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Regimeopfer der kommunistischen Diktatur hatte es in der DDR NIE gegeben !??? Auch politische Opfer gab es nur als Ware für Menschenhandel sowie Opfer der Justiz und Exekutive NUR bis zur Wende !?? – WEIL ES DIE RUSSEN UND Dr. Kohl SO wollten !!???der Wi

Aoche Akte findet man NICHT in der BStU Akte, weil es strafrechtlich relevante Beweise für Verbrechen sind

Ich wurde zum Staatsfeind und Systemgegner gemacht, wie Tausende andere

Sie steigerten sich in eine Dreschsucht und bebten vor Erregung


Der Schlüsselsatz in dieser Erklärung für das Schicksal und ungeahndete Verbrechen der STASI und der Exekutive findet man in folgender Drohung des Gorbatschow an Kohl niedergeschlagen :
Gibt es einen Menschen, findet sich auch ein Paragraph und aus Archiven kann man bei Bedarf alles Mögliche herausholen. Und zwar, möchte ich anmerken, aus beliebigen Archiven, auch denen des Bundes. Möge das Schicksal Ihnen gnädig sein..
Damit ist die Absicht des Gorbatschow mehr als deutlich zum Ausdruck gebracht worden, dass er ganz andere Archive sprechen lassen wird „auch die des Bundes“ und dann “ „Möge das Schicksal Ihnen gnädig sein“. Um die STASI und Verbrecher vor einer gerechten Strafe zu schützen erklärte Gorbatschow, der Nobelpreisträger so „als Verbrechen darzustellen , was bis vor kurzem in der DDR eine Konsequenz der Bündnispflichten war “ und übernimmt eindeutig für ALLE begangene Verbrechen und Taten des MfS und der SED volle und uneingeschränkte Verantwortung. Um die juristische Unantastbarkeit der Verbrecher und Täter vor den Gerichten unseres Rechtsstaates, das zu einem Rechstmittelstaat umfunktioniert wurde, sowie materielle und existentielle Sicherheit seiner treusten gestrigen Bündnispartner zu gewährleisten, zierte sich Gorbatschow nicht dem Bundeskanzler so deutlich zu drohen. Aus dieser Drohung geht auch das eindeutige Interesse der SU als künftiger Partner in die EU einzugehen, um derer inneren Frieden sich Gorbatschow so rührend schon so früh gekümmert hatte.
Im Nachhinein erscheint auch der Menschenfreikauf oder der Menschenhandel in einem ganz anderen Licht und gewinnt an ganz anderer Bedeutung. Es ist schwierig für mich darin die Humanität der Akteure zu erkennen, die alle beide nach dem Wunsch der Russen gehandelt hatten, der sich spätestens seit der Errichtung der Mauer bemüht hatte das künftige Europa bzw. sich anbahnende Europäische Union, als Bestandteil der künftigen EUSSR zu sehen. Als der Visionär Gorbatschow von der Bühne weggefägt wurde, denn ihm vorschwebenden Kommunismus wollte in Russland KEINER mehr haben, blieb nur Dr. Kohl Kanzler als Kanzler der Einheit und als Gründer der EU da, Gorbatschow von wem die Idee der EU abzustammen vermag legte keinen Wert mehr darauf mit erwähnt zu werden.
Im Schlusssatz wiederholt Gorbatschow sein Anliegen mehr als deutlich : „Zeigen auch Sie Ihre Sorge darum, dass die große historische Wende, welche wir gemeinsam in Gang gebracht haben und welche durch einen
zivilen F r i e d e n b e i I h n e n z u h a u s e g e k r ö n t w e r d e n s o l l t e , n i c h t d u r c h e i n e „Hexenjagd“ bei Ihnen zuhause verfinstert wird. Ich möchte meine Hoffnung äußern, dass Sie die Gelegenheit nicht verstreichen lassen, ein Beispiel für Toleranz und die Fähigkeit zur Großherzigkeit zu geben. Dies würde Ihnen noch mehr Sympathie und Vertrauen sichern.

Und Kohl gehorchte, folgte dem Gorbatschow in dem er Dr. Schäuble, und Dr. Werthebach prompt nach Berlin schickte, wo im Haus 49 des MfS die Generäle der STASI auf sie warteten um denen den ZUSATZ ZUM EINIGUNGSVERTRAG – der 50 Jahre geheim bleiben soll- zu diktieren. Dadurch wurde die Handhabe und Umgang mit den Archiven des MfS geregelt in beiderseitigem Interesse, denn es war die höchste Zeit, weil einige Akte wurden der westdeutschen Presse für teueres Geld zur Veröffentlichung angeboten, und das war eindeutige Warnung das Gorbatschow seine oben zum Ausdruck gebrachte Drohung zu verwirklichen bereit sei, was dazu geführt hätte dass nicht nur die Biographie des Kanzlers der Einheit umgeschrieben werden müsste.
Das bei Nichtahndung der Verbrechen der STASI, wenn es, wie in meinem Falle, um unwiderlegbare Folterungen geht, wegen Unverjährbarkeit der Folter, gegen Völkerrecht verstossen wird, nur
um die Folterer “ vereinbarungsgemäß “ oder entsprechend dem Gorbatschow „gegebenem Wort des Bundeskanzlers“ vor dem Gesetz des Rechtsstaates zu schützen! Das Ermittlungsverfahren zu den beiden zusammengeführten Strafanzeigen wegen Folter, vom 30.4.1992 und 11.4.2011,wird man einstellen und die Täter werden mit meinem Blut an ihren Händen als ehrbare unbescholtene Deutsche rumlaufen und fette Pansionen genießen dürfen. Schließlich wurden die Urteile der Nürnberger Prozesse von unserem Rechtsstaat NIE anerkannt,Frau Göring erhielt die Pansion des Generalfeldmarschall bis zu ihrem Ableben…. „IM Westen -und im Osten- nichts Neues ! “ Das ist in Deutschland so !!?

(Sehr geehrter) Michail Sergejewitsch! Gorbatschow !

Ich lege Ihnen den Entwurf eines Briefs an Kohl zum Thema der Verfolgungen in der DDR vor, über den Sie auch mit Lafontaine gesprochen haben. Den ersten Entwurf hat Falin erstellt. Ich habe ihn um mehr als die Hälfte gekürzt, wobei ich redigiert und alle sprachlichen Schnörkel
gestrichen habe.

Mit freundlichen Grüßen, A.Tschernjajew

24.9.90

An den Bundeskanzler
Herrn Helmut Kohl
Bonn

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
offen gesagt bin ich nach Archys nicht davon ausgegangen, dass sich schon bald danach die Notwendigkeit ergibt, mich an Sie bezüglich einer Frage zu wenden, welche, so schien es, durch die Logik eines Schlussstrichs unter die Vergangenheit hätte gelöst sein müssen. Aber ist dieser erreichbar, wenn man die Bilanz aus dem Verhalten und der Politik in einem anderen Staat zieht, welcher nach eigenen Gesetzen funktioniert?
Sie erraten gewiss bereits, dass ich die Beschuldigungen gegen und die bereits begonnenen Verfolgungen von Mitgliedern der SED und von deren Führung im Geiste eines
primitiven Antikommunismus meine.

Ich mache mich nicht anheischig zu beurteilen, inwiefern die Zahl von 8 Tausend Menschen richtig ist, welche anscheinend vor Gerichten des Bundes wegen „Landesverrat“, wegen
„Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ und nicht zuletzt wegen „subversiver Tätigkeit zugunsten eines ausländischen Staates“ angeklagt werden sollen.
Gibt es einen Menschen,findet sich auch ein Paragraph und aus Archiven kann man bei Bedarf alles Mögliche herausholen.
Als Kinder des „kalten Kriegs“ wissen Sie und ich jedoch, wie viel Unrecht mit diesem auf beiden Seiten einherging. Die Bundesrepublik und die „DDR“ waren hier natürlich keine
Ausnahmen.

