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In der Strafanzeige 282 Js 1922/14 vom 9.04.2014 geht es um die Urkundenunterdrückung der BStU unter der Behördenleitung von Roland Jahn – ER ist der Beklagte.
In der Strafanzeige 282 Js 2652/14 geht es ausschließlich um die Unterdrückung der Petition des Bundestagspräsidenten Professor Dr. Lammert vom 02.04.2013 die Oberamtsrat Wolfgang Dierig im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages,auf wessen Weisung auch immer, begangen hatte. Ergo der Beklagte ist nur Herr Wolfgang Dierig.
Die Hinzufügung weiteren acht Personen dient eideutig der Irreführung und stellt eindeutig Suggestion dar, mich als Querulanten oder Nörgler darzustellen. Die zweite Petition des Bundestagspräsidenten Professor Dr. Lammert mit dem Datum 13.2.2015 ist im Petitionsauschuss des Deutschen Bundestages angekommen und diesmal ordnungsgemäß mit Geschäftszeichen versehen und Aktenkundig gemacht. Im Prinzip ist die erste Petition, die auf Urkundenunterdrückung des Joachim Gauck im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 zum Nachteil des Folteropfer der STASI gelautet hatte, nur auf die Urkundenunterdrückung und Aktenmanipulationen und Herausgabe von Falschen Mitteilungen der Behörde unter der Behördenleitung von Roland Jahn in den BV 1488/92 Z ; 7540/12Z und beim Ersuchen des BKM (für Wolfgang Dierig) – Abgabe einer Mitteilung der Behörde ohne überhaupt einen Behördenvorgang eröffnet zu haben. Mit der Einstellung des Ermittlungsverfahrens 282 Js 2652/14 hatte die Staatsanwältin Nielsen dem Verwaltungsgericht das Urteil bereits gefällkt!?! Es folgt eine Beschwerde an die Generalstaatsanwaltschaft mit Verdacht auf Korruption und an das Abgeordnetenhaus Berlin.
@HeikoMaas https://www.youtube.com/watch?v=AYpqVX4-G4w … Werden auch Sie schweigen wie Ihre Vorgängerin Leuthäuser Schnarrenberger !?? Ich wette JA.
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Herr Ulrich Günster !
Es ist bedauerlich dass Sie nicht mitbekommen haben, dass ich gegen die Angehörigen IHRES Petitionsausschusses beim Generalbundesanwalt eine Strafantrag und Strafanzeige erstattet hatte!?? Vielleicht erscheint IHR Schreiben in einem anderen Licht. Ich hatte schon Herrn Oberamtsrat Wolfgang Dierig sein Schreiben zurückgeschickt, mit dem Vermerk mich nicht mehr zu belästigen. Ihren Brief sende ich Morgen auf Sie zurück, weil man im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages in drei Behördenvorgängen nicht sieht was der Blinde auf den ersten Blick sieht !
OFFENER BRIEF DES UNGESÜHNTEN FOLTEROPFERS DER STAZIS – Adam Lauks & RÜCKTRITTFORDERUNG AN DEN BUNDESPRÄSIDENTEN JOACHIM GAUCK googeln 9.2.2013
Jedes weitere Anschreiben des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages betrachte ich als Belästigung und Retraumatisierung ! Bitte verschont mich !!! Für das ungesühnte Folteropfer aus dem OV MERKUR – Objekt MERKUR ( Adam Lauks ) kann keine Gerechtigkeit geben, auch für viele, viele andere Opfer des MfS blieb die Gerechtigkeit auf der Strecke nie erreicht weil es keine Aufarbeitung gegeben hat, oder geben kann solange die urtümliche AUSKUNFT des MfS in der Gauck-Jahn Behörde in der Abteilung AR 3 – Recherche oder ZMA sitzt !!!
Auch meine Anfrage an den Herrn Bosbach hatte dem abgeordnetenwatch.de nicht gefallen:
Guten Tag Adam Lauks,
vielen Dank für Ihre Nachricht an Herrn Wolfgang Bosbach über abgeordnetenwatch.de.
