
Anhand dieses Vermerks und darin enthaltenen Zeugenaussagen von Rudnik Marek eines Polens und Jackeline Boas – einer Assozialen wurde ich verhaftet … am 19.5.1982. Bei der Erstvernehmung in der Grellstrasse hat Ehlert mir nicht mal den Innhalt der Vernehmung als Vorhalt gemacht, weil er wusste, dass weder Rudnik`s noch Boas Aussage keine Beweiskraft hatten. Es reichten Aussagen zwei beliebigen Menschen in der DDR das ganze Leben, die Familie, die Kariere zu zerstören. DAS war die STASI!
Als die Akte MfS AKK 12236/85, bestehend aus 37 Blättern, dem Stellvertreter des Minister Erich Mielke General Rudi Mittig übergeben wurde, scheint die Seite mit der BStU Paginierung 000035 geführt als Akte 30 die Freigabe zu meiner Liquidierung gewesen zu sein. In der nachfolgenden Akte 31 vom 26.9.85 stand von Hauptmann Panse von der HA XVIII/4 geschrieben: “Da aus unserer Sicht kein operatives Interesse mehr an L. besteht erfolgt die Ablage in der Abt. XII – nicht gesperrt.”
MfS AKK 14236/85

Der meinerseits erklärter Krieg “tobte”. Meine einzige Waffe war mein gesprochenes,gesungenes und geschriebenes Wort. Später werde icch mit einem spontanen ( 1.-8.6.84) und einem angemeldeten Hungerstreik ( 20.12.84 v-30.9.85 ) meinen Weg in die Befreiung antreten.
Die Liquidierung verfüge nur Minister Mielke und in Ausnahmefällem ohne seines Wiss-ens Markus Wolf. Wer gab den Befehl an den Oberstleutnant Haans-Theodor Richards erschließt sich aus der 753 Seiten ( von 10501) die ich bruchstückhaft und auf Zuteilung der verbrüderten Geheimdienste in der Gauck Behörde noch nicht. Hochkaräter waren involviert und es muss einen Maßnahmenplan geben in dem die Ausweisung im Dezem-ber 1985 per Flug auf vorzeitige Entlassung über CSSR und Ungarn nach Novi Sad geän-dert wurde. Die Spionageabwehr – HA II geriet unter Druck – man beeilte sich mich los zu werden. Niemand hatte Antrag auf vorzeitige Entlassung gestellt gehabt, Die Hälfte der Strafe wäre erst im Dezember 85 wonach erst eiun Antrag hätte eingereicht werden können. Hatte Honecker 1984 in Belgrad meine Ausweisung auf höchster Ebene verspro-chen ? – Wer weiß?
Für den Fall dass dem Minister Mielke der obige Vermerk des IMS “Georg Husfeldt”- Alias MR Dr.Jürgen Rogge ( Gegengutachter des Sozialgerichtes SDchwerin – mit Praxis in Perl-eberg ) als Grund für Liquidierung nicht ausreichte präösentierte man ihm auch die vor-angegangene Seite 29 aus dem AKK 14236/85 die so “erarbeitet” bereits ausgereicht hätte das “begangene” Staatsverbrechen per “kurzen Prozess” zu ahnden.
Und dann musste es ganz schnell gehen; bereits am 30.9.85 wird dem fixierten Lauks der zweite Beschluss über die Ausweisung zur Kenntnisnahme zur Unterzeichnung vorge-legt. Die Vollstreckung der schon am Anfang geplanten Liquidierung übernimmt die HA II/10 die dem Minister Mielke seit April 1982 direkt unterstellt ist. Aus der Ausweisung per JAT – Maschine über Flughafen Schönefeld nach Belgrad um dort nicht in Empfang des jugoslawischen KOS ( MAD ) zu gelangen entscheidet man sich um: vorzeitige Entlassung zwischen 28.10.-4.11.85.

Jeder Krieg kämpft mit Propaganda auf. Hier dient die den größten Misserfolg in der Geschichte zu verschleiern

Oberrat und Abteilungsleiter Wunderlich war ein blanker Verbrecher. Wenn schon auf der ersten Seite seines dem Staatsanwalt vorgelegten Berichtes die Arbeitsstelle falsch angegeben wurde, wie soll es drinnen aussehen. Meine Visitenkarte lag ihm vor!?

Visitenkarte mit der Anschrift der Repräsentanz- siehe die Anschrift im Obigen Schlußbericht.
Tgb-Nummer 13622/96Z -Gedenkstätte Hohenschönhausen Berlin

Vor der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen wurde ich noch 26.Sept.2008 verleumdet – von der Gauck Behörde

Unbegrenzte und unkontrollierte Möglichkeit der Manipulierung und Diffamierung in der Gauck s und Birthler und Jahns Behörde sind vom Anfang an bis auf den heutigen Tag Praxis der Rechercheure gewesen im ZMA – ehemaligen AUSKUNFT DES MfS jetzt Abteilung AR3, mit oder ohne Wissen des Leiters.

Hat die STASI dierekt die Berichterstattung des SPIEGELS beeinflusst !?? Ein Insider des Nichtgenehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren westlicher Prägung den Operativ Vorgang MERKUR kennend ( 5.500 Seiten) kann sich dem Eindruck derEinflussnahme auf Ullrich Schearzs “Bericht” und Recherche nicht entreissen.

Ohne Autorisierung “berichtete” Ulrich Schwarz praktisch über das fast ganztägiges Interview mit Mir in Villingen. Von Folterungen,Mißhandlungen an Gefangenen, Experimenten im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf und Übergriffe der IM Ärzte im Berlin Buch, Waldheim und Leipzig Meusdorf kein einziges Wort. Wichtig war den Innerdeutschen Menschenhandel nicht zu belasten.

SPIEGEL brachte einen STASI-kompatiblen Bericht und verschleierte eine der größten Wirtschaftsdiversionen in den Achzigern die die elitärste HV des MfS auf den Plan riefen und die eine der größten Niederlage hinnemen musste.

Es war ein Haufen Stümper und Assis die dem MfS keine Ehre machten. Sie entschieden was Dichtung bleibt und wo die WAHRHEIT zu verschleiern ist.

Frage ist ob das MfS die Mappe so zurecht gelegt hatte oder wurden Akte bei der Signierung schon von den zuständigen Rechercheuren zusammengestellt. Für das letztere spricht die Tatsache dass man von hinten anfängt mit 17.Juli 1987 als die angebliche Terrorbedrohung sich als eine Fehleinschätzung meiner Persönlichkeit herausgestellt hatte.

Einzelheiten seines provokativen Verhaltens während der Haftzeit liegen unserer Diensteinheit nicht vor. / Durch unsere Diensteinheit wurden über die HVA/IX/B entsprechende Maßnahmen beim Bundessekretariat für Innere Angelegenheiten des SFRJ in Belgrad eingeleitet.
Die Akte unter BStU 000004 fehlt kann nicht fehlen – sie wurde tendentiös nicht herausgegeben zum Nachteil vom Folteropfer Adam Lauks.
050329406129 – 97;07;00 – BUECHNER, JOACHIM – 51.750,00 M DDR
Hauptabteilung VII (HA VII; Volkspolizei [VP] und Ministerium des Innern [MdI])
191154 – 97;07;00 – KNAEBKE, STEFAN -33.120,00,-M HA VII/8 Abwehr im Strafvollzug
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Blätter ooooo7-000012 sind dem Historiker der Gedenkstätte auch vorenthalten worden – das im System der Gauck Behörde vom Anfang an so. Die Gauck Behörde bzw. die Rechercheure die Gauck vom Anfang an eingesetzt hat kontrolieren vom Anfang an bis zum heutigen Tag was aus dem Magazin auf Tageslicht gelangen darf. Da es sich hier um die Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen geht wird die sowohl politische als auch historische Aufarbeitung der Tätigkeit des MfS systematisch und auf Weisung von Oben verhindert. Wenn man bedenkt dass ich im Rahmen des Operativ Vorganges MERKUR als Objekt MERKUR seit 27.8.1981 gezielt ins Visir genommen wurde und nach der rechtsbeugerischen Verurteilung und mutwilligen Freiheitsberaubung nach dem 7.6.83 – 29.10.85 der psychischen und physischen Folter unterzogen wurde, nach dreimaligen Übergriffen der IM Ärzte in MED-Einrichtungen und Haftkrankenhäusern der Verwaltung Strafvollzug des MdI der DDR und in der 1. Chirurgischen Klinik Berlin Buch die zur besonderen Verwendung des MfS geführt wurde, wird man die Herausgabe der Akte die die HV XXII betreffen als äußerst tendentiös und verleumderisch aufzufassen haben sowie die folgenden Blätter BStU 000012 bis einschließlich 000026. Es ist davon auszugehen dass die fehlenden Seiten die Quelle dem Historiker vorenthalten im Zusammenhang mit dem Kunstwerk der HA VII/8 des MfS.
Zu HV A VII/8 – warum unterdrückt Bildung und Forschung die HA VII/5 eigentlich !? Eine der übelsten Menschenrechtsverletzer im MfS Imperium!??
Es sind 32 Jahre nach meiner Verhaftung und nach der Vernichtung von Existenz von Adam Lauks vergangen und es ist seltsames gefühl Akte in der Hand zu halten und zu sehen wie sich das MfS ins Zeug gelegt hatte, vor und nach der Haft, mich in Jugoslawien zu verleumden, noch lange nach meiner Ausweisung. Seit der Anerkennung der DDR durch meinen Präsidenten Tito 1949 wurde noch niemals ein vertreter jugoslawischer Wirtschaftsorganisationen oder der jugoslawieschen Botschaft weder verhaftet noch verurteilt oderausgewiesen. Ich weiß heute dass es ein politischer Akt gewesen war, eine Demonstration der Macht des MfS gegenüber meinem so brutal zerstörtenj Land Jugoslawien. Sorgfältig wurde ich ausgesucht um mit meiner juroistischen und rechtsbeugerischen Hinrichtung die größte Wirtschaftsdiversion in den 80 igern zu verschleiern und die größte Niederlage und Blamage des MfS zu verdecken. Wenn man jetzt bei der Sichtung der vorhandenen und durch STASIs in der Gauck/Jahn Behörde freigegebenen Unterlagen den eigentlichen Aufwand der betrieben wurde um das verbrecherische Treiben des Außenhandels und seinen Mißerfolg zu verschleiern kann einem richtig gruselig werden. Das wird auch daraus eindeutig erkennbar, dass BStU auf Verlangen de Hedenkstätte Berlin Hohenschönhausen den Operativ Vorgang MERKUR nicht mal erwähnt hatte sondern sich lediglich auf Diffamierung begrenzt hatte um die Blamage der HV XXII Terrorabwehr des MfS abzufedern, sie fast ungeschehen und unbedeutend zu machen. Deshalb werde ich durch den Link zum Inzterview des Gorazd Suchadolnik dem interessierten Leser und ehemaligen nicht entpflichteten STASI-Mann aber auch den ehemaligen Angehgörigen des KOS zeigen wie stark und professionell die Lüge und Verleumdung und getielte Desinformation in einem Operativen Zersetzungsvorgang eine Rolle spielt. Der zu bearbeitende oder zu zersetzende Objekt hat keine Chance sich zu erwähren. Deshalb soll en meine Zeilen nicht als Schutzbehauptungen aufgefasst werden. Ich selber und auch die mich und meine Familie zersetzt hatten wissen ganz genau Bescheid welche Rolle ich im sogenanntem nicht genehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren aus dem Westen ausgeübt hatte, die größtenteils aus Kurierfahrten Berlin DDR nach Leipzig bestand und zeitlich von Mitte März bis Mitte November 1981 einzuordnen war. Es fand sich ein Historiker in der Gauck Behörde der meine Rolle eindeutig als “klassische Kurierfahrten” abqualiffoizierte. Nach der Sichtung meiner Unterlagen durch Historiker der Gedenkstätte Hohenschönhausen bekam ich den wohl gemeinten Rat: ” Herr Lauks suchen Sie sofort einen Rechtsanwalt, in Ihren Akten ist eine Tei-l, wenn nicht auch totale Rehabilitierung drin.” Einen RA durfte man mir nicht empfehlen. Dazu habe ich zweimaliges Antwortschreiben der Generalbundesanwaltschaft bdass meine Hauptverhandlung oder Gerichtsprozess auf keiner rechtsstaatlichen Grundlage abgelazfen war.

Anhand dieses Vermerks und darin enthaltenen Zeugenaussagen von Rudnik Marek eines Polens und Jackeline Boas – einer Assozialen wurde ich verhaftet … am 19.5.1982. Bei der Erstvernehmung in der Grellstrasse hat Ehlert mir nicht mal den Innhalt der Vernehmung als Vorhalt gemacht, weil er wusste dass weder Rudnik noch Boas Aussage keine Beweiskraft hatten.Es reichten aussagen zwei beliebigen Menschen in der DDR das ganze Leben, die Familie, die Kariere zu zerstören. DAS war die STASI.

Djordje Licina war agent der UDBA Jugoslawiens . So wie dieser Artikel von unbekannter Herkunft geschrieben wurde, passte er der STASI völlig in die verleumderische Campagne die wie ich viel später erfahren hatte auch nach meiner Ausweisung geführt wurde. Ich hatte mit dem Mann der aus Zagreb flüchten musste in Dajla telefonisch gesprochen…
Einem Artikel auf der Spur – von vermutlich Djordje Licina
Schmuggler unter derm Deckmantel der ” Verschwörung “
Schon in der Überschrift lügt Djordje Licuna. Es geht um mindestens zwei Arikel: Einmal um den von MLADINA und um deins des SPIEGELS und vom Zagreber VJESNIK Angeblich soll Stern auch was geschrieben haben !?
“Adam Lauks wurde vor fünf Jahren in der Deutschen Demokratischen Republik verhaftet und wegen Schmuggelns von Quarzuhren verurteilt. Nach dem er erst einen Teil seiner Strafe verbüßt hatte, wurde er inzwischen des Landes verwiesen und nach dem er nach Jugoslawien zurückgekehrt war, versuchte er in der Öffentlichkeit , seine offensichtlich kriminelle Handlung unangebracht zu politisieren.”
Der UDBA -Schreiberling begreift nicht mal, dass er selber die Sache politisch macht, in dem er die MLADINA und (mich ) schonungslos im stasilige – licht als Kriminellen der jugoslawischen Öffentlichkeit presentieren will… mit fünfjähriger Verspätung. Er hatte auch zeit gehabt nach der Veröffentlichung im SPIEGEL seinen investigativen Journalismus unter Beweis zu stellen. Es lag vermutlich keine Genehmigung der UDBA oder des KOS vor. Wenn der erste Jugoslawe und dazu ein Beamte der Ljubljanska Banka in der DDR verhaftet wird, wegen einer der größten Wirtschaftsdiversion der 80.ger Jahre – es ging angeblich um zig-millionen Schaden die Jugos dem DDR-Aussenhandel (STASI-Offiziere) und dem Binnenhandel zugefügt hatten, bzw. unwissentlich das Aussenhandelsnonopol der DDR mit Quarzuhren aus dem Fernen Osten, wäre das als Meldung für die Presse mindestens drei Länder eine triesige Sensation gewesen.
Eigentlich war meine Zuführung Zwecks Klärung eines Sachverhaltes am 19.5.1982 eine große Sensation in den” gutnachbarlichen Beziehungen ” zwischen DDR und Jugoslawien. Es ging um die Verhaftung ohne Wiederkehr. Meine Ex – Mischa Wolfs JULIA Frau Lauks wusste oder wurde informiert dass die Wohnungsdurchsuchung kommt, und brachte Wertvolle Sachen bei der Nachbarin Zeravic unter. Präsident Tito hatte als erste Staatschef eines nichtsozialistischen Landes die DDR anerkannt. Als er bei der RGW Tagung in Berlin-DDR, der Forderung Honeckers die Grenzen Jugoslawiens zu schließen und die Flucht der DDR Bürger über Jugoslawien zu stoppen, nich nachkam, Honecker auslachte, scheinen die Beziehungen ein Schaden genommen zu haben. Auch als vier jugendliche der jugoslawischen Wirtschaftsvertretungen (Pajic/Disovski/Djotdjevic) wegen Schleusung von DDR Bürgern nach Westberlin unter dem Missbrauch des Diplomatischen Status, samt ihren Ältern diskret aufgefordert wurden binnen angemessener Frist die DDR zu verlassen, schlug das auch keine hohen Wellen weder in der DDR noch in der jugoslawischen Öffentlichkeit. Es gab keine Meldung in den Medien. Niemand brauchte diesen Skandal. In der Vernehmung von Ilija Jovanovski, der unschuldig verhaftet und ausgeraubt wurde, machte der STASI-Vernehmer kein Hehl daraus” dass wir die Rechnung auch dafür bezahlen müssen”. Er wurde zu 10 Jahre verurteilt – nach der Wende widerwillig teilweise rehabilitiert. Gefoltert wurde er in der Haft und ein Attest auf Haftuntauglichkeit der Berliner Charite hatte bei der STASI keine Wirkung, wie mein Ersuch auf Ausweisung vom 7.6.1983. Das Dokument hatte sich nicht mal der Richter der Rehabilitierungskammer gewagt zu deuten im Jahre 2014!?? Lediglich die Historikerin der Gedenkstätte Frau Günther: ” Ja Herr Lauks, das heißt dass Sie zeitnah aus der DDR hätten rausgeschmissen werden müssen!”
In meiner Gefangenenpersonalakte fanden sich gleich zwei Exemplare davon:

Original dieses Verwirklichungsersuchens habe ich bei der Gerichtsakte BS 10/83 241-73-82 nicht gefunden. Wurde dieser Verwirklichungsersuchen aus der Gerichtsakte ohne widerrufen worden zu sein einfach entfernt !?? Ich wurde erst am 29.10.1985 aus der DDR ausgewiesen !?? 2 Jahre und 5 Monate willkürlich vom MfS zurück gehalten !?? JA. Über meine Ausweisung entschied das MfS und nicht das Gericht !!!
und einmal so:
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Die HA VII/8 hat keine Mühe gescheut das Interview in den beiden MLADINA Zeitschriften die ich dem Honecker nach der Erscheinung zugeschickt hatte 1987 SOFORt übersetzen zu lassen und auch dieses Pamphlet von Djordje Licina. Man hat eine ganze Hauptabteilung des MfS in Bewegung gesetzt, nach dem es keinen befürchteten, erwarteten Terroranschlag von Adam Lauks an den Minister für auswertige Angelegenheiten in Belgrad gegeben hatte – mein Bootsverleih an der Adriaküste in Gradac hatte vorrang. Nach dem Eintreffen des Beschlusses über meine Ausweisung am 30.9.1985 und spätestens am 29.10.1985 als der Zug Richtung Novi Sad über die tschechische Grenze rollte, hörte diese politische Mißbildung von Staat für mich zu existieren, samt allen nichtentnaziffizierten NAZIS die ich darin hinter den dicken Mauer und Gittern in ihrer Selbstherrlichkeit kennengelernt und bekämpft hatte. Die STASI weiß dass ich sie geschlagen und besiegt hatte, mein persönlich erklärte Krieg dem Bösen war gewonnen in den Zuchthäusern von Berlin Rummelsburg – Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf und im Höchstsicherheitstrakt der Speziellen Strafvollzugsabteilung von Waldheim 19.5.1982 – 29.10.1985. Das was danach kam war fast genau so schlimm wenn nicht in gewisser Weise schlimmer als die physische Folter in Rummelsburg, schwere Körperverletzungen und Übergriffe der Ärzte unter Befehö von IME Arzt NAGEL – Alias Oberstleutnant Dr.Zels, IME ARZT PIT -OSL Peter Janata und OSL Dr.Jürgen Rogge – IME Arzt GEORG HISFELDT und OSL Dr. Stöber -Waldheim der auch IME Arzt war.
Genauso schlim ist dieser Versuch der Birthler Behörde 2008 zu bewerten die auf 41 Seiten diesen Gang über Folter in der Zeit von 3,5 Jahren auf 41 Seiten/Akten zusammenzuquätschen, mich auch noch nach 26 Jahren nach der Verhaftung in falschem Licht der Nachwelt darzustellen, um ihre eigene Schuld und Mißgriff und Unfähigleit beim OV MERKUR zu verschleiern, ungeschehen zu machen und wenn man zu den Quellen wie der SPIEGEL und Artikel von Licina oder VJESNIk zurückgreift und nicht auf eigene Speicher und vor allem auf die Akte von Mischa Wolf und Werner Großmanns HVA ist das nur ein Versuch der Gerechtfertigung dessen was minutiös geplant an Zersetzung an Adam Lauks vorexerziert wurde. Was die STASI ab einem gewissen Zeitpunkt für mich parat hatte ist für einen gesunden menschlichen Verstand nicht nachvollziehbar, weil es sich jenseits der Vorstellbaren befindet. Aus diesem Grunde ist es wichtig DIE WAHRHEIT vom Objekt MERKUR niederzuschreiben. Ob meine Zersetzung am Tag der Übersiedlung von meiner Ex Marlies Lauks -geschiedene Rummel, ausgelöst wurde, als wir beide in der DDR Botschaft in Belgrad vorsprachen, damit sie sich dort als übersiedelte DDR Bürgerin erfasst wird, weiß ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht. Es muss der Resident des MfS gewesen sein der erschien und mich nach einem Brief aus Celje 1974 fragte, den ich als Soldat an die DDR Botschaft schrieb(!?) ” Der Brief hätte sich damit auch erledigt !” habe ich gesagt obwohl ich den genauen Innhalt längst vergessen hatte.
Den Djordje Licina herzuholen, dem MfS Schützenhilfe zu leisten, um das Politische am OV MERKUR endgültig zu verschleiern und einzustampfen gehört zu den Praktiken des MfS. Wenn es darum ging eigene Misserfolge – OB MERKUR war ein riesiger, oder eigene Existenz zu gerechtfertigen, scheute die STASI keine Mittel und Gelder, betrieb enormen Aufwand, und beherrschte die Verleumdung und gezielte Desinformation in Perfektion. Dieser Altlast des NAZI-Regimes will ich lediglich MEINE WAHRHEIT entgegensetzen, damit meine Enkelinen TITA und ZALA irgendwan mal erfahren WARUM sie zum Opa Adam nicht fahren durften, und warum der Opa Adam ihre Geburtsstadt Ljubljana von der Weltkarte ausradiert hatte, und sie nie wieder nach Ljubljana besuchen kam.
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BStU 13622/96Z 29.09.08 : MfS HA VII78 ZMA BStU Archiv derZentralstelle
BStU 000012
Einem Artikel auf der Spur
Schmuggler unter dem Deckmantel der ” Verschwörung “

Der Bürger der SFRJ Adam L a u k s geb. am 28.07.1950 in Beska HW: Beska, Zeleznicka kol.40 NW:1156 Berlin, Rudolf.Seiffert-Str. 54 ist in Untersuchungshaft zu nehmen…
Dieses Haftbefehl wurde auf dem gefälschten Ergebnis der Erstvernehmung vom 19.5.1982 ausgestellt, in der ich zugegeben haben sollte am Import von 2000 Uhren beteiligt gewesen zu sein !? Ich war Ersttäter und hatte nicht die leiseste Ahnung in die Abläufe eiuner Verhaftung. Als ich den kleinen Raum betrat in der Keibelstrasse am Alexanderplatz, durfte ich den alten Bekannten und Landsmann, Donauschwaben Herrn Kappes begrüßen. Vor Peinlichkeit wurde er rot, denn ich hatte ihm manchmal in unserer Repräsentanz Kaffee gekocht als er wegen der Übersetzung der Doktorarbeit meines Chefs Herrn Franz Slapnik zwecks Absprachen zu Besuch kam. Als ich die Sekretärin ansah die diesen Haftbefehl in der Maschine eingespannt hatte und Tippen sollte musste ich erst Mal lachen. Haftrichter Frenzel: ” Herr Lauks Sie wissen warum Sie hier sind, was gibt es den da zu lachen !? ” Er faselte von ilegalen Einfuhr von Quarzuhren. Ich fiel ihm ins Wort:” Herr Richter haben Sie schon eine solche illegal importierte Uhr gesehen !? ” … Was das soll, und die Fragen stellen wir, oder Ähnliches kam zurück. ” Ihre Sekretärin hat eine solche um ihren Hals hängen, und sie darf nachweisloch keine Westkontakte haben…!? Sie und aber auch der Richter bekamen roten Kopf, Herr Kappes ist mein Zeuge.
Die Lüge über 2000 zugegebene Uhren landete womöglich schon am Tag vorher in den höchsten Ebenen des MfS… es bahnte sich der Große Erfolg an. Mielke, Mittig und Neiber brauchten Erklärung für die Wirtschaftsdiversion am Aussenhandel der DDR beim Import von Billigquarzarmbanduhren aus dem Fernen Osten.

Gefangenen Personalakte oder E(rzieher) Akte Seite 31 wird vom ersten Tag der Verhafrtung geführt bis zur Entlassung oder Ausweisung. Meine war vermutlich auf Weisung der Staatsanwaltschaft Berlin nach der Nichtverwendung im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 1977 zurückgeschickt und für mich als nixt mehr existent erklärt 1080 Seiten !Wer Akten vernichtet oder verschwinden läßt ist bereit auch den betreffenden Menschen zu vernichten.

Ich hatte bis zur Erpressung des MfS mit Ausreise meiner Familie nach Jugoslawien/Ljubljana geschwiegen. Die Akten BStU 000032& 000033 und 000034 wurden keiner Behörde zur Einsicht vorgelegt – weil entlastend sind.
Die Akte BStU widerlegt den Innhalt der Meldung der HA XVIII ( Wirtschaftssicherung vor Diversion) die als solche direkter Anlass für die Ausstellung des Haftbefehls am 20.5.1982 gewesen ist.

