PI NEWS – incorreckt – aus der Unkenntnis oder wurden die für Desinformation und Geschichtsklitterung entlohnt!?

DDR regiert wieder ( weiter – jetzt erst recht!* ) im Stasi-Knast in der Gedenk-stätte Berlin Hohenschönhausen

DDR-STASI hatte nie aufgehört in HSH zu regieren ( zu herrschen*)                    ( es war kein Knast sondern Untersuchungshaftanstalt des MfS * )

Die Friedliche Revolution vor 30 Jahren befreite auch die Gefangenen im Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen. Doch von den Betreibern wurde kein einziger bestraft. Sie freuen sich, dass in der heutigen Gedenkstätte neuerdings ein anderer Wind weht.

Es gibt Bilder, die brennen sich für immer ein ins Gedächtnis. Bei mir ist es das triumphie-rende Gesicht des einstigen Gefängnischefs von Hohenschönhausen, Siegfried Rataizick. Am Tag, nachdem mir Berlins Kultursenator Klaus Lederer im September 2018 mit zitternden Händen die Kündigung überreicht hatte, stand der ehemalige Stasi-Oberst vor seiner einstigen Wirkungsstätte. Er wollte sich den Auszug des in Stasi-Kreisen so verhassten Direktors der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen persönlich ansehen.

Das ist Schleim und Lüge eines Möchtegern-Historikes , der in Ljubljana studiert hatte. Eher konnte ich mir vorstellen dass der Oberst  Rataizick eher enttäusch war dass der Täterschützer von Gaucks und Merkels Gnaden nach 18 Jährigen erfolgreichen Verschlei-erung und Deckung der Verbrecher der MfS-Angehörigen- nicht nur in 17 Stasi Haftan-stalten und Stasi  Haft und Zivilforensiken aus der Geschichte der SED erfolgreich tilgte.

Beweis: 2016 lehnte er ab,  den Tigerkäfig  aus dem Haus 1 des Milkeministerium in eine der Zellen in Hohenschönhausen einzubauen, das ich ihm vorgeschlagen hatte. Damit die Besucher seiner Gedenkstätte mit dem übelösten Folterwerkzeug des MfS sehen und betreten können und sich, ohne jeglichen von Knabe und Frauendörfer „geschulten“ Refferenten,  vorstellen können da drin 21 Tage und Nächte verbringen zu müssen. Hinter ihm stand die Ablehnung des Beirats, des Petitionsausschusses des Bundestages  ( Vorsitzende Kersten Steinke – SED* ) Petitionsausschusses des Abgeordnetenhauses und Senators für Kultur und Medien Klaus Lederer, als Voprstand der Gedenkstätte über denen durch die Bundesministerin für Kultur und Medien

27 Jahre lang war Rataizick Chef der Haupt Abteilung XIV und damit Herr über sämtliche 17 Stasi-Gefängnisse. Allein in der zentralen Haftanstalt Hohenschönhausen, in der er 1952 als kleiner Wärter angefangen hatte, inhaftierte der DDR-Staatssicherheits-dienst rund 11.000 Menschen, die meisten, weil sie sich gegen die Diktatur der SED aufgelehnt hatten.

Monatelange Einzelhaft und perfide Verhöre führten bei vielen zu lebenslanger Traumatisierung. Rataizicks ausgeklügeltes Haftregime, über das er 1984 an der Stasi-Hochschule in Potsdam promovierte, war darauf ausgerichtet, dass den Gefangenen am Ende nur ein einziger Ausweg blieb: auszusagen, was die Stasi hören wollte.

Laut UNO-Konvention bezeichnet der Ausdruck “Folter” jede Handlung, „durch die einer Person vorsätzlich große körperliche oder seelische Schmerzen oder Leiden zugefügt werden, zum Beispiel um von ihr oder einem Dritten eine Aussage oder ein Geständnis zu erlangen.“

Kann sein das ein solcher „prominenter Forscher“ von  IM „Larve“ und Lieblingshistorikers der Kanzlerin diese Ratio – legis des Vizepräsidenten des Vizepräsidenten des Bundesverfassungsgerichtes nicht kannte als er diese Lügen in seinem Artikel absonderte!?

Hatte er auch immer noch nicht gewußt daß Deutschland bis 21.3.2023 immer noch keinen § Folter und § Anstiftung zur Folter in sein StGB  seit 2002 aufgenommen hatte aus dem Völkertstrafgesetzbuch der UNO!?

Die “ratio legis“ also der Kern des Folterverbotes, ist nicht die Gesundheitsschädigung, auch nicht die Körperverletzung, sondern der Angriff auf die Würde des Menschen. Der Betroffene darf im Verfahren nicht zum Objekt gemacht werden…”Folter ist, wenn ich dem Menschen mit Gewalt seine Autonomie nehme, ihn zu einem bloßen Körper mache”– sagte der Strafrechtsprofessor und Vizepräsident des Bundes-verfassungsgerichtes a.D. und RA Winnfried Hassemer

Folter und deren Duldung waren auch in der DDR eine Straftat. Trotzdem wurde Siegfried Rataizick niemals strafrechtlich zu Verantwortung gezogen.

Folter in der DDR wurde erst nach dem Implementierung des § Folter  als § 91a in das StGB der DDR, allerdings mit Rückwirkungsverbot. Bis zur Wied-ervereinigung mit dem Rechtsstaat , bzw. bis zur Auflösung der DDR hatte dieser Paragraph gerade 3 Monate Geltung gehabt.

Nicht ein einziger der 744 Mitarbeiter der Stasi-Haftanstalt Hohenschönhausen musste nach der Wiedervereinigung ins Gefängnis…

Kennt der „Nadrihistoriker“ die 164 Gesetze und 93 Beschlüsse der „frei“-gewählten Volkskammer in der 29 Offiziere mit „frei“ reingewählt wurden; wie viele IM desd MfS darunter waren und drin verblieben waren hatte Gauck Behörde natürlich erarbeitet, aber das bleibt geheim, weil Kohl unter 144 aus der Volkskammer einige IMs auch in seinen Bundestag mit übernommen hatte, wo sich Laut Markus Wolf Spione des MfS in Stärke einer Fraktion bereits  befanden.

Von den Betreibern des Stasi-Gefängnisses Hohenschön-hausen wurde kein einziger bestraft. Ein Gastbeitrag von Hubertus Knabe. .. und was davon zu halten ist!

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Die“Friedliche Revolution“ wirbelte den Bodensatz auf und da enbtstand der Abschaum der DDR Gesellschaft.

 

Von 1992 bis 2000 arbeitete Knabe in der Forschungsabteilung und erlernte das Lügen und Verfälschung der DDR Geschichte vom größten aller Lügner der neueren Deutschen Geschichte – Joachim Gauck. Dort war er auch lange Zeit Mitglied des wissenschaftlichen Begleitgremiums der Stasi-Unterlagen-Behörde.

Weil er dem Gauck, wie alle Anderen, Männer und Frauen, hörig war ver-schaffte ( STASI ) Gauck Ihm die Stelle des Leiters der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen, die jetzt der nächste Schleimer und höriger Geselle Heidemeier bekleidet und weiter   die „Aufklärung“ ( Aufarbeitung der Repression im Strafvollzug der DDR  im Sinne des MfS und Frau Merkel  und des Kommunisten und Geschichtsfälscher Klaus Lederer betreibt. ) 

ER ABER AUCH NICHT !

Die Friedliche Revolution vor 30 Jahren befreite auch die Gefangenen im Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen. Doch von den Betreibern wurde kein einziger bestraft. Sie freuen sich, dass dort inzwischen ein anderer Wind weht.

Es gibt Bilder, die brennen sich für immer ein ins Gedächtnis. Bei mir ist es das triumphierende Gesicht des einstigen Gefängnischefs von Hohenschönhausen, Siegfried Rataizick. Am Tag, nach dem mir Berlins Kultursenator Klaus Lederer mit zitternden Händen die Kündigung überreicht hatte, stand der ehemalige Stasi-Oberst vor seiner einstigen Wirkungsstätte. Er wollte sich den Auszug des in Stasi-Kreisen so verhassten Direktors der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen persönlich ansehen.

27 Jahre lang war Rataizick Chef der Abteilung XIV und damit Herr über sämtliche 17 Stasi-Gefängnisse. Allein in der zentralen Haftanstalt Hohenschönhausen, in der er 1952 als kleiner Wärter angefangen hatte, inhaftierte der DDR-Staatssicherheitsdienst rund 11.000 Menschen, die meisten, weil sie sich gegen die Diktatur der SED aufgelehnt hatten. Monatelange Einzelhaft und perfide Verhöre führten bei vielen zu lebenslanger Traumatisierung. Rataizicks ausgeklügeltes Haftregime, über das er 1984 an der Stasi-Hochschule in Potsdam sogar promovierte, war darauf ausgerichtet, dass den Gefangenen am Ende nur ein einziger Ausweg blieb: auszusagen, was die Stasi hören wollte.

Laut UNO-Konvention bezeichnet der Ausdruck „Folter“ jede Handlung, „durch die einer Person vorsätzlich große körperliche oder seelische Schmerzen oder Leiden zugefügt werden, zum Beispiel um von ihr oder einem Dritten eine Aussage oder ein Geständnis zu erlangen“. Folter und deren Duldung waren auch in der DDR eine Straftat. Trotzdem wurde Siegfried Rataizick niemals strafrechtlich zu Verantwortung gezogen. Nicht ein einziger der 744 Mitarbeiter der Stasi-Haftanstalt Hohenschönhausen musste nach der Wiedervereinigung ins Gefängnis.

Der Hochstapler, Verbrecher und Geschichtsklitterer und somit der Versch-leierer der Repression im Strafvollzug der DDR lügt weiter –  zum Zwecke  des Täterschutzes, zum Schutz der übernommenen 22.000 Stasioffiziere in das MdI des RTechtSStaates. Er muß wissen dass darunter  nebst HA IX ( General Neibers Untersuchungsorgane ) auch die HA VII/8 – Abwehr im Strafvollzug sowie HA VII K-1 Dezernat der KRIPO des MdI vollständig in Kohl Dienste übernommen werden musste, weil er dazu am 18.9.1990 durch die Generalität erpresst wurde.

Folter-Mediziner blieb straffrei – und betreibt heute neurologische Praxis

Unbestraft blieb zum Beispiel ein Mediziner, der von Häftlingen beschuldigt worden war, ihnen mit Gewalt Tabletten und Spritzen verabreicht zu haben. Eine Gefangene hatte nachweislich ein Medikament bekommen, das sonst nur als letztes Mittel bei akuten Psychosen verwendet wird und sie wochenlang unzurechnungsfähig machte. Vor Gericht präsentierte der Arzt, der bis heute in Hohenschönhausen eine neurologische Praxis betreibt, ein Gutachten, demzufolge der Einsatz des Medikamentes zu Sowjetzeiten üblich gewesen sei – und wurde freigesprochen. Vergeblich bat ich die Stasi-Unterlagen-Behörde, die für Außenstehende unzugänglichen Krankenakten der rund 3000 Häftlinge auf weitere Missbrauchsfälle zu untersuchen.

Nur zwei Vernehmer wurden überhaupt zur Rechenschaft gezogen. Ein Oberstleutnant, der einen Häftling unter anderem mit dem Kopf gegen die Heizung geschlagen hatte, wurde zu sechs Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Er betreibt heute in Berlin eine Anwaltskanzlei. Ebenfalls zur Bewährung ausgesetzt wurde die Freiheitsstrafe wegen mehrfacher Aussage-Erpressung für einen anderen Vernehmer. Da er sich für seine Doktorarbeit bei der Stasi einen Spionagering ausgedacht und dafür zwölf Menschen verhaftet und zu falschen Geständnissen gepresst hatte, sollte er im Juli 2000 erneut vor Gericht gestellt werden. Er tauchte eine Zeit lang unter, bis am 3. Oktober 2000 alle Straftaten bis auf Mord verjährt waren.

Interaktive Anwendung – Wissen Sie noch, wo die Mauer Berlin teilte?

Als der juristische Kampf gewonnen war, verlegten sich die Stasi-Obristen auf ihre Rehabilitierung vor der Geschichte. Die Gedenkstätte im ehemaligen Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen war ihnen besonders verhasst, weil dort ehemalige Gefangene ungefiltert berichteten, was ihnen widerfahren war. Mich persönlich bekämpften sie, weil ich den Opfern öffentlich Gehör verschaffte – und weil die Besucherzahlen der Gedenkstätte unter einer Leitung von 50.000 auf fast eine halbe Million gestiegen waren.

Der ehemalige Gefängnischef nennt Gedenkstätte „infame Hetze“

In einem Buch warf der ehemalige Gefängnischef der Gedenkstätte 2002 vor, „eine infame Hetze gegen diese Untersuchungshaftanstalt“ zu betreiben. Einer Zeitung erklärte er sogar: „Ich möchte keinen Tag missen, würde es jederzeit wieder machen.“ Im Internet, in Büchern und auf Veranstalten machten er und mehrere Stasi-Vernehmer massiv gegen die Gedenkstätte mobil. Sogar Schulen warnten sie per Brief vor Besuchen. Und wie oft überreichte mir meine Assistentin schockiert einen anonymen Hetzbrief!

2006 kam es zum Eklat, als der damalige PDS-Kultursenator Thomas Flierl zu einer Bürgerversammlung einlud, um die Anwohner über ein paar Gedenktafeln rund um das Gefängnis diskutieren zu lassen. Rund 200 ehemalige Stasi-Mitarbeiter erschienen und machten ihrem Zorn über die Gedenkstätte Luft. Auch der frühere Gefängnischef Rataizick ergriff das Wort und beschwerte sich über die „sogenannten Museumsführer, die immer wieder, immer wieder, und das ist leider so, immer wieder sich als Opfer darstellen und wir als ehemalige Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit als Täter deklariert werden“.

Flierl, der laut Gesetz auch Stiftungsratsvorsitzender der Gedenkstätte war, redete den Obristen damals nach dem Munde, anstatt sich vor die Gedenkstätte zu stellen. Politik und Medien reagierten empört und Parlamentspräsident Walter Momper (SPD) lud die ehemaligen Häftlinge demonstrativ ins Abgeordnetenhaus ein. Wenig später warf der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit Flierl aus dem Senat.

Das politische Klima in Berlin hat sich geändert – zugunsten der Täter

Gut zehn Jahre später hat sich das politische Klima in Berlin grundlegend gewandelt. Niemand aus der Regierung protestierte, als Ex-SED-Generalsekretär Egon Krenz im Freizeitforum Marzahn kürzlich auf einer Feier zum 70. Jahrestag der DDR die DDR hochleben ließ. In der Einladung hatte es geheißen, die DDR sei „die glücklichste Etappe in der deutschen Geschichte“ gewesen. Der zuständige SPD-Stadtrat lehnte es ab, den Mietvertrag zu kündigen.

Wowereits Nachfolger Michael Müller schwieg ebenso wie sein grüner Koalitionspartner, als mir Linken-Kultursenator Klaus Lederer im vergangenen Jahr nach 18-jähriger Tätigkeit völlig überraschend kündigte. Da Lederer nie mit mir darüber gesprochen hat, weiß ich bis heute nicht, warum. Der Beifall der Obristen und seiner Partei, die den Staatssicherheitsdienst einst gegründet hatte und von mir wegen ihres beschöningenden Umgangs mit der DDR wiederholt kritisiert wurde, war ihm jedoch sicher.

Zum neuen Direktor berief er ausgerechnet den Mann, der die Erforschung der Behandlungsmethoden im Haftkrankenhaus immer abgelehnt hatte. Ein Film, der den Besuchern die Machenschaften der Stasi vor Augen führte, wird schon nicht mehr gezeigt. Für Siegfried Rataizick, der nach der Friedlichen Revolution vor 30 Jahren als Gefängnischef entlassen wurde, war es ein später Triumph, dass es seinem verhassten Widersacher am Ende genauso erging wie ihm.

Hubertus Knabe

Der Historiker Hubertus Knabe (60) leitete die Gedenkstätte im ehemaligen Stasi-Gefängnis Berlin-Hohenschönhausen von 2000 bis zu seiner Abberufung im März 2019. Ihm wurde vorgeworfen, nicht gegen sexuelle Belästigung durch seinen Stellvertreter eingeschritten zu sein. Knabe ist Autor zahlreicher Bücher, unter anderem zu Unterwanderung des Westens durch die Stasi.

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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