Ich (be)klage nicht mehr ! Ich zwinge die gesamtdeutsche Justiz festzustellen und zu entlarven, daß die BStU die Behörde der vereinigten und verbrüderten Geheimdienste ist

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Aus seinem Munde kam raus was die Opfer und die Öffentlichkeit im Rahmen der “Aufarbeitung” von Gauck und seinen Stiefellecker zu erwarten haben. Danebenm steht sein Lehrling der  die Repression des MfS samt am Höhepunkt stehende ZERSETZUNG in den TIGERTKÄFIGEN aus der Geschichte der STASI-Justiz und deren Exekutive leugnend tilgen will! Deren Wort steht meinen Wörtern gegenüber! Über Folter und Mißhandlungen im Strafvollztug der DDR müssen die Beiden schweigen und damit leugnen. Die WAHRHEIT ist mein wenn es um TIGERKÄFIGE DES MFS – Folterstätte Made in DDR geht. Weder Gauck noch Dr. Hubertus Knabe können eine Forschungsarbeit  vor-weisen!

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Im humanen sozialistischen Strafvollzug der DDR  durften und konnten die Strafgefangenen  vom Zuchthaus Berlin Rummelsburg nicht mal den Himmel und die Sonne sehen. Solche Blenden baute STASI  in der “Aufarbeitung der DDR Diktatur und kommunistischen Angst und Gewaltherrschaft ein. Am 4.10.1990 ging man einfach zur Tagesordnung über… die BRD kaputt zu machen, den Imperialismus und Kapitalismus aus der Welt zu schaffen und vor allem die BRD  wie damals die DDR in die eigene Tasche zu wirtschaften….

Die Deutsche und Weltöffentlichkeit sollen und dürfen nicht erfahren was hinter den Fensterblenden sich im Strafvollzug der DDR abgespielt hatte, weil das MfS und verbrüderten Geheimdienste aus der Behörde des Sonderbneauftragten so befohlen bekamen, aus dem Kabinett von Kohl, Schäuble, Werthebach und Konsorten!

TIGERKÄFIG im Anton 1 - Haus 6 Berlin Rummelsburg

Im Auftrag der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen wurde ich vom Fotografen des Landesarchivs Berlin Thomas Platow im letzten TIGERKÄFIG im Zuchthaus Berlin Rummelsburg 2007 abgelichtet. DAS muss Dr. Hubertus Knabe verstecken wie die zwei TIGERKÄFUIGE in den Kellern SEINES Imperiums.

Anlage 1

dam Lauks
Zossener Str.66
12629 Berlin
Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof
Brauerstraße 30,
76135 Karlsruhe                                                                       Berlin, den 27.03.2014

 

Strafanzeige gegen den Herrn Roland Jahn, vor dem Gesetz verantwortlichen Leiter,
als Bundesbeauftragten für die personenbezogenen Unterlagen des Staatssicherheitdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik

*******

Hiermit erstatte ich, Adam Lauks, wohnhaft Zossener Str.66 in 12629 Berlin, ,Strafanzeige und stelle den Strafantrag aus allen rechtlichen Gründen gegen den vor dem Gesetz verantwortlichen Leiter des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik ( BstU ), Herrn Roland Jahn wegen Urkundenunterdrückung im Amt gemäß S 272 StGB u.a.
Der Anzeige liegt folgender Sachverhalt zu Grunde:

In dem verwaltungsrechtlichen Rehabilitierungsverfahren am Landesamt für Gesundheit und Soziales Berlin ( LaGeSo ) wurde durch den Rechtsanwalt meines Vertrauens am 19.April 2011 ein Antrag nach den VwRehaG eingebracht. Die Begründung ist dem Schreiben des RA zu entnehmen , in Kopie Anlage 1.

