Website-Icon AdamLauks Blog

SO wurde die PARLAMENT-arische DEMOKRATIE- durch den Oberamtsrat Wolfgang Dierig 2013 im Ref Pet 4 des Petitionsausschusses des DB ausgehebelt!?? Amt des Bundetagspräsidenten Dr. Lmmert ausgehöhlt und beschädigt !?? 143 AR 284/14 : DIES IST EINE OFFENE STRAFANZEIGE UND STRAFANTRAG AN DEN GENERALBUNDESANWALT : Herr Runge, walten Sie ihres Amtes! – oder für immer schweigen !? WER herrscht über dem Bundestagspräsidenten Lammert !??

Am 18.3.2012 - von der Reservebank zu, 11. Bundespräsidenten. "Ich stehe hier und kann nicht anders !"

Roland Jahn -BStU und Referat Pet 4 schützten Joachim Gauck vor Untersuchungsausschuss und Amtsenthebung

*******

Einstellung der Ermittlungsverfahren: 282 Js 1922/14 und 282 Js 2652/14 durch die Hauptgruppenleiterin Oberstaatsanwältin Nielsen

In der  Strafanzeige  282 Js 1922/14  vom 9.04.2014 geht es um die Urkundenunterdrückung  der BStU unter der Behördenleitung von Roland Jahn – ER ist der Beklagte.

In der Strafanzeige  282 Js 2652/14  geht es  ausschließlich um die Unterdrückung der Petition des Bundestagspräsidenten  Professor Dr. Lammert vom  02.04.2013 die Oberamtsrat Wolfgang Dierig im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages,auf wessen Weisung auch immer, begangen hatte. Ergo der Beklagte ist nur  Herr Wolfgang Dierig.

Die  Hinzufügung weiteren acht Personen dient eideutig der Irreführung und stellt eindeutig Suggestion dar,  mich als Querulanten  oder Nörgler darzustellen. Die zweite Petition des Bundestagspräsidenten Professor Dr. Lammert mit dem Datum 13.2.2015 ist  im Petitionsauschuss des Deutschen Bundestages angekommen und  diesmal ordnungsgemäß mit Geschäftszeichen versehen und Aktenkundig gemacht.  Im Prinzip ist die erste Petition, die auf Urkundenunterdrückung des Joachim Gauck im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93  zum Nachteil des  Folteropfer der STASI  gelautet hatte, nur auf die Urkundenunterdrückung und Aktenmanipulationen und Herausgabe von Falschen Mitteilungen der Behörde  unter der Behördenleitung von Roland Jahn  in den BV 1488/92 Z ; 7540/12Z und  beim Ersuchen des BKM (für Wolfgang Dierig) – Abgabe einer Mitteilung der Behörde ohne überhaupt einen Behördenvorgang eröffnet zu haben. Mit der Einstellung des Ermittlungsverfahrens 282 Js 2652/14 hatte  die Staatsanwältin Nielsen  dem Verwaltungsgericht  das Urteil bereits  gefällkt!?! Es  folgt eine Beschwerde  an die Generalstaatsanwaltschaft mit Verdacht auf Korruption und an das Abgeordnetenhaus Berlin.

Gegen diesen Bescheid steht dem Antragsteller binnen zwei Wochen nach Zugang ( 30.3.2015) die Beschwerde schriftlich in deutscher Sprache an die Generalstaatsanwaltschaft Berlin Elßholzstrasse 30-33 10781 Berlin, zu. WIRD GEMACHT !

Sicherheitsmäßig wähte bei der Wahl um den Reichstag ein anderer Wind-. DIESE Absperrungen des Mahnmals hatte es bei keinem BP vorher gegeben!!!?

Ich fand die richtigen Worte bei ihm, machte ihn zu meinem Verbündetem… jedes Wort und jeder Satz passte auf das Verbrecherregime der DDR..

Werden auch Sie schweigen wie Ihre Vorgängerin Leuthäuser Schnarrenberger !?? Ich wette JA.

*******

Herr Ulrich Günster !

Es ist bedauerlich dass Sie nicht mitbekommen haben, dass ich gegen die Angehörigen IHRES Petitionsausschusses beim Generalbundesanwalt eine Strafantrag und Strafanzeige erstattet hatte!?? Vielleicht erscheint IHR Schreiben in einem anderen Licht. Ich hatte schon Herrn Oberamtsrat Wolfgang Dierig sein Schreiben zurückgeschickt, mit dem Vermerk mich nicht mehr zu belästigen. Ihren Brief sende ich Morgen auf Sie zurück, weil man im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages in drei Behördenvorgängen nicht sieht was der Blinde auf den ersten Blick sieht !

http://adamlauks.com/2014/04/06/dies-ist-eine-offene-strafanzeige-und-strafantrag-an-den-generalbundesanwalt-herr-runge-walten-sie-ihres-amtes-oder-fur-immer-schweigen-wer-herrscht-uber-dem-bundestagsprasidenten-lammert/

http://adamlauks.com/2014/06/04/urkundenunterdruckung-durch-stasis-in-der-jahn-behorde-die-zweite-auf-das-ersuchen-von-lageso-unanfechtbare-falsche-mitteilung-der-behorde-strafanzeige-282-js-192214-staatsanwaltschaft-ermi/

OFFENER BRIEF DES UNGESÜHNTEN FOLTEROPFERS DER STAZIS – Adam Lauks & RÜCKTRITTFORDERUNG AN DEN BUNDESPRÄSIDENTEN JOACHIM GAUCK    googeln 9.2.2013

Jedes weitere Anschreiben des Petitionsausschusses  des Deutschen Bundestages betrachte  ich als Belästigung und Retraumatisierung ! Bitte verschont mich !!!  Für das ungesühnte Folteropfer aus dem OV MERKUR – Objekt MERKUR ( Adam Lauks ) kann keine Gerechtigkeit geben, auch für viele, viele andere Opfer des MfS blieb die Gerechtigkeit auf der Strecke  nie erreicht  weil es keine Aufarbeitung gegeben hat, oder geben kann solange die urtümliche AUSKUNFT  des MfS in der Gauck-Jahn Behörde in der Abteilung AR 3 – Recherche oder ZMA sitzt !!!

ZURÜCK !!! – über den Bundestagspräsidenten Lammert

im Auftrag des Präsidenten des Deutschen Bundestages, Herrn Prof. Dr. Norbert Lammert, danke ich Ihnen für Ihr Schreiben.

Ihre Ausführungen sind von Herrn Professor Dr. Lammert zur Kenntnis genommen worden und auch für die Abgeordneten des Deutschen Bundestages sind sie nicht ohne Wert.

Auch  meine Anfrage an den Herrn Bosbach hatte  dem abgeordnetenwatch.de nicht  gefallen:

Guten Tag Adam Lauks,

vielen Dank für Ihre Nachricht an Herrn Wolfgang Bosbach über abgeordnetenwatch.de.

Wir müssen Ihnen allerdings mitteilen, dass wir Ihre Nachricht in der uns vorliegenden Version nicht freischalten, da Sie sich auf Schriftwechsel (mit Dritten) beziehen, die für uns nicht nachvollziehbar sind, sodass wir um Auslassung der entsprechenden Passagen bitten. Hierbei geht es vor allem um die Passagen:

„Seit geraumer Zeit hatte ich an Ihren Ausschuss – an Sie als Vorsitzenden eine E-Mail geschickt auf die ich bis heute keine Antwort bekam.“

 „Über die Vorgänge im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, des BKM und in der Jahn Behörde, im Bezug auf die durch den Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Lammert im April 2013 an den Patitionsausschuss zugeleitete Petition, sind 5 Ausschüsse des Bundestages( ihre Mitglieder und deren Stellvertreter) persönlich auf ihre E-Mailaccounts im BT informiert – Sie auch, und bis auf den Dr. Phillipp Lengsfeld hat sich keiner gewagt zu antworten oder zu reagieren!?“

Außerdem müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir Ihre Nachricht in der uns vorliegenden Version nicht freischalten, da sie Tatsachenbehauptungen, statistische Daten oder Zitate enthält, die Sie nicht belegen.