Die Mitteilung der XVIII die triumphierend auf der Ebene des Ministers des MfS triumphierend herumgereicht wird beinhaltet für das Objekt MERKUR entlastende Tatsachen. Aus der Mitteilung ergibt sich dass den Schmuggel oder unerlaubten Import über die Grenze der DDR aus Westberlin der Kraftfahrer der jugoslawischen Botschaft Nikola K. und ein Mitarbeiter (Geschäftsträger) der kostarikanischen Botschaft in der DDR getätigt hatten- im Operativ Vorgang MERKUR enthalten – und nicht das Objekt MERKUR der DAFÜR rechtsbeugerisch zu 7 Jahre Freiheitsentzug zu unrecht verurteilt wurde 1983, trotz Mangels an Beweisen.
Wenn man den Text der Mitteilung an den Generalleutnant Mittig und Neuber und Wolf und Großmann sieht ist auch dem Leien klar dass Adam Lauks NIEMALS die 50 bis 60 000 Uhren über die DDR Grenze verbracht haben kann, erstens weil dass der Fahrer der Jugoslawischen Botschaft und der damalige Geschäftsträger der kostarikanischen Botschaft getan hatten, und zweitens wurde ich rechtsbeugerisch für den Import von 20.830 Uhren verurteilt in einem Prozess der vom Anfang an auf keiner rechtsstaatlichen Grundlage abgewickelt wurde. Antrag des RA Dr.Friedrich Wolff, der auch seinen Generalsekretäre verteidigen durfte lautete: Freispruch mit anschließender Ausweusung nach § 59 Absatz (2),Mangels an Beweisen – Nichts von dem was die Staatsanwaltschaft hier vorgetragen hatte ist bewiesen. U-Haft anrechnen und Herrn Lauks in seine Heimat ausweisen damit die Folgen der verpfuschten Operation im Haftkrankenhaus Meusdorf unter normalen Bedingungen revidiert werden können. Ich hätte laut Gesetz der DDR nur wegen meiner Beteiligung am nicht genehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren aus dem Westen belangt werden, wobei meine Rolle als Kurierfahrer dabei zu berücksichtigen gewesen wäre. Ich hatte an keinen DDR Bürger je eine Uhr verkauft und auch keine einzige an DDR Bürger zum Verkauf weitergegeben.
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Adam Lauks wurde vor fünf Jahren in der Deutschen Demokratischen Republik und wegen Schmuggels von Quarzuhren verurteilt. Nach dem er erst einen Teil seiner Strafe verbüsßt hatte wurde er inzwischen des Landes verwiesen und nach dem er nach Jugoslawien zrückgekehrt war, versuchte er in der Öffentlichkeit, seine offensichtlich kriminelle Handlung unangebracht zu politisieren.
Ohne eine einzige Akte aus dem Ermittlungsverfahren oder Gerichtsverhandlung oder aus der Haftzeit je gesehen zu haben streut Licina diese abscheuliche rufmörderische Verleumdung und Desinformation in die Zeitung und lässt sie als Richter geltend ohne eigentlich zu wissen was in dieser Geschichte kriminell und was hoch politisch einzustufen ist. In feinster STASI Art wurde die Zersetzung mit oder in der Presse des Freundeslandes fortgesetzt. Eigentlich hätte man nicht aus der MLADINA 1987 sondern 1982 vom Pressesprecher des Aussenministeriums über die Verhaftung mehrere Details erfahren müssen. Damals hätte der Konsul selber berichten müssen dass mir der Schmuggel oder illegale Einfuhr nicht vorgeworfen werden konnte, weil ich keine diplomatische Immunitäte genossen hatte wie er, und keine Möglichkeit hatte 20.830 Uhren über die Grenze in die DDR zu verbringen. Natürlich hätte er damals über die Beteiligung des Botschaftsfahrers Nikola K.berichten müssen, und über die Beteiligung von Herrn Slobodan P. aus der Vertretung von GENEX Belgrad.. Man hat auch absichtlich vermieden die Umstände meiner Verhaftung näher zu eröffnen, und dass ich keinesfalls mit Kofferraum voll Quarzuhren verhaftet worden wäre. Solche Information hatte nämlich meine Ex nach Ljubljana mitgenommen um die den jugoslawischen Behörden und vor allem unseren Töchtern Daniela und Juzliane SO einzustreuen. STASI-like Desinformation wie die im Buche steht. Es wäre aufschlussreich zu erfahren ob sie dabei auch die Zahl von 50-60.000 Uhren mit eingeflochten hatte !? Niemand hat sie hinterfragt und vor allem nicht die Daniela und auch nicht die Juliane. Sie haben sich lieber vom Vater losgesagt und alle Kontakte abgebrochen, mit der WAHRHEIT waren sie überfordert und werden es bis ihr Lebensende bleiben. Damals waren sie klein, noch Kinder….
Und eins müsste Licina als erfahrener Polizeireporter wissen- wann die Sache politisch wird. Egal um was für ein Delikt es sich handelt, ab dem Augenblick wo die Staatssicherheit eines Landes den Fall auf sich zieht ist die Sache politisch. In meinem Falle ist die Sache bis HEUTE politisch geblieben. Das zu begreifen oder zu ergründen fehlt nicht nur Herrn Licina sondern auch vielen in der Deutschen Justiz und Behörden die mit dem OV MERKUR konfrontiert wurden, die Mut die Dinge beim Namen zu nennen. Es ist einfacher jemanden verleumderisch zu kriminalisoieren als die Rechtsbeugung in der Hauptverhandlung aus der Untersuvchungsakte abzuleiten-. Schließlich war mein RA ALLES WAS RECHT IST Dr. Friedrich Wolff Jurist der ersten Stunde und zig Jahre lang Vorsitzender des Anwaltkollegiums von Berlin. Wenn er als IMS JURA am 22.4.1983 sogar freispruch beantragt spricht das eine deutliche Sprache über die Rechtsbeugung die danach seinem Antrag folgte. Dass die Sache hoch brisant und hoch politisch war erfahre ich bei der kürzlichen Einsicht in die Gerichtsakte des Stadtgerichtes Berlin Mitte, in dem ich das Original Protokoll fand in dem der Antrag des RA noch während des Pledoayes gefälscht wurde. Bei einem Kriminellen hat man das eigentlich nicht notig.
Eine ziemlich rätselhafte Geschichte macht in diesen Tagen die Runde; Sie stammt aus den Seiten der Ljubljanaer Jugendzeitschrift ” Mladina”( MLADINA ist kein BRAVO sondern die damals opositionelste Studentenzeitschrift Jugoslawiens deren investigativer Journalismus solchen Journalisten wie Licina wie ein Dorn im Auge war), und ihr Hauptakteur ist der 37 jährige Adam Lauks, ehemaliger Sachbearbeiter für Sparanlagen( Buchhalter und Korrespondent und Dolmetscher) bei der Vertretung der” Ljubljanska banka ” in Berlin( DDR ). Im zweiten Absatz wird es eigentlich deutlich dass Djordje Licina die Aufgabe hatte die MLADINA und den Lauks und sein Interview auseinander zu nehmen. Sein Horizont, als UDBA-freundlicher Schreiberling ist begrenzt und reicht nicht aus eine investigative Recherche anzugehen. Ausgang dieses Artikels ist zu suchen in einer Pressetermin des Regirungssprechers Jugoslawiens der irgendwann nach dem Erscheinen des Artikels in MLADINA anberaumt wurde. Es wurden alle Schreiberlinge vom Schlage Dj. Licinas eingeladen und dadurch wurde inoffiziell der Auftrag erteilt den internationalen Skandall einzudämmen, zu entschärfen. Natürlich kann Licina mit seinem Wissestand nicht mal ahnen um was für ein Spiel es sich eigentlich handelt und bewirft mich mit dreck und verleumdet mich auf´s Übelste als ob er dafür eine Prämie bekommen würde vom Residenten des MfS in Belgrad. Parallelen zum SPIEGEL Artikel sind unübersehbar. Der Regirungssprecher hat bei der Pressekonferenz offizielle Mitteilung unter den Journalisten verteilt und sie sollten ihre Hausaufgaben machen. Salih Zvizdic von Zagreber Vijesnik und Licina waren die gehoirsamsten Lakeien der UDBA und legten los. Sie hinterfragten auch nicht, wieso ich nach allem was man auf mich raufgepackt hatte nach dem Abschluss der Repatriierung anstandslos binnen einer Woche einen neuen Pass erhalten hatte und war schon 1985 bei Demonstrationen vor der Wiener Hofburg, mit meinen drei Gründen für Hungerstreik der kurz vor der Vollendung am 30.9.1985 mit dem Eintreffen des Beschlusses über Ausweisung von mir eingestellt wurde. Warden Journalisten klar dass ich mich mit den Agenten des KOS über drei Monate mich detailliert unterhalten hatte und dass die Berichte dort dem Interview zum Gorazd Suhadolnik ähneln, und noch detaillierter gebracht wurden. Und zu schlussfolgern dass auch MLADINA für ihre Veröffentlichung vo oben abgesegnet werden musste, dafür waren sowohl Licina als auch Zvizdic dumm genug und unfähig wie die STASI als die dann der Resident und Personenschützer des Oskar Fischers bei einem Abteilungsleiter des MdI vorsprachen um die Jugoslawen um den Schutz vor dem Terroranschlag von Lauks zu schützen, obwohl ich den Oskar Fischer in meiner Endabrechnung an Honecker vom 4.7.1985 nie erwähnt hatte. Natürlich hatte Licina nicht die leiseste Ahnung vom Operativ Vorgang MERKUR und dessen Ausmaaßen, auch nicht dass man mich ins Zentrum als Objekt MERKUR gerückt hatte. Auch die HA XXII hate über die absichtlich verpfuschte OP im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf nichts gewusst, auch nichts über die erste Aufpfählung am 28.2.1983 und die zweite Aufpfählung am 27.7.1983. Weder von der Folzter und Verschleppungen noch über die vereitelte Ausweisung, nicht mal die Zahl der Quarzuhren für deren angeblichen Import ich rechtsbeugerisch verurteilt wurde. Aber die Terrorabwehr muss schon eine Information gehabt haben dass die Gefahr eines Terroranschlages bevorstehen könnte, bzw. dass die STASI-Schwergen bei Lauks, bei Jovanovski und Budimir und einigen Anderen Mithäftlingen Rechnung eröffnet hatten, für die Köpfer gerollt sind und noch rollen könnten. Weil die Abschirmung durch MfS und durch den Verräter Konsul Zivaljevic perfect funktionierte, konnten auch keinerlei Nachrichten über die Übergriffe der IM Ärzte im MED-Punkt der StVE Rummelsburg, des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf und des Zivilkrankenhauses Berlin Buch – 1.Chirurgische Klinik sowie die Falschdiagnose der Berliner Charite nach Jugoslawien durchdringen. Was Licina und STASI unter umfangreiche Geschichte von Lauks versteht erschließt sich dem Leser überhaupt nicht. Soll es auch vermutlich nicht. Die Geschichte übt zu einem größten Teil scharfe Kritik am ostdeutschen Jusiz- und Polizeisystem, in ziemlich negativem Kontext handelt sie auch von der jugoslawischen Botschaft in Berlin und einigen ihrer Angestellten. Dass der Verräter Konsul vorzeitig, vor dem Ablauf seines Mandates zurückgerufen wurde erwähnt nicht der Pressesprecher und woher soll Licina das wissen. Wenigstens die STASI muss es dann schlussfolgert haben dass meine Nachrichten in Belgrad angekommen waren über den Verrat des Konsuls und seine Massive Beteiligung am Schmuggel von Quarzuhren aus dem Westberlin. Noch voreiner Woche im März 2014 erfuhr ich von Vane V. dass er dem Konsul in der Botschaft 500.000 M DDR zum Umtausch in DM anvertraut hatte, das heißt dass nach meinem Ausscheiden aus dem Delikt und Geldumtausch er sich mit Vane V. zusammengeschlossen hatte und weiterhin seine Kollegen in der Botschaft und vor allem die Dienstreisende aus Jugoslawien mit Ostgeld versorgt hatte und am Kursunterschied ordentlich verdienen konnte. Da er mit Vane V. einen Umtauschkurs 1: 4,5 vereinbart hatte und an Kollegen 1:4 oder für Dienstreisende sogar für 1:3 umtauschen konnte kann man sich ausrechnen wie gesundersich in kurzer Zeit daran gestoßen haben musste. Auch die spätere Nr. 1 im Uhrengeschäft Karlo B. Tauschte beim Konsul Beträge die an 150.000 M reichten. Kurz vor meiner Verhaftung vertraute ich dem neuangekommenen Konsul über die Kurierfahrten und verdienstmöglichkeiten am ambulanten Handel mit Quarzuhren auf dem Markt in Leipzig. Wir hatten sogar ein Abendessentermin bei mir zu Hause vereinbart gehabt. Als die Staatsanwältin Rosenbaum nach dem ersten Besuch vom Konsul nach meiner Verhaftung notiert, dass die Unterredung zwischen Lauks und Zivaljevic erfolglos blieb, das selbstverständlich abgehört und ausgewertet wurde, weiß man dass man im Puncto Verrat richtig lag.
