Die Enttarnung eines „Anwichsers“ im Max-Planck-Institut Freiburg im Breigau wo die Elite der Deutschen Strafrechtler beheimatet ist und die schon manchen NAZI-Richter als förderungswürdig einstufte und nach 1945 aufnahm: Die IM Akte des IMS „Altmann“
WAS genau wollte IMS „Altmann“ von „Merkur“ alias Adam Lauks eigentlich?
Weil „mein“ zweiter Rechtsanwalt aus der DDR Professor Dr. Jörg Arnold, Leiter der Forschungsgruppe Internationales Strafrecht am Max-Planck-Institut im Freiburg in Breisgau, nach der Veröffentlichung seiner Begründung/Widerspruch zur Einstellung des Ermittlungsverfah-rens im Internet sein Mandat sofort niederlegen musste (?) und hatte, suchte ich lange nach einem Rechtsanwalt der mich vor dem Kammer-gericht vertreten soll. Und ich fand ihn. Nach der Akteneinsicht hatte er am 10.11.2011 einen Antrag auf Klageerzwingungsverfahren am Kammergericht eingereicht wegen Folter, Körperliche Misshandlungen und andere Delikte. Ich erfuhr mit der Zeit, dass er großer Verehrer von Professor Dr. Jörg Arnold sei, Herr Nikolai Schoppmann aus der Kanzlei des RA Bernd Häusler ( ?)
Es gehört heute Mut und Zivilcopurage ein Folteropfer aus der DDR vor der Justiz unseres Rechtsstaates zu vertreten.
DIE WAHRHEIT ist eine andere. Prof. Dr. Ulrich Sieber der Direktor des Max -Planck Institut in Freiburg fragte mich nach meiner Enttarnung des Prof. Dr. Jörg Arnold alias IM Vorlauf „Richter“ Alias IMS „Altmann“, ob ich was mit „Freisler von Dresden “ anfangen kann !? Damit konnte ich nichts anfangen – ich wußte nicht damals, dass der Spion der STASI aus Radebeul, bei Dresden stammt.

Professor Dr. Jörg Arnold ehemalige 4. Mann am Obersten Gericht der DDR – erörtete die Rechtslage der Folter betreffend
Hat er dem Landgericht absichtlich unterschlagen, dass die DDR im StGB als § 91a FOLTER implementiert hatte mit Gültigkeit seit 1.Juli 1990 !?

Professor Dr. Jörg Arnold > IME „Altmann“ > B-Kader des MfS enterte MAX- PLANCK – INSTITUT in Freiburg im Breisgau bereits 1991

Vom Hilfsmonteur 1975 in das Brain des Max-Planck-Instituts 1991; diese Bestätigung zum B-Kader übersah Schreiberling des AXEL-SPRINGER Verlages Sven Kellerhoff, nein er unterschlug sie um Professor Dr. Jörg Arnolds Bedeutung in der STASI-Justiz abzuwerten die zu verharmlosen. Dabei war Dr. Arnold als 28 Jährige am Obersten Gericht als Spitzel eingesetzt, als persönliche Mitarbeiter der Präsidenten Sarge, und war zuständigzuständig für Grundsatzfragen.
Solche Männer brauchte die neue gesamtdeutsche Justiz – IMS „Altmann“

2010 trat er an mich heran als Kundschafter, nicht als Wissenschaftler, als B-Kader des MfS , oder als V-Mann der verbrüderten Geheimdienste!??
Die Begründung des Professors Dr. Jörg Arnold, der meine fast ganze Akte gesichtet hatte und darüber eine wissenschaftliche Arbeit schreiben wollte, für die Niederlegung seines Mandates, nur wegen der Veröffentlichung im Internet, nehme ich ihm nicht ganz ab, weil der RA Bernd Häusler, an den er mich danach empfohlen hatte, darin eigentlich die Möglichkeit gesehen hatte, durch die Öffentlichkeit beim Gericht die Sache in Bewegung zu bringen, zumal in dieser Sache ALLES klar und jetzt bewiesen auf der Hand liegt. Ob er auch die angestrebte IMS „Altmann“ Arbeit schreiben wird wage ich zu bezweifeln.
Von: Adam Lauks [mailto:info@adriaapartments.de]
Gesendet: Sonntag, 10. April 2011 21:22
An: RA Dr. Endrik Wilhelm (RAe Kucklick, Wilhelm & Partner)
Betreff:
Sehr geehrter Herr Wilhelm !
