Part 4
Vor genau 80 Jahren, am 22. Juni 1941, überfielen die Nationalsozialisten, nachdem sie ganz Europa geteilt hatten, den unzuverlässigen Verbündeten, die UdSSR…
( Kennst Du den Dritten und vierten Hitler – Stalin pakt ? – nie gehört!? – bis 22.6.1941 belieferte Sowjetunion das Deutsche Reich mit Rohstoffen vertragsgemäß * )
“Vor genau 80 Jahren, am 22. Juni 1941, überfielen die Nationalsozialisten, nachdem sie ganz Europa geteilt hatten, den unzuverlässigen Verbündeten, die UdSSR…”
Haben Sie nicht so ganz unrecht…:
Vor 80 Jahren: Hitler-Stalin-Pakt Der Nichtangriffspakt, den das Deutsche Reich und die Sowjetunion Ende ( am 23.* )August 1939 schlossen, spielte eine große Rolle für den Beg-inn des Zweiten Weltkrieges: Er ebnete den Weg zum deutschen Überfall auf Polen am 1. September 1939.
https://www.bpb.de/politik/
Gastbeitrag von Wladimir Putin…
Wenn man den Inhalt sich so auf der Zunge zergehen läßt, stellt sich unwillkürlich die Frage: gibt es nicht schon genug geschichtsverfälschende Trolle hier? ( was genau ist darin geschichtsverfälschend ? * )
Zu viele Halbwahrheiten und Lügen. So gewinnt man kein Vertrauen. ( warum benennst Du die nicht?* )
Igelhase
Am Ende des Tages will jeder Mensch seine würde geachtet sehen und Brot auf den Tisch haben und in Frieden leben. Jeder Mensch. Auf hegemonielle winkelzüge hat eigentlich niemand wirklich Lust.
Ich kann den russischen Blick nachvollziehen. Auch wenn aus meiner Sicht hier Tatsachen mit gezieltem Verschweigen und Halbwahrheiten gemischt wird.( warum hat bis jetzt keiner die hier benannt?* )
Ein Ziel kann und sollte es sein auf beiden Seiten Aggressionen zu vermeiden und vertrauen aufzubauen.
Im Moment könnte jede gereichte Hand einen Dolch führen, denn beide Seiten haben Vertrauen verspielt. ( Hitler hat Stalins Vertrauen verspielt, wie e aussieht für immer?* ) Und so ist dieser Kommentar von Herrn Putin mit Vorsicht zu genießen aber auch zur Kenntnis zu nehmen.
“Am Ende des Tages will jeder Mensch seine Würde geachtet sehen und Brot auf den Tisch haben und ( Bundesliga und Bier – hast Du vergessen.* )in Frieden leben. Jeder Mensch.” Leider interessiert das milliardenschwere Potentaten wie Putin einen feuchten Kehricht. Apropos Würde des Menschen in Detschland…

xxx
QUO VADIS D – EU !?? – QUO VADIS USA?!? –
QUO VADIS GERMANY AGAIN !?
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DAS waren die Deutschen in der Ukraine nach 22.6.1941 – 8 Millionen Ukrainer wurden zu Opfer.
Wir wollen nur hoffen, dass alle an diesen Manövern Trilnehmenden wissen ( und an den weiteren 7 geplanten in diesem Jahr ) dass das Überschreiuten der Russischen Grenze riner unangesagten Kriegserklärung bedeuten würde, womit ALLE Länder die Antwort zu erwarten hätten, nicht nur an der Front wo das Eindringen geschieht.
Warum verirren die sich nicht am Land? – weil für viele die 10. Tür der Hölle wäre, weil 2021 nicht 1941 ist.
Noch ein weiterer Schritt und der 3. Weltkrieg beginnt
Im Vorfeld der Operation fuhr der Raketenzerstörer USS Ross am 26. Juni ins Schwarze Meer. Kristina Kvien, die US-Botschaf-terin in der Ukraine, nannte dies „eine greifbare Demonstrat-ion der US-Unterstützung für die Ukraine, die jetzt mehr denn je notwendig ist“.
