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Email an den Chefredakteur des SPIEGELS mit der Bitte Zersetzung zu stoppen – Adam Lauks

Das dient dem SPIEGEL nicht zu Ehre - Dise damals zu verschweigen

Die Wahrheit ist mein ! – SPIEGEL wollte die töten, ungeschehen lassen !!?

—– Original Message —–

From: Adam Lauks
To: ruediger_ditz@spiegel.de
Sent: Friday, March 11, 2011 5:11 PM

Sehr geehrter Herr Chefredakteur !

Werter Rüdiger Ditz !
Auf meiner Seite www.adamlauks.de ; www.zersetzungsopfer.de und www.stasi-folteropfer.de
befindet sich, mit Erlaubnis Ihrer Zeitschrift der Link http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13519049.html
und bei der Eingabe meines Namens Adam Lauks bei Google findet man diese Reportage auf der vierten Stelle.
Da ich seit Jahren auf meinem Weg in die zweite Selbständigkeit eine kleine Internetagentur für Vermittlung
von meeresnahen Unterkünften an der Sdriaküste im Paradies auf Erden – Kroatien unter www.adriaapartments.eu
betreibe ist dieser Artikel regelrecht von rufmörderischer Wirkung.
Ich habe versucht den Namen des damaligen Verfasser oder investigetiven Journalisten rauszubekommen,
man lehnte es ab, unter dem Vorwand, das die Berichte damals die die DDR betrafen ohne Namen des Autors
erschienen und jetzt auch geheim zu bleiben haben. Das respektiere ich voll und ganz.
Eigentlich wollte ich an den Guten Mann im Schatten ran, nicht weil er den Artikel nicht von mir autorisieren ließ,
sondern  ihn freundlichst darum zu bitten entweder diesen rufmorderischen Artikel aus dem Netz zu nehmen oder
auch den Rest des damaligen mehrstündigen Interviews zu veröffentlichen. Ich bitte auch heute nicht um die Entfernung
was als Einmischung in Belange Ihrer Zeitung aufgefasst werden könnte, sondern bitte ich wenigstens das Dokument
was ich Ihnen im Anhang neben Ihrem Artikel einzupflegen so dass beide  wahrheitshalber und fairnesshalber erscheinen
beim Anklicken.
Ich werfe Ihnