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UOKG – und 31 ihrer Opferverbände – und ehrbare Deutsche freiheitliebende Demokraten – sind aufgefordert für Implementierung des § Folter in das StGB Ihre Unterschrift in der Petition binnen 6 Monate abzugeben… was auch bei vielen in den Leitungen bedeutet Farbe bekennen… eingeschleutes Spreu vom Weizen trennen !!!

Es wurde eine Prüfung der VERDIENSTE von Joachim Gauck in der Gauck Behörde 1994 eingeleitet, nach diue Beweise über Strafvereitelung im Amt aus dem Amt des Bundestagspräsidenten zugeleitet wurden.


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Massakriert und verkrüppelt wurde ich nach dem Rechtskräftigwerden der STRAFE den Folterern überlassen und dem Psychiatriemissbrauch unterzogen

—– Original Message —–
From: Adam Lauks
To: info@uokg.de
Sent: Sunday, July 08, 2012 3:51 PM

Adam Lauks
Zossener Strasse 66
12629 Berlin

UOKG e.V.
Geschäftsstelle der UOKG
Ruschestrasse 103 Haus 1
10365 Berlin Berlin 8.Juli2012

DIES IST EIN OFFENER BRIEF EINES FOLTEROPFERS
im Namen der : Gefolterten,der Gwqälten und Getöteten Opfer
der 40 jähriger kommunistischer Gewaltherrschaft in der DDR
vorab per e-mail : info@uokg.de

Petition für die Aufnahme des § Folter, § Anstiftung zur Folter und Andohung von Folter in das StGB unseres „demokratischen“ „Rechtsstaates“ unter Respekt des Völkerrechstnormen im Bezug auf Straftaten gegen das Leben

Sehr geehrte Damen und Herren
von der Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft !!!

Wir haben mit leichter Genugtuung mitbekommen, dass Sie in Eurem Wochenrückblick unsere Bemühungen in dieser Richtung in Form von unserer eigenen Petition wahrgenommen haben.
http://www.openpetition.de/petition/online/folter-muss-in-das-deutsche-strafgesetzbuch-aufgnommen-werden  offen seit dem 5.7.12 bis auf 6 Monate.

Wir forden die UOKG auf, die Entscheidung des Ausschussdienstes für Aussarbeitung von Vorschlägen für den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, unter demokratischen Ansichtspunkten zu überprüfen, weil wir von der Demokratie in dieser Entscheidung nicht überzeugt sind.http://adamlauks.com/2012/05/23/petitionsausschuss-des-deutschen-bundestages-verweigert-die-veroffentlichung-der-petition-gegen-di-folter-pet-4-17-07-4513-033382-der-bildjournalistin-michaela-ellguth-lehnt-dadurch-die-anpa/
Eine entsprechende Frage wird an den Bundestagspräsidenten Dr. Lammert gerichtet.

Die Opfer der kommunistischen Gewaltherrschaft erwarten von der UOKG allen ihren 31 Opferverbänden die feierliche Ehrenerklärung des Deutschen Bundestages vom 17.6.1992 in Erinnerung zu rufen:
Die Ehrenerklärung des Deutschen Bundestages

Der Deutsche Bundestag würdigt das schwere Schicksal der Opfer und ihrer Angehörigen, denen durch die kommunistische Gewaltherrschaft Unrecht zugefügt wurde.
Den Menschen, die unter der kommunistischen Gewaltherrschaft gelitten haben, ist in vielfältiger Weise Unrecht oder Willkür widerfahren.
Sie wurden ihrer Freiheit beraubt und unter menschenunwürdigen Bedingungen inhaftiert. Viele sind in unmenschlichen Haftanstalten umgekommen.
Sie wurden gefoltert, gequält und getötet.
Sie wurden inhrem beruflichen Fortkommen behindert, schikaniert und diskriminiert.
Sie wurden verschleppt
.
Sie wurden unter Missachtung elementarer Grundsätze der Menschlichkeit aus ihrer Heimat, von Haus und Hof und aus ihren Wohnungen vertrieben.
Sie wurden an Eigentum und Vermögen geschädigt.

Der Deutsche Bundestaveg verneigt sich vor allen Opfern kommunistischer Unrechtsmaßnahmen. Er bezeugt all’ jenen tiefen Respekt und Dank, die durch ihr persönliches Opfer dazu beigetragen haben,
nach über 40 Jahren das geteilte Deutschland in Freiheit wieder zu einen.
Deutscher Bundestag, 17.06.1992

(BR-Drucksache 431/92)
Dementsprechend erwarten wir von allen ehrbaren Mitgliedern des UOKG-Vorstandes und von den Vorständen aller 31 Opferverbände und aller ihrer Mitglieder, unser aller Petition zu unterschreiben.
Bei der Gestaltung der Petition hat Herr Gobsch allen auch die Möglichkeit eines kurzen Kommentars gegeben aber auch in der Debatte Möglichkeit einer PRO und Contra Äusserung eingeräumt.
Nach dem Ablauf von 6 Monaten wird die Petition dem Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Lammert, aber auch dem Bundespräsidenten Pastor Gauck übergeben.
Wir, Gefolterten und Gequälten erheben mit unserer Unterschrift auch im Namen der Getöteten und inzwischen Verstorbenen Folteropfer unseren demokratischen Anspruch durch die längst fällige Implementierung der § Folter und ff in das StGB unseres demokratischen Staates zum Schutze des Lebens und der Würde des Menschen, damit die Folter von dem § Körperverletzung und ff. deutlich getrennt wird und die Gesetzeslücke endlich seit der Gründung der BRD klaffend geschlossen wird.
Selbstverständlich erwarten wir die Unterschriften aller in der Ehrenerklärung erwähnten Opfer kommunistischer Gewaltherrschaft der 40 Jahren der DDR und danach damit endlich in Puncto Folter Strafgesetz der Bundesrepublik dem Völkerrecht angepasst wird.
Diesbezüglich ist eine Beschwerde am Bundesverfassungsgericht anhängig.http://adamlauks.com/2012/06/15/folteropfer-adam-lauks-klagt-vor-verfassungsgericht-am-15-6-2012-um-16-00-uhr-ist-die-vollmavcht-unterschrieben-folter-in-der-ddr-haft-23-jahre-nach-der-wende-vor-dem-verfassungsgericht/Aus dem Post ist das Desinteresse und Ignoranz der angemailten Ausschüsse des Deutschen Bundestages darin erkennbar, dass kein Einziger sich herabgelassen hatte zu antworten oder ein Folteropfer zu würdigen..
Im Rahmen der juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts – der kommunistischen Gewaltherrschaft, die mit 2010 als abgeschlossen gilt, wurden wegen rechtsbeugerisch – juristisch lediglich Folterknechte genannt ROTE TERROR und ARAFAT, wegen Körperverletzung mit Kurzstrafen belegt… und das kann´s nicht gewesen sein.
Gleichzeitig fordern wir euch auf den Gang in die Öffentlichkeit zu beschreiten im Rahmen eurer Möglichkeiten. Über Ihre Aktionen möchten wir im Kommentar zu diesem Blog unterrichtet werden.
Folteropfer der STAZIS

und

Presseopfer des ASV AG / BILD und SPIEGELS

Adam Lauks

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