Nach 2 Jahren und 3 Monate nach der Strafanzeige vom 30.4.1992 übernimmt des StA Lorke von der ZERV die Ermittlungen gegen meine Peiniger und Verbrecher aus der Reihen der von Kohl und Schäuble übernommenen HA IX; HA VII und HA VII/8 des MfS
Juristische Verarbeitung v Verbrechen d. DDR STASI Justiz und d. Exekutive
Wie weit die “juristische Aufarbeitung” und Strafverfolgung der begangenen Rechtswidrigkeiten des MfS, Folter, Misshandlungen und Übergriffe der Ärzte war, kann man der Interessierfte Historiker und Leser an den Vermerken wie dieser sehen die EV 76 Js 1792/93 und 30 Js 1792/93 ?
EV 76 Js 1792/93 Blatt der Akte 93
EV 76 Js 1792/93 Blatt der Akte 94
EV 76 Js 1792/93 Blatt der Akte 96
„Aus den Schriften Band 3ff sowie Vernehmung d. Geschädigten Lauks ergaben sich Widersprüche bzw. Unvollständigkeiten bzgl. seiner Aufenthalte in den verschiedenen Krankenhäusern u. Haftanstalten. Ich bitte daher d. Gesach. Lauks nochmals zu vernehmen und die exakte Chronologie beginnend mit seiner Verhaftung a. 10.Mai 1982 zu erstellen. Von Interesse ist allein die Frage: Von wann bis wann hat er sich wo aufgehalten! Im Zusammenhang mit jedem einzelnen Aufenthalt soll er die Namen der beteiligten Ärzte, Offiziere… „
Der Oberstaatsanwalt Lorke – alias Sherlock Holmes – übernimmt! Einen Monat später am 27.6.94 abgeschlossenen Vorgang und ordnet die Wiedereröffnung des abgeschlossenen Vorgang am 22.7.94!?
KK Jörs wurde durch das Üben und Versagen zum KOK befördert. Mit der Wiederaufnahme wird wieder die ZERV 226 betraut, dort KK Schubert.
EV 76 Js 1792/93 Blatt der Akte 96a
22.7.1994:
Wiedereröffnung des abgeschlossenen Vorgangs
Und ZERV 214 nimmt wieder die Ermittlungen auf, diesmal ist es der KK Schubert der seine Beförderung verdienen soll, bzw. sich am Adam Lauks abarbeitet…
Den KK Schubert interessiert nicht was sein Vorgänger in der Sache schon ermittelt hatte oder sind die Ergebnisse des KOK Jörss verschwunden. Da hätte er erfahren das KK Jörss aus der JVA Leipzig meine Gesundheitsakte erhielt und an der Auswertung der G-Akte gescheitert hatte und die dem Staatsanwalt Trottmann übersandt hatte zur Begutachtun g durch einen Mediziner, evtl. Offensichtlich hatte Schubert auch meine Mitteilung, dass sich meine meine G-Akte und auch meine E-Akte ( Erzieherakte ) im Archiv der JVA befinden entweder nicht gesehen oder ignoriert!? Jedenfalls fordert er die E-Akte ( sog. Gefangenenpersonalakten Lauks ) auch nicht an!? Als Wessi wusste er offensichtlich nicht dass in der E-Akte ALLE Vorkommnisse, samt Korrespondenz und Verfügungen vom ersten Tag der Verhaftung bis zur Entlassung chronologisch und peniebel erfasst zu finden waren, oder er sollte darein nicht reinschauen!?
Er wußte nicht dass zusammen mit der Gesundheitsakten ein tiefes Bild über den U-Häft-ling bzw. Strafgefangenen darin zu finden und zu erstellen war. Solche Ermittler brauchte die nun gesamtdeutsche NEUE JUSTIZ, die von der DDR und der “Arbeitsweise” der übernommenen HA IX; HA VII und HA VII/8 des MfS und der HA VII/5 keinen blassen Schimmer hatten. Dadurch ging der Ansatz der Ermittlungen in die Irre, was die Dauer der Ermittlungen nur hinauszog.
EV 76 Js 1792/93 Blatt der Akte 100

Ein sauber ausgefülltes Blatt der zentralen Gefangenenkartei sieht anders aus – Kinder sind nicht eingetragen- WARUM ?