Anstelle von zwei Gesellschaftssystemen, zwei Souveränitäten, entsteht nun ein Gesellschaftssystem. Aber einigen reicht dies offenbar nicht. Man möchte den ehemaligen Gegner zwingen, den bitteren Kelch bis zur Neige zu trinken.
Was die „Dienste für einen ausländischen Staat“ angeht, wollen wir keine Spiele spielen – es wird auf die Sowjetunion gezielt, wobei deren Beitrag zur Einheit Deutschlands missachtet wird.
Die sowjetische Öffentlichkeit und der Oberste Sowjet, der die Ratifizierung noch vor sich hat, beobachten aufmerksam den Verlauf des Vereinigungsprozesses. Diese werden zweifellos nicht die Versuche unerwidert lassen, dasjenige als Verbrechen darzustellen , was b i s vor k u r z e m i n d e r D D R e i n e K o n s e q u e n z d e r Bündnispflichten war. Ein offenes und selbst ein verdecktes Predigen des Antisowjetismus und des Antikommunismus lassen sich nicht mit den Grundsätzen guter Nachbarschaft in Einklang bringen, welchen Sie und ich uns verpflichtet haben.
Aus diesem Grund, Herr Bundeskanzler, möchte ich Sie auffordern eine Möglichkeit zu finden, den Eifer derjenigen abzukühlen, welche nicht abgeneigt sind, den „kalten Krieg“ an der
innerdeutschen Front fortzusetzen. Die große historische Wende, welche wir gemeinsam in Gang gebracht haben, muss auch durch zivilen Frieden bei Ihnen zuhause gekrönt werden und darf nicht durch eine „Hexenjagd“ verfinstert werden. Dies (zu verhindern) würde Ihnen noch mehr Sympathie und Vertrauen sichern.

Mit freundlichen Grüßen
M. Gorbatschow
Präsident der UdSSR

Man kann es auch anders sagen für die die es nicht zwischen den Zeilen lesen gewohnt sind oder es einfach nicht können – Entwurf des FRalin :

Entwurf

An den Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland Herrn Helmut Kohl, Bonn

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,

offen gesagt bin ich nach den ausführlichen Gesprächen in Archys, welche mit so erfreulichen Ergebnissen für Deutschland abgeschlossen wurden und allen konstruktiv denkenden
Europäern Hoffnung gemacht haben, nicht davon ausgegangen, dass sich schon bald danach die Notwendigkeit ergibt, mich an Sie bezüglich einer Frage zu wenden, welche, so schien es, durch die Logik der Entwicklung selbst hätte gelöst sein müssen.
Schließlich haben Sie und ich einen Strich unter die Vergangenheit gezogen, um die Gedanken und Energie auf die Erschaffung einer besseren Zukunft zu konzentrieren. Aber ist dieses Ziel erreichbar, ist ein wirkliches Einverständnis in Europa möglich, wenn die Gegner von gestern sich jetzt mit neuer Kraft daran machen herauszufinden, wer sich mehr schuldig gemacht hat, wer und wie jetzt mit Sanktionen zu belegen ist? Gutes ist hier nicht zu erwarten, wenn derartiges auch nur in einem Land geschieht. Noch schlim mer ist dies, wenn dieses Land gerade erst seinen Platz und seine Rolle in der internationalen Gemeinschaft erwirbt.
Nicht umsonst sagt man, dass niemand sich so bösartig und unversöhnlich streitet wie dies Verwandte tun. W ir wissen dies aus eigener Erfahrung, so wie Sie wahrscheinlich auch.
Und dennoch gelüstet es viele nach einer Abrechnung. Und in Deutschland hat der eine oder andere damit bereits begonnen und befürchtet nicht, dass ihm die Decke auf den Kopf fällt.
Ich mache mich nicht anheischig zu beurteilen, inwiefern die Zahl von 8 Tausend Menschen richtig ist, welche anscheinend vor Gerichten des B u n d e s w e g e n
„ L a n d e s v e r r a t“ , w e g e n „ V e r b r e c h e n g e g e n d i e Menschlichkeit“ und nicht zuletzt wegen „subversiver Tätigkeit zugunsten eines ausländischen Staates“ angeklagt we rden sollen. Gibt es einen Menschen,
findet sich auch ein Paragraph und aus Archiven kann man bei Bedarf alles Mögliche herausholen. Und zwar, möchte ich anmerken, aus beliebigen Archiven, auch denen des Bundes. Möge das Schicksal Ihnen gnädig sein.
Als Kinder des „kalten Kriegs“ wissen Sie und ich jedoch, wie viel Unrechtes mit diesem auf beiden Seiten einherging. Die Bundesrepublik und die „DDR“ waren hier natürlich keine Ausnahmen. Mehr noch, mit dem den Deutschen eigenen Ehrgeiz und Fleiß wurde hier versucht, andere Beispiele zu übertreffen. Beide Deutschlands lebten jeweils nach ihren eigenen Gesetzen, welche auf dem gestrigen Niveau des politischen Bewusstseins keinen nationalen Konsens und gute Nachbarschaft erlaubten.
Anstelle von zwei Gesellschaftssystemen, zwei Souveränitäten mit der gesamten zugehörigen Palette staatlicher Institutionen entsteht nun ein Gesellschaftssystem. Genauer gesagt,
ein Gesellschaftssystem hat aus verschiedenen Gründen die Überhand über das andere gewonnen. Aber dies reicht ihm offenbar nicht. Man möchte den Gegner als Rache zwingen, den
bitteren Kelch bis zur Neige zu trinken.