Dies gilt für folgende Passage:

 „Der diesbezügliche Behördenvorgang wird in Gang gesetzt erst als die identische Petition durch den Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe im August 2013 eingeht. Die Petitionen wurden vom Oberamtsrat Wolfgang Dierig und Vorsitzenden Kersten Steinke nicht aktenkundig gemacht, und wurden unter falschem Titel und modifiziertem alten Aktenzeichen verschleiernd „geprüft“ Auch ein Blinder sieht auf den ersten Blick, dass alles getan wurde diese Petition zu eliminieren, weil die Vorgänge und Urkundenunterdrückung im Amt in der Gauck Behörde im Jahre 1994 behandelt die sich strafvereitelnd auf das Ermittlungsverfahren (5,5 Jahre)der Staatsanwaltschaft II ausgewirkt hatte. Durch die Vorgehweise dieser drei Bundesbehörden, hinter dem Rücken des Bundestagspräsidenten Lammert scheint die parlamentarische Demokratie ausgehebelt und das Ansehen des Bundestagspräsidenten beschädigt, von wem auch immer, zu sein.“

Daher bitten wir Sie, entsprechende Quellen (z.B. in Form von Links zu anderen Internetseiten oder Zeitungsartikeln mit Datum) anzugeben. Damit würden Sie den Abgeordneten die Möglichkeit geben, Ihrer Frage genau nachzugehen und entsprechend zu antworten.

Auch bei allgemein bekannten Angelegenheiten ist es wichtig, die Quellen im Fragetext anzugeben. So können die Leserinnen und Leser des Portals die beschriebene Tatsache ohne größeren Aufwand nachvollziehen.

Bitten beachten sie auch, offene Fragen in ihrem Anliegen zu formulieren.

Wir werden Herrn Wolfgang Bosbach Ihre Nachricht aber zur Kenntnisnahme weiterleiten (aus Datenschutzgründen ohne Ihre e-Mail-Adresse).

Bitte beachten Sie, dass Sie die Frage ERNEUT auf www.abgeordnetenwatch.de im EINGABEFELD auf der Profilseite von Herrn Wolfgang Bosbach stellen müssen, da wir sie nur auf diesem Wege bearbeiten können.

Wir hoffen auf Ihr Verständnis und darauf, dass Sie abgeordnetenwatch.de weiterhin nutzen.

Wenn Sie Fragen zur Moderationsentscheidung haben, dann bitten wir um eine kurze Rückmeldung an moderation@abgeordnetenwatch.de. Bitte verändern Sie dabei NICHT den Betreff und Ursprungstext der e-Mail, damit eine zeitnahe Bearbeitung Ihrer Anfrage stattfinden kann.

Den Moderations-Codex finden Sie unter: www.abgeordnetenwatch.de/codex

Mit freundlichen Grüßen

Keno Franke

(abgeordnetenwatch.de)

Unsere Kontaktdaten:

www.abgeordnetenwatch.de/impressum

——– Original-Nachricht ——–

Thema: Demokratie und Bürgerrechte

Sehr geehrter Herr Bosbach !

Seit geraumer Zeit hatte ich an Ihren Ausschuss – an Sie  als Vorsitzenden eine E-Mail geschickt auf die ich bis heute keine Antwort bekam. Deshalb diese Frage über abgeordnetenwatch,de in dieser Form:http://adamlauks.com/2014/04/06/dies-ist-eine-offene-strafanzeige-und-strafantrag-an-den-generalbundesanwalt-herr-runge-walten-sie-ihres-amtes-oder-fur-immer-schweigen-wer-herrscht-uber-dem-bundestagsprasidenten-lammert/

Sehr geehrter Herr Bosbach!

Über die Vorgänge im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, des BKM und in der Jahn Behörde, im Bezug auf die durch den Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Lammert im April 2013 an den Patitionsausschuss zugeleitete Petition, sind 5 Ausschüsse des Bundestages( ihre Mitglieder und deren Stellvertreter) persönlich auf ihre E-Mailaccounts im BT informiert – Sie auch, und bis auf den Dr. Phillipp Lengsfeld hat sich keiner gewagt zu antworten oder zu reagieren!?

Der diesbezügliche Behördenvorgang wird in Gang gesetzt erst als die identische Petition durch den Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe im August 2013 eingeht. Die Petitionen wurden vom Oberamtsrat Wolfgang Dierig und Vorsitzenden Kersten Steinke nicht aktenkundig gemacht, und wurden unter falschem Titel und modifiziertem alten Aktenzeichen verschleiernd „geprüft“ Auch ein Blinder sieht auf den ersten Blick, dass alles getan wurde diese Petition zu eliminieren, weil die Vorgänge und Urkundenunterdrückung im Amt in der Gauck Behörde im Jahre 1994 behandelt die sich strafvereitelnd auf das Ermittlungsverfahren (5,5 Jahre)der Staatsanwaltschaft II ausgewirkt hatte. Durch die Vorgehweise dieser drei Bundesbehörden, hinter dem Rücken des Bundestagspräsidenten Lammert scheint die parlamentarische Demokratie ausgehebelt und das Ansehen des Bundestagspräsidenten beschädigt, von wem auch immer, zu sein.

Über die unbegrenzte Möglichkeiten der Rechercheure des MfS in d. BStU

AR3 dürfte Ihnen auch dieser Beitrag deutlich zeigen: http://adamlauks.com/2014/04/06/dies-ist-eine-offene-strafanzeige-und-strafantrag-an-den-generalbundesanwalt-herr-runge-walten-sie-ihres-amtes-oder-fur-immer-schweigen-wer-herrscht-uber-dem-bundestagsprasidenten-lammert/

*******

DIE ANTWORT an abgeordnetenwatch.de

Sehr geehrte Frau Jessica Burmeister !

Ihre E-Mail – Antwort hat mich sehr befremdet. Sie sprechen hier über irgendwelche Kampagne um die Veröffentlichung meiner Anfrage an Herrn Oppermann aus dem Wege zu gehen ! In meiner Frage ist nichts drin was dem Herrn Oppermann nicht bereits bekannt sein sollte !? Es geht lediglich um seine Wertung des im Blog präsentierten Behördenvorgangs des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages.

Da Sie die Veröffentlichung ablehnen, gehe ich davon aus, dass Sie die Problematik des Behördenvorgangs – gleich dreier Bundesbehörden erkannt haben.

Durch die Nichtweiterleitung und Nichtveröffentlichung der Anfrage ersparen Sie dem Herrn Oppermann die Stellungnahme und die Antwort bezüglich Der Niderschlagung oder Unterdrückung gleich zwei Petitionen die das gleiche Thema beinhalten. Das wahre Problem ist nicht mehr die in den Petitionen thematisierte Urkundenunterdrückung durch die Gauck Behörde aus dem Jahre 1994 zum Nachteil mich als ungesühnten Folteropfer, sondern um die Art und Weise wie zuerst die eingereichte Petition des Bundestagspräsidenten Professor Dr. Lammert, unterdrückt, nicht aktenkundig gemacht, letztendlich grob ignoriert ( 3.4.2013) um

erst nach dem Eintreffen der gleichlautenden Petition aus dem Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe ( 12.8.2013)   am 9.9.2013″ eine Prüfung “ eingeleitet wurde

( durch wen !- die Vorsitzende Kersten Steinke behauptete, dass keine der beiden Petition ihr je vorgelegen hätte !? – Die Akte des Behördenvorgangs sprechen was anderes, was auch ein Blinder auf den ersten Blick sieht) Die Vorgehweise des Petitionsausschusses, des BKM von der BStU ganz zu schweigen ließ in mir arge Zweifel aufkommen, dass entweder Professor Dr. Lammert den Laden nicht mehr im Griff hat, oder fremde Macht die Entscheidungen von Herrn Oberamtsrat Wolfgang Dierig bestimmt.