Pressemitteilung
Inzwischen ist alles verjährt. Zehn Jahre lang mühte sich die Justiz, nach Maßgabe des damaligen Justizministers Kinkel mit der DDR und ihrem Per-sonal abzurechnen. Dr. Endrik Wilhelm, Rechtsanwalt aus dem Westen, seit Beginn der 90er Jahre in Dresden lebend, zieht Bilanz, denn offiziell wurde nie ein Resümee gezogen. Das muß nicht überraschen, denn weniger als ein Prozent der Zehntausenden Ermittlungsverfahren führten auch zu einer rechtskräftigen Verurteilung.
»Vor zeitgeschichtlichem Hintergrund«, so RA Friedrich Wolff in seinem Vorwort, »zeichnet Endrik Wilhelm das Schicksal von zwei Menschen, die er verteidigte. Die Detailschilderung enthüllt, was die Statistik, die Gesamtbe-trachtung nicht zeigt: die jahrelange psychische und materielle Belastung der Beschuldigten, die eine milde Strafe oder auch ein Freispruch nicht wie-der gutmachen. Sie zeigt einfühlsam die Psychologie der beteiligten Richter, Staatsanwälte, Rechtsanwälte und auch der Zeugen und Sachverständigen.
Man sieht, es ist nicht alles schwarz, was eine Robe trägt und nicht alles weiß, was weiß sein möchte. Wihelm zeigt auch, was in der DDR strafbar war. Schmerzhaft heute zu lesen. Er zeigt, was der Rechtsstaat für strafbar hielt. Gleichfalls schmerzhaft. Er zeigt dies aus der Sicht und in der Sprache eines Juristen, der in der BRD aufgewachsen und ausgebildet worden ist. Das Strafrecht der DDR ist für ihn >grausam perfide Sicht der Verteidigung DDR-Unrechts< zeichnet, so ist das glaubwürdiger, authentischer als es je aus der Sicht eines DDR-Autors sein könnte«
Dies war einer der zwei Gründe warum ich mich an Sie wende. das Vorwort für Ihr Buch hat mein Strafverteidiger Dr.Friedrich Wolff geschrieben IMS „Jura“ der Hauptverwaltung Aufklärung des MfS.
Nicht zufällig wagte er, Dr. Friedrich Wolff, sich, mich verteidigend vor dem Stadtgericht Berlin 21.;22.; und 26.4.1983, trotz seiner MfS Zugehörigkeit Antrag auf Freispruch mangels an Beweisen zu stellen… und nicht zufäl-lig wollte mich Dr. Friedriich wolf nicht empfangen 1992, denn wer wenn nicht er hätte den Kassationsantrag und 1.Rehabilitierungsantrag schreiben sollen?
Auch nach einer visuellen Vorstellung zwecks Wiedererkennung in seinem Büro (Siehe den Offenen Brief an Dr.Wolff im Internet) „konnte “ er sich an mich und meinen Fall „nicht erinnern“.(!??)
Prof. Dr. Jörg Arnold vom Max-Planck – Institut in Freiburg hatte sich der Sache Aufarbeitung angenommen und war im Begriff ein Wiederaufnahme-verfahren für mich zu prüfen.. landete zum zweiten Mal in der Klinik schwer erkrankt; die Aussichten für Wiedergenesung sind frag-lich und deshalb hatte mir angeboten die Unterlagen mir zurückzusenden, um mich andersrum zu bemühen.
Im eingestellten Ermittlungsverfahren gegen meine Folterer sind mindestens zwei grobe Ermittlungsfehler drin, die uns vielleicht eine Möglichkeit zum Wiedereinstig bieten.
Prof.Dr. Arnold hatte sich der Sache angenommen weil er nicht nachvoll-ziehen konnte, warum Deutschlands Justiz NICHTS getan hatte das mein Fall sowohl strafrechtlich als auch wegen der erlittenen Folter geklärt wird, bzw. warum die Justitz alles getan hatte, es nicht zur Aufklärung kommen zu lassen !