Beweis:
Anlage 2- Blatt 1&2 Schreiben des Landesamtes für Gesundheit und Soziales vom 20.02.2012 ( nach 10 Monaten Untätigkeit !?) an die BstU

Anlage 2 – Blatt 3 Vermerk nach der Intervention des Petitionsausschusses des Abgeordnetenhauses von Berlin dem das Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 mit darin enthaltenen Strafvereitelung im Amt der Gauck Behörde 1994 BV 247/94Z (mit unterdrückten Urkunden-Augenscheinobjekten in Kopie) und daraus hervorgehenden Strafvereitelung im Amt der Staatsanwaltschaft II Berlin.
Fall´s Interesse aufkommen sollte das Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 ist einsehbar unter im Content:

 Strafverfolgungsverhinderung und Strafvereitelung im Amt der StA II Berlin 1992

Anlage 2 – Blatt 4 – Einverständniserklärung

Anlage 2 Blätter 5 – 78 – Behördenvorgang der BstU 007540/Z  auf das Ersuchen des LAGeSo

BV 7540/12Z Urkundenunterdrückung und Falsche Mitteilung der Behörde

Anlage 3 – 5 Blätter MfS HA VII/8 ZMA Nr.577/85 – durch BstU unterdrückten Beweise für schwere Körperverletzung nach § 117 StGB der DDR am 23.6.1985 -siehe im Content:

Gauck´s ungesühnte verbrecherische Urkundenunterdrückung der Akte 577/85

Anlage 4 – Mandantenverrat meines RA Dr. Friedrich Wolff als IME JURA der HV A
deutet schon den Charakter des Operativ Vorganges “Merkur” für das MfS in dessen Zentrum ich als Objekt „Merkur“ gesetzt wurde, um eigentlich das totale Versagen des MfS zu verschleiern und es dann in Erfolg umzumünzen.
Anlage 5  Zwei Schreiben des Generalbundesanwalts wo es eindeutig steht dass mein Gerichtsprozess auf keiner rechtsstaatlichen Grundlage abgewickelt wurde. Auch dass war nicht Anlass genug sich mit dem OV “Merkur” zu befassen in dem es eigentlich um die mißlungene Verhinderung einer Wirtschaftsdiversion ging Juli 1979 – März 1983 gegen denm Aiußenhandel und Finanzsystem der DDR.
Die Rechtsbeugung ist schon im Ermittlungsverfahren vorprogrammiert gewesen, in dem man wegen Verletzung des Zoll und Devisengesetzes ermittelte.
Der Schmuggel konnte im OV “Merkur” nicht nachgewiesen werden, weil das die Angehörige der Botschaften betrieben haben.

Deshalb auch die Bemerkung des IME “Jura” meines Zwangstrafverteidigers nach der Durchsicht der Anklageschrift: “ Seien Sie froh dass man Sie nicht wegen Sabotage der Wirtschaft (Aussen & Binnenhandel) angeklagt hatte, dort hätte auf Sie als Höchststrafe Todesstrafe gewartet !“ RA Wolff wusste schon damals den Strafmaaß.
Vor paar Tagen erhielt ich die Akte der Hauptverhandlung und konnte in das Protokoll der Verhandlung reinschauen. Sowohl der Antrag des Verteidigers ( Freispruch, mangels an Beweisen und Ausweisung wegen verpfuschten OP im Haftkrankenhaus) als auch meine letzten Worte: „Ich weiß das die STASI noch viel für mich parat hat, aber unter keinen Umständen wird es einen Fluchtversuch oder Selbstmord im Fall Adam Lauks geben“ wurden von der Protokollantin frau Dörin noch in der Verhandlung verfälscht.

Ich wende mich direkt an Sie, weil mein Vertrauen in die Berliner Justiz und in unseren Rechtsstaat durch die Strafvereitelung im Amt im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 schweren Schaden genommen hatte, so dass die Grenzen zwischen Justiz des ehemaligen Rechtsstaates BRD und des Unrechtsstaates DDR für mich bis zur Unkennt-lichkeit verschwommen sind.