Wir müssen Ihnen allerdings mitteilen, dass wir Ihre Nachricht in der uns vorliegenden Version nicht freischalten, da Sie sich auf Schriftwechsel (mit Dritten) beziehen, die für uns nicht nachvollziehbar sind, sodass wir um Auslassung der entsprechenden Passagen bitten. Hierbei geht es vor allem um die Passagen:
„Seit geraumer Zeit hatte ich an Ihren Ausschuss – an Sie als Vorsitzenden eine E-Mail geschickt auf die ich bis heute keine Antwort bekam.“
„Über die Vorgänge im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, des BKM und in der Jahn Behörde, im Bezug auf die durch den Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Lammert im April 2013 an den Patitionsausschuss zugeleitete Petition, sind 5 Ausschüsse des Bundestages( ihre Mitglieder und deren Stellvertreter) persönlich auf ihre E-Mailaccounts im BT informiert – Sie auch, und bis auf den Dr. Phillipp Lengsfeld hat sich keiner gewagt zu antworten oder zu reagieren!?“
Außerdem müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir Ihre Nachricht in der uns vorliegenden Version nicht freischalten, da sie Tatsachenbehauptungen, statistische Daten oder Zitate enthält, die Sie nicht belegen.
Dies gilt für folgende Passage:
„Der diesbezügliche Behördenvorgang wird in Gang gesetzt erst als die identische Petition durch den Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe im August 2013 eingeht. Die Petitionen wurden vom Oberamtsrat Wolfgang Dierig und Vorsitzenden Kersten Steinke nicht aktenkundig gemacht, und wurden unter falschem Titel und modifiziertem alten Aktenzeichen verschleiernd „geprüft“ Auch ein Blinder sieht auf den ersten Blick, dass alles getan wurde diese Petition zu eliminieren, weil die Vorgänge und Urkundenunterdrückung im Amt in der Gauck Behörde im Jahre 1994 behandelt die sich strafvereitelnd auf das Ermittlungsverfahren (5,5 Jahre)der Staatsanwaltschaft II ausgewirkt hatte. Durch die Vorgehweise dieser drei Bundesbehörden, hinter dem Rücken des Bundestagspräsidenten Lammert scheint die parlamentarische Demokratie ausgehebelt und das Ansehen des Bundestagspräsidenten beschädigt, von wem auch immer, zu sein.“
Daher bitten wir Sie, entsprechende Quellen (z.B. in Form von Links zu anderen Internetseiten oder Zeitungsartikeln mit Datum) anzugeben. Damit würden Sie den Abgeordneten die Möglichkeit geben, Ihrer Frage genau nachzugehen und entsprechend zu antworten.
Auch bei allgemein bekannten Angelegenheiten ist es wichtig, die Quellen im Fragetext anzugeben. So können die Leserinnen und Leser des Portals die beschriebene Tatsache ohne größeren Aufwand nachvollziehen.
Bitten beachten sie auch, offene Fragen in ihrem Anliegen zu formulieren.
Wir werden Herrn Wolfgang Bosbach Ihre Nachricht aber zur Kenntnisnahme weiterleiten (aus Datenschutzgründen ohne Ihre e-Mail-Adresse).
Bitte beachten Sie, dass Sie die Frage ERNEUT auf www.abgeordnetenwatch.de im EINGABEFELD auf der Profilseite von Herrn Wolfgang Bosbach stellen müssen, da wir sie nur auf diesem Wege bearbeiten können.
Wir hoffen auf Ihr Verständnis und darauf, dass Sie abgeordnetenwatch.de weiterhin nutzen.
Wenn Sie Fragen zur Moderationsentscheidung haben, dann bitten wir um eine kurze Rückmeldung an moderation@abgeordnetenwatch.de. Bitte verändern Sie dabei NICHT den Betreff und Ursprungstext der e-Mail, damit eine zeitnahe Bearbeitung Ihrer Anfrage stattfinden kann.
Den Moderations-Codex finden Sie unter: www.abgeordnetenwatch.de/codex
Mit freundlichen Grüßen
Keno Franke
(abgeordnetenwatch.de)
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Unsere Kontaktdaten:
www.abgeordnetenwatch.de/impressum
——– Original-Nachricht ——–
Thema: Demokratie und Bürgerrechte
Sehr geehrter Herr Bosbach !