Den, wenn man durch den Behördenvorgang der mit zum dritten Mal falschen Mitteilung der Gauck Behörde gipfelt, wo seit Anfang an bis heute in der Abteilung AR3 die Recherche des MfS Die der Pastor Gauck damals komplett, weitermachen ließ, darf ich meine Zweifel auf die Gefährdung unserer parlamentarischen repräsentativen Demokratie hinweisen !??

Es sei den abgeordnetenwatch.de ist dafür da die Abgeordneten von peinlichen Fragen zu verschonen.

Wenn ich darauf bestehen darf, leiten Sie meine E-Mailadresse an Herrn Oppermann für den fall dass er Mut zusammenbringt und diese Frage beantworten möchte.

Meine Daten unterliegen keinem Datenschutz – ich habe nichts zu verbergen, auch nicht die WAHRHEIT deren ein Teil Herr Pastor Gauck damals kraft seines Amtes geworden war.

Ich hatte ihn im Dezember 1991   um die Hilfe gebeten: http://adamlauks.com/2014/03/15/pastor-gauck-erinnern-sie-sich-an-adam-lauks-sie-haben-uber-meine-folterungen-bescheid-gewusst-seit-1991-ich-bat-und-flehte-sie-an-um-gerechtigkeit-was-haben-sie-getan-sie-haben-die-tate/

Im Januar 2013 musste ich erkennen, dass ich mich leider an einen falschen Pastor, Christen und schlechten Menschen gewandt hatte, der Kraft seines Amtes die Gerechtigkeit nach der ich suchte ausgehebelt hatte um Täter und meine Folterer zu schützen .

Mfg Adam Lauks

ungesühntes Folteropfer der STAZIS

*******

Aus meiner Frage  an den Abgeordneten Herrn Oppermann über Abgeordnetenwatch.de wurde FOLGENDES:

abgeordnetenwatch.de <moderation@abgeordnetenwatch.de>

Ihre Mail an Herrn Thomas Oppermann

Guten Tag Adam Lauks,

abgeordnetenwatch.de soll eine überparteiliche, sachliche und individuelle

Kommunikation zwischen Bürgerinnen und Bürgern und ihren Abgeordneten

ermöglichen.

Daraus ergibt sich, dass wir Kampagnen auf abgeordnetenwatch.de nicht

zulassen. Da uns eine Vielzahl gleicher Beiträge erreicht hat und zur

Befragung auf abgeordnetenwatch.de in dieser Sache aufgerufen wird, müssen

wir leider davon ausgehen, dass Ihre Nachricht Teil einer Kampagne ist.

Wir werden Herrn Thomas Oppermann Ihre Nachricht aber zur Kenntnisnahme

weiterleiten (aus Datenschutzgründen ohne Ihre e-Mail-Adresse).

Wir hoffen auf Ihr Verständnis und darauf, dass Sie abgeordnetenwatch.de

weiterhin nutzen.

Wenn Sie Fragen zur Moderationsentscheidung haben, dann bitten wir um eine

kurze Rückmeldung an moderation@abgeordnetenwatch.de. Bitte verändern Sie

dabei NICHT den Betreff und Ursprungstext der eMail, damit eine zeitnahe

Bearbeitung Ihrer Anfrage stattfinden kann.

Den Moderations-Codex finden Sie unter: www.abgeordnetenwatch.de/codex

Mit freundlichen Grüßen

Jessica Burmester

(abgeordnetenwatch.de)

Unsere Kontaktdaten:

www.abgeordnetenwatch.de/impressum

——– Original-Nachricht ——–

Thema: Demokratie und Bürgerrechte

http://adamlauks.com/2014/04/06/dies-ist-eine-offene-strafanzeige-und-strafantrag-an-den-generalbundesanwalt-herr-runge-walten-sie-ihres-amtes-oder-fur-immer-schweigen-wer-herrscht-uber-dem-bundestagsprasidenten-lammert/

Sehr geehrter Herr Oppermann !

Über die Vorgänge im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, des BKM und in der Jahn Behörde, im Bezug auf die durch den Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Lammert im April 2013 an den Patitionsausschuss zugeleitete Petition, sind 5 Ausschüsse des Bundestages( ihre Mitglieder und deren Stellvertreter) persönlich auf ihre E-Mailaccounts im BT informiert – Sie auch, und bis auf den Dr. Phillipp Lengsfeld hat sich keiner gewagt zu antworten oder zu reagieren!? Der diesbezügliche Behördenvorgang wird in Gang gesetzt erst als die identische Petition durch den Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe im August 2013 eingeht. Die Petitionen wurden vom Oberamtsrat Wolfgang Dierig und Vorsitzenden Kersten Steinke nicht aktenkundig gemacht, und wurden unter falschem Titel und modifiziertem alten Aktenzeichen verschleiernd „geprüft“ Auch ein Blinder sieht auf den ersten Blick, dass alles getan wurde diese Petition zu eliminieren, weil die Vorgänge und Urkundenunterdrückung im Amt in der Gauck Behörde im Jahre 1994 behandelt die sich strafvereitelnd auf das Ermittlungsverfahren (5,5 Jahre) de Staatsanwaltschaft II ausgewirkt hatte. Durch die Vorgeheweise dieser drei Bundesbehörden, hinter dem Rücken  des Bundestagspräsidenten Lammert scheint die parlamentarische Demokratie ausgehebelt und das Ansehen des Bundestagspräsidenten beschädigt,von wem auch immer, zu sein.

Über die unbegrenzte Möglichkeiten der Rechercheure des MfS in der BStU AR3 dürfte Ihnen auch dieser Beitrag deutlich zeigen

http://adamlauks.com/2014/06/04/urkundenunterdruckung-durch-stasis-in-der-jahn-behorde-die-zweite-auf-das-ersuchen-von-lageso-unanfechtbare-falsche-mitteilung-der-behorde-strafanzeige-282-js-192214-staatsanwaltschaft-ermi/

*****

Am. 2.7.2014  um 9.08 h mailte ich an  abgeordnetenwatch.de :

Sehr geehrter Herr Bosbach !

Seit geraumer Zeit hatte ich an Ihren Ausschuss – an Si als Vorsitzenden eine E-Mail geschickt auf die ich bis heute keine Antwort bekam. Deshalb diese Frage über  abgeordnetenwatch,de in dieser Form:http://adamlauks.com/2014/04/06/dies-ist-eine-offene-strafanzeige-und-strafantrag-an-den-generalbundesanwalt-herr-runge-walten-sie-ihres-amtes-oder-fur-immer-schweigen-wer-herrscht-uber-dem-bundestagsprasidenten-lammert/

Sehr geehrter Herr Bosbach!

Über die Vorgänge im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, des BKM und in der Jahn Behörde, im Bezug auf die durch den Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Lammert im April 2013 an den Patitionsausschuss zugeleitete Petition, sind 5 Ausschüsse des Bundestages( ihre Mitglieder und deren Stellvertreter) persönlich auf ihre E-Mailaccounts im BT informiert – Sie auch, und bis auf den Dr. Phillipp Lengsfeld hat sich keiner gewagt zu antworten oder zu reagieren!?