EV 76 Js 1792/93 Blatt der Akte 101

“Auf die Bedeutung der §§145 d und 164 StGB -( Vorteuschung einer Straftat und falsche Anschuldigung ) bin ich hingewiesen worden.
Ich dachte meine 56 Strafanzeige ist in den Händen der Justiz des Rechtsstaates. Ich wußte damals noch nicht über die vollzogene Verbrüderung der Justiz der BRD mit der der DDR; auch wußte ich nicht über den zweiten Beschluss des Bundesgerichtshofes, wonach der Wegfall von Rechtswidrigkeiten in Untersuchungen und Operativen Vorgängen der DDR STASI Justiz und deren Exekutive als rechtens beschlossen wurde. Davon werde ich das erste Mal 25 Jahre nach der Wiedervereinigung vom Prä#sidenten des Bundesvertfassungsgerichtes H.J. Papier a.D. erfahren.
Ich konnte nicht im bösesten Traum träumen, dass Staatsanwalt Lorke bei der ZERV 214 Beweise für Vorteuschung einer Straftat und falsche Beschuldigung bestellt hatte. Er läßt den KK Schubert “ermitteln” ohne ihm, wie dem KOK Jörss wenigstens die vorliegenden Gesundheitsakte, vorgelegt zu haben.
Die Aussagen in der 56 seitigen Anzeige wären mit Beweisen in der Gesundheitsakte ( G-Akte ) erhärtet und bewiesen. Keine der gestellten Fragen bezog sich auf eine konkrete Tat aus der Anzeige oder aus der Gesundheitsakte. KK Fischer von der ZERV 214 wird auch üben dürfen.
EV 76 Js 1792/93 Blatt der Akte 102
Unterlassung bzw. Verhinderung der rechtzeitiger medizinischer Hilfe durch die GenStA: StA-in Rosenbaum ( Lohmann) und StA Voigt… auf wessen Weisung wurde die OPO in der Charite kategorisch werweigert – abgelehnt?
EV 76 Js 1792/93 Blatt der Akte 105
EV 76 Js 1792/93 Blatt der Akte 106
EV 76 Js 1792/93 Blatt der Akte 107
EV 76 Js 1792/93 Blatt der Akte 108
Das Schärfste ist die Einschätzung des künftigen KOK Schubert, der mit der Deutschen Rechtschreibung seine Probleme hatte, aber sich befügt fühlt zu begutachten was i9n den Folterkammern der STASI und Tigerkäfigen der Arrestzellen sich zugetragen hatte.

Tiegerkäfig der Arrestzelle Ort der totalen Entwürdigung, der Folter, Mißhandlungen und Gewaltanwendungen fand statt unter absoluten “Ausschluss der Öffentlichkeit “
Am 30.08.1994 hat der EKHK Groth im Auftrag das Erarbeitete an die Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht Berlin übersandt.
Ein ganzes Jahr später bzw. Nach drei Jahren StaA Lorke übernimmt die Strafverfolgungsver-hinderung persönlich.
Die Anschrift trifft seit 3 Jahrenb nicht mehr zu wegen der Heirat am 13.5.1992 istz die Anschrift ohne bei Seng.
Mitt seinem Schreiben an die Justizbehörden -Berlin Moabit – auf dem Blatt der Akte 111 vom 6.9.1994: VORGANG AM 6.9.94 ABGESCHLOSSEN
EV 76 Js 1792/93 Blatt der Akte 112 “nachgesandt”
EV 76 Js 1792/93 Blatt der Akte 115 “nachgesandt”
Wenn dieses Schreiben eingegangen am 8. Juli 1994 die Justizbehörden: Staatsanwalt-schaft II b.d. Landgericht Berlin ist das Ermittlungsverfahren eigentlich Arbeitsbeschaf-fungsmaßnahme für die 600n ZERV Ermittlern aus dem Westen und dem Übverschuß der GenStA Berlin als Staatsanwaltschaft II ins Leben gerufen um Ansprüche der STASI-Geschädigten zu eliminieren .. und sich mit dem Blutgeld der MfS – Opfer zu finanzieren.