Wenn der Licina im letzten Satz schreibt: ” All jene, einschließlich Lauks, Budimir und anderer, gehörten zu einer organisierten Schmugglergruppe, die sich jahrelang mit dem Schmuggel von Waren zwischen West- und Ostberlin befasste. ” schreibt, dann hat er völlig die Desinformation der HA VII des MfS übernommen und leistet dem MfS einen Beerendienst bei der Verschleierung der größten Wirtschaftsdiversion vom Anfang 1979 die vor der Nase von 200.000 Inoffiziellen und fast 100.000 hauptamtlichen Mitarbeitern des MfS ablief, ohne dass was Erwähnenswertes hochgezogen bzw. auf frischer Tat beschlagnahmt wurde. Meine Kurierfahrten kann ich heute eingrenzen auf Ende März – Mitte November 1981 – Licina spricht über jahrelangen Schmuggel und von einer organisierten Gruppe die es als Gruppe niemals gab.
Weder der eine, noch der andere, wie übrigens auch Lauks, sind nicht durch einen Ziufall hinter Gitter geraten. – Eine selten treffende Aussage der an die UDBA verkauften Seele. Nein, NICHTs was mit Ilija Jovanovski und Adam Lauks geschah war Zufall. Besonders nach der Verhaftung in der U-Haft und im Strafvollzug und in MED-Einrichtungen des MdI gibt es und gab es keine Zufälle. Wir waren ausgeliefert un man konnte planen, in verschiedenen Hauptverwaltungen und auf verschiedenen Ebenen des MfS. In mir und Ilija Jovanovski hatten sie Ersttäter, die auf keinen Fall nach Jugoslawien geraten sollten um dort ihr Wissen preiszugeben über die Machenschaften in die Konsul und andere Mitglieder der damaligen Botschaft verwickelt waren. Es wäre schön gewesen wenn Licina der Leserschaft erklärt hätte was eigentlich ER unter Schmuggel versteht, bevor er den unschuldigen Jovanovski und mich als Kriminelle bezeichnet vor unserem Land.
Ich bin wegen Schmuggel von 20.830 Uhren verurteilt worden. Weder wurde ich mit 20.830 Uhren noch 50 – 60 000 Quarzuhren am 19.5.1982 vor dem Eingang Rudolf Seiffert Strasse verhaftet, wie die angehende Spionin und Mischa Woölfs Soldatin an der unsichtbaren Front Frau Marlies Rummel – geexte Lauks es meinen Töchtern und den Jugoslawischen Organen berichtete, noch wurde ich an einem Grenzübergang angehalten und mit unangemeldeten Uhren im Kofferraum gestellt. Damit wäre ich vor dem Vorwurf des Schmuggels entlastet – und das Urteil des Stadtgerichtes Berlin – Mitte wäre eine Rechtsbeugung pur., was der Generalbundesanwalt sofort gesehen haben muss. Geschmuggelt oder die Quarzuhren aus dem Westen haben Herr Nikola Kolaric und Marin Rodgers – alle beide genossen die diplomatische Immunität, somit konnte das MfS die gar nicht habhaft werden. Das Reinschmuggeln von Waren oder Rausschmuggeln von DDR-Papiergeld, Antiquitäten, Münzen,Regulatoren,Standuhren, Jagdwaffen aus Suhler Produktion, Gemählden etc. wurde einfach geduldet. Unter den Jugoslawen, aber auch anderen Diplomaten oder Wirtschaftsvertretern war gerade deshalb die DDR attractiv für den Auslandseinsatz als ehemalige Vorstand im Lande.
Ich schreibe ich dieses nicht um mich von meiner Verfehlung reinzuwaschen, mich von der Schuld freizusprechen, die ich vor der Haft und aber auch nicht in der Haft annehmen konnte, da war ich mit gesundheitlichen Problemen seit dem dritten oder vierten Tag dermaßen beschäftigt, dass ich an die Schuld gar nicht denken konnte. Zollschaden war für mich kein Begriff, darunter konnte ich mir gar nicht vorstellen. Wenn man eine Uhr aus dem Westen zu 300 M DDR im nichtgenehmigten ambulanten Handel veräusert hatte wird zur Berechnung des Schadens der Preis einer Qualitätsuhr aus Ruhlaer Produktion von 600 M DDR anfänglich dem Zollschaden zugrunde gelegt und errechnet !?? Nach der Preiskorrektur im DDR Binnenhandel wurde der Zollschaden automatisch halbiert, aber nicht der Strafmaaß. Diese Fama von einer organisierten Schmugglergruppe, die sich jahrelang mit dem Schmuggel von Waren zwischen West-und Ostberlin befaßte ist eine Legende, die gänzlich so vom MfS hätte formuliert werden können, wenn nicht das Wort Ostberlin drin wäre. Schon wegen Ostberlin hätte ein DDR Bürger belangt werden können, belehrt wurde er allemal: es hat nicht Ostberlin zu heißen, sondern Berlin – die Hauptstadt der DDR. Wenn man weiß dass in der DDR eine wirtschaftliche Beziehung zweier Personen schon als bandenmäßig bezeichnet wird, dann kann man hier NUR von Banden sprechen. Ein Bandit der vor Ort in Leipzig im nichtgenehmigten ambulanten Handel fungierte bestellte die Quarzuhren im Westberlin, wo sie als Cargo aus dem Fernen Osten landeten, der Diplomat holte sie ab für gutes Geld, sagen wir 1,00 DM pro Stück und ich übernahm die zwei drei verklebte Kartons und warf sie in den Kofferraum oder auf den Rücksitz und fuhr damit nach Leipzig, übergab sie an den der sie im WB telefonisch bestellt oder bezahlt hatte, und ich machte mir danach einen schönen Abend oder fuhr mit dem Erlös aus vorangegangenen Fuhren nach Hause. Im vereinbarten Umtauschkurs für das mitgenommene Geld war Luft genug um daran verdienen zu können, die Menge machte es die umgetauscht werden sollte. Wenn ich es nicht schaffte unter Kollegen das Ostgeld loszuwerden, brachte es Nikola nach Westberlin in die Wechselstube im Europacenter oder zum Juwelier RUBIS der unbegrenzte Menge Ostgeld annehmen konnte. Das wusste auvch die STASI und kam zum Rubis mit Aktenkoffer direkt aus der Staatsbank der DDR oder aus der Münze mit nach Druckfarbe richenden Bündeln mit Banderollen. Des öfteren bekam man die durchnummerierten Geldscheine für Westgeld wen es dringend gebrauchtv wurde für die vielen Dienstreisenden aus Jugoslawien.
Licina tut detr STASI mit seinem ganzen Bericht ein riesiges Gefallen und ich bin mir sicher dass es bei Ihm nicht nur bei einem schriftlichen Lob bleiben würde, der hätte einen Orden angehängt bekommen für die Pflege der gutnachbarlichen Beziehungen. Wirtschaftsdiversion wird als Delikt auch bei Licina nicht auftauchen und der angerichtete Zollschaden in ziug Millionen Höhe die Sder DDR Aussenhandel erlitten hatte wird verschleiert und für Aussenstehenden unevident.
Uhrenschmuggel verschwiegen –
Im vergangenen Sommer ( 28.4.1986 ) brachte der Hamburger “Spiegel” einen Umfangreichen Artikel uber diesen Schmuggelkanal, unter anderem wurde angeführt, daß unser Landsmann wegen des nachgewiesenen Tartbestandes verhaftet wurde , von einer Seite der Grenze 20.830 Quarzuhren auf die andere Seite geschmuggelt zu haben.
Der Schreiberling hat keinen blassen Scimmer weder über die Umstände der Verhaftung noch über die Geschehnisse im Strafvollzug sonst würde er diesen Einführungssatz nicht bringen können. Wie aus der Meldung der HV XVIII ( Sicherung der Wirtschaft vor Diversionen) vom 16.Juni 1982 an die höckste Ebene des MfS hervorgeht, bin ich wegen der Gründe die Licina anführt nicht verhaftet worden. Es genügte der STASI eine ununterschriebene Vernehmung und eine Vernehmung des Rudnik Marek, der am 13.2.1982 zusammen mit Vane Vasilevski und Todor Hirkow in Berlin verhaftet wurde, mit belastenden Aussage, die niemals als Beweis für irgendwass vor Gericht Bestand gehabt hätte – in dubio pro reo, galt auch bei der DDR Justiz, es sei den die Gerichverhandlung verlief auf keiner rechtsstaatlichen Grundlage und war politische Farce. Wieder betone ich, dass ich aus dem nichtgenehmigten ambulanten Handel am 17.November 1981 ausgestiegen war und laut MfS Bericht vom 4.11.1981, reichten die Informationen die sie bis dahin gesammelt hatten für eine Inhaftierung und eine Verurteilung nicht aus. Aber wenn Licina den 28.4.1986 in den Sommer zeitlich einordnet, dann hat er den SPIEGEL nicht mal in der Hand gehabt noch übersetzen lassen oder gelesen. Dass eigentlich sein Bericht so wie er da verfasst wurde eine kriminelle Tat war würde er bis zur Strafanzeige nicht begreifen, aber als UDBA-Schreiberling konnte er sich das leisten.In dem Licina den Artikel vom SPIEGEL aufgreift um meine SCHULD als Schmuggler und Kriminellen der jugoslawischen Lesern für alle Ewigkeit abzuqualiffizieren, reiht sich ein unter die Journalisten des Westens die über die ganz andere Machenschaften zwischen der beiden Geheimdienste schweigen müssen dass innerstaatliche Menschenhandel florieren kann. Dort ging es um Milliardenumsätze und der Handel durfte wegen Berichte des Spiegels über Folterungen und Mißhandlungen und sogar medizinischen Experimenten an Gefangenen nicht ins stocken geraten. Opfer des MfS waren nicht wichtig, und das werden sie auch nach der Wende bleiben. Wie die Uhren nachgewiesen sein sollten verliert der Schreiberling kein Wort, weil er seine Story aufgrund der Pressemitteilung herausspinnen, ausarbeiten muss um den Schaden den Lauks in seinem Bericht der humanen DDR Gesellschaft zugefügt hatte auszubügeln, ja fast kommt das einer Entschuldigung gleich.