Seit geraumer Zeit hatte ich an Ihren Ausschuss – an Sie als Vorsitzenden eine E-Mail geschickt auf die ich bis heute keine Antwort bekam. Deshalb diese Frage über abgeordnetenwatch,de in dieser Form:http://adamlauks.com/2014/04/06/dies-ist-eine-offene-strafanzeige-und-strafantrag-an-den-generalbundesanwalt-herr-runge-walten-sie-ihres-amtes-oder-fur-immer-schweigen-wer-herrscht-uber-dem-bundestagsprasidenten-lammert/
Sehr geehrter Herr Bosbach!
Über die Vorgänge im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, des BKM und in der Jahn Behörde, im Bezug auf die durch den Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Lammert im April 2013 an den Patitionsausschuss zugeleitete Petition, sind 5 Ausschüsse des Bundestages( ihre Mitglieder und deren Stellvertreter) persönlich auf ihre E-Mailaccounts im BT informiert – Sie auch, und bis auf den Dr. Phillipp Lengsfeld hat sich keiner gewagt zu antworten oder zu reagieren!?
Der diesbezügliche Behördenvorgang wird in Gang gesetzt erst als die identische Petition durch den Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe im August 2013 eingeht. Die Petitionen wurden vom Oberamtsrat Wolfgang Dierig und Vorsitzenden Kersten Steinke nicht aktenkundig gemacht, und wurden unter falschem Titel und modifiziertem alten Aktenzeichen verschleiernd „geprüft“ Auch ein Blinder sieht auf den ersten Blick, dass alles getan wurde diese Petition zu eliminieren, weil die Vorgänge und Urkundenunterdrückung im Amt in der Gauck Behörde im Jahre 1994 behandelt die sich strafvereitelnd auf das Ermittlungsverfahren (5,5 Jahre)der Staatsanwaltschaft II ausgewirkt hatte. Durch die Vorgehweise dieser drei Bundesbehörden, hinter dem Rücken des Bundestagspräsidenten Lammert scheint die parlamentarische Demokratie ausgehebelt und das Ansehen des Bundestagspräsidenten beschädigt, von wem auch immer, zu sein.
Über die unbegrenzte Möglichkeiten der Rechercheure des MfS in d. BStU
AR3 dürfte Ihnen auch dieser Beitrag deutlich zeigen: http://adamlauks.com/2014/04/06/dies-ist-eine-offene-strafanzeige-und-strafantrag-an-den-generalbundesanwalt-herr-runge-walten-sie-ihres-amtes-oder-fur-immer-schweigen-wer-herrscht-uber-dem-bundestagsprasidenten-lammert/
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DIE ANTWORT an abgeordnetenwatch.de
Sehr geehrte Frau Jessica Burmeister !
Ihre E-Mail – Antwort hat mich sehr befremdet. Sie sprechen hier über irgendwelche Kampagne um die Veröffentlichung meiner Anfrage an Herrn Oppermann aus dem Wege zu gehen ! In meiner Frage ist nichts drin was dem Herrn Oppermann nicht bereits bekannt sein sollte !? Es geht lediglich um seine Wertung des im Blog präsentierten Behördenvorgangs des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages.
Da Sie die Veröffentlichung ablehnen, gehe ich davon aus, dass Sie die Problematik des Behördenvorgangs – gleich dreier Bundesbehörden erkannt haben.
Durch die Nichtweiterleitung und Nichtveröffentlichung der Anfrage ersparen Sie dem Herrn Oppermann die Stellungnahme und die Antwort bezüglich Der Niderschlagung oder Unterdrückung gleich zwei Petitionen die das gleiche Thema beinhalten. Das wahre Problem ist nicht mehr die in den Petitionen thematisierte Urkundenunterdrückung durch die Gauck Behörde aus dem Jahre 1994 zum Nachteil mich als ungesühnten Folteropfer, sondern um die Art und Weise wie zuerst die eingereichte Petition des Bundestagspräsidenten Professor Dr. Lammert, unterdrückt, nicht aktenkundig gemacht, letztendlich grob ignoriert ( 3.4.2013) um
erst nach dem Eintreffen der gleichlautenden Petition aus dem Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe ( 12.8.2013) am 9.9.2013″ eine Prüfung “ eingeleitet wurde
( durch wen !- die Vorsitzende Kersten Steinke behauptete, dass keine der beiden Petition ihr je vorgelegen hätte !? – Die Akte des Behördenvorgangs sprechen was anderes, was auch ein Blinder auf den ersten Blick sieht) Die Vorgehweise des Petitionsausschusses, des BKM von der BStU ganz zu schweigen ließ in mir arge Zweifel aufkommen, dass entweder Professor Dr. Lammert den Laden nicht mehr im Griff hat, oder fremde Macht die Entscheidungen von Herrn Oberamtsrat Wolfgang Dierig bestimmt.
