Die juristische Aufarbeitung der Verbrechen der STASI-Justiz und ihrer Exekutive und DDR Sicherheitsorgane lief ab nach politischen Vorgaben der Regierung Kohl´s! Die verfass-ungswidrige Gauck Behörde wurde zum totalen Schutz der Täter eingesetzt, wozu man als Erstes die Erfassungsstelle Salzgitter 1991 geschlossen hatte und Ende 1991 das STASi-Stasiunterlagen Gesetz trotz Widerstände im Bundestag durchpeitschte.
Auch nach 25 Jahren genissen die Täter einschlißlich Mörder aus niederträchtigsten Beweggründen Welpenschutz – Immunität, wie der AOPK “Ganove” alias Ocerstleutnant Dr. Siegfried Hillmann und IMS “Georg Husfeldt” alias Oberstleutnant Dr. Jürgen Rogge.

Sicherheitsmäßig wähte bei der Wahl um den Reichstag ein anderer Wind-. DIESE Absperrungen des Mahnmals hatte es bei keinem BP vorher gegeben!!!?
Vor dieser Wahrheit reißt EUER Bundespräsident – Begünstigter der STAZIS aus, bei seinem ersten Bad in der Menge am 18.3.2012. Er schreckte zurück undstürzte kopfüber in das Auto von der falschen Seite – die HEUTE Sendung mit dem Bericht vom Tage wurde “aus rechtlichen Gründen ” aus der Mediatek des ZDF rausgenommen !?? ZENSUR !? Wegen folgenden Bericht !??
Das Bad in der Menge des 11.ten Deutschen Bundespräsidenten -. nach 20 Sekunden war der Begünstigter der STAZIS ausgebadet !? Und der Adam Lauks stand derweil Auge in Auge mit dem STAZI – abgeschirmt ! Wie man sehen konnte : Die schrecklichste Waffe gegen die Lüge und Verleumdung ist die WAHRHEIT – MEINE WAHRHEIT… ICH HABE NIEMALS IN DER JUGOSLAWISCHEN STAATSBANK GERABEITET Herr Kugler, wie es in Ihrem Schreiben steht. Eine solche Aussage steht in keinem Urteil,keuiner Gerichtsakte… Sie haben sich einfach der illegal aus der Gauck Behörde rausgeschmuggelten Kopie 000030 – STASI Signatur 26 & 27 bedient um mich in Ihrem Schreiben nach 31 Jahren zu entwürdigen und zu verurteilen, begehen genau das was die Staatsanhwaltschaft II im Ermittlungsvorgang 76 Js 1792/93 getan hat. Sie haben Eure Augen und Herzen verschlossen vor einem Folteropfer !?? Der Gott ist mein Zeuge und auch EUER aller Richter. Auch Sie haben sich an seinem Adam dreckig gemacht.
PS. Sie haben sich nicht mal die Mühe gemacht die Überschrift der Akte 27 durchzulesen, was eindeutig Zeichen dafür ist dass auch Sie auf Weisung von Oben oder aus dem Dunkeln der Geheimdienste handeln mussten. Ich weiß AUCH SIE haben nur Ihren Job getan. Gott möge Sie dafür entlohnen! AMEN.
Berlin, den 19 Mai 1982 ist Tag meiner Verhaftung… als das Schreiben geschrieben wurde, wurde ich womöglic noch gar nicht vernommen “Zwecks Klärung eines Sachverhaltes” geschweige den Haftbefehl erlassen, noch gab es kein Urteil.
Dem Petitionsausschuss des Abgeordnetenhauses von Berlin zu Antworten ist unter meiner Würde. Es war nur ein Beweis mehr dass die STAZIS und ihre Seilschaften tief in die Blutbahn der Gesellschaft auch und vor allem in Berlin eingedrungen sind und unter dem Schutz der ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG vom 18.9.199 ihr verbrecherisches Treiben der Untergrabung der Bundesrepublik fortsetzen. Nur so ist BERLINER Flughafen erklärbar. Dort haben STAZIS der Stadt und dem Staat eine dicke Kanüle in die Finanzschlagader angelegt und zapfen ab… und keiner wagt es sich zu fragen WER hat das ganze Geld für den Pfusch eingentlich einkassiert !?? SCHANDE über die die sich von den blanken Verbrechern und Gängstern bei der Vereinigung so erpressen ließen. Ihr müsstet prüfen wie viele von denen sich am Flughafen gestoßen haben, waren in der HV XVIII aus der Ihre Mitarbeiterin zitierte, ohne die Überschrift zu lesen, denn dann hätte sie gewusst dass in Berlin keine Repräsentanz der jugoslawischen Staatsbank je gegeben hat., geschweige dass ich darin eingestellt war.
