des MfS  aufgestiegen ist. Der obige Satz ist der erste Beweis für die Verschleierung der Unfähigkeit bzw. Fehleinschätzung der Lage  auf dem Weltmarkt und Überschätzung der Durchlässigkeit der

Die Nachfrage nach Quarzuhren aus dem Westen  kam aus der DDR Bevölkerung, die der Hauptmann Fritzsche  und Major Pelke  praktisch als “kriminelle Kreise” abqualifizierten. Natürlich funktionierten die  Haptabteilungen des MfS und aber auch die Abteilungen in den Bezirksverwaltungen autonom, ohne jegliche Kontrolle. Das Ministerium und somit auch der Minister Mielke  durften alles Essen aber nicht alles wissen.

Bis jetzt ist aus der am 28.02.83 gelöschten Erfassung / Blatt d. Akte  BSTU 0205/ des Schlussbericht feststellbar, dass die HA IX und die HA VI und auch die HA XVIII erst nach der Verhaftung von zwei dummen Wessis  am 12.8.81 erfahren hatten, dass der Schmuggel im Transit floriert ( und zwar seit dem die Chinesische digitalen Quarzuhren bereits Mitte Juli 1979 auf dem Weltmarkt erschienen sind ).

Ilija Jovanovski  als Elektromonteur  tätig in Buna  holte Mitte Juli 1979 die ersten 700 Stück Quarzuhren über GÜSt Zinnwald. Er hatte DIENSTLICH IN DIE DDR im Pass und wurde ohne tiefere Kontrolle durchgewunken. In Leipzig angekommen übergab er die Uhren an seinen polnischen Partner – Großabnehmer und nach 3 Stunden  bekam er 350.000 M DDR – wobei der Pole auch 70.000 M DDR verdiente. Als Jovanovski sah welche Verdienstmöglichkeiten sich bieten, fuhr er  in der gleichen Woche noch Mal nach Wien und kam zurück mit 3.000 Stück.  vom Mitte Juli 79 bis zum 11. Juli 1981 brachte Ilija Jovanovski eine unbekannte Zahl Quarzuhren auf den Markt nach Leipzig. Schnell sprach sich diese Verdienstmöglichkeit auch am Bauvorhaben Hotel Mercure in Leipzig um. Viele der dort als Schwarzarbeiter tätigten fingen auch an mit dem Schmuggel und nicht genehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren.

Kaum einer von denen wußte dass auch die im Binnenhandel angebotene Qualitätsuhren aus dem Ruhla Kombinat – anfänglich zu 600 bzw. 550 M DDR – auch aus Singapur und Hong Kong stammten. Natürlich haben OiBE des DDR Außenhandels  richtig eingeschätzt gehabt, dass diese Neuheit zum Modeartikel wird und reißenden unter der DDR Bevölker-ung reißenden Absatz finden wird. Aufgrund dieser Einschätzung der sich öffnenden Marktlücke hat die STASI  entsprechende Kalkulation erstellt: für eine Uhr in China zahlten die  3,5-3.00 US$ ( ca 90 M DDR )  um die den DDR Bürgern zu  obigen Preisen anzubieten. Über diese Außenhandelstätigkeit des MfS waren die MfS – Abteilungen die am ZOV  “Geschäft” und OV “Quarz” und  OV “Silikat” hatten kein Kenntnis.

Das Uhrenkombinat RUHLA wurde nach dem Verkauf der DDR an den Westen haben sich die STASI-Leute aus dem Kombinat für ein Appel und ein Ei von der Treuhand gekauft. Die traditionsreiche RUHLA-Werke wurden gegen die Wand gefahren und änderten ihren Namen in La Krande. Auch diese firma ging pleite und erhalten blieb nur das Uhrenmuse-um. Von dort stammt auch die Information  über die Produktion von 500.000 Uhren im RUHLA-Kombinat jährlich  von 1979 – 1989!?

Dank der verbrecherisch überteuerten Billiguhren sind die RUHLA-Uhren zu einer Art Status- und Modesymbol geworden. Bis auf eine nicht erwähnenswerte Zahl  verkauften Uhren im Binnenhandel blieb der Rest Ladenhüter – praktisch unverkäuflich.

Es fällt auf dass die Staatliche Plankommission diesen Zustand nicht rechtzeitig angezeigt bekommen hatte. Inzwischen überfluteten die eingeschmuggelten Quarzuhren  den Markt.

Vorteil  der eingeschmuggelten Uhren  war zuerst die Tatsache, dass die aus dem Westen  waren und  die Preise  bei den Schmugglern waren flexibel. Je größer die Zahl der “Importeure”  und Menge der eingeschmuggelten Uhren war, desto größer wurde das Angebot und die Preise  bröckelten.

Warum die BStU weitere Herausgabe von Unterlagen zum Forschungsprojekt: Handel mit Quarzuhren im Fokus des MfS verweigert hatte bleibt  mir unerklärlich.

 

 

IM “Josef”  alias Pole Macijej Pdbjelski war Mitarbeiter aus Warschau – ehemalige Mitarbeiter der polnischen Staatssicherheit war zur Mitarbeit für MfS  vom MfS erpresst – wae als Hilfsarbeiter im Feschäft von Lazregs beschäftigt…

Der Macher des Operativ Vorgangs “Merkur” – Hauptmann Fritzsche  HA VI OPD Berlin:

Am 10.3.83 wurde der Band 15 des Operativ Vorgangs “Merkur” geschlossen und mit dem Petschaft Nr. A 13403 versiegelt mit angeblich 208 Blatt.

Auf dem Deckblatt des Band 15 ist erkennbar Beginn 09.3.83  – Beendet 10.03.83 ( ? ) das heisst – Band 15 wurde  unter  Hochdruck zusammengestellt – versiegelt und in die Sammelakte   als Gesperrt abgelegt.

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Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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