Den, wenn man durch den Behördenvorgang der mit zum dritten Mal falschen Mitteilung der Gauck Behörde gipfelt, wo seit Anfang an bis heute in der Abteilung AR3 die Recherche des MfS Die der Pastor Gauck damals komplett, weitermachen ließ, darf ich meine Zweifel auf die Gefährdung unserer parlamentarischen repräsentativen Demokratie hinweisen !??
Es sei den abgeordnetenwatch.de ist dafür da die Abgeordneten von peinlichen Fragen zu verschonen.
Wenn ich darauf bestehen darf, leiten Sie meine E-Mailadresse an Herrn Oppermann für den fall dass er Mut zusammenbringt und diese Frage beantworten möchte.
Meine Daten unterliegen keinem Datenschutz – ich habe nichts zu verbergen, auch nicht die WAHRHEIT deren ein Teil Herr Pastor Gauck damals kraft seines Amtes geworden war.
Ich hatte ihn im Dezember 1991 um die Hilfe gebeten: http://adamlauks.com/2014/03/15/pastor-gauck-erinnern-sie-sich-an-adam-lauks-sie-haben-uber-meine-folterungen-bescheid-gewusst-seit-1991-ich-bat-und-flehte-sie-an-um-gerechtigkeit-was-haben-sie-getan-sie-haben-die-tate/
Im Januar 2013 musste ich erkennen, dass ich mich leider an einen falschen Pastor, Christen und schlechten Menschen gewandt hatte, der Kraft seines Amtes die Gerechtigkeit nach der ich suchte ausgehebelt hatte um Täter und meine Folterer zu schützen .
Mfg Adam Lauks
ungesühntes Folteropfer der STAZIS
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Aus meiner Frage an den Abgeordneten Herrn Oppermann über Abgeordnetenwatch.de wurde FOLGENDES:
abgeordnetenwatch.de <moderation@abgeordnetenwatch.de>
Ihre Mail an Herrn Thomas Oppermann
Guten Tag Adam Lauks,
abgeordnetenwatch.de soll eine überparteiliche, sachliche und individuelle
Kommunikation zwischen Bürgerinnen und Bürgern und ihren Abgeordneten
ermöglichen.
Daraus ergibt sich, dass wir Kampagnen auf abgeordnetenwatch.de nicht
zulassen. Da uns eine Vielzahl gleicher Beiträge erreicht hat und zur
Befragung auf abgeordnetenwatch.de in dieser Sache aufgerufen wird, müssen
wir leider davon ausgehen, dass Ihre Nachricht Teil einer Kampagne ist.
Wir werden Herrn Thomas Oppermann Ihre Nachricht aber zur Kenntnisnahme
weiterleiten (aus Datenschutzgründen ohne Ihre e-Mail-Adresse).
Wir hoffen auf Ihr Verständnis und darauf, dass Sie abgeordnetenwatch.de
weiterhin nutzen.
Wenn Sie Fragen zur Moderationsentscheidung haben, dann bitten wir um eine
kurze Rückmeldung an moderation@abgeordnetenwatch.de. Bitte verändern Sie
dabei NICHT den Betreff und Ursprungstext der eMail, damit eine zeitnahe
Bearbeitung Ihrer Anfrage stattfinden kann.
Den Moderations-Codex finden Sie unter: www.abgeordnetenwatch.de/codex
Mit freundlichen Grüßen
Jessica Burmester
(abgeordnetenwatch.de)
—
Unsere Kontaktdaten:
www.abgeordnetenwatch.de/impressum
——– Original-Nachricht ——–
Thema: Demokratie und Bürgerrechte
Sehr geehrter Herr Oppermann !
