
Alles im Operativ Vorgang “Merkur” soll für immer hinter dunklen Vorhängen der Schwärzung verschleiert werden. Die Akteure – Elite des MfS und Spionageabwehr und die Unfähigkeit der 86000 Offiziere des Inlanddienstes müssen entlarvt werden und ihre Verbrechen gegen die Menschlichkeit darf niemals in Vergessenheit geraten.
Aus dem Abschlussbericht des MfS HIER:
Geheime Operativ Vorgang “Merkur : ABSCHLUSSBERICHT
geht eindeutig hervor, dass die Geheimhaltung einer der größten Wirtschaftsdiversion auch nach 31 Jahren nach deer Vereinigung durch die verbrüderten Geheimdienstler der BStU auf Weisung aus dem Kabinett Kohl – Merkel weiter zu führen sei. W A R U M ?
Warum wohl? – DAMIT die 15000 übernommenen hoch dotierte Offiziere der HA IX ( Untersuchungsorgan des MfS ) und die HA VII ( K-1 die Abteilung der Kripo des MdI ) der HA VII/8 Abwehr im Strafvollzug des MdI und deren deren Machenschaften, Unfähigkeit und Überflüssigkeit in der DDR nicht bloßgestellt werden. Das gleiche gilt aber auch für die Justiz der DDR: Richter und Staatsanwälte die ihre Umtriebe im “Rechtsstaat” weiter treiben dürfen.

Wie die meisten Kriminellen im Verbrechersyndikat des Untersuchungsorgans des MfS hat er auch sein Süppchen gekocht mit den IM´s aus “Verbrecherkreisen” und wurde degradiert !??

Eröffnungsbericht des Elektromonteurs des Wachregiments Berlin Feliks Dzyerzinski aus dem Band 1

“Gegen weitere Bandenmitglieder Beweismittel zu erarbeiten, die die Einleitung strafprozessueller Maßnahmen rechtfertigen und auf diese Weise die in der DDR operierenden Bandenmitglieder vollständig zu liquidieren.”

am 29.9.1981 teilte Gen. Anding voin der HA IX/2 mit, daß Lauks entsprechend seiner Klappkarte grün( die er 1977 abgegeben hatte ) einen teilbevorrechteten Status genießt ( was ergo nicht mehr stimmt* )aber trotzdem strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden kann. Die Klappkarte grün bedeutet in dieswem Fall keine Immunität.

am 29.9.1981 teilte Gen. Anding voin der HA IX/2 mit, daß Lauks entsprechend seiner Klappkarte grün( die er 1977 abgegeben hatte ) einen teilbevorrechteten Status genießt ( was ergo nicht mehr stimmt* )aber trotzdem strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden kann. Die Klappkarte grün bedeutet in dieswem Fall keine Immunität.
Eines Tages werde ich den zum Major gemachten und 1989 zum Hauptmann degradier-ten Leiter des Operativ Vorganges “Merkur” – Klaus Fritzsche besuchen um ihn zu fragen warum er mein VOLVO 244GLT damals nicht beschlagnahmen ließ? Weil es einen anderen Operativ Vorgang der Hauptverwaltung Auslandsaufklärung gegeben hatte, der mit dem Tatfahrzeug was Anderes VORHER schon eingeplant hatte? Warum hatte mich MfS nicht auf frischer Tat verhaftet? DAS wäre die Sensation? Durfte oder konnte man es nicht, trotz Rund-Um-Die-Uhr- Beobachtungen? Zufall – die hatte es beim MfS nicht gegeben im Falle “Merkur”.
Zwischen Mitte 1979 und 1989 “produzierte” Ruhla 5.000.000 Quarzuhren, wo die alle verkauft wurden ist ein TOP-Geheimnis der STASI auch nach 31 Jahren.