Unkenntnis oder Lüge und Verleumdung!? Nein HV VII/8 Verbreitung von Desinformationen beim Feind, gehört zu Gegenspionage.
In dem Licina auf der Seite 3 seiner geistiger und “journalistischer” Absonderung schreibt : Lauks wurde wegen dieser kriminellen Handlung (!?) zu sieben Jahren Haft verurteilt ( und 50 000 M DDR Geldstrafe ), ist jedoch in ( Berlin) Rummelsbutg, wo er seine Strafe verbüßte mehrmals in den Hungerstreik getreten, und das war auch einer der Gründe, weshalb er Ende 1985 ( 29.10.85) freigelassen und aus der DDR ausgewiesen wurde.
Es sind 32 Jahren vergangen nach meiner Verhaftung und heute noch ist die Durchsicht der Akte mit Retraumatisierung verbunden. In der vergangenen Nacht schrie ich im Albtraum meine Frau wach und wurde selbst durch eigene Schreie geweckt. Die Staatsanwältin Rosenbaum erschien mir mit einem Revolver in der Hand und wollte mich erschießen, weil ich gegen sie ausgesagt hatte, dass sie bei der Verhaftung der Nr. 1 Karlo Budimir aus der Brieftasche seiner Frau Kate 6000 DM an sich genommen hatte gegen eine Quoittung. Der Beztrag ist auf keinem Beschlagnahmeprotokoll der STASI oder der Zollfahndung erschienen- der Betrag wurde einfach eingesteckt und dem geliebten Staat DDR unterschlagen. Karlo hat in großem Stil vorder Nase der STASI im nichtgenehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren nach seiner Aussage an die 70 000 Uhren zum Wohle des Volkes verkauft oder an den Mann bringen lassen; die Staatsanwältin Rosenbaum bleibt in der Geschichte der DDR Justiz eine Diebin. Oder wer einen Verbrecher wie Karlo Budimir beklaut ist weitaus größer Verbrecher der auch noch seinen Staat betrügt und um 6 000 DM erleichtert.
Die Verleumdungen von Licina haben mehr Gewicht und größere Wirkung als so manche von STASI, weil die von einem Landsmann kamen. Dass ich in Rummelsburg mehrmals in den Hungerstreik getreten war ist genauso eine Lüge, wie wenn er schreibt dass das einer der Gründe gewesen wäre für meine Freilassung und Ausweisung. Damit ist er verleumdungsmäßig auf dem Level der Jahnbehörde, vor gar nicht so langer Zeit. Um das zu versindbildlichen und zu beweisen, lassen wir die Akten derv STAZIS sprechen, wobei die Angehörigen der Recherche und des Magazin der BStU zuzuzählen sind, in meinem Falle zweifelsohne:

