Eine Krähe ( im Arztmantel ) hackt der anderen Krähe ( im Arztmantel) kein Auge aus !
Dr. Lammel hatten Sie eine Verpflichtung für die Zusammenarbeit als inoffizieller Mitarbeiter des MfS unterschrieben im Haus 213 – Psychiatrie zur besonderen Verwendung des MfS im Klinikum Berlin Buch !??
PD Dr. med. habil. Matthias Lammel
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie,
Schwerpunkt forensische Psychiatrie;
Sachverständigenbüro Berlin
Meine Wortmeldung am Ende des Vortrags: Ist MIXTURA für Sie ein Begriff?; man sagte dazu auch” Schnäppschen, es gab einfachen und Doppelten ? Ich half dem Doktor med. habil. auf die Sprünge:” Das war eine Mischung aus Faustan und Protazin“. Dr. Lammel schien als ob er davon zum ersten Mal gehört hätte , dabei ging es um die übelste Waffe der Schergen des MfS von Dr.Poppe – IMS “Seidel” später Professor der Charite, Dr. Siegfried Hilmann OPK “Ganove” und Vergewalötiger und Leiter der Speziellen Strafvollzugsabteilung von StVE Waldheim – dortige Forensik, Dr. Günter Stöber. Es war nicht die Klinik von Dr. Ochernal. Dass es diese Klinik gab und wo die genau stand scheint Dr.Lammel gewusst zu haben – ergo für mich stand fest, dass ich einen Insider vor mir habe. Und gleich kam die nächste Frage.” Ich möchte wissen ob Sie etwas über die Auswirkung der langzeitigen Verabreichung dieser MIXTURA an die Strafgefangenen jener Behandlung im Waldheim ( aber auch im Kuckucksnest der Neurologie-Psychiatrie des IMS “Georg Husfeldt” alias ChA der dortigen Neuropsychait-rie OSL Dr. Jürgen Rogge, im Dachgeschoss des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf ) großzügig von den beiden Ärzten und Sanitätern kredenzt wurden !?? Dr. Lammel wusste die Wirkung nicht zu erklären.(?) Ich gab ihm zur Kenntnis, dass die Entzugserscheinungen grauenvoll waren und ich sei davon Augenzeuge gewesen.
Vorab hatten wir in der ersten Frage geklärt gehabt, dass er unter Forensik in Berlin, das Haus 213 in Berlin Buch meinte, worauf meine nächste Frage gerichtet war und ihn unangenehm erwischte: ” Ich bin selber ein ungesüh-ntes Opfer der STAZIS und wurde in Berlin Buch bei Doz. ChA Dr. Wendt am 27.7.1983 gewaltnotoperiert. -Können Sie sich was darunter vorstellen ?- im Haus 115 C. Meine Frage ist: “Ist Ihnen bekannt, dass Patienten aus der zur besonderen Verwendung der STASI stehenden Chirurgie- der 1.chirurgischen Klinik Berlin Buch Haus 115, Patienten die keinerlei psychischen Probleme hatten, bei Nacht und Nebel in das Haus 213 verlegt wurden !??”
Das wäre ihm nicht bekannt, er glaubt das nicht. Er würde glauben erst wenn er das Schwarz auf Weiß sehen würde… “Ich kann Ihnen nichts derartiges vorlegen, aber ich kann ihnen den Namen und die Telefonnum-mer des Arztes geben, der damals bei Doz. Wendt Student gewesen ist.- Dr. Solga ist sein Name.
WHO IS – WHO WAS Matthias Lammel in the MfS Forensik House 213 in Berlin Buch in the Year 1985 !?? Und so was läßt die Ärztekammer Berlin als Gutachter zu !?
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Dissertation Matthias Lammel
DIN A4 in braunem Festeinband Leinen
Schreibmaschine durchgehend auf gelblich-graunem
DDR-PAPIER kopiert
gesamt 196 Seiten (vermutlich ungelesen)
ohne Lebenslauf
ohne Geburtsdatum
ohne Eidesstattliche Erklärung (keinerlei persönliche Unterschriften bzw. Signaturen)
1 Seite Dank
außen
Di 1984 B 5009
(in Druckschrift unten groß): Lammel , Matthias
Deckblatt
Stempel rechts oben violett: Nicht für den Austausch
Aus der Neurologisch – Psychiatrischen Klinik der Medizinischen Akademie „Carl Gustav Carus“
Dresden
Die kriminogene Bedeutung der Depression
Zur Erlangung des Doktors eines Wissenschaftszweiges (Dr. med.) dem Wissenschaftlichen Rat der Medizinischen Akademie unter dem Rektorat des ordentlichen Professors für Pharmakologie und Toxikologie
MR Dr. sc. med. Schmidt
vorgelegt
von
Matthias Lammel
aus Leipzig
Jahr der Einreichung
1984
Stempel rechts unten: HV-5
Ich bedanke mich
sehr bei Herrn OMR Prof. Dr. sc. med. E. Lange an dieser Stelle zum einen für die Möglichkeit der Hospitation und Tätigkeit für ein Jahr an der Neurologisch-Psychiatrischen Klinik der Medizinischen Akademie „Carl Gustav Carus“ in Dresden und zum anderen für die Überlassung des Themas sowie die Betreuung der Arbeit.