Wenn die Sache für Sie interessant ist, lassen Sie es mich wissen, bitte. Das Problem war anfangs meine, damals Jugoslawische, Staatsangehörigkeit und nach der Einbürgerung wäre Berechnung des Berufschadenausgleichs für einen hohen Bankbeamten im Auslandsdienst…
Meine finanzielle Mittel sind sehr begrenzt so wäre Ihr Einsatz nur erfolgs-verbunden honorrirbar !?
Mit Freundlichen Grüßen
Adam Lauks
http://www.zersetzungsopfer.de
Folteropfer der STASI
und
Presseopfer des ASV
und
Zeitzeuge vo Berlin HSH
Für mich war schon die heutige Antwort eine große Überraschung :
Sehr geehrter Herr Lauks,
vielen Dank für Ihre Mail. Nach Sichtung der Unterlagen muss ich Ihnen sagen, dass ich die Sache nicht bearbeiten kann. Mir ist die Befassung mit der DDR sehr nahe gegangen und ich habe für mich entschieden, dass mein Buch der Abschluss sein soll. Ich bitte um Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Endrik Wilhelm
Priv.- Doz. Dr. Endrik Wilhelm
Rechtsanwalt
Kucklick Wilhelm Börger Wolf & Söllner
Rechtsanwälte
Palaisplatz 3, 01097 Dresden
http://www.dresdner-fachanwaelte.de
wilhelm@dresdner-fachanwaelte.de
Sekretariat Tatjana Lesser
Tel. (0351) 80 71 8-90
Fax (0351) 80 71 8-18
lesser@dresdner-fachanwaelte.de
*******
Selbstverständlich bedankte ich mich für diese freundliche Ablehnung mit umgehender Antwort nach dem ich feststellen musste, dass Dr. Friedrich Wolff der der noch aus dem Grabe als Ewiggestriger IM „Jura“ gegen die „Siegerjustitz“ ankleffen wird, und dass er auch beim Ankleffen gelogen hatte und seine Genossen Antifaschisten belogen hatte, weil aus diesem Vorwort geht eindeutig hervor, dass sich beide Rechtsanwaltsgilden und Kollegen ziemlich früh, wenn man die Gegensätze der Systeme bedenkt, angefreundet.
Ich nutzte diese Bekanntschaft dazu aus den RA aus Dresden zu bitten dem RA Dr.Friedrich Wolff eine Beichtmöglichkeit bei seinem Opfer, Adam Lauks anzubieten sonst…
—– Original Message —–
From: Adam Lauks
To: RA Dr. Endrik Wilhelm (RAe Kucklick, Wilhelm & Partner)
Sent: Friday, April 15, 2011 5:48 PM
Subject: Re:
Sehr geehrter Herr Endrik Wilhelm !
Ich bedanke mich für Ihre deutliche Antwort. Natürlich bleibe ich ALLEIN im Kampf um die Schließung der Lücke im Gesetz. FOLTER in der Urform wie das in diesemFall vorliegt ist in Deutschland NICHT strafbar ! Zum letzten Mal habe ich am 11.4.2011 die Strafanzeige erstattet und Straf-antrag gestellt…natürlich mit wenig Hoffnung das Ermittlungsverfahren wegen Gegendarstellung wieder eröffnet wird. Ausschlaggebend daß ich mich an Sie gewandt hatte war Dr. Friedrich Wolff. der das Vorwort schrieb-ausgerechnet mein Strafverteidiger.
Wenn man bedenkt dass er IM Jura eigentlich für die STASI gearbeitet hat ist es erstaunlich daß er ehrlich bleibt und Antrag auf Freispruch stellt Mangels an Beweisen !?? Wenn Sie noch mit Ihm in Kontakt stehen, fragen Sie ihn warum er mich und meinen Fall nicht kennt, kennen darf!? Will er wirklich als STASI-Scherge ins Grab!? Weiß er daß man mich und das Geschehene NICHT und NIEMAND verleumden kann? Will er als kleiner, mickrieger Zuträger und Denunziant und Lügner in die Geschichte der DDR Justiz sterben ?