“Transitumkehrer” gaben bei der Ausreise an der GüSt Wartha an Quarzuhren mitzuführen: 1091 Herrenquarzuhren, 1088 Damenquarzuhren und 475 Batterien für Quarzuhren. Die Quarzuhren im Transit mitzuführen war nichts Gesetzwidriges – es gab keinen Strafbestand !
Ich hatte am 19.5.1982 in der Erstvernehmung “zugegeben, am Schmuggel von 2000 Quarzuhren beteiligt gewesen zu sein” was aus dem Vermerk des Oberstleutnant Roig vom 16.Juni 1982 an den Stellvertretenden Minister des MfS Rudi Mittig abging (29)
DAMIT wurde meine Verhaftung begründet was die Vernichtung meiner Existenz bedeu-tete; daß berteits im Juni 1982 ( oder bereits früher ) meine Liquidierung ( im Wörterbuch des MfS = Tötung ) fest stand konnte ich nicht mal im Bösesten Traum ahnen. Meine Ex-Gattin Marlies Rummel – geschiedene Lauks nahm die Information vom Blatt 29 am 4.78.82 nach Ljubljana und erzählte unseren Kindern, Bekannten und den Organen Jugoslawiens, ich wäre mit dem Kofferraum voll Quarzuhren am 19.5.1982 verhaftet.
Nachweislich erfolgte die letzte Übergabe von Quarzuhren an Karlo Budimir am 17.11.82 – Tag an dem ich meine Kurierfahrten beendet hatte für immer.
Wie wichtig das für das MfS gewesen ist und wie wichtig DAS den verbrüderten Geheim-diensten in der Gauck Behörde ( BStU ) noch heute ist, sieht man aus der Tatsache dass 2014 und 2017 Die BStU dem Oberverwaltungsgericht in Sache: OVG 12 N 51.17 von 38 Seiten umfassende Sammelakte MfS AKK 14236/85 nur 7 Seiten als Original-akte vorgelegt hatte, nach dem am VG 1 K 237.14 die Akte ausgetauscht wurde. Auch im Rahmen meiner Akteneinsicht eines Betroffenen – eines Opfers – 001488/92Z erhielt ich tropfenweise Akte für das Forschungsprojekt nach Ermessen des BND Mannes Harald Both. Die komplette Akten erhielt ich erst im Jahre 2014 durch die Sachgebietslei-terin Iris Winkler (!) obwohl die Akte MfS AKK 14236/85 eins der ersten Funde gewesen war, den Gaucks “Sonderrechercheure” Oberst Becker und Oberstleutnant Hopfer dem Gauck, dem Geiger, dem Förster und dem Harald Both Anfang April 1994 vorgelegt hatten.(?!?)Auch auf das Ersuchen des Polizeipräsidenten im EV 76 Js 1792/93 vom 20.12.93 wurde die Akte nicht herausgegeben – lediglich die Akte BSTU 000035 bzw. die Seite mit der STASI-Paginierung 30 und das war ein Vermerk eines IM Arztes – OSL Dr. Jürgen Rogge alias IMS “Georg Husfeldt”. Gauck steckte die den Ermittlern in feinsten denunziatorischen Art eines IM zweimal die Kopie den Ermittlern illegal zu in zeitlich versetzten Handlungen. Hier ist die komplette akte zum blättern: MfS AKK 14236/85 als PDF: Akte der HA XVIII des MfS AKK 14236/85
Meine erpresste Selbstbezichtigung begann am 8.6.1982; von durch Komissar Ehlert von dem Untersuchungsorgan der DDR “erarbeiteten” Untersuchungsergebnissen 20.830 Uhren im Wert von 3.909.750,- M DDR bis zu 50 bis 60 Tausend klafft ein Abgrund, zumal ich NIEMALS eine einzige Uhr aus Westberlin nach Ostberlin verbracht hatte. Der Zeuge dafür ist zum Oberkomissar beförderter Genosse Ehlert der auf Weisung des Innenminister Seiters am 4.10.1990 von der Zollfahndung des Hauptzollamtes Berlin übernommen wurde.
Wie groß der Drang nach Erfolg war auch bei Oberstleutnant Roigk der HA XVIII – Sicherung der Wirtschaft – und wie die HA IX bereit war den eigenen “Erfolg” zu erarbeiten, sieht man wenn man den Beschluß über die Eröffnung einer Hauptver-handlung am Stadtgericht Berlin – Hauptstadt der DDR – vom 21.3.1983 ansieht.

Bis zum 5.6.1982 weiß Minister Erich Mielke NICHTS über den nicht genehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren der seit Mitte Juli 1979 blühte vor den Augen der allwissenden 92000 Offiziere des MfS und über 200.000 ALLES hörenden und sehenden inoffiziellen Mitarbeitern, GMS, Patrioten usw.
Wie Neiber am 5.6.82 dem Mielke einen Bericht über die Entwicklung des banden-mäßig organisierten Schmuggels mit Quarzuhren das Major Pelke erst am 18.6.82 verfasst hatte bleibt uns verborgen, oder gab es eine Kurzfassung für Minister ? Bei der STASI und bei den verbrüderten Geheoimdienstlern der BStU ist alles möglich – auch 2015!
Alle lügen sich die Dinge zu recht, wie sie gebraucht werden, egal ob MfS, BND, Verfassungsschutz etc. pp.
Richtig erkannt Herr Müller – bei den Verbrüderten Geheimdiensten übertrifft das die Vorstellungskraft eines Menschen der an den Rechtsstaat und Gesetz schwört.