DIE ZEIT: Ein Gastbeitrag von Wladimir Putin
Gastbeitrag Puitins in der ZEIT 22.6.2021
Putin hat mit diesem Aufsatz schon den nächsten Fehler begangen. Denn mit seinem erneuten Vorstoß zur friedlichen Zusammenarbeit in Europa inkl. Russland, von einem Wirtschaftsraum von Lissabon bis Wladiwostok, also vom Atlantik bis zum Pazifik, bringt er die Amerikaner erneut gegen sich auf, die mit allen ihren Mitteln versuchen werden, genau dies zu verhindern, weil sie fürchten, dass sie selbst dann mehr oder weniger außen vor wären.
Man kann hier noch jahrelang diskutieren, aber die Gefahr einer neuen Konfrontation wird nicht geringer, wenn man in Europa versucht, Russland an den Rand zu drängen.
Nur: Die Europäer spielen auf Ihrem eigenen Kontinent lediglich eine Gastro-lle, denn mittels NATO haben sie sich auf die Rolle des amerikanischen Kett-enhundes reduzieren lassen. Da es wohl nie zu einer freiwillig-friedlichen Auflösung dieses Treuebündnisses kommen wird und die Europäer nicht imstande sind, autonom zu entscheiden und zu handeln, gilt folgendes:
Um mit Europa zusammenarbeiten zu können, bleibt Putin – oder wer auch immer in Russland regiert – gar nichts anderes übrig, als Europa zu übergehen und erst mal mit den Amis zu reden. Will sagen: Zuerst müssen die Russen und die Amerikaner unter sich klar Schiff machen und ins Reine kommen. Erst danach können die Europäer wieder gefragt werden.
Man mag das bedauern, aber es gibt realistischerweise keine andere Wahl, denn diese Abhängigkeit und Kompetenzbeschneidung haben sich die Euro-päer selbst eingebrockt.
LinksVorRechts
Frage: was würde wohl passieren, wenn ein aktueller und informierter Politiker – leider sehe ich kein*n – Russland als klassisches europäisches Land in der EU sehen möchte? Ich weiß es nicht, kann es mir auch nicht vorstellen, fände es aber großartig.
Barry Man
Aufrichtigen Dank an und großen Respekt für Herrn Joffe und die “ZEIT” – es gehört eini-ges an Mut dazu, mit solch einem Beitrag über den eigenen transatlantischen Schatten zu springen!
Ein Signal der Hoffnung, daß angesichts der Jahrhundertprobleme Global Warming und Covid lächerliches Sandkasten-Säbelrasseln a la Baerbock endgültig der Verg-angenheit angehören könnte und die Zeichen der Zeit trotz aller Differenzen möglicher-weise doch auf Respekt und Kooperation statt Konfrontation stehen. ( wie realitätsfr-emd sind Menschen in Deutschland?!?*)
Sabine Sonnenschein
Liebe Zeit Redaktion, Danke dass ihr diesen Artikel veröffentlicht habt. SEHR GUT!
Meersburgerin
Erstmal danke an die Zeit, dass sie diesen Artikel veröffentlicht hat, und damit Mut zu Demokratie zeigt, indem sie eine Diskussion zu diesem wichtigen Thema ermöglicht!
Es ist bemerkenswert, dass sich Putin direkt an die deutsche Öffentlichkeit wendet.
Obwohl davon auszugehen ist, dass seine Ausführungen über den 2. Weltkrieg aufgrund der Wortwahl ( was ist in der Wortwahl falsch?-was stört die Deutschen? ) für viele Leser befremdlich wirken (erbärmliche Allgemeinbildung – PISA läßt grüßen * ), ist die inhaltliche Aussage doch von großer Wichtigkeit und Aktualität. Denn die Tatsache, dass Russlands ( 27 Millionen Opfer* ) und ( größten* )Verdienst bei der Befreiung Europas von Hitler am größten waren, ist vielen Deutschen heute nicht bewusst. ( Viele Deutsche wissen das nicht – Geschichte 6 – setzen ! * wenn Dumme und Verdummte aktiv werden ist ser Welfrieden in Gefahr * )
Wenn man weiss, dass die amerikanische Firma Bradford Exchange eine Münze zum 75-jährigen Gedenken an den Sieg der Alliierten im Zweiten Weltkrieg herausgebracht hat, auf der Russland nicht erscheint, versteht man, worüber Putin redet. Diese Missachtung ( Geschichtsverfälschung * )erfolgt systematisch und gezielt, auch wenn das von den Rezipienten, die das Gelesene treu wie-derholen, nicht erkannt wird. Diese Hetze läuft in den westlichen Medien seit vie-len Jahren. Aus Sicht der USA verständlich, wenn auch alles andere, als anständig…
Aber nicht aus Sicht der Europäer, die sich nur selbst schaden.