Über die Vorgänge im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, des BKM und in der Jahn Behörde, im Bezug auf die durch den Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Lammert im April 2013 an den Patitionsausschuss zugeleitete Petition, sind 5 Ausschüsse des Bundestages( ihre Mitglieder und deren Stellvertreter) persönlich auf ihre E-Mailaccounts im BT informiert – Sie auch, und bis auf den Dr. Phillipp Lengsfeld hat sich keiner gewagt zu antworten oder zu reagieren!? Der diesbezügliche Behördenvorgang wird in Gang gesetzt erst als die identische Petition durch den Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe im August 2013 eingeht. Die Petitionen wurden vom Oberamtsrat Wolfgang Dierig und Vorsitzenden Kersten Steinke nicht aktenkundig gemacht, und wurden unter falschem Titel und modifiziertem alten Aktenzeichen verschleiernd „geprüft“ Auch ein Blinder sieht auf den ersten Blick, dass alles getan wurde diese Petition zu eliminieren, weil die Vorgänge und Urkundenunterdrückung im Amt in der Gauck Behörde im Jahre 1994 behandelt die sich strafvereitelnd auf das Ermittlungsverfahren (5,5 Jahre) de Staatsanwaltschaft II ausgewirkt hatte. Durch die Vorgeheweise dieser drei Bundesbehörden, hinter dem Rücken des Bundestagspräsidenten Lammert scheint die parlamentarische Demokratie ausgehebelt und das Ansehen des Bundestagspräsidenten beschädigt,von wem auch immer, zu sein.
Über die unbegrenzte Möglichkeiten der Rechercheure des MfS in der BStU AR3 dürfte Ihnen auch dieser Beitrag deutlich zeigen
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Am. 2.7.2014 um 9.08 h mailte ich an abgeordnetenwatch.de :
Sehr geehrter Herr Bosbach !
Seit geraumer Zeit hatte ich an Ihren Ausschuss – an Si als Vorsitzenden eine E-Mail geschickt auf die ich bis heute keine Antwort bekam. Deshalb diese Frage über abgeordnetenwatch,de in dieser Form:http://adamlauks.com/2014/04/06/dies-ist-eine-offene-strafanzeige-und-strafantrag-an-den-generalbundesanwalt-herr-runge-walten-sie-ihres-amtes-oder-fur-immer-schweigen-wer-herrscht-uber-dem-bundestagsprasidenten-lammert/
Sehr geehrter Herr Bosbach!
Über die Vorgänge im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, des BKM und in der Jahn Behörde, im Bezug auf die durch den Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Lammert im April 2013 an den Patitionsausschuss zugeleitete Petition, sind 5 Ausschüsse des Bundestages( ihre Mitglieder und deren Stellvertreter) persönlich auf ihre E-Mailaccounts im BT informiert – Sie auch, und bis auf den Dr. Phillipp Lengsfeld hat sich keiner gewagt zu antworten oder zu reagieren!?
Der diesbezügliche Behördenvorgang wird in Gang gesetzt erst als die identische Petition durch den Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe im August 2013 eingeht. Die Petitionen wurden vom Oberamtsrat Wolfgang Dierig und Vorsitzenden Kersten Steinke nicht aktenkundig gemacht, und wurden unter falschem Titel und modifiziertem alten Aktenzeichen verschleiernd „geprüft“Auch ein Blinder sieht auf den ersten Blick, dass alles getan wurde diese Petition zu eliminieren, weil die Vorgänge und Urkundenunterdrückung im Amt in der Gauck Behörde im Jahre 1994 behandelt die sich strafvereitelnd auf das Ermittlungsverfahren (5,5 Jahre)der Staatsanwaltschaft II ausgewirkt hatte.Durch die Vorgehweise dieser drei Bundesbehörden, hinter dem Rücken des Bundestagspräsidenten Lammert scheint die parlamentarische Demokratie ausgehebelt und das Ansehen des Bundestagspräsidenten beschädigt, von wem auch immer,zu sein.
Über die unbegrenzte Möglichkeiten der Rechercheure des MfS in d. BStU AR3 dürfte Ihnen auch dieser Beitrag deutlich zeigen adamlauks.com
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Am. 1.Juli 2014 8.48 an den bgeordnetenwatsch zugemailt:
Sehr geehrter Herr Oppermann !