Er hat mich als seinen Mandanten verraten und seine anwaltliche Pflicht verletzt. Ich weiß daß er sich im Kampf um mein Leben, wegen inneren Blutungen eingesetzt hatte. Die Karte für Herrn Gojko Mitic und meine jetzige Frau hatte er nie zum Adressaten gebracht und er ist auch nicht zum Botschafter Jugoslawiens gegangen bei unserem letzten Treffen als er unein-geladen in die U-Haft ( geschickt wurde-kam) und ich ihm die Butterdose mit dem Stuhlgang auf den Tisch knallte… halten Sie ihn in meinem Namen um ein Gespräch an, damit er mir beichtet bevor er vor den Herrn tritt!?
http://adamlauks.de/Dokumente%20110908/Anzeige%20gegen%20Friedrich%20Wollf%201992%20Noveber.jpg
Mit freundlichen Grüßen
Adam Lauks
Folteropfer der STASI
Presseopfer des ASV/BILD
PS.(am 5.3.2014) Wie sollte damals an die Rechtschaffenheit des Professor Dr. Arnold zweifeln, Verdacht schöpfen!? Er versprach mich außerhalb des Mandats weiter zu beraten ( um meine Aktivität unter Kontrolle zu behalten – wessen Kontrolle !??) und empfahl mir den Rechtsanwalt Bernd Häusler – in der Berliner Anwaltskammer Beauftragten für die Menschenrechte. Ich suchte Herrn Häusler auf, er wollte sich keinesfalls meines Falles annehmen – diktierte die erste Beschwerde wegen der Einste-llung des Ermittlungsverfahrens 272 Js 2215/11 und als ich später immer noch keinen RA hatte empfiel er mir seinen Partner/Mitarbeiter RA Nikolai Schoppmann, der den Professor Dr.nJörg Arnold wohl kannte und von ihm große Stücke hielt. Er konnte auf sein Coaching und Rat telephonisch zurück-greifen. Inzwischen erfuhr ich von einer Journalistin, dass Dr. Jörg Arnold Richter am Obersten gericht der DDR war (und seit 1991 schon im Max Planck Institut Freiburg in Breisgau !??) Als ich zum Schoppmann mal sagte (über Arnold) : „Als ehemalige Richter am Obersten Gericht der DDR muss Professor Dr. Arnold auch meinem damaligen Zwangsstrafverteidiger Dr. Friedrich Wolf begegnet haben!?) …verneinte RA Schoppmann, dass Arnold ehemaliger Richter des OG der DDR gewesen wäre.Auch als ich meinem RA mitteilte, dass ich den Professor Dr. Jörg Arnold als IMS der STASI enttarnt hatte am 16.Mai 2012, forderte mich RA Schoppmann auf aufzuhören den Professor Dr. Arnold zu diffamieren(!?) Damals wusste ich auch nicht, dass Professor Dr. Arnold Partner in der Kanzlei Diestel war.
Es waren fast 30 Jahren nach dem Schandurteil des Stadtgerichtes Berlin Mitte vergangen. Dass sich ein TOP-Spion des MfS in der Person des Profes-sor Dr, Arnold > IM Vorlauf „RICHTER“ > IMS „Altmann“an mich herange-macht hatte, zumal er noch 1988 als B – Kader für das Oberste Gericht bestä-tigt wurde – es im Ernstfall zu übernehmen müsste mein Selbstwertgefühl steigern. Da Herr Arnold aus Radebeul bei Dresden stammt, konnte ich den Zusammenhang herstellen zum Ausdruck „Freißler von Dresden“ das ich im MPI zum ersten Mal hörte.
Wenn IMS „Altmann“ als solcher an mich angesetzt wurde, würde das heißen dass ich praktisch seit meiner Ankunft in Berlin als Austausstudent im Sept-ember 1972 im Visier der STASIS gewesen bin… ich weiß, dass ich es heute noch bin durch die ehemaligen Diktaturträger im JOBCENTER BERLIN MARZAHN HELLERSDORF wo sie sich emsig bemühten meinen Versuch in die Selbstständigkeit zu vereiteln, uns beide letztendlich auf die Strasse zu werfen… was jetzt im Gange ist kombiniert mit dem Anschlag des STASI RA Helge Bayer ehemaligen Angehörigen des MfS aus dem Wachregiment Berlin Feliks Dzierzynski. Wenn es nach den Plänen von denen gegangen wäre, wären meine Frau und ich und der Kater Leopold, ohne zweimaligen – jetzt dreimaligen Anrufen des Sozialgericht längst obdachlos gemacht.
Nur weil ich ungesühntes Folteropfer des MfS bin und die Verbrecher von damals und heute nicht an MEINE WAHRHEIT heranlasse !??