Der diesbezügliche Behördenvorgang wird in Gang gesetzt erst als die identische Petition durch den Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe im August 2013 eingeht. Die Petitionen wurden vom Oberamtsrat Wolfgang Dierig und Vorsitzenden Kersten Steinke nicht aktenkundig gemacht, und wurden unter falschem Titel und modifiziertem alten Aktenzeichen verschleiernd „geprüft“Auch ein Blinder sieht auf den ersten Blick, dass alles getan wurde diese Petition zu eliminieren, weil die Vorgänge und Urkundenunterdrückung im Amt in der Gauck Behörde im Jahre 1994 behandelt die sich strafvereitelnd auf das Ermittlungsverfahren (5,5 Jahre)der Staatsanwaltschaft II ausgewirkt hatte.Durch die Vorgehweise dieser drei Bundesbehörden, hinter dem Rücken des Bundestagspräsidenten Lammert scheint die parlamentarische Demokratie ausgehebelt und das Ansehen des Bundestagspräsidenten beschädigt, von wem auch immer,zu sein.

Über die unbegrenzte Möglichkeiten der Rechercheure des MfS in d. BStU AR3 dürfte Ihnen auch dieser Beitrag deutlich zeigen adamlauks.com

*******

Am. 1.Juli 2014 8.48  an den bgeordnetenwatsch zugemailt:

Sehr geehrter Herr Oppermann !

Über die Vorgänge im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, des BKM und  in der Jahn Behörde, im Bezug auf die durch den Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Lammert  im April 2013 an den Patitionsausschuss zugeleitete Petition, sind 5 Ausschüsse des Bundestages( ihre  Mitglieder und deren Stellvertreter) persönlich auf ihre E-Mailaccounts im BT informiert – Sie auch, und bis auf den Dr. Phillipp Lengsfeld hat sich keiner gewagt zu antworten oder zu reagieren!?

Der diesbezügliche Behördenvorgang wird in Gang gesetzt erst als die identische Petition durch den Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe im August 2013 eingeht. Die Petitionen wurden  vom Oberamtsrat Wolfgang Dierig  und Vorsitzenden Kersten Steinke  nicht aktenkundig gemacht, und wurden unter falschem Titel und modifiziertem alten Aktenzeichen verschleiernd  „geprüft“ Auch ein Blinder  sieht auf den ersten Blick, dass alles  getan wurde diese Petition zu eliminieren, weil  die Vorgänge und Urkundenunterdrückung im Amt in der Gauck Behörde im Jahre 1994 behandelt die sich strafvereitelnd auf das Ermittlungsverfahren (5,5 Jahre) de Staatsanwaltschaft II ausgewirkt hatte.

Durch die Vorgeheweise dieser drei Bundesbehörden, hinter dem Rücken des Bundestagspräsidenten Lammert scheint die  parlamentarische Demokratie  ausgehebelt und das Ansehen des Bundestagspräsidenten beschädigt,von wem auch immer, zu sein.

Über die unbegrenzte Möglichkeiten der  Rechercheure des MfS in der BStU AR3 dürfte Ihnen auch dieser Beitrag deutlich zeigen http://adamlauks.com/2014/06/04/urkundenunterdruckung-durch-stasis-in-der-jahn-behorde-die-zweite-auf-das-ersuchen-von-lageso-unanfechtbare-falsche-mitteilung-der-behorde-strafanzeige-282-js-192214-staatsanwaltschaft-ermi/

:::Ich erkläre mich mit der Veröffentlichung meiner Frage auf abgeordnetenwatch.de einverstanden. Die Datenschutzbestimmungen zur Behandlung meiner Daten habe ich gelesen.

A K T U E L L

Heute am 27.6.2014 um 10.20 rief ich bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin an und erfuh dass die Anzeige gegen Petitionsausschuss des Bundestages, BKM und die BStU unter AZ: 143 AR 269/14 an die Staatsanwaltschaft Berlin abgegeben wurde bereits Anfang Mai. Ich rief in der Staatsanwaltschaft Berlin an, bekam unter Tel. 90145740 Frau Arndt und die erklärte mir dass sich die Sache „in Bearbeitung“ befände unter dem Aktenzeichen 282 Js 2652/14 .  “ In Bearbeitung“ heißt  die Staatsanwaltschaft  würde prüfen ob Ermittlungsverfahren eingeleitet werden sollen. Eigentlich  ist alles da,  braucht man nur das  zu sehen was der Blinde auf den ersten Blick sieht.

Bei mir schleicht sich der Verdacht  einer fern gesteuerten repräsentativen parlamentarischen Demokratie bzw.  oder  der DEMOKRACY  ein.  Der Bundestagspräsident scheint keine Macht über den Bundestag mehr zu haben !?? Sein Amt besvchädigt, seine Pesrönlichkeit oder Person auf das Schäbigste ignoriert, in die Bedeutungslosigkeit abgetan!?? Rechtsstaat !?? Eine wahrhaftig  harte  und entlarvende Prüfung steht der Staatsanwaltschaft Berlin in zwei Bundesbehördenvorgängen  auf dem Tisch !!?

*******

Am 29.04.2014  um 13.00 Uhr erfuhr ich in der Registratur der Generalstaatsanwaltschaft Berlin, dass  unter dem Aktenzeichen 143 AR 284/14  ein Ermittlungsverfahren zu der  Strafanzeige und Strafantrag eingeleitet wurde.

*******

WHO  IS F::::: Oberamtsrat Wolfgamg Dierig im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages !??

Zu ermitteln ist da sowieso nichts- komplette Behördenvorgang des Petitionsausschusses & BKM & Gauck/Jahn Behörde  ist  ein Beispiel für  Petition- und  Urkundenunterdrückung, wie der im Buche steht  !

http://adamlauks.com/wp-content/uploads/2014/04/staatsanwc3a4ltin-nielsen-001.jpg

Hier ist der aktuellste Beweis dafür, dass die Petition des Bundestagspräsidenten und des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe als Petitionen Wegen Strafverweitelung im Amt in der Gauck Behörde 1994 – im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93- zum Nachteil des Folteropfers derSTASI Adam Lauks als SOLCHE nicht aktenkundig wurde. Als Petition Straftaten gegen das Leben und eines PHANTOM Aktenzeichens wurde die Sache unter Assistenz des BKM und der BStU am Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages aver auch an einem Parlamentarischem UNtersuchungsausschuss vorbeigelotzt, veraschleiert-unterdrückt. Eine Kopie der Akte 76 Js 1792/93 ist im Pwetitionsausschuss verlustig und eine bei der Beauftragten für Kultur und Medien !??

Wenn so auf höchsten Stellen mit den Akten umgegangen wird, braucht man sich nicht über die 78 Ordner geschredderten Akten im NSU Ermittlungsverfahren nicht zu wundern. Verschleierung, Vertuschung und letzt endlich Unterdrückung der Petition des Bundestagspräasidenten Prof. Dr. Lammert , geht es hier!!!

*******

Wenn er auf mein Schreiben per E-Mail an den Bundestagspräsidenten Lammert vom 15.4.14 am gleichen Tage antwortet muss der Wald brennen im Petitionsausschuss des Deu6tschen Bundestages. Jetzt geht es nicht mehr um die Straftaten gegen das Leben, auch nicht mehr um die Strafvereitelung im Amt in der Gauck Behörde 1994 zum Nachteil des Folteropfers der STAZIS Adam Lauks – diesmal geht es um Petitionsunterdrückung, und zwar des Bundestagspräsidenten und de Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe !?

DAS kam als Reaktion auf mein Schreiben per OFFENE EMAIL MITTEILUNG an den BUNDESTAGSPRÄSIDENTEN PROF. DR. LAMMERT – DAS GEHT MICH NICHT MEHR AN ! Mit dem Petitionsausschuss – ich habe Fertig! Generalstaatsanwalt vielleicht noch nicht !??

Auf diesen OFFENEN BRIEF an den Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Lammert und die E-Mail im Verlauf beruft sich oberamtsrat Wolfgang Dierig wieder unter Straftaten gegen das Leben, obwohl die BSztU  am 18.9.2013  Strafvereitelung im Amt zu prüfen hatte

An siegmund.ehrmann@bundestag.de
27. Mrz
An:      Siegmund EhrmannBetreff:  Information über die Urkundenunterdrückung in der Jahn Behörde am 20.06,2012

DIES IST EINE OFFENE E-MAILNACHRICHT AN DEN VORSITZENDEN DES AUSSCHUSSES FÜR KULTUR UND MEDIEN DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES

Sehr geehrter Herr Ehrman !

http://adamlauks.com/2014/03/25/jahns-behorde-bstu-manipulirt-die-ubriggebliebenen-personenbezogenen-unterlages-des-mfs-bis-auf-den-heutigen-tag-und-verhindert-dadurch-wissentlich-die-verwaltungsrechtliche-gesundheitliche-und/

Als Vorsitzender des Ausschusses für Kultur und Medien des Deutschen Bundestages  gebe ich Ihnen zur Kenntniss die Verletzung des  § 274 der StPO wegen dem erfüllten Strafbestand der Urkundenunterdrückung  der Jahns Behörde am 20.06.2012 zum evtl. Nachteil  des ungesühnten Folteropfers Adam Lauks – meine Wenigkeit. Im  Blogbeitrag finden Sie  im ganzen benannten Behördenvorgang Beweis  für die Unterdrückung der  Mappe  MfS HA VII/8 577/85 mit den Beweisen für schwere Körperverletzung in der speziellen Strafvollzugsabteilung  Waldheim am 23.6.1985, die  1994 von der damaligen Gaucks Behörde unterdrückt wurde, was sich strafvereitelnd auf das  Ermittlungsverfahren  76 Js 1792/93 auswirkte, und ich somit bis auf den heutigen Tag ohne des Status eines Folteropfers  geblieben bin. Folteropfer  entehrt und entwürdigt und die Täter geschützt – war die Rolle der Gaucks / Jahns Behörde in vergangenen 25 Jahren.  Ich habe nichts zu fordern aber gut würde ich finden die Restbestände  der MfS Aktenbestände in das Bundesarchiv  zu verlegen und somit 100 Mio Euro  Steuergelder jährlich zu spaaren- bis 2019 wäre das eine halbe Milliarde. Die größte Arbeitsbeschaffungsmaßnahme nebst Arbeitsämtern und Jobcentern im Osten, sollte samt teuersten Puzzle der Welt beendet werden.

Wie  BStU vom Anfang an mit strafrechtlich relevanten und rehabilitierungsrelevanten Akten umgegangen ist, ist mehr als Deutlich an diesem Behördenvorgang zu sehen.

Strafanzeige erstattet – Strafantrag gestellt – diesmal ist,  wie damals  222 UJs 662/13  Strafvereitelung im Amt der Gauck Behörde, -NICHT VERJÄHRT !

Weitergeleitet an Frau Prof.Dr. Monika Grütters

und

an Das Präsidium des Deiurschen Bundestages

zur Kenntnisnahme

ABSENDER:

NAME:    Adam Lauks

Zwecks leichteren Verstehen der Verhältnisse in der Justiz der Rechtsstaates und  im Vereinten Deutschland, sollte man sich den Richter am Obersten Gericht – Professor Dr.Jörg Arnold  AliasIMS ALTMANN und  B-Kader des MfS für die Übernahme des Obersten Gerichtes im Kriegsfalle, genau anhören. STAZIS haben bereits 1991 das Brain der deutschen Strafrechtler geentert – feindlich übernommen… und Max Planck Gesellschaft  schützt ihn um eigen Schand zu verdecken. DAS erklärt warum die Gerechtigkeit für Opfer des SED Regimes und Opfer der STASI-Herrschaft auf der Strecke blieb. Man wird es noch sagen dürfen.

Kein weiteres Anliegen mehr an den Deutschen Bundestag – Petitionsausschuss hat mein Vertrauen in den Rechtsstaat definitiv zerstört.

Ich will vom Petitionsausschuss und Oberamtsrat Wolfgang Dierig nicht mehr belästigt werden !

**********************************************************************************************************************************************************************************************************************************************************

Ich habe meine Schuldigkeit getan- den Bundestagspräsidenten gewarnt dass seine Petition vom 2.4.2013 unterdrückt und nicht aktenkundig – ungeprüft geblieben ist.

Die offene Strafanzeoige ist raus… der Rest ist Sache des Bundesanwalts  Harald Runge !??

Was hat der  Oberamtsrat Wolfgang Dierig  mit der Petition des Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Norbert Lammert gemavcht die  er am 4.April 2013  auf ordentlichen Behördenweg des Deutschen Bundestages aus dem Präsidial Büro über den Direktor des Bundestages zugeleitet bekam !?? Gibt es den Strafbestand Unterdrückung einer Petition des Bundestagspräsidenten !???

HIER DER BEHÖRDENVORGANG :

Blatt 192:
Dieter.Maus@bkm.bmi.bund.de an Ute.Michalsky@bstu.bund.de

***

Aus diesem Schreiben geht ein Klärungsbedarf hervor: In wessen Auftrag auch immer, die „zwischenzeitlich eingeleitete Prüfung“ führt Oberamtsrat Wolfgang Dierig hinter dem Rücken der Vorsitzenden und des Petitionsausschusses, erkenbar mit der Tendenz die von zwei Seiten eingebrachte Petition wegen der Strafvereitelung im Amt der Gaucks Behörde zum Nachteil des ungesühnten Folteropfers Adam Lauks zu verschleiern und zu unterdrücken, nicht als solche aktenkundig werden zu lassen !?

***

Bundestagspräsident Dr. Lammert leitet nach der Durchsicht die Petition wegen Strafvereitelung im Amt der Gaucks Behörde zum Nachteil des Folteropfer der STASI Adam Lauks in den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages

***

Die Petition des Präsidenten Dr. Lammert wird vom Anfang falsch überschrieben sein, und wird kein Aktenzeichen zugewiesen bekommen, ergo als solche nicht aktenkundig werden! – bis heute nicht !?? Manipulation-Unterdrückung – Verschleierung b, wie die im Buche steht !

***

Blatt 196:Sehr geehrter Her Lauks , vielen Dank für Ihr schreiben vom 12.März 2013 mit dem Sie in einem zur Anzeige gebrachtem Strafverfahren die Ermittlungsarbeit ( 76 Js 1792/93 ) derStaatsanwaltschaft II Berlin beanstanden.

***

Blatt 198: Es wurde eindeutig klar gestellt dass es bei der Petition nicht um die Straftaten gegen das Leben und wurde ein versprochenes Aktenzeichen für Strafvereitelung im Amt moniert

***

Blat 199 :Dass man mit Petition der Deutschen Bürger SO ignorant und unsachlich und abwimmelnd umgeht, wundert nicht. SAber dass man mit den Petition des Deutschen Bundestagspräsidenten und des Ausschusses für Menschenrechte SO umgeht ist höchst besorgniserregend !

***

Bezug Ihr Schreiben vom 24.April 2013
Betreff: Vom Bundestagspräsidenten Ihnen zugeleitetes Schreiben zur wohlwollenden Prüfung der angezeigten Strafvereitelung im Amt seitens des Sonderbeauftragten der Bundesregierung (Joachim Gauck ) im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 aus dem Jahre 1994, auf ihre Rechtsstaatlichkeit, trotz der eingetretenen Verjährung

+++

Blatt 201: Auf (m)einen Offenen Brief an den Bundespräsidenten Gauck, per Einschreiben zugesandt, wird es keine Antwort oder Stellungnahme geben. Nicht weil sich der Bundespräsident sich so weit nicht herablassen wird, einem Folteropfer des MfS zu antworten, sondern weil er Schuld im Bezug auf die Tausende von Opfern der mittleren und schweren STAZI-Verbrechen geladen hatte in dem er die Täter schützte. Sein Schweigen ist die beste Schuldbekenntnis die es für Opfergeben kann.

***

Blatt 203: Sehr geehrter Herr Dieruig !
Es ist wieder viel Zeit ins Land gegangen, nach dem Telephonat mit Ihrer Mitarbeiterin, Frau Liebig di mir freundlicherweise mitgeteilt hatte, dass die Angelegenheit trotz Ihres Ablehnenden Schreibens vom 24.April 2013 jetzt doch in einem anderen ( welchen ) Dezernat des Petitionsausschusses gelandet sei und ich demnächst ein neues Geschäftszeichen für die Beschwerde /Petition über die Strafvereitelung im Amt des Sonderbeauftragten für personenbezogenen Unterlagen des MfS erhalten werde… Bis heute ist dies nicht passier – die Akte verschwand und erhielt nie den richtigen Titel und eigenes AZ – wurde somit nicht als solche aktenkundig!??

***

Blatt 203: Der einzige Gremium der sich der Strafvereitelung im Amt der Staatsanwaltschaft II 1982-1985 angenommen hatte und ihn im April 2013 tatsächlich auf die Tagesordnung setzte war Der Petitionsausschuss des Abgeordnetenhauses von Berlin

***

Blatt 204: Auf einen offenen Brief an den Bundespräsidenten Gauck, per Einschreiben zugesandt, wird es keine Antwort oder Stellungnahme geben. Nicht weil sich der Bundespräsident sich so weit nicht herablassen wird, einem Folter des MfS zu antworten, sondern weil er Schuld im Bezug auf Tausende von Opfern der mittleren und schweren STASI-Verbrechen geladen hatte in dem er die Täter schützte. Sein Schweigen ist die beste Svchuldbekenntnis, die es für die Opfer geben kann.

***

Strafvereitelung im Amt des Sonderbeauftragten der Bundesregierung für personenbezogenen Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der DDR ( Joachim Gauch ) im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93

***

***

Der Empfänger dieses Fax kann NIEMALS behaupten von nichts gewusst zu haben -nicht erkannt zu haben dass da schicksalentscheidenden Unterlagen aus der Gauck´s Behörde wegmanipuliert, weder in Original, wie ersucht, noch in Kopie, boch in der Mitteilung erwähnt wurden.

***

Der Präsident Lammer: Präsidentbüro am 15.8.> Deutscher Bundestag Direktor am 16.8.2013 und Deutscher Bundestag-Petitionsausschuss(Dierig) am 20.8.13 – Deutlicher geht es nicht !

***

Blatt 209:Eine Akte die dem BMK auch ohne Eingangsstempel zur Verfügung gestellt wurde.

***

Damit das Gesamte nachvollziehbar wird, auch dieses Schreiben wiederholt nun mit der Nr. P 18/48: Nach fast vier Monaten vergeblichen Wartens auf die Antwort der Staatsanwaltschaft Berlin

***

Der Einfluss der am 18.9.1990 getroffenen ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG ist hier mehr als deutlich erkennbar. Dort schien es nicht nur um die Regelung des Umgangs mit den Akten des MfS, sondern auch um den Täterschutz gegangen gewesen sein, besonders wenn es um mittlere und schwere Verbrechen der Folterknechte und der DDR – Exekutive und Legislative ging.

***

Der Eingang erstmalig von der Vorsitzenden Kersten Steinke (MdB) am 21.8.13 bestätigt – bei Dierig am 23.8.2013 angekommen: Sehr geehrte Damen und Herren! Werter Herr Dierig und Frau Liebig! Werte Frau Kersten Steinke !
Ihre überschrift des Gegenstandes meiner ( und Dr. Lammerts) Beschwerde ist falsch!

Petition Dr Lammerts/im Namen Adam Lauks/ lautet:
Strafvereitelung im Amt des Sonderbeauftragten der Bunndesregierung fürpersonenbezogenen Unterlagen des MfS im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 1992-1997 begangen 1994 durch Joachim Gauck ( sls Leiter )

“ Anhand der hier über L.vorliegenden Unterlagen lassen sich Mißhandlungen nicht belegen .“ – Eine Lüge die mein Leben zur Wertlosigkeit und Würdelosigkeit entwertete…

***

Ich bizze um die Aufnahme der Ermittlungen bei der ZERV des Polizeipräsidenten in Berlin eingegangen am 30.September 1993-Oberstaatsanwalt Trottmann

***

Während der Untersuchungshaft und der Haft wurde er nach eigenen Angaben körperlich Misshandelt

Zur Aufklärung und Verfolgung der Straftat ist es notwendig, Erkenntnisse aus den Beständen des ehemaligen MfS zu Erhalten.- Dazu wurde die Gauck Behörde ins Leben gerufen: Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts incl mittleren und schweren Verbrechen der STASI:
Begehr: KEINE AKTENEINSICHT ! – KEINE MITTEILUNG DER BEHÖRDE !!- die Übergabe von Originalen unerlässlivch !!!( §19 Abs.7 Satz 1 StUG)

Die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung der Folter,mittleren und schweren Verbrechen ging ihren sozialistischen Gang

Wenn Gauck und Dr. Geiger das Gesetz und das Ersuchen des Ermittlungsorgans wahrgenommen hätten , würde diese Falschmitteilung der Gaucksbehörde niemals in die Ermittlungsakte gegangen. Auf die benannten § hatben Gauck und Dr. Geiger völlig ihrer außerparlamentarische Befugnisse und Macht bewusst, auf das Ersuchen des Polizeipräsidenten von Berlin und der ZERV und der Staatsanwaltschaft II geschi…. Das Schreiben ist eine Vergewaltigung , eine Nötigung eines Ermittlungsorgans- Es ist eine Strafvereitelung im Amt in Verzug !

ICH BIN NICHT PERFECT !- aber bin so nahe dran dass es mich schlecht wird.

Unterschlagene Mappe mit Beweisen für Schwere Körperverletzung in der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim

***

***

***

***

Direktor des Bundestages mit B 143608 vom 21.08.2013 um 09.55 an den Deutschen Bundestag -Petitionsausschuss. Am 23.August verbucht Dierig den Eingang unter falsches AZ.. das es gar nicht gibt. DAMIT ist Betreff: Strafvereitelung im Amt des Sonderbeauftragten der Bundesregierung für personenbezogenen Unterlagen des MfS im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 1992-1997 begangen 1994 durch Jiachim Gauck als solche weiter NICHT AKTENKUNDIG !!? Werschleierung und Manipulation pur!!!

Das Schreiben landet am 21.8.13 bei Kersten Steinke der Vorsitzenden die es an Dierig weiterleitet. Er erhält ihn am 21.8.13 und ordnet ihn keiner Petition zu – er hat dafpür keinen Namen und kein Aktenzeichen !!?

Diese Strafvereitelung im SAmt des Sonderbeauftragten hat sich auf das ganze Ermittlungsverfahren als richtungsweisend ausgewirkt und hat die Berliner Justiz in Richtung Einstellung des Verfahrens ( nach 5,5 Jahren ) gelenkt, was das ganze Ermittlungsverfahren als Beispiel einer Strafvereitelung im Amt beweisbar macht, und das als solches schon aktenkundig gemacht wurde, sowohl national als international entlarvt und erkennbar wurde.