dingo
“Wenn man weiss, dass die amerikanische Firma Bradford Exchange eine Münze zum 75-jährigen Gedenken an den Sieg der Alliierten im Zweiten Weltkrieg herausgebracht hat, auf der Russland nicht erscheint, versteht man, worüber Putin redet. ”
Bradford Exchange, die Firma, die so schnuckelige Gedenkmedaillen herausbringt, wie zum (Disney-)Dschungelbuch, Diana ‘Prinzessin’ von Wales, Enterprise, und nun auch absatzfördernd passend zum D-Day, mit einem Profil der Queen und Soldaten in einem Kreis aller Flaggen der Alliierten, alle zum gleichen Billigpreis?
https www bradford de catalogsearch result ?q=Gedenkmedaille
Wenn irgendein Versandkrempelkaufhaus das Maß für medienübergreifende “Hetze” oder politische Mißachtung sein soll, ist der Maßgeber wohl noch im Kindergarten ansä-ssig.
Slartibartfast1
“Ich möchte noch einmal betonen: Russland plädiert für die Wiederherstellung einer umfassenden Partnerschaft zu Europa.”
Dieser Satz aus obigem Schüleraufsatz im Fach Sachkunde ist der ernüchterndste, denn hieraus geht hervor, dass Wladimir Putin Russland nicht als Teil Europas betrachtet. Andernfalls hätte er von der Europäischen Union gesprochen.
( Wenn Argumente ausgehen – sucht man nach Fehlern in der Gramatik – typisch für die Deutschen!* )
Barry Man
Da der Satz ja auch sonst Quatsch ist, den Ausdruck “Partnerschaft zu” gibt es meines Wissens überhaupt nicht (nur “mit”), vermute ich einen “Druckfehler” oder auch Über-setzungsfehler. Statt Putin Doofheit zu unterstellen wäre hier doch eher ein Hinweis an Redaktion/Lektorat angebracht.
Vorona
Wie gut, dass dieser Ansammlung von propagandistischen Unwahrheiten wenigstens die Gegendarstellung von dem früheren polnischen Außenminister Radosław Sikorski entge-gengesetzt wird. Sonst hätte ich mein Zeit-Abonnement gekündigt. https://www.zeit.de/amp/poli…
Viktor K.
Pan Sikorski, ein ehemaliger polnischer Verteidigungsminister mit britischer Staatsbürg-erschaft, greift selten zu verschiedenen Manipulationen, um die Aktivitäten seiner Gegner zu diskreditieren. Bei der Definition der polnischen Außenpolitik gegenüber der BRD oder der EU-Politik im Allgemeinen verwendet er oft Vorlagen: „die nächste Teilung des polni-sch-litauischen Commonwealth“, „die Deutschen besetzen uns wieder“, „was ist im Interesse von Deutschland den Interessen Polens schadet“ und so weiter. Der Außenmin-ister wird von polnischen Nationalisten geteilt, die allgemein glauben, dass die tiefe Inte-gration Polens in die EU zur Auslöschung der polnischen Identität und der Domi-nanz Deutschlands ( bereits geführt hatte* ) führen wird.