Man wird doch noch die Dinge zurechtrücken dürfen..
https://www.youtube.com/watch?v=7zkFw5SA5Ec
Übersehen und verschweigen Sie auch diese Folgen und Beweise für Folter und zweimalige Aufpfählung auf Befehl der STAZIS !?? Gewissen hat der Deutsche Staat nicht !!? Es sind noch schlimmere da, mit denen ich seit der zweiten Gewaltnotoperation/Aufpfählung Berlin- Buch, auf Befehl des IME ARZTES mit Decknamen NAGEL, leben muss.

Spuren- Beweise – Folgen der Folter und Übergriffe der Ärzte im Haus 115 Berlin Buch und im Haus 8 von Berlin Rummelsburg.
Ich hatte mich vor geraumer Zeit als ungesühntes Folteropfer der STAZIS an den Patitionsausschuss des Abgeordnetenhauses von Berlin gewandt auzf Anraten des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages. Ich habe dem Petitionsausschuss des Abgeordnetenhauses von Berlin – komplette Kopie der Ermittlungsunterlagen der Staatsanwaltschaft Berlin II 76 Js 1792/93 aus den Jahren 1992-1997 die ich erst im Januar 2013 in die Hände bekam. Da ich darin auf eine skandallöse und für mich rufmörderische Strafvereitelung im Amt gestoßen wae, die mit der Nichtherausgabe der Augenscheinobjekte – Unterlagen aus dem Bestand der Gauck Behörde eingeleitet wurde des damaligen Sonderbeauftragten wandte ich mich auch an den Petitionsausschuss des Abgeordnetenhauses von Berlin. Man nahm sich der wohlwollenden Überprüfung an und richtete diesbezüglich die Anfrage an die Staatsanwaltschaft Berlin II.. warum damals gegen meine Folterknechte und den Ralf Hunholz wegen schwerer Körperverletzung nicht ermittelt wurde. Meine Folterknechte wurden vernommen 1996 vor dem Eintreffen der Gefangenenpersonaölakte aus dem ehemaligen Haftkrankenhaus Leipzig-Meusdorf. Als die Akte und Beweise für die Folter und Körperverletzung in Waldheim vorlagen, famden die “Ermittler” nicht nötig die Täter damit zu konfrontieren… Nach der Abmahnung erhielt das Abgeordnetenhaus eine Antwort. Wer die Antwort geschrieben hatte und den Innhalt habe ich nicht erhalten – ich habe keine Möglichkeit im Petitionsdausschuss Akten einzusehen.
Es ist merkwürdig dass sich Vorsitzende des Petitionsausschusses Andreas Kugler nicht konkreter über die Folterungen erkundigt hat, die “übersehen ” worden sind… oder weiß Herr Kugler nicht dass eine Fesselung an Händen und Füßen die über 16 bzw 20 Tage geht es sich um die Folter in ihrer Urform handelt !?
Nun hat sich Der Petitionsausschusw eingesetzt beim Landesamt für Gesundheit und Soziales wo seit fast drei Jahren ein Antrag auf verwaltungsrechtliche Rehabilitierung der Folterungen des RA Lerche liegt. Auch dort beantragte ich die Akteneinsicht und durfte nicht erfahren was LaGeSo von der Gauck Behörde für eine Begleitantwort erhalten hatte mit den zwei nichtssagenden Aktenkjopien der Gauck Behörde von mehreren hundert Seiten !?
Als ich das Schreiben an meinen Rechtsanwalt zu lesen bekam war ich auch noch nach 30 Jahren retraumatisiert mit dem Innhalt. Im dritten Absatz steht als zweiter Satz:
“Ihr Mandant macht geltend, rechtsstaatswidrigen Maßnamen wie tageweise Fesselung an Händen und Füßen ausgesetzt gewesen zu sein.”
Hier ist die Maßnahme der Folter mit Gewaltanwendung um die es geht. Wenn der Schreiber des obigen Satzes das als tageweise Fesselung an Händen und Füßen uns sehen lassen will, dann 2übersieht”, verleumdet, verharmlost oder will die Folter vertuschen. Natürlich gibt es im StGB unseres Rechtsstaates und auch im Gesetz des Unrechtsstaates die Sicherungsmaßnahme der tageweisen Fesselung an Händen und füßen – bis zu drei Tagen ! Über Notwendigkeit einer Verlängerung eintscheidet in unserem Rechtsstaat der Staatsanwalt, detr Richter oder parlamentarischer Ausschuss; im Unrechtsstaat DDR entschied das die STASI – Verbindungsoffizier vor Ort. IME NAGEL !?? bze Oberstleutnmant Neidhardt.