Ein Abgrund von Kränkungen hat in der Regel überspülte Ufer und Horizonte. Schon haben die Verfolgungen begonnen. Wo und wann enden sie? Die Anschuldigungen gegen Mitglieder der SED und deren Führung entarten leicht in einen primitiven Antikommunismus, in eine erweiterte Spielart des McCarthyismus, welcher seinerzeit auch die BRD nicht verschont hat.
Was die „Dienste für einen ausländischen Staat“ angeht, werden wir keine Spiele spielen – gezielt wird nicht auf die USA, sondern auf die Sowjetunion. In Ihrem Land gibt es nicht wenige, welche überlegen, wie man den Beitrag der UdSSR zur Wiederherstellung der Einheit Deutschlands so schnell wie möglich vergessen machen kann und ihr alle Verfehlungen gegen die „armen Deutschen“„ vorhalten kann.
Wenn sich der Wind so dreht, weiß ich nicht, ob die sowjetischen Menschen gute Worte für jene finden werden, welche die jetzige Wende in der Weltentwicklung ermöglicht haben. Die
sowjetische Öffentlichkeit und unser Parlament, welches die Dokumente zum Abschluss der deutschen Regelung erst noch zu ratifizieren hat, beobachten aufmerksam den Verlauf des
Vereinigungsprozesses und die damit einhergehenden Ereignisse. Zweifellos werden sie nicht die Versuche unerwidert lassen, dasjenige als Verbrechen d a r z u s t e l l e n , w a s b i s v o r k u r z e m i n d e r D D R d e r N o r m a l f a l l e i n e r Zusammenarbeit unter Verbündeten und der engen Zusammenarbeit mit der UdSSR war.
Aus nachvollziehbaren Gründen liegen die derzeit auf dem Territorium der „DDR“ stattfindenden Ereignisse nicht in der ausschließlichen Kompetenz ihrer politischen Führer und
juristischen Organe. Die ursprünglichen Rechte der UdSSR und die Pflichten der Republik uns gegenüber sind nicht erloschen. Auch dann, wenn der juristische Status Veränderungen erfährt,
lässt sich ein offenes und selbst ein verdecktes Predigen des Antisowjetismus und des Antikommunismus weder mit den Grundsätzen guter Nachbarschaft in Einklang bringen, welchen
Sie und ich uns verpflichtet haben, noch mit dem normalen Rechtsbewusstsein.
All dies veranlasst mich, Sie, Herr Bundeskanzler, aufzufordern eine Möglichkeit zu finden, den Eifer derjenigen abzukühlen, welche nicht abgeneigt sind, den „kalten Krieg“ an der
innerdeutschen Front fortzusetzen. Zeigen auch Sie Ihre Sorge darum, dass die große historische Wende, welche wir gemeinsam in Gang gebracht haben und welche durch einen
zivilen F r i e d e n b e i I h n e n z u h a u s e g e k r ö n t w e r d e n s o l l t e , n i c h t d u r c h e i n e „Hexenjagd“ bei Ihnen zuhause verfinstert wird. Ich möchte meine Hoffnung äußern, dass Sie die Gelegenheit nicht verstreichen lassen, ein Beispiel für Toleranz und die Fähigkeit zur Großherzigkeit zu geben. Dies würde Ihnen noch mehr Sympathie und Vertrauen sichern.

Mit freundlichen Grüßen
M. Gorbatschow
Präsident der UdSSR

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