Ein Beispiel für einen weiteren Misserfolg von Sikorsky war die Unterzeichnung einer Vereinbarung über den Bau der Nord Stream-Gaspipeline, die Gas direkt von Russland nach Deutschland liefern wird, unter Umgehung von Drittländern, darunter auch Polen. Polen bewertet Deutschlands Vorgehen in dieser Angelegenheit bis heute äußerst negativ. Auf einer Sitzung der Sonderkommission des polnischen Seim für internationale Politik sagte der Außenminister, das Abkommen mit Russland sei von Deutschland über den Kopf der Polen hinweg geschlossen worden und wirtschaftlich irrational. Doch Pan Radek ver-gisst, dass es die Instabilität der außenpolitischen Beziehungen zu Polen war, die Deutsch-land zum Abschluss eines Abkommens über die Gaspipeline zwang.
( Wenn Russland Mittel zum Bau des Nordstreams einsetzt, wer soll bestim-men wie der Verlauf der Gaspipeline verlaufen soll !?( Ukraine und Polen ? ) Damit die für Durfluss de Gas nach Deutschland Milliarden € kassieren, und sonst günstiger Preis für Deutschland bleibt, und sich für Russland verteuert? – Das ist ziemlich durchsichtig, oder?* )
Borne
Laut Noam Chomsky ist dieser Sachverhalt wissenschaftlich geklärt mit dem Ergebnis, die USA habe Russland absichtlich getäuscht. Er verwies auf
https://direct.mit.edu/isec/…
Finitobenito
Das doppelt falsche Narrativ, wonach die osteuropäischen Staaten um Aufnahme in die EU/NATO gebeten hätten und das 2. aus Angst vor RU. Z B wurde die Ukraine unter Janukowitsch vom Westen erpresst, seine Schaukelpolitik zugunsten der EU zu beenden. Ein Bundesaußenminister reist nach Kiew und unterstützt die Staatsgegner. – ( Der Deutsche Außenminister lächzt danach der neue von Ribbentropp zu werden – in die Geschichte einzugehen* ) Ein solches schon mal von einem Außen-minister von RU gehört?-
Andere Staaten wie Serbien etc werden ebenfalls von der EU dazu gedrängt, ihre RU-Beziehungen zu beenden, wenn sie beitreten wollen. ( Und die D – EU setzt Slowenien ein um Serben in die D-EU zu locken – wegen Russen und Chinesen und KOSOVO wagen die sich nicht so offen und aggressiv zu tun wie in Weißrussland- sehe ich als Leie und Apolitischer* )
Ein viel Schärferes passiert gerade mit Weißrussland.
Was wohl bei der moralischen Diskussion völlig ausgeblendet wird: Es handelt sich um souveräne Staaten. Aber EU/NATO meinen, dass sie anderen Staaten ihre Politik und Interessen vorschreiben müssen, damit sie sich auf den Westen und -nein, nicht seine Werte,- sondern seine politische Opportunität ausrichten.
Da gibt es eben Staaten, denen lässt man -wie der Türkei- allerlei Schlächtereien an Kurd-en etc als deren Staatsfeinde durchgehen. Solange der Staat in der NATO ist, wird er kriti-siert, aber nicht mit der Feindschaftserklärung überzogen wie RU.
amiknorbert13
Den diversen Putin—Verstehern (ich vermute verschiedene Gründe für diese wohlwoll-ende nichtsdestotrotz völlig naive Haltung) möchte man mit dem Text eines Operetten-liedes begegnen „glücklich ist wer vergisst,was nicht mehr zu ändern ist…“(nebenbei :es wäre noch zu ändern wenn dem “lupenreinem Demokraten“ entschieden seine Grenzen aufzeigt werden) ( er kann die D-RUCRACY in seinem Land und in den gekauften D-EU Mitgliedern befeuern – nicht in einem souve-ränen Staat* )
Die“Blutspur“des Wladimir,Wladimirowitsch lässt sich in dem sehr lesenswerten Buch von Bill Browder “Wie ich Putins Staatsfeind Nr. 1 wurde“ verfolgen.