Für die die sich nicht wagen konkrete Fragen an die Staatsanwaltschaft zu richten und in der Fesselung an Händen u8nd Füßen über drei Wochen nur eine Sicherungmaßnahme sehen, deutung des Vorgangs dem ich insgesamt 55 Tage und Nächte … und das nicht tageqweise unterzugen wurde:
“Die ratio legis! also der Kern des Folterverbotes, ist nicht die Gesundheitsschädigung, auch nicht die Körperverletzung, sondern der Angriff auf die Würde des Menschen. Der Betroffene darf im Verfahren nicht zum Objekt gemacht werden…” Folter ist, wenn ich dem Menschen mit Gewalt seine Autonomie nehme, ihn zu einem bloßen Körper mache” – Professor. Dr. Winnfried Hassemer 2003 – Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichtes a.D.
Diese Verfügungen des Anstifter zur Folter, Oberstleutnant Neidhardt wurden durch den Ermittler Schaika der Staatsanwaltschaft unterschlagen, unterdrückt, wegmanipuliert – vorenthalten. Bei allen Beschwerden einschließlich im Bundesministerium der Justiz und in der Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz, obwohl darauf hingewiesen, auch Abgeordnetenhaus von Berlin – Petitionsausschuss wagte sich nicht zu hinterfragen, weil offensichtlich kann eine der beiden Maßnahmen nicht gleichzeitig vollstreckt werden ! Vertuschung, Wegschauen auf allen Ebenen !?? Zum einen einzigen Zweck: Täter und Folterknechte zu schützen. Die Täter und Folterknechte wurden im Rahmen der Vernehmungen mit diesen Beweisen gar nicht konfrontiert, geschweige den aufgefordert dazu sich zu äußern. Trotz dieser und noch stärkeren Beweise galt es Aussage gegen Aussage -zu Gunsten des Beschuldigten. Die Staatsanwaltschaft II und die gesamte Deutsche Justiz hat sich schmutzig gemacht. Zwei der Folterknechte wurden nahtlos in die JVA Moabit Berlin übernommen zu 2.800 bzw. 3.400 DM Netto !??

Meine erste Disziplinarmaßnahme… Silvester 1983/1984 “feierte ich im Arrest des Haus 6 – Arbeitsverweigerung 21 Tage Arrest
Und im vierten Absatz des Schreibens findet sich der Grund für die Ablehnung des Rehabilitierungsantrages vom 30.Juli 1992. Ich will mich zu dem rechtsbeugerischem Urteil des Stadtgerichtes Berlin-DDR nicht äußern; RA Dr. Friedrich Wolff plädierte auf Freispruch – Mangels an Beweise,Anrechnung der U-Haft und sofortige Ausweisung damit die Folgen der verpfuschten OP im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf unter normalen Bedingungen in Ordnung gebracht werden.
Woher die Rehabilitierungskammer oder der verfasser dioeses Schreiben diese unwahre, rufmörderische, entehrende und entwürdigende Behauptung zitiert möchte ich gerne erfahren :
“Hierzu soll er seine Anstellung an der damaligen jugoslawischen Staatsbank zur persönlichen Bereicherung ausgenutzt haben” Hierführ müsste ich den Vorsitzenden des Petitionsausschusses verklagen., denn ich war niemals bei der damaligen jugoslawischen Staatsbank angestellt, und jugoslawische Staatsbank hatte KEINE Vertretung in der DDR die ich für meine persönliche bereicherung ausgenutzt haben sollte. Wer auch immer diese ehrenabschneidende und verleumderische und rufmörderische Behauptung in dieses Schreiben einfügt – nach 30 Jahren nach dem Schandurteil – verletzt und beleidigt mich ungemein, unbeschreiblich. Mich als Dieb zu bezeichnen betrachte ich mir gegenüber als Verbrechen und kann mir nur erklären 20 Jahren danach den Sonderbeauftragten der Bundesregierung für personenbezogenen Unterlagen des MfS und die Staatsanwaltschaft II des Vorwurfes der Strafvereitelung im Amt reinzuwaschen… und DAS geht nicht… kann nicht gehen denn beides ist amtlich im 76 Js 1792/93 und auch im wegen Verjährung eingestelltem Ermittlungsverfahren -gegen Unbekannt !?? 222 UJs 662/13 gegen die Gauck Behörde.