***

Auch die Petition aus dem Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe  traf  im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages nach der Sichtung ein.

 

Bundestagspräsident leitet auch das Schreiben des Petitionsausschusses in Kopie in dem der Eingang der gleichen Petition /Akte 76 Js 1792/93 aus dem Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe bestätigt wird. Natürlich leitet Dierig das Schreiben dem Titel Straftaten gegen das Leben und nichtexistierendem AZ und auch diese Petition wird nicht als SOLCHE aktenkundig ! Was am 3.Juli 2012 bescheden ist kann für die Akte die ich erst Im Januar 2013 in der Hand habe niemals gelten ! Bundetagspräsident blickt JETZT durch was im Petitionsausschuss auch mit SEINER Petition abgeht…

***

Die nächsten Seiten vom 38 -48 sind als Anlage dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages aus dem Präsidial Büro zugeleitet worden

Das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin ZERV 214

Die Absicht das Unrecht aufzuarbeiten ist eindeutig ausgedrückt in dem Ersuchen. Es gibt KEINE Missverständnisse.
Mit dem Leiter Kittlaus scheint die Absicht zum Aufarbeiten gestorben zu sein – so urplötzlich in der Tiefgarage, wo in meisten Kriminalfilmen die Hinrichtungen stattfinden !??

Die Falschmitteilung der Gaucks Behörde: Anhand der hier über L. vorliegenden Unterlagen lassen sich Mißhandlungen nicht belegen.
Im Auftrag von Frau Lorenz unterschrieb Herr Lutz und die Frau Lorenz unterschrieb i.A, von Dr.Geiger

Die Mappe hat weder als Original noch als Kopie jemals die Gaucks Behörde verlassen… Es gibt bis heute keine Beweise dass Untersuchungsorgan jemals diese Akte bis 1997 gesehen hatte.
Ein Antrag auf Akteneinsicht wurde von der ZERV 214 niemals gestellt

***

***

****

*******

Strafvereitelung im Amt aus der Gauck Behörde wurde  angezeigt und 2013  WEGEN VERJÄHRUNG eingestellt !!! ( Dieses Blatt ist nicht im Behördenvorgang )

§ 528 Strafvereitelung im Amt der Gauck Behörde

Die BStU unterdrückt die Mappe mit den Beweisen   einmal  05.07,1994, zum zweiten Mal 20.06,2012 und  im Behördenvorgang der wegen dieser Strafvereitelung im Amt aus dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages  mittels Beauftragten für Kultur und Medien zur Überprüfung der Gründe für die offensichtliche Unterdrückung  der Mappe des MfS HA VII/8 mit der Signatur 577/85, bzw. in der Mitteilung der Behörde vom 4.Oktober 2013  findet die Mappe keine Erwähnung obwohl sie in der Karteikarte des MfS angegeben wurde und auf der Rückseite  ihr Innhalt kurz dargestellt wurde.

Bei der ersten Unterdrückung im Ermittlungsvorgang 76 Js 1792/93  vereitelte die Herausgabe  die Strafverfolgung der Folterknechte und MfS Schergen; im zweiten Vorgang vereitelte die Nichtherausgabe  die Verwaltungsrechtliche  rechtliche und berufliche Rehabilitierung des Folteropfers vor LaGeSo. Die  letzte Unterdrückung dieser Urkunden hatte als Folge  die Nichteinberufung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses um die Rolle der Gauck/Birtler und Jahnsbehörde bei der Zuarbeit zur Juristischen  und Geschichtlichen Aufarbeitung des SED Unrechts und insbesondere der mittleren und schweren Verbrechen des Mfs, weil ein genereller Verdacht  im Raum steht dass die Strafverfolgung durch die hier dargestellte und bewiesene Handlungsweise der Rechercheure und Sachbearbeiter systematisch ausgebremst/vereitelt wurde um die Verbrecher der STASI-Exekutive vor Justiz zu schützen.

Die Petition hatte  als Ziel  den Bundespräsidenten Joachim Gauck vor den Ausschuss zu zitieren damit er als Leiter  der für die Gauck Behörde vor dem Gesetz zeichnet , wenn nicht die strafrechtliche (wegen  eingetretener Verjehrung) dann aber moralische Verantwortung übernimmt, sich bei Opgern der STASI entschuöldigt und  als oberster Repräsentant zurücktritt, damit die Verhöhnung und entwürdigung der Opfer von der höchsten Stelle des Staates aufhört- nach 25 Jahren, und das die BStU unverzüglich bis zum Ende des Jahres  geschlossen wird, und die Akten in das Bundesarchiv verlegt werden wo die  gesetzesgemäss auch hingehört hatten.

******

Blatt 240 Strafvereitelung im Amt

Nur 5 Minuten später kamm schon die Eingangsbestätigung !? Vermutlich wurde das vorher telephonisch angekündigt. Die „Bestellung“ des Petitionsausschusses war eigentlich an die BStU gerichtet. Petition: „Strafvereitelung im Amt “ geht in Arbeit !

***

Per Rückschein erreicht am 12.August 2013 DER OFFENE BRIEF AN DEN STAATSMINISTER FÜR KULTUR UND MEDIEN das Büro des StM Neuman an seinem Dienstsietz im Bundeskanzleramt mit der Akte 76 Js 1792/93 als Anlage 2536/13. Gleiche Akte die bereits der Bundestagspräsident Lammert und Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe in den Patitionsausschuss gelenkt hatten.

***

Werter Herr Neuman, als Folteropfer derSTAZIS, wenn auch zu spät, bewundere ich Ihre damalige Entscheidung bei der Übetrnahme der Gauck Behörde in Ihren Zuständugkeitsbereich, ein Gutachten über die Beschäftigung ehemaliger(?) angehöriger des MfS in der BStU erstellen zu lkassen, im Mai 2007

*****

Zu Ihrer Kenntnisnahme: Alle Ausschüsse des Deutschen Bundestages sind hierüber informiert, angefangen vom Bundestagspräsidenten bis zum Bundesrat. In einem Offenen Brief ist auch der Bundespräsident Joachim Gauck mit der Strafvereitelung ( Urkundenunterdrückung) konfrontiert – bis heute vergeblic – keine Antwort, was ich, ihn kennend auch nicht erwartet hatte. Seines Amtes ist er nicht würdig

Neue Kleider zum Schein! – Schein zerbricht wenn die Wahrheit offensichtlich wird! Nackt sind sie geboren !-Nackt werden sie sterben!

OFFENER BRIEF AN DEN BUNDESTAGSPRÄSIDENTEN vom 15.September 2013 per E-mail vorab um 7.38 PM:
Ich werde für immer das Schreiben aus ihrem Amt aufbewahrt und in Erinnerung behalten, in dem die Verbrechen der NAZIS mit den Verbrechen der STAZIs gleichzusetzen und gleich zu behandeln wären

Nach dem Rechtskräsftigwerden des ohnehin rechtsbeugerischen Urteils des Stadtgerichtes Berlin -Mitte 1983 ( Dr.Friedrich Wolff – IM JURA hatte Freispruch!-Mangels an Beweisen beantragt mit anschließender Ausweisung) war es dem Gesetze Genüge getan. Die STASI war die UNtersuchungen im OV MERKUR geführt hatte. Erst beim zweiten Erpressungsversuch brache ich das Schweigen mit meiner Selbstbezichtigung, damit meine Töchter mit der Mutter die DDR verlassen können. Die STASI hat die Anklageschrift verfasst, Strafmaß festgesetzt….die Folter und Übergriffe der IME Ärzte befehligt !