EV 76 Js 1792/93 Blatt der Akte 113
Der zuständige Staatsanwalt Lorke sieht das Schreiben des Joachim Gauck´s ein Jahr nach dem Eingang bei den “Ermittlern” !? Die Strafverfolgungsbehinderung kam vom Pastor Joachim Gauck: http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/MfS_HA_VII_8_Nr_577_85_Gauck.pdf
EV 76 Js 1792/93 Blatt der Akte 114
EV 76 Js 1792/93 Blatt der Akte 71
EV 76 Js 1792/93 Blatt der Akte 72
Staatsanwalt Lorke übernimmt 1995
Der Staatsanwaltschaft Lorkwe hatte bis zum 4.8.1995 weder die Gesundheitakte ( einge-gangen am 7.6.94 ) noch Antwortschreiben des Joachim Gauck, von Gefangenenpersonal-akten ganz zu schweigen gesehen und will ermitteln. Ob er das Blöatt der Akte 100 vor zu liegen hat beim Beginn der persönlichen Vernehmung, zweifle ich an.
Bei der Staatsanwaltschaft Dresden wird das abgetrennte Ermittlungsverfahren geführt, dass u.a. aug den Gesundheitsakten und auf Erzieherakten beruht.
EV 76 Js 1792/93 Blatt der Akte 117
Aus der Ermittlungsakte ist nicht ersichtlich dass der zuständige Staatsanwalt – “Sherlock Holmes”! Lorke die Ermittlungsvorgang des KOK Jörss angeschaut hatte und ob er die Gesundheitsakte vom Staatsanwalt Trottmann angefordert hatte, und was die Gesaundheitsakte beim StA Trottmann überhaupt zu suchen hatte.
EV 30 Js 1792/93 Blatt der Akte 118
Praktisch eröffnet der Staatsanwalt Lorke auf Anzeige vom 30.04.1992 ein neues Ermittl-ungsverfahren 30 Js 1792/93
EV 30 Js 1792/93 Blatt der Akte 119
Blatt aus der Gesundheitsakte der Station 10.
MfS hat jedes Verlassen der U-Haftanstalt oder Strafvollzugseinrichtung präzise geführt. Aus der übersandten Gesundheitsakte hätte er präzises Diagramm herstellen können und notfalls mit meinen Ausführungen auf 56 vSeiten vom 30.4.1992 abgleichen. Zu erwarten dass ich nach 10 Jahren in der Lage sein muss die besagte Datum und Namen der Bediensteten zu benennen ist eine große Fehleinschätzung. Bei einer durch Gesetz geforderte Wahrheitsfindung in der Causa Lauks vs MfS hätten G-Akte; E-Akte und 10501 Akte der Gauck Behörde, sowie die Akte der Generalstaatsanwaltschaft und des Obersten Gerichtes hätte der zuständige Staatsanwalt Lorke vorzuliegen haben. Hatte er aber nicht und hatte er bei der Gauck Behörde und im Bundesarchiv gar nicht danach angefragt. WARUM?
EV 30 Js 1792/93 Blatt der Akte 120
EV 30 Js 1792/93 Blatt der Akte 121
EV 30 Js 1792/93 Blatt der Akte 123
Blatt der G-Akte 153
Team der IMS Ärzte musste die Sphinktereinkerbung als Sphinkterdehnung angeben, weil sie genau wußten dass nach dem Verschließen der Venen kein weiterer Eingriff vorgenommen werden durfte.
In einem späteren Bericht des MdI VWSV steht korrekt eingetragen: SPHINKTEREINKERBUNG
Blatt 125 der Gesundheitsakte ( G-Akte )
EV 30 Js 1792/93 Blatt der Akte 124
Blatt der G-Akte 19 Noteinweisung – 2. Hungerstreik
23.6.85 Noteinweisung Haftkrankenhaus Lpz. Meusdorf
Blatt der G – Akte 78
Gaucks Strafverfolgungsverhind. -Urkundenunterdrück.
Aus dem Aktensegment MfS HA VII/8 577/85 aus der AES des Opfers BV 1488/92Z
SOFORTMELDUNG 23.06.85 – Unterkieferbruch in VW 4
BStU 000002 der Akte: MfS HA VII/8 577/85