Wenn Dr. Sonja Süß in ihrem Buch: Politisch missbraucht ? die Vorkommnisse in den Psychiatrien, DDR weit, nicht nur in Ückermünde sondern auch im haus P-4 der Psychiatrie des Krankenhauses West von Stralsund verschleiert und der Psychiatrien in der DDR keinen systematischen politischen Missbrauch feststellt, ist das ihre Sache. Als Mitarbeiterin des Joachim Gauck in dessen Behörde sie 1993-1997 über 600 Akte der Ärzte “aufgearbeitet” haben will, musste die nach dem Formblatt IIIa der Gauck Behörde abliefern.
Dass die Verschleierung und Tilgung des politischen Mißbrauchs der Psychiatrie aus der Geschichte der DDR Medizin und des MfS von ganz Oben – aus dem Kanzlerkabinett angeordnet – weil durch MfS erpresst war – wurde ist schon aus dem Bild des ehemaligen Hauses P-4 Geschlossene Station der Psychiatrie des Krankenhauses West in Stralsund zu entnehmen.
Die Tafel P-4 ist entfernt, wodurch auch alle Vorkommnisse und Schicksale der Verwahrten ausradiert, ja für immer ausgelöscht wurden auf Weisung der verbrüderten Geheimdienste und der vereinten Justiz des Unrechtsstaates DDR und Rechtsstaates BRD. Darunter sollte auch die Folter und Zwangseinweisung des Lothar Tiedtke fallen und für immer aus der Geschichte getilgt werden.
Es liegen die Gesundheitsakte vor, die bei einem Leser nur das Grauen und Ekel hervorrufen müssen und Wut auf die hörigen Täter die als Ärzte Weisungen und Bewfehle des MfS ausführen mussten, denn die meisten Ärzte hatten ihre Selstverpflichtungserklär-ungen verfertigt gehabt, wobei sie selbst sich auch Decknamen auswählen konnten.

Dr. Sonja Süß geborene Schröter und Frau Looß waren bei Gauck die Herrinen über die 600-800 Akten der DDR Ärzteschaft über das MfS Akte angelegt hatte.
Im Rahmen des Operativ Vorgangs “Merkur” geriet ich in die Klauen der STASI, Ihrer HA II des Markus Wolff und entging den zwei Mordversuchen.
Beweis für versuchtenhj Mord durch systematische Vergiftung durch das MfS befohlene Verabreichung von Medikamenten mit contraindikatorischer Wirkung vom 25.5.82 bis 17.1.1983. Maßnahmepläne dafür hält das Bundesarchiv gesperrt auch nach 40 Jahren !?
In Haft begegnete ich einem Russen, ehemaligen Offizier der eine Frau aus der DDR ge-heiratet hatte und mit der er beim Republikfluchtversuch verhaftet wurde. Er sagte mir:
“Adam, wenn ein Parteigenosse in der SU als 100% ger Kommunist ist, dann sind die Par-teigenossen der SED in der DDR 300% ige Kommunisten!” Er hatte lange genug mit denen zu tun gehabt.
Wenn dann Dr. Sonja Süß ( hörige Mitarbeiterin des Joachim Gauck 1993 – 1997 ) in ihrem Buch “Politisch missbraucht?”
Meine Rezension bei AMAZON konnte nicht komplett übernommen werden – deshalb hier:
Man sollte Wissen, dass Dr. Sonja Süß (geborene Schröter ) ihr Buch als Mitarbeiterin der Gauck Behörde 1993-1997 geschrieben hatte, während sie die Akte angeblich von 600 Ärzten durcharbeiten konnte.
Man muss allerdings wissen dass jedem Mitarbeiter der Gauck – Birthler -Jahn Behörde ( verbrüderte Geheimdienstler ) ein Formblatt IIIa vorgelegt wurde worin die Behördenleitung schon bevor der Mitarbeiter aus der Abteilung AR 3 die Akte zur “Aufarbeitung” vorgelegt bekam, fest stand was am Ende für die Öffentlichkeit veröffentlicht werden darf,
In diesem Falle: Es hatte keinen systematischen Psychiatriemissbrauch gegeben in den (geschlossenen) Psychiatrien gegeben. Das ist eine zum Schutz der Täter ( IMS Ärzte) von OBEN, auch durch Angela Merkel angeordnete Lüge zwecks Verschleierung der Vorkommnisse in DDR Psychiatrien.
