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BV 000247/94 Z :Adam Lauks ist Joachim Gauck´s erste, noch lebende „Leiche im Keller“ und Dank Joachim Gauck ist bis heute ein ungesühntes Folteropfer der STASIS ohne Status geblieben! Polizeipräsident in Berlin Abt. ZERV 214 & Staatsanwaltschaft II Berlin : Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 – Täterschutz total, Vergauckelung des Folteropfers auch durch jetzigen Leiter Roland Jahn geht weiter; seit 25 Jahren sind die Prozessakte, Haftakte und Gesundheitsakte in der BStU gesperrt!?!

Behörden Vorgang 000247/94 zum Ersuchen der StA II Berlin II

Gauck und SEINE Behörde denunziert mich seit  1994 mit diesem Vermerk/ Bericht des IMS „Georg Husfeldt “ bei allen Gerichten, Behörden und Ämtern, am liebsten hätte er mich beseitigen lassen wie die 10501 Seite meiner Akte… wegen  meiner „Hetzschrift“ die ich 1984 an den Pfleger Oberleutnant Paul Gregor übergab.

AN DIE MÖRDER – Gauck machte mich zum Staatsfeind der BRD

Es ist möglich , dass er die DDR mit der BRD verwechselte? – Er wurde der 1. Deutsche Üräsident mit STASI und NAZI-Hintergrund!

Dies ist ein IMS Vermerk/Bericht des IME „Georg Husfeldt“ alias ChA der Abteilung Neurologie-Neuropsychiatrie des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf den Joachim Gauck in zwei separaten Handlungen dem Polizeipräsidenten in Berlin  1994  schon zugesteckt hatte mit ausgesprochener denunziatorischen Absicht.

Warum ich Dresden liebe – siehe das Datum !

Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Berlin II -komplett   Gauck´s Verbrechen : Urkundenunterdrückung – Falsche Mitteilung der Behörde nach vorangegangener Denuntiation zwecks Diffamierung mittels illegaler Zuspielung drei Blätter aus der Akte MfS AKK 14236/85 die als erste dem Gauck auf dem Tisch lag.

Akte MfS AKK 14236/85 wurde dem Mielkes 1.Stellvertreter vorgelegt

Im Rahmen der Recherchen zu meinem Antrag auf private Akteneinsicht ließ der Sonder-beauftragter Joachim Gauck  den BV 001488 / 92Z. eröffnen und setzte seine drei besten Männer ran, seine“ Privatrechercheure“ den Oberst Becker, den Oberstleutnant Hopfer und den Richter ran. Die wurden auch sehr schnell fündig – 10501 Seite wurden zur Person Lauks ermittelt. Bei der Bearbeitung des Ersuchens des Polizeipräsidenten in Berlin wurde Datenabgleich durchgeführt.

IM Veermerk/Bericht des IMS „Georg Husfeld“ Alias MR  ChA Dr. OSL Jürgen  Rogge  ist die erste   Akte die Joachim Gauck illegal auf die Art eines IM der STASI, eines Denunzian-ten den Ermittlern der ZERV 214 zusteckt und die „Hetzschrift“ selbst unterdrückt.

zwischen 12.7. und  2.6.1994  steckt Joachim Gauck den Ermittlern der ZERV  die Akte mit den laufenden Nummern 82; 83 und 84 > erneut den Spitzelvermerk vom 16.7.84 des IMS „Georg Husfeld“.

Auch folgende Akte stammt aus der Akte MfS AKK 14236/85 die für den 1. Stellvertreter des Minister Erich Mielke  zusammengestellt wurde, für Generalmajor Rudi Mittig um den Operativ Vorgang „Merkur“ zu unterdrücken, und  womöglich den Lauks zur Liquidierung frei zu geben !??  Die Akte ist geschrieben am Tag meiner Inhaftierung  am 19.5.1982.

Was war das für eine Hetzschrift mit der mich Denunziant Pastor Gauck als Leiter der ver-brüderten Geheimdiensten bei den Ermittlern der ZERV anschwärzte und dadurch mein Leben zerstörte !?

Hier ist die Hetzschrift An die Mörder  frei nach Kurt vTucholsky die dem Leiter der Gauck Behörde wegen seinem NAZI- und STASIhintergrund gleich zweimal so angetan hatte!? Mit der Urkundenunterdrückung der Akte MfS HA VII/8  577/85 setzte er sich doppelt gegen das Folteropfer  Adam Lauks ein!? Hat der verkappte Germanist Tucholsky darin erkannt ? Kaum, würde ich wagen es zu behaupten.

Als Germanist erkannte ich rechtzeiztig die Macht des gesprochenen und geschriebenen Wortest. 1982-1985 erkannte ich unter SEDlern nichtentnaziffizierte NAZIS in Arztmnteln. Dr. Mengeles Anhängerschaar – IMS Ärzte vollstreckten Befehle des MfS zu meiner Liquidierung.

Die Sekretärin des Dr. Rogge Frau Dagmar Riemer bekam den Befehl die zu „Hetzschrift“ abgewertete Essey abzuschreiben – das Original tauchte bis jetzt nicht auf?

Seine schändliche Tat als Vertreter Gottes auf Erden und unbedeutende Jugendpastor findet ihr unter:

Gauck unterdrückte vor der Justiz absichtlich die Akte MfS HA VII 577/85  ich schrieb ihn an und als er schwig zeigte ich ihn an. 222 UJs 662/13 WEGEN VERJÄHRUNG EINGESTELLT,sein verbrecherisches Treiben in der Gauck Behörde 1990-2000 bleibt somit ungesühnt – bis er vor den Herrn tritt! Zur  Einführung die erste Akte aus dem Segment:

Dies ist  Kopie des Originals aus dem Aktensegment MfS HA VII/8 die ich NIEMALS erhalten durfte. Die BND- Ftau  Jutta Probst  überstellte  das versehentlich und selbststellerisch an das VG 1 K 237.14. Als  man den entlarvenden GFehler erkannte  zog man die Akte zurück um die Urkundenunterdrückung des Akjtensegments seit 1994 zu verschleiern. Offensichtlich geht es in der BStU  wie beim MfS , eine Hand weiß nicht was die Andere macht.

BND Mann Harald Both  weil ich ihn entlarvt hatte schaffte es nicht seine Nachfolgerin richtig zu instruieren und jemand reichte dem VG zuerst für meine Aktenmeinsicht nach IFG 1-36 unterdrückte Originale  des BV 001488/92Z Akte nach. In der 12 Kammer am Oberverwaltungsgericht  wurden die Akten ausgetauscht und das obige Original wurde wieder unterdrückt und dort unter anderem die  fehlenden 35 Seiten  des BV 001488/92Z reinzumanipulieren ohne die Originalseiten 23;24;25 und 26 drin zu belassen und die sich als  am VG angefertigten Kopien als Beweise der Kungelei in meinem Besitz befinden, die ich  am Ende  präsentieren werde.

So wird das Opfer zum Täter… gehört zum Operativ Vorgang, eigene Schergen zu schützen. Hier kann aber auch der Gauck sehen was für einen Abschaum er wissentlich geschützt hatte – 1994 war die bschwere Körperverletzung noch nicht verjährt !?

Hier sind die Akte des Opfers des politisch-operativen Prozesses am Stadtgericht Berlin DDR 21.-26.4.1983 aus dem Bundesarchiv:

Akte der Generalstaatsanwaltschaft  well selected

Akte des Obersten Gerichtes well selected

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