Über die Vorgänge im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, des BKM und in der Jahn Behörde, im Bezug auf die durch den Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Lammert im April 2013 an den Patitionsausschuss zugeleitete Petition, sind 5 Ausschüsse des Bundestages( ihre Mitglieder und deren Stellvertreter) persönlich auf ihre E-Mailaccounts im BT informiert – Sie auch, und bis auf den Dr. Phillipp Lengsfeld hat sich keiner gewagt zu antworten oder zu reagieren!?
Der diesbezügliche Behördenvorgang wird in Gang gesetzt erst als die identische Petition durch den Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe im August 2013 eingeht. Die Petitionen wurden vom Oberamtsrat Wolfgang Dierig und Vorsitzenden Kersten Steinke nicht aktenkundig gemacht, und wurden unter falschem Titel und modifiziertem alten Aktenzeichen verschleiernd „geprüft“ Auch ein Blinder sieht auf den ersten Blick, dass alles getan wurde diese Petition zu eliminieren, weil die Vorgänge und Urkundenunterdrückung im Amt in der Gauck Behörde im Jahre 1994 behandelt die sich strafvereitelnd auf das Ermittlungsverfahren (5,5 Jahre) de Staatsanwaltschaft II ausgewirkt hatte.
Durch die Vorgeheweise dieser drei Bundesbehörden, hinter dem Rücken des Bundestagspräsidenten Lammert scheint die parlamentarische Demokratie ausgehebelt und das Ansehen des Bundestagspräsidenten beschädigt,von wem auch immer, zu sein.
Über die unbegrenzte Möglichkeiten der Rechercheure des MfS in der BStU AR3 dürfte Ihnen auch dieser Beitrag deutlich zeigen http://adamlauks.com/2014/06/04/urkundenunterdruckung-durch-stasis-in-der-jahn-behorde-die-zweite-auf-das-ersuchen-von-lageso-unanfechtbare-falsche-mitteilung-der-behorde-strafanzeige-282-js-192214-staatsanwaltschaft-ermi/
:::Ich erkläre mich mit der Veröffentlichung meiner Frage auf abgeordnetenwatch.de einverstanden. Die Datenschutzbestimmungen zur Behandlung meiner Daten habe ich gelesen.
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<!– und mit der dauerhaften Archivierung im digitalen Wählergedächtnis einverstanden.Die Freischaltung von Fragen kann je nach Nutzeraufkommen u.U. einige Stunden dauern, da alle eingehenden Fragen von einem Moderatorenteam überprüft werden. Ich habe den Moderations-Codex gelesen und sichergestellt, dass meine Frage nicht gegen diesen verstößt. Moderations-Codex aufrufenFalls meine Frage nicht freigeschaltet werden kann, werde ich darüber von einem Moderator informiert.Aus Gründen der Rechtssicherheit wird Ihre IP-Adresse gespeichert, aber nicht veröffentlicht oder an Dritte weitergegeben. Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
A K T U E L L
Heute am 27.6.2014 um 10.20 rief ich bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin an und erfuh dass die Anzeige gegen Petitionsausschuss des Bundestages, BKM und die BStU unter AZ: 143 AR 269/14 an die Staatsanwaltschaft Berlin abgegeben wurde bereits Anfang Mai. Ich rief in der Staatsanwaltschaft Berlin an, bekam unter Tel. 90145740 Frau Arndt und die erklärte mir dass sich die Sache „in Bearbeitung“ befände unter dem Aktenzeichen 282 Js 2652/14 . “ In Bearbeitung“ heißt die Staatsanwaltschaft würde prüfen ob Ermittlungsverfahren eingeleitet werden sollen. Eigentlich ist alles da, braucht man nur das zu sehen was der Blinde auf den ersten Blick sieht.
Bei mir schleicht sich der Verdacht einer fern gesteuerten repräsentativen parlamentarischen Demokratie bzw. oder der DEMOKRACY ein. Der Bundestagspräsident scheint keine Macht über den Bundestag mehr zu haben !?? Sein Amt besvchädigt, seine Pesrönlichkeit oder Person auf das Schäbigste ignoriert, in die Bedeutungslosigkeit abgetan!?? Rechtsstaat !?? Eine wahrhaftig harte und entlarvende Prüfung steht der Staatsanwaltschaft Berlin in zwei Bundesbehördenvorgängen auf dem Tisch !!?