Für die Erlaubnis zur Einbeziehung des Gutachtenmaterials der Abteilung für forensische Psychiatrie und Psychologie an der Nervenklinik des Bereiches Medizin (Charité) der Humboldt-Universität zu Berlin, danke ich recht herzlich Herrn Prof. Dr. Dr. med. H. Szewczyk.
Beim Generalstaatsanwalt der DDR bedanke ich mich für die Erlaubnis der Einsicht in die entsprechen-den Strafakten.
Herrn OMR ChA. Dr. med. W. Voigt danke ich für die mir an seiner Klinik gewährten Arbeitsmöglich-keiten, einschließlich einer Freistellung im Rahmen der Möglichkeiten.
Inhaltsverzeichnis Seite
1. Einleitung und Zielstellung 5
2. Literaturübersicht 13
3. Material und Methodik der eigenen Untersuchung 32
4. Darstellung der Ergebnisse der Untersuchung in tabellarischen Übersichten 36
5. Diskussion 50
6. Zusammenfassung 140
7. Thesen 148
8. Literaturverzeichnis 153
danach Anhang Fragebogen 19 Seiten
S. 140
„Es wurden 30 von 8494 forensischen Gutachten (= 0,35 Prozent) ges gesamten Gutachtenmaterials im Zeitraum von 15 bzw. 21 Jahren aus zwei Kliniken) sowie zwei weitere Fälle aus einer dritten Klinik ermi-ttelt, in denen der Gutachter die Frage der strafrechtlichen Verantwortlichkeit vor dem Hintergrund der depressiven Verstimmung diskutiert hat.“
S. 148
7. Thesen
Ausgehend von den Mitteilungen über einen Anstieg der depressiven Erkrankungen und damit verbun-denen kriminogenen Bedeutung des depressiven Syndroms wurde die Literatur zur Differenzierung des Depressionsbegriffes und zur forensischen Bedeutsamkeit kritisch zusammengestellt.
S. 38
von den 32 untersuchten Delikten:
…
-
2 Staatsverleumdung
-
2 Versuch des ungesetzlichen Grenzübertrittes
-
1 Beeinträchtigung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit durch asoziales Verhalten
-
1 Selbstbeschuldigung einer Straftat
(PS: Bemerkung: Es wäre sicherlich sinnvoll, aus heutiger Sicht zu prüfen, was tatsächlich medizinisch unter Depression fiel und was (s.o.) gesellschaftlichen Verhältnissen der DDR (Repression, SED, MfS & Co.) anzulasten ist. D.h. was war wirklich von den Fällen kriminogen und welchen (nicht genannten) quantitativen Anstieg gab es in der DDR in den 1980er Jahren …
In Waltheim wurde doch schon in den 70zigern mit med. Hilfe stillgestellt – bzw.Turmalon, Faustan, Tormotyl S … usw. hatte selber das vergnügen – man weiß es doch nur zugeben tut keiner etwas … medizinische Eingriffe in Berlin waren voraussetzung das ich ausreißen durfte … wer dieses bestreitet Lügt offensichtlich … Dez. 1980 wurde mir eine Tätuvierung über den Rippen liegend zerschnitten um dieses Bild unkenntlich zu machen …
Wir würden uns freuen wenn Du uns mehr über Waldheim der 70 Jahre berichten könntest. Dort herrschte zu jener Zeit der Menschenhasser und Despot Dr. Poppe ! Es ist schön wider einen Waldheimer zu haben als Zeitzeugen, der sich wagt nach 40 Jahren zu schreiben. Ich hoffe es bleibt nicht nur bei dieser “Andeutung” !? Mit besten Wünschen für Deine Gesundheit und viel Liebe unter Deinen Lieben zu Weihnachten !
Bis auf den heutigen Tag 29.9.2014 hat sich b weder Jörgen Fuchs noch Matthias Lammel gemeldet uns die Wirkung der langzeitigen Verabreichung von MIXTURA ( Protazin&Faustan ) wissenschaftlich darzulegen? Weil das die stärkste “Waffe” der DDR Forensik war, besonders gerne in der Exekutive gerne genutzt im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf – Dr. Rogge – IME GEORG HUSFELDT und in der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim von OSL Dr. Stöber und Dr. Hillmann sowie Dr. Poppe ( IME SEIDEL ); auch von Dr. Ochernal !?