Seiner Initiative, unterstützt u.a.von Senator McCaine, ist der, bis heute, inzwischen in mehreren demokratischen Staaten gültige Mgnitsky Akt zu verdanken (Gesetz zu Verfolgung von Menschenrechtsverletzern)
https://de.wikipedia.org/wik…
Eigentlich geht schon 1989 los mit dem Bild des jungen KGB Offiziers, jenes Putin, der die Teilnehmer der friedlichen Revolution in der DDR bedroht. ( und das NEUE DEUTSCHLAND durch den Abtransport von den wichtigsten Akt-en des MfS am Tag der Erstürmung der STASI-Zentrale, währen die Rev-oluzzer sich in der Kantine des MfS austobten. Darunter waren die Akten von Kohl und Konsorten unplugged* )
J.Hansen
Liebe Die Zeit-Redaktion,
ich möchte Ihnen mitteilen, wie mein Großvater die damaliger SED-Bezirks-Parteizeitung „Ostseezeitung“ bezeichnet hat: Landeslügenblatt. Das war der erste und recht passen-de Impuls, der sich mir auch für Ihre Publikation aufdrängte- bieten Sie doch dem ehemaligen KGB-Offizier eine Ihre Bühne für diese Propaganda. Sie beschädigen die Ihr eigenes Haus. Diese hahnebüchene Naivität im Umgang mit den Feinden der Meinungs-freiheit macht fassungslos. Es ist zum fremdschämen.
Musste einer mit NAZI – und STASI- Hintergrund Leiter der Behörde des Sonderbeauftragten und Bundespräsident werden? DAS war die Ohrfeige und Provokation für alle Völker die unter NAZIS gelitten hatten und für die wahre Regimegegner und Opfer der STASI- Angst und Gewaltherrschaft eine Verhöhnung und Demüptigung.
Der böse Mensch von Sezuan
“14 weitere Staaten traten dem Bündnis bei, darunter ehemalige Sowjetrepubliken, was alle Hoffnungen auf einen Kontinent ohne Trennlinien de facto zunichtemachte.”Vielleicht hatten diese 14 Staaten einfach Angst vor einem “freiwilligen Austritt” von Teilen ihres Staatsgebiets, wie bei der Krim. Ich frage mich ohnehin, warum Russland nicht längst mit der NATO zusammenarbeitet. Wir haben mit China und dem politischen Islam die selben Feinde. ( Russland hatte den Versuch gestartet..* )
Zakalwe
Ich lese beruflich bedingt öfters Manifeste von Amokläufern und dergleichen. Insofern ordne ich Putins Text dankbar in meine Sammlung ein, denn aus wissenschaftlicher und kriminalistischer Sicht können diese Dokumente zur besseren Einschätzung von Verhalten und Absichten solcher Personen beitragen. Inhaltlich transportieren die Texte natürlich keine relevante Meinung – dafür haben sich ihre Verfasser moralisch disqualifiziert. Daher bin ich skeptisch, ob derartige Texte weitgehend unkommentiert einer breiten Öffentlich-keit zugänglich gemacht werden sollten. ( Das heißt IHR vom 22.6.41 möchtet nat-ürlich mit Russland zusammenarbeiten, aber dass Putin euch folgt so wie ihr den AMIS folgen mußt ? – Du hast aus der Geschichte nichts über das Russische und jugoslawische Volk nichts gelernt. Jugoslawisches Volk zu vernichten ( 1941 ) bzw Jugoslawien zu zerstären war EUER erster Auslandseinsatz nach der Wiedervereinigung, oder sehe ich was falsch* )
Viktor K.
Ich glaube, das war Putins letzter Versuch, den Westen zum Dialog aufzufordern. Und was hat Frau Bundeskanzlerin heute gesagt? Sie rief alle Länder der Europäischen Union auf, sich Russland zu widersetzen. Wunderbar. ( Die ersten 30.000 tun das jetzt gerade – nur sie werden nicht bedroht oder angegriffen um sich widersetzen zu müs-sen. Es sieht so aus dass der damalige Vorschlag des General Patton 1945 jetzt verwirklicht werden soll?* )
Chang11
Ich glaube, Herr Putin wird noch viele solche Worte von sich geben. Es kommt aber auf Taten an. ( auf welche Taten -oder welche hättet IHR den gerne, bitte?* ) Er könnte anfangen, die russischen Waffensysteme aus dem Donbass abzuziehen. ( ist das der Zweck der massiven Aufmärsche an die Grenze Russland? Deutsche Afg-anistanswarriors könnten wieder über die Grenze gehen wie 1941?* )
Viktor K.