Nach dem die Mappe mit der Signatur 577/85 von damals (1994) höchster strafrechtli-chen Relevanz , 2012 von der Gauck & Jahn Behörde wiederholt unterdrückt wurde komme ich zum Schluss dass die Gauck Behörde bei ihrer Hauptaufgabe zu der die gesetzlich verpflichtet wurde: Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts und mittleren und schweren Verbrechen der STASI total versagt hatte, und die 25 Jahre genau das Gegenteil praktiziert hatte: Schutz der Täter vor der Justiz bis zum Jahre 2005 und danach vor Pranger.
Ich verfüge auch über unumstößlichen Beweise, dass die Akten nachträglich manipuliert und gefälscht wurden und in die Behörde rein getragen wurden.
Das ist aber schon Sache meines Buches und Forschung im OV “Merkur” wofür ich Sie um moralische Unterstützung bitte. Es geht dabei nicht um Entlarvunng der Akteure sondern um die geschichtliche Darstellung der Wirkungsweise IM OV “Merkur” im Rahmen Ihrer Möglichkeiten.
Als Ergebnis dieser Anzeige müsste auch der Vorschlag zu umgehendsten Verlegung der Reste der Archivbestände des MfS in das Bundesarchiv folgen, wie das eigentlich gesetzlich geregelt auch vorgesehen war. Die Abteilung PUZZLE kann Jahn behalten. Fraglich ist was man sich davon verspricht, denn mittlere und schwere Straftaten des MfS sind alle verjährt mit dem Rechtskräftigwerden des letzten Urteils 2005.
Als Opfer des MfS, als Folteropfer oder Opfer eines oder mehrerer politisch operativen Vorgänge, die in den Absonderungen weiter gingen, kann ich abschließend behaupten, dass die Aufarbeitung durch die Beschäftigung von 68 Hauptamtlichen des MfS von vorne rein unterminirt wurde und als solche zum Scheitern verurteilt. Sie diente nur dazu den ehemaligen DDR Bürgern die Illusion zu geben, dass es eine Gerechtigkeit geben wird, für die Opfer und für die Täter.
Eigentlich ging es dem MfS und seinem Begünstigten Joachim Gauck nur darum, die Existenzprobleme für 3.200 ehemalige Diktaturtreger schlagartig zu lösen, durch die Einstellung in seiner Behörde und per MITTEILUNG DER BEHÖRDE den Bodensatz der DDR Gesellschaft in den öffentlichen Dienst und in die Blutbahn der Justiz und Politik des vereinten Deutschland zu überführen.
Adam Lauks
ungesühntes Opfer der STAZIS

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Anlage 2: Reaktion des Generalbundesanwalts auf meine Strafanzeige gegen Urkundenunterdrücker Roland Jahn 2012 ( 282 Js 1922/14 ) und  Petitions-untzerdrücker  im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages 2013 und  2015, Wolfgang Dierig, Kersten Steinke und Britta Krägenow samt Berichtserstatter im Ref Pet 4  gefährdeten die parlamentarische Demokratie und schädigten das Amt des Bundestagspräsidenten Lammert.

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Hans-Jürgen Papier muss es am besten wissen - der hat die Lage selbst herbeigezogen

Anlage 3

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das Bild erklärt das was die Gruppenleiterin der Staatsanwaltschaft II getan hat. Der deutschen Justizia sind Augen zugebunden und sie konnte  vor Bäumen den Wald nicht sehen, wie ich ihr das persönlich und mündlich in ihrer Gescheftsstelle auf den Kopf zugesagt hatte. Es kann nicht sein was nicht sein dürfte  oder Befehl ist Befehl! Die Ant-wort auf die Frahe WOHER KAM DIE WEISUNG? wäre sehr aufschlußreich fpr alle STASI Opfer die auf der Strecke blieben auf deren Suchwe nach Gerechtigkeit.

 

Anlage zu 3:

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Hier ist mein Antwortschreiben an die Gruppenleiterin der Staatsanwaltschaft II OStA Frau Nielsen vom 11.04.2015:

 


Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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