Egal wie das gehandhabt wird und was die Prüfung ergeben wird, Sie, Herr Bundestagspräsident werde ich in ewiger Erinnerung behalten, weil Sie der erste war, der meinen Worten Glauben geschenkt hatte und die Angelegenheit wohlwollend den Zuständigen im Petitionsausschuss zugeleitet hatte.Auch aus dem Ausschuss für Menschenrechte kam die gleiche Akte 76 Js 1792/93 nach der Sichtung zugeleitet und erst dann war man dazu bewegt die „Prüfung“ einzuleiten.

*******

Betreff : Falsches Aktenzeichen blieb – den Titel der Petition STRAFVEREITELUNG IM AMT hat man weggelassen. Namenlose Petitionen gibt es nicht im Petitionsausschuss.
Anbei sende ich Ihnen die stellungnahme zur Petition des Herrn Lauks.

***

So wird das gemacht !!!:
Bezug Petition 4-17-07-4512-037232a – die gab es NIE ! vom 9.9.2013 des Herrn Adam Lauks : falsch /LÜGE ! Doie Petition ist vom 2.4.2013 vom Büro des Bundestagspräsidentenund Direktor des Bundestages dem Petitionsausschuss zur Bearbeitung zugeleitet worden.- Die Petitionvereitelung und Petitionsverschleierung am Petitionsausschuss und anfeblic an der Vorsitzenden vorbeigeleitet von Oberamtsrat Wolfgang Dierig., der zum Schluss Auskunftsperre verhängt hatte über dae Verbleib der Akte 76 JS 1792/93 !??

Alle zum Zweck des Ersuchens im Erschlossenen Bestand vorhandenen und ( für den Unterkieferbruch im Waldheim 23.06.2013) relevanten Unterlagen wurden am 06.04.1995 einem Mitarbeiter ( KK Jörss ) der ZERV zur Einsichtnahme vorgelegt. Damit war die Bearbeitung des Ersuchens abgeschlossen. Die Bearbeitung des Ersuchens erfolgte ordnungsgemäß. – ist eine bodenlose Lüge und Versuch der Verschleierung der Strafvereitelung im Amt der Gaucks Behörde 1994 !!! Der Beweis kann geführt werden.

Angeblicher Patientenverrat an das MfS ist geradezu lächerlich, wenn man weiß dassdie IME Ärzte sich verpflichtet hatten auf Befehl derSTAZIS: a) falsche Diagnosen aufzustellen und b) alst Höhepunkt jeder Zersetzung auch falsche medizinische Behandlung zu verordnen, selbst durchzuführen und die Hand mit dem Skalpell anzulegen- wie das in meinem Falle zweimal geschah.

Neue Kleider zum Schein! – Schein zerbricht wenn die Wahrheit offensichtlich wird! Nackt sind sie geboren !-Nackt werden sie sterben!

OFFENER BRIEF AN DEN BUNDESTAGSPRÄSIDENTEN vom 15.September 2013 per E-mail vorab um 7.38 PM:
Ich werde für immer das Schreiben aus ihrem Amt aufbewahrt und in Erinnerung behalten, in dem die Verbrechen der NAZIS mit den Verbrechen der STAZIs gleichzusetzen und gleich zu behandeln wären

Nach dem Rechtskräsftigwerden des ohnehin rechtsbeugerischen Urteils des Stadtgerichtes Berlin -Mitte 1983 ( Dr.Friedrich Wolff – IM JURA hatte Freispruch!-Mangels an Beweisen beantragt mit anschließender Ausweisung) war es dem Gesetze Genüge getan. Die STASI war die UNtersuchungen im OV MERKUR geführt hatte. Erst beim zweiten Erpressungsversuch brache ich das Schweigen mit meiner Selbstbezichtigung, damit meine Töchter mit der Mutter die DDR verlassen können. Die STASI hat die Anklageschrift verfasst, Strafmaß festgesetzt….die Folter und Übergriffe der IME Ärzte befehligt !

Egal wie das gehandhabt wird und was die Prüfung ergeben wird, Sie, Herr Bundestagspräsident werde ich in ewiger Erinnerung behalten, weil Sie der erste war, der meinen Worten Glauben geschenkt hatte und die Angelegenheit wohlwollend den Zuständigen im Petitionsausschuss zugeleitet hatte.Auch aus dem Ausschuss für Menschenrechte kam die gleiche Akte 76 Js 1792/93 nach der Sichtung zugeleitet und erst dann war man dazu bewegt die „Prüfung“ einzuleiten.

Betreff : Falsches Aktenzeichen blieb – den Titel der Petition STRAFVEREITELUNG IM AMT hat man weggelassen. Namenlose Petitionen gibt es nicht im Petitionsausschuss.
Anbei sende ich Ihnen die stellungnahme zur Petition des Herrn Lauks.

So wird das gemacht !!!:
Bezug Petition 4-17-07-4512-037232a – die gab es NIE ! vom 9.9.2013 des Herrn Adam Lauks : falsch /LÜGE ! Doie Petition ist vom 2.4.2013 vom Büro des Bundestagspräsidentenund Direktor des Bundestages dem Petitionsausschuss zur Bearbeitung zugeleitet worden.- Die Petitionvereitelung und Petitionsverschleierung am Petitionsausschuss und anfeblic an der Vorsitzenden vorbeigeleitet von Oberamtsrat Wolfgang Dierig., der zum Schluss Auskunftsperre verhängt hatte über dae Verbleib der Akte 76 JS 1792/93 !??

Alle zum Zweck des Ersuchens im Erschlossenen Bestand vorhandenen und ( für den Unterkieferbruch im Waldheim 23.06.2013) relevanten Unterlagen wurden am 06.04.1995 einem Mitarbeiter ( KK Jörss ) der ZERV zur Einsichtnahme vorgelegt. Damit war die Bearbeitung des Ersuchens abgeschlossen. Die Bearbeitung des Ersuchens erfolgte ordnungsgemäß. – ist eine bodenlose Lüge und Versuch der Verschleierung der Strafvereitelung im Amt der Gaucks Behörde 1994 !!! Der Beweis kann geführt werden.

Würde sehen jeder Blinde mit Krückstock. Trauen Sie dem Bundestagspräsidenten Prof.Dr.Lammert und dem zweiten Petenten Ausschuss für Menschenrechte nicht zu diese Strafvereitelung im Amt durchgeblickt bzw. erkannt zu haben! Trauen Jahn und Alterndorf uns wirklich zu die Verschleierung und Unterdrückung in diesem Falle nicht zu erkennen ??

Es ist ein Deutsches Watergate was hier vor den Augen der Leser abgeht! Das Verschweigen und Verdrängen und Wegschauen sind Tugenden unserer Regierenden und unseres Volkes scheinbar schon immer gewesen. Wir scheinen gar nicht anders zu können. Viele müssten in diesem Falle gegangen und gefeuert werden. Wenn es nicht geschieht spricht das nur von niedriger Moral oder Amoralität und mangelnder Humanität die die Demokratie DEM DEUTSCHEN VOLKE vorgauckeln, mit Gauckler an der Spitze!

*******

Somit war die Unterdrückung von zwei Petitionen mit einem Vierzeiler, nach nur zwei Monaten erledigt… für den jenigen in dessen Auftrag Dierig unterschrieben hatte Allemal. Den Bundestagpräsidenten Lammert und den Ausschuss für Menschenrechte SO abzufrühstücken mit Hilfe der Jahn Behörde, das haben nur SED oder STASI – Altkader drauf, von denen Gauck genug in sein Präsidialamt übernommen hatte… warwen es wirklich 150 Mann !?

Eine wahre Vereinigung kann nur nach einer wahren Aufarbeitung. Und dafür muss die Vergauckelung und Verklärung des Gauckschen Lügenimperiums.

***

52.5186213.376187
Die mobile Version verlassen