Im Donbass leben Russen. Aber was machen die Söldner aus allen europäischen Ländern und den USA dort? Wenn wir Russland weiterhin Bedingungen für die Verhäng-ung von Sanktionen zur Verletzung seiner Grenzen stellen, dann ist ein dritter Weltkrieg unvermeidlich. Und das ist beängstigend. ( das scheinen die in DEUTSCHLAND nicht zu begreifen – sie schätzen wie immer die Lage falsch ein, wie im letzten Weltkrieg! )
Was wollten die den eigentlich un der Sowjetunion?
Henricus
Die intensivere Zusammenarbeit in Europa unter Einschluss Russlands ist ein Ideal euro-päischer Menschen, von einer großen Mehrheit gehe ich aus. Auch wenn es wegen der vor-handenen Gegensätze und Unterschiede leider ein Wunschtraum ist, sollte man natürlich positive Veränderungen in diese Richtung als Ziel im Auge behalten und anstreben. Die Nato war als Verteidigungsbündnis konzipiert, und es ist die freie Entscheidung eines souveränen Staates, ihr beizutreten. Für eine sinnvolle Pufferzone ohne Nato-Mitgliedsch-aft hätte man die entsprechenden Staaten überzeugen müssen. Da die Defacto-Besetzung europäischer Staaten durch sowjetische Streitkräfte als Bevormundung durch eine imperi-alistische Macht empfunden wurde (vgl. z.B. Ungarn 1956), die den Sozialismus/ Kommu-nismus in Europa zu errichten beabsichtigte, haben ehemalige, sich unterdrückt gefühlte Staaten in ihrer zurückgewonnenen Souveränität Schutz in der Nato gesucht ( und gaben darin ihre Souveränität für viel Geld ab* ). Russland hat auch im Inneren praktisch die sowjetischen Methoden (antidemokratische Verhältnisse) fortgeführt und Befürchtungen der Staaten bestätigt, vereinbarte Grenzen nicht zu beachten. Wahrschein-lich kann man davon ausgehen, dass sich bei Angleichen der Verhältnisse an demokrati-schere die Aussichten auf Fortschritte und das gegenseitige Vertrauen verbessern würden.
( Was das “Angleichen der Verhältnisse an demokratischere” EUCH gebracht hat kann man nicht übersehen. Wenn ihr den Nahen osten ausblendet -geht doch raus und werdet sehen daß Deutschland nicht mehr Deutschland vor 20 Jahren ist. Im öffentlichen Verkehr hört man kaum ein Deutsches Wort mehr in Berlin – DAS haben EUCH die AMERIKANER und ENGLÄNDER eingebrockt.* )
Denknochmalnach
Der Kommentar des Deutschlandfunks bringt es auf den Punkt:
https://www.deutschlandfunkk…
einfacher Mensch
#250.1 — vor 5 Tagen
Ein Bericht von WEB.DE bringt einiges auch auf den Punkt:
https://web.de/magazine/poli…
Jo_Bülow
Erschreckend, dass anscheinend viele diesen Artikel hier wörtlich nehmen und Die Zeit Diktatoren Raum für Propaganda bietet. Wer das nicht grundlegend hinterfragt oder sogar gut heißt, sollte sich mal wirklich mit der russischen Geschichte befassen. Alleine von Hel-den der Roter Armee und Arbeitern daheim zu sprechen die anscheinend Europa vor Versklavung gerettet haben, während sie selbst Millionen von Menschen ( wie viele Deutsche sollen es gewesen sein?* ) umbrachteten, unterdrückten oder misshandel-ten bzw. letztere selbst Millionenfach im Gulag starben ist schon ein Skandal! So etwas müsste eigentlich von der Zeit grundlegend kontextualisiert und jede Aussage einer Kritik unterzogen werden. ( Mir reichen erst zwei folgende Bilder und DIR überlasse ich die Kontextualisierung:
xx
Was wollten die den eigentlich in der Sowjetunion?
Beobachter63