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Am 29.04.2014 um 13.00 Uhr erfuhr ich in der Registratur der Generalstaatsanwaltschaft Berlin, dass unter dem Aktenzeichen 143 AR 284/14 ein Ermittlungsverfahren zu der Strafanzeige und Strafantrag eingeleitet wurde.
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WHO IS F::::: Oberamtsrat Wolfgamg Dierig im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages !??
http://adamlauks.com/wp-content/uploads/2014/04/staatsanwc3a4ltin-nielsen-001.jpg
Hier ist der aktuellste Beweis dafür, dass die Petition des Bundestagspräsidenten und des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe als Petitionen Wegen Strafverweitelung im Amt in der Gauck Behörde 1994 – im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93- zum Nachteil des Folteropfers derSTASI Adam Lauks als SOLCHE nicht aktenkundig wurde. Als Petition Straftaten gegen das Leben und eines PHANTOM Aktenzeichens wurde die Sache unter Assistenz des BKM und der BStU am Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages aver auch an einem Parlamentarischem UNtersuchungsausschuss vorbeigelotzt, veraschleiert-unterdrückt. Eine Kopie der Akte 76 Js 1792/93 ist im Pwetitionsausschuss verlustig und eine bei der Beauftragten für Kultur und Medien !??
Wenn so auf höchsten Stellen mit den Akten umgegangen wird, braucht man sich nicht über die 78 Ordner geschredderten Akten im NSU Ermittlungsverfahren nicht zu wundern. Verschleierung, Vertuschung und letzt endlich Unterdrückung der Petition des Bundestagspräasidenten Prof. Dr. Lammert , geht es hier!!!
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DAS kam als Reaktion auf mein Schreiben per OFFENE EMAIL MITTEILUNG an den BUNDESTAGSPRÄSIDENTEN PROF. DR. LAMMERT – DAS GEHT MICH NICHT MEHR AN ! Mit dem Petitionsausschuss – ich habe Fertig! Generalstaatsanwalt vielleicht noch nicht !??
DIES IST EINE OFFENE E-MAILNACHRICHT AN DEN VORSITZENDEN DES AUSSCHUSSES FÜR KULTUR UND MEDIEN DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES
Sehr geehrter Herr Ehrman !
Als Vorsitzender des Ausschusses für Kultur und Medien des Deutschen Bundestages gebe ich Ihnen zur Kenntniss die Verletzung des § 274 der StPO wegen dem erfüllten Strafbestand der Urkundenunterdrückung der Jahns Behörde am 20.06.2012 zum evtl. Nachteil des ungesühnten Folteropfers Adam Lauks – meine Wenigkeit. Im Blogbeitrag finden Sie im ganzen benannten Behördenvorgang Beweis für die Unterdrückung der Mappe MfS HA VII/8 577/85 mit den Beweisen für schwere Körperverletzung in der speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim am 23.6.1985, die 1994 von der damaligen Gaucks Behörde unterdrückt wurde, was sich strafvereitelnd auf das Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 auswirkte, und ich somit bis auf den heutigen Tag ohne des Status eines Folteropfers geblieben bin. Folteropfer entehrt und entwürdigt und die Täter geschützt – war die Rolle der Gaucks / Jahns Behörde in vergangenen 25 Jahren. Ich habe nichts zu fordern aber gut würde ich finden die Restbestände der MfS Aktenbestände in das Bundesarchiv zu verlegen und somit 100 Mio Euro Steuergelder jährlich zu spaaren- bis 2019 wäre das eine halbe Milliarde. Die größte Arbeitsbeschaffungsmaßnahme nebst Arbeitsämtern und Jobcentern im Osten, sollte samt teuersten Puzzle der Welt beendet werden.
Wie BStU vom Anfang an mit strafrechtlich relevanten und rehabilitierungsrelevanten Akten umgegangen ist, ist mehr als Deutlich an diesem Behördenvorgang zu sehen.
Strafanzeige erstattet – Strafantrag gestellt – diesmal ist, wie damals 222 UJs 662/13 Strafvereitelung im Amt der Gauck Behörde, -NICHT VERJÄHRT !