Herr Lauks wurde 1982 zu einer freiheitstrafe ( von 7 Jahren) verurteilt. Durch Beschluss des zuständigen Gerichtes wird herr Lauks gem.$ 59,Absatz 2 StGB aus der DDR nach ( 3 Jahre,5 Monate und 10 Tage ) der Haft ausgewiesen. Im Zeitraum vom 28.10. -04.11.85 wird die Ausweisung mit der KD-Stadt MfS erfolgte.
Datum 11.01.85 (Klärungsbedarf)

Konnte die Genössin Büchler di Blätter 32 & 33 übersehen oder falsch verstanden haben, wenn Sie auf der Seite 2 ( Blatt 67) der Mitteilung derJahns Behörde an die LaGeSo am 20.06.2012 svchicksalentscheidend von sich gibt: “Nach sekundärquellen hat Herr Lauks in der StVE zeitweise die Nahrung verweigert3. Er wurde aus gesundheitlichen Gründen am 28.10.1985 vorzeitig aus der Haft entlassen und 02.12.1985 nach Jugoslawien entlassen.
Aus primären Quellen geht eindeutig hervor dass ich am 29.10.1985 um 02.00 Uhr muss es gewesen sein, in Bad Schandau von vier TRAPOS (Transportpolizei der VWSV des MdI) in den Zug gesetzt wurde -erst dann hatte man mir die Knebelkette abgenommen- und in die Tschechei ausgewiesen wurde. Der Schreiberling kann mit seinem Horizont nicht wissen, dass die Ausweisung über FFlughafen Schönefeld zu erfolgen hat, wo man in das Flugzeut des JAT reingesetzt wird mit ONE WAY Einreisedokumment der Jugoslawischen Botschaft. Das hat als Folge dass der Ausgewiesene am Flughafen in Belgrad von den Beamten des KOS in Empfang genommen wird wo er in detaillierten Befragungen, die mehrere Tage – oder mehrere Wochen dauern können, über die Geschehnisse und Umstände seiner Verhaftung zu berichten hat. Bei uns nennt man das Repatriirung. Dass es diesen Ablauf gibt war der II/10 des MfS sehr wohl bekannt – vielleicht war das auch der Grund warum ich bei der Ausweisung die eigentlich eine Entlassung/Ausweisung in die CSSR war, mit meinem noch gültigen Pass nicht nach Belgrad kommen sollte , um die Repatriireung zu umgehen! Oder sollte ich unterwegs durch die Tschechei und Ungarn verunglücken !? Wer weiß !? Es muss jemanden geben unter den Ehemaligen STAZIS, womöglich Werner Großmann, der die Antwort auch auf diese Frage hätte. Es gab keine Zufälle in der STASI-Haft und auch danach nicht mehr. Mustermäßig war Mato Budimir aus der DDR ausgewiesen wie oben beschrieben. Ihm hatte man noch auf die Reise mündlich mitgegeben über die Behandlungsweise und Vorkommnisse in der Haft mit Lauks besser zu schweigen!?

Mitteilung der BStU gemäß §§ 20/21 Abs.! Nr.1 StUG ist absicht manipuliert und inhaltlich und recherchemäßig falsch und tendentiös auf die Verhinderung der Verwaltungsrechtlichen und strafrechtlichen Rehabilitierung. Der Operativ Vorgang MERKUR wurde hauptsächtlich auf das Objekt MERKUR gerichtet seit 15.9.1981 und Objekt MERKUR bin ich Adam Lauks – ungesühntes Folteropfer des MfS

BStU HEUTE -Jahn Behörde um das Ergebnis der Recherche zu manipulieren und mit Unwahrheiten zu bestücken, greift die BStU nach sekundären Quällen die solche Ergebnisse dem LaGeso: “Nach Sekundärquellen hat hHerr Lauks in der StVE zeitweise di Nahrung verweigert3. Er wurde aus gesundheitlichen Gründen am 28.10.1985 vorzeitig aus der Haft entlassen und am 02.12.1985 nach Jugoslawien(damals SFRJ) ausgewiesen,” Wenn man die Blätter 32 und 33 dieser sogenannten Recherche sich anschaut wirft sich die Frage auf: Hat die Frau Büchler überhaupt die Recherche geführt und gesehen oder hat sie nur I.A. Unterschrift unter die von einem zweiten (Frau Bibow) oder einem Dritten (Herr Griese ) vorgelegtes Schreiben gegengezeichnet !??
“Nach Sekundärquellen hat Herr Lauks zeitweise die Nahrung verweigert. Er wurde aus gesundheitlichen Gründen am 28.10.1985 aus der Haft vorzeitig entlassen und 02.12.1985 nach Jugoslawien ( damals SFRJ ) ausgewiesen.” ist der Informationsstand bei der Nachfolgebehörde der STASI unter rechtsstaatlichen Bedingungen, die dann Gauck-BBirthler-Jahn Behörde hieß oder heißt und wie wir sehen auch 2012 Desinformation über Lauks Adam an die Behörden absetzt. Bei LaGeSo ging es um die verwaltungsrechtliche Rehabilitierung der Folterungen in der DDR Haft.

Vor dem vollen Saal:”Ich werde die Hauptamtlichen rausschmeißen!!! Für die Opfer ist das eine Zumutung!” Auge in Auge mit dem freiwiligen Bereitschaftspolizisten Roland Jahn in der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen
Wegen diesem “Behördenvorgang” wurde kürzlich beim Generalbundesanwalt Harald Runge Strafranzeige erstattet- Strafantrag gestellt gegen den Leiter der Behörde Roland Jahn. http://adamlauks.com/2014/04/07/strafanzeige-und-strafantrag-gegen-den-herrn-roland-jahn-vor-dem-gesetz-verantwortlichen-leiter-als-bundesbeauftragten-fur-personenbezogenen-unterlagen-dess-sicherheitsdienstes-der-ehemaligen-ddr/
Wenn Djorje Licina den Artikel des SPIEGELs els einen großen Artikel bezeichnet, dann wertet er ab die gesamte jugoslawische Presse, spuckt sich selbst ins Gesicht, und als ER genau wie der Salih Zvizdic sich über diesen Artikel hermachen und vor allem erst durch MLADINA sich an das Thema ranwagen, wissen sie selbst nicht dass die KOS der Veröffentlichung in MLADINA zugestimmt hatte, erst nach dem mein Repatriierungsverfahren abgeschlossen wurde. Wenn ich und die Geschehnisse in der DDR nicht politisch bewertet gewesen wären, hätte ich als Krimineller niemals binnen einer Woche einen neuen Pass ausgestellt bekommen und wie ein freier Mann ins Ausland zu fahren. Dafür ist der Horizont von Djordje Licina und von Salih Zvizdic zu vernagelt gewesen, begränzt. Soweit sie die UDBA schauen ließ reichte ihre Feder und kein Deut weiter.

“Indwem ich diesem Brief zwei Ausgaben der MLADINA beilege, gebe ich Ihnen die Chance, den aus dem “Spiegel ” übernommenen Artikel zu dementieren,…
Soeben habe ich halbe Stunde mit dem Journalosten Djordje Licina gesprochen !