Ich hatte mit der Dachbearbeiterin Frau Zilch die diesen Brief vom Vorsitzenden diktiert bekommen hatte heute am 28.10.2013 angerufen und auf das schärfste, retraumatisiert protestiert und um die Richtigstellung eingehalten. Ichj habe seit Dezember 1975 bis 19.Mai 1982 als Vertreter in der Repräsentanz der LJUBLJANSKA BANKA in der DDR tätig gewesen, hatte auch als Buchhalter ein Etat von 250.000 Cl $ zur Verfügung, und NIEMALS hat es ein einziger Cent Differenzen gegeben. Dies kann bei der Nachfolgerin meiner Bank NOVA LJUBLJANSKA BANKA in Slowenien abgefragt werden.
Und die Begründung der Rehabilitierungskammer dass es keine politische Verfolgung war trete ich hiermit entschieden entgegen. Natürlich hatte die Gauck Behörde vermutlich der Rehabilitierungskammer die zwei Akten zugespielt, die sie auch der LaGeSo und der STaatsanwaltschaft II damals zugespielt hatte – Übrigens die Akre 76 Js452/92 soll vernichtet worden sein! Aus einer vernichteter Akte zu zitieren, entbehrt jeglichen weiteren Kommentars. Aber Frage WER und WARUM man diese Akte vernichtet hatte, bleibt stehen, denn das passierte gesetzeswidrig im Bezug auf Gesetz: ” Nach 1992 dürfen KEINE Akte aus der DDR-Zeit vernichtet werden !”
Damit erklärt sich auch die nun jahrelange Inaktivität der LaGeSo… vielleicht erfahre ich noch die Ergebnisse der Prüfung bevor ich gestorben bin. Aber eine Rehabilitierung, auch nach dem Tode wäre mir enorm wichtig wegen meiner Enkelin Zala und Tita in Ljubljana die ich nicht sehen darf weil die STASI-Oma dazwischen steht.
Der obige Satz gehört in die Reihe, die die Mischa Wolfs Tscheckistin in Jugoslawien, Organen meines Landes serviert hatte nach ihrer Ausreise, nach dem ihr die Genossen vom Zoll geholfen hatten das Umzugsgutt zu verpacken:
“Adam wurde mit 50-60.000 Quarzuhren im Kofferaum verhaftet.”
“Das Auto VOLVO 244GLT( in meiner Selbstbezichtigung eindeutig als Tatfahrzeug beschrieben) hat er auch im Westberlin gestohlen”
Dass die STAZIS geglabt hatten, dass KOSS diese Geschichte ihr abgenommen hatte war eine Fehleinschätzung des MfS um dessen Detabuuisierung ich mich bemühe.
Wie man an die 3 Tonnen Uhren in den Kofferraum von VOLVO reinkriegt und wiso man das Tatfahrzeug dann auf ihren Namen umschreiben unde exportieren konnte sind nur zwei Fragen die meine verlorenen Töchter Daniela und Juliane sich bis jetzt nicht gewagt hatten ihrer STASI-Nutte- ihrer Mutter zu stellen. Dafür haben sie lieber ihren Vater lebendig begraben, und laben sich an meiner Sehnsucht und Traurigkeit und Trauer die mich täglich zerfrisst und ins Grab richtet.
Es macht einen traurig wenn Andreas Kugler – Vorsitzender des Petitionsausschusses des Abgeordnetenhauses von Berlin der Unterschied zwischen tageweise Fessellung an Händen und Füßen ( die bis zu drei Tage im gesetzlichen Rahmen liegt)
und der Fessellung an Händen und Füßen die von 16 buw. 20 Tagen(und Nächte) ging, nicht kennt oder nicht sieht oder nicht sehen will oder darf, sondern sich mit der Antwort der Staatsanwaltschaft abfrühstücken lassen muss- der Behörde die die Strafvereitelung im Amt im Verfahren 76 Js 1792/93 zu verantworten hat vor der Weltöffentlichkeit. Dass Andreas Kugler sich nicht traut nachzuhacken wegen der ungesühnt gebliebenen Folter im nach 5,5 Jahren eingestellten Verfahren wegen Mangels an Beweisen und Zeugenfalschaussage des Täters Oberstleutnant Dr. Zels – IME NAGEL des damaligen ChA des MED-Punktes Berlin Rummelsburg. Ich hatte mich nach dem Rat des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages an das Abgeordnetenhaus von Berlin gewandt mit der Bitte mir zu helfen nach nun fast 30 Jahren den Status eines Folteropfers der STASI zu erlangen. Was daraus gemacht wurde mangels an Gerechtigkeit und Zivilcourage sieht man mehr als deutlich.