Weitergeleitet an Frau Prof.Dr. Monika Grütters
und
an Das Präsidium des Deiurschen Bundestages
zur Kenntnisnahme
ABSENDER:
NAME: Adam Lauks
Zwecks leichteren Verstehen der Verhältnisse in der Justiz der Rechtsstaates und im Vereinten Deutschland, sollte man sich den Richter am Obersten Gericht – Professor Dr.Jörg Arnold AliasIMS ALTMANN und B-Kader des MfS für die Übernahme des Obersten Gerichtes im Kriegsfalle, genau anhören. STAZIS haben bereits 1991 das Brain der deutschen Strafrechtler geentert – feindlich übernommen… und Max Planck Gesellschaft schützt ihn um eigen Schand zu verdecken. DAS erklärt warum die Gerechtigkeit für Opfer des SED Regimes und Opfer der STASI-Herrschaft auf der Strecke blieb. Man wird es noch sagen dürfen.
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Was hat der Oberamtsrat Wolfgang Dierig mit der Petition des Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Norbert Lammert gemavcht die er am 4.April 2013 auf ordentlichen Behördenweg des Deutschen Bundestages aus dem Präsidial Büro über den Direktor des Bundestages zugeleitet bekam !?? Gibt es den Strafbestand Unterdrückung einer Petition des Bundestagspräsidenten !???
HIER DER BEHÖRDENVORGANG :
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Auch die Petition aus dem Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe traf im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages nach der Sichtung ein.
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Strafvereitelung im Amt aus der Gauck Behörde wurde angezeigt und 2013 WEGEN VERJÄHRUNG eingestellt !!! ( Dieses Blatt ist nicht im Behördenvorgang )
Die BStU unterdrückt die Mappe mit den Beweisen einmal 05.07,1994, zum zweiten Mal 20.06,2012 und im Behördenvorgang der wegen dieser Strafvereitelung im Amt aus dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages mittels Beauftragten für Kultur und Medien zur Überprüfung der Gründe für die offensichtliche Unterdrückung der Mappe des MfS HA VII/8 mit der Signatur 577/85, bzw. in der Mitteilung der Behörde vom 4.Oktober 2013 findet die Mappe keine Erwähnung obwohl sie in der Karteikarte des MfS angegeben wurde und auf der Rückseite ihr Innhalt kurz dargestellt wurde.
Bei der ersten Unterdrückung im Ermittlungsvorgang 76 Js 1792/93 vereitelte die Herausgabe die Strafverfolgung der Folterknechte und MfS Schergen; im zweiten Vorgang vereitelte die Nichtherausgabe die Verwaltungsrechtliche rechtliche und berufliche Rehabilitierung des Folteropfers vor LaGeSo. Die letzte Unterdrückung dieser Urkunden hatte als Folge die Nichteinberufung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses um die Rolle der Gauck/Birtler und Jahnsbehörde bei der Zuarbeit zur Juristischen und Geschichtlichen Aufarbeitung des SED Unrechts und insbesondere der mittleren und schweren Verbrechen des Mfs, weil ein genereller Verdacht im Raum steht dass die Strafverfolgung durch die hier dargestellte und bewiesene Handlungsweise der Rechercheure und Sachbearbeiter systematisch ausgebremst/vereitelt wurde um die Verbrecher der STASI-Exekutive vor Justiz zu schützen.
Die Petition hatte als Ziel den Bundespräsidenten Joachim Gauck vor den Ausschuss zu zitieren damit er als Leiter der für die Gauck Behörde vor dem Gesetz zeichnet , wenn nicht die strafrechtliche (wegen eingetretener Verjehrung) dann aber moralische Verantwortung übernimmt, sich bei Opgern der STASI entschuöldigt und als oberster Repräsentant zurücktritt, damit die Verhöhnung und entwürdigung der Opfer von der höchsten Stelle des Staates aufhört- nach 25 Jahren, und das die BStU unverzüglich bis zum Ende des Jahres geschlossen wird, und die Akten in das Bundesarchiv verlegt werden wo die gesetzesgemäss auch hingehört hatten.
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Blatt 240 Strafvereitelung im Amt
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