Sie unterdrückt uns die zwei wichtigsten Aufgaben eines IMS Arztes – siehe IMS “Nagel”; IMS “Pit” und IMS “Georg Husfeldt” im Net. Sie haben sich verpflichtet: 1. Das gesamte Personal der StVE aufzuklären ( einzuschätzen – anzuscheißen ) und 2. Medizinische Betreuung nach gegebenen Weisungen und Befehlen des MfS zu gewährleisten ( zu vollstrecken ). Kurzum: Das Buch ist nicht mal des Papier wert auf dem es gedruckt wurde.
Verpflichtungserklärung des Dr. Jürgen Rogge alias IMS “Georg Husfeldt” aus seiner Akte
IMS “Georg Husfeldt” Psychiater im Dienste des MfS
Verwahrt und vergessen – Lothar Tiedke
ARD Reportage über politischen Missbrauch der Psychiatrie in der geschlossenen Abteilung P-4 im Krankenhaus West von Stralsund.

Lothar Tiedke wandte sich an die Kanzlerin Merkel und bat sie sich für seine Rehabilitierung zu verwenden…

9000 DEUTSCHE Ärzte wurden von 1935 – 1941 hier im Dorf Alt- Rehse zu Killern auf Befehl in Arztmänteln (um) geschult in der „Führerschule der deutschen Ärzteschaft“
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, Olaf Scholz, Sehr geehrte Frau Opferbeauftragte Evelyn Zupke,
als ich 1981 aus politischen Gründen in die Haftpsychiatrie der DDR illegal inhaftiert ( zwangseingewiesen*AL ) wurde, befand sich die DDR im Ausnahmezustand. In Polen wurde der Kriegszustand ausgerufen, auf der Werft in Danzig wurde gestreikt.
Ein falsches Wort reichte, um inhaftiert zu werden. Nach zwei Absagen zur See zu fahren habe ich meine Meinung über Berufsverbot und Reisefreiheit öffentlich geäußert. Ich wurde danach in der DDR Haftpsychiatrie “behandelt”.
Aufgrund der Behandlung wurde ich 70 % schwerbehindert wegen posttraumatischer Belastungsstörung! Lesen Sie meine Biografie “Mundtot” dort beschreibe ich ausführlich meine Odyssee durch die Psychiatrie der DDR. Meine Psychiatrisierung durch die DDR. 1989 war für mich der Tag der Freiheit! Bereits 1994 beantragte ich meine Staatssich-erheitsakte bei der BSTU. Ich habe Sie bis heute nicht bekommen. Ein Indiz für die Vernichtung von Beweisen. ( Urkundenunterdrückung, zwecks Strafver-folgungsverhinderung – Täterschutz*AL )
2004 beantragte ich meine erste Rehabilitierung. Sie wurde abge-lehnt. 2019 beantragte ich meine zweite Rehabilitierung, die mich durch alle Instanzen deutscher Gerichte bis zum Bundesverfass-ungsgericht führte. Auch diese Rehabilitierung wurde ohne rechts-staatliche Überprüfung nicht angenommen, obwohl der unrechts-mäßige Aufenthalt in einer geschlossenen Psychiatrie der DDR im Gesetz von Deutschland verankert ist.
Mehrfach wurde die ehemalige Bundeskanzlerin von mir über meinen “Psychiatrie Fall” informiert. Frau Merkel hat nie geantwortet. Kannte sie die Materie sehr genau, sie war es, die 1990 die P4 in Stralsund persönlich besichtigt hat, wo bereits die Euthanasie-opfer der NS Regimes umgebracht wurden. Frau Merkel hat die Stralsunder Ehren-kommission, die Zusammenarbeit des MfS mit dem Bezirkskrankenhaus West und dem Personal überprüfen wollte, aufgelöst.
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Olaf Scholz,
verschaffen Sie sich bitte einen Eindruck davo0n, wie ein ehemaliger von der DDR Geschädigter unschuldig Inhaftierter in Deutschland trotz vorhandener Gesetze NICHT rehabilitiert wird. Willkür und Folter hinter DDR Anstaltsmauern wird ohne rechtsstaatliche Rehabilitierung von Deutschland für legitim erklärt! Setzen Sie sich für Psychiatrie-Opfer ein, damit sich nach 32 Jahren endlich Gerechtigkeit für diese Gruppe ergibt.
Mit freundlichen Grüßen
Lothar Tiedtke Opfer der DDR Haftpsychiatrie 1981-1982 und 1984.
Vogelwiese 83 18435 Stralsund Tel: 03831294159/AB Fax:03831308724
www.lothar-tiedtke-von-koss.de
Jede Bezirk der ehemaligen DDR hatte in seinen Psychiatrien auch Abteilungen für die “Behandlung” von Andersdenkenden, Freiheitsliebenden bzw. Regimegegnern die von der Öffentlichkeit weggesperrt und isoliert den IMS Ärzten der STASI überstellt wurden zur Sonderbehandlung.
Die neue “frei” gewählte Volkskammer der DDR, die einen neuen Weg in einen humanen Sozialismus Neue DDR beschreiten wollte, führte sogar den § 91a für Folter in das StGB der DDR ein – allerdings mit Rückwirkungsverbot (?) und der bis zur Übernahme der BRD nur drei Monate gegolten hatte. Auch dabei missachtete die DDR das Völkerrecht und das Völkerstrafgesetzbuch worin die Folter, wie auch Mord und Anstiftung zum Mord unverjährbar sind ( und somit einem Rückwirkungsverbot unterliegen ).
Nach der Verbrüderung der Justiz des Unrechtsstaates DDR mit dem RechtSStaat BRD im 19902 gab die DDR Justiz den Weg in den humanen Sozialismus auf. Und der Wolf-gang Schäuble klammerte 2002 bei der Ratiffizierung des Völkerstrafgesetzbuches den § Folter ff aus um es dadurch nicht in des StGB des freiheitlichen, parlamentarischen RechtSStaates übernehmen zu müssen, wodurch die überführten Folterknechte oder Folterer lediglich wegen Körperverletzung oder schweren Körperverletzung verurteilt werden. Kann ein Rechtsstaat ohne § Folter in seinem StGB überhaupt als Rechtsstaat gelten? Zumal die Folter der direktester Angrif auf die Seele des Menschen ist, bzw. auf zerstörung seiner Menschenwürde gezielt eingesetzt wurde?
Die “frei” gewählte Volkskammer hatte sogar für alle ihre Bezirke eine Kommission für Überprüfung von Vorkommnissen in den jeweiligen Psychatrieanstalten ins Leben gerufen die ihre Arbeit noch vor der Wende aufgenommen hatten.
So wurden für Sachsen Frau Dr. Sonja Schröter und für Ostberlin Dr. Herbert Loos bestimmt. Nach dem Einsatz der Frau Dr. Schröter, verheiratete Süß, in der Forensik des MfS in der StVE Waldheim wurden nach der Wende weitere Überprüfungen eingestellt, etwa zeitgleich mit der Auflösung der Erfassungsstelle Salzgitter. Seit dem ist das Abgangs- und Zugangsbuch der StVE Waldheiom und der Forensik verschwunden.(? )
Das Abgangs- und Zugangsbuch der STASI-Forensik im Haus 213 im Berlin Buch soll der Journalist Rudolf Schröder – R.I.P. im Keller gefunden und an sich genommen haben. Da soll er entnommen haben, dass an die 3000 Tausend Personen nach der Einlieferung in das Haus 213 die STASI-Forensik nie wieder lebend oder tot verlassen hatten. Die Unterlagen des Haus 213 wurden als erste überhaupt vernichtet, vor den Akten des Aussenhandels ( Herr M. Meckel ) und des Mielke Archivs.
Das Problem meines Bruders in Folter Lothar Tiedke, und meins, liegt darin, dass seine Rehabilitierung bzw. Anerkennung von Gesundheitsschäden ohne strafrechtliche Rehabilitierung nicht gesetzlich vorgesehen war und ist, zumal er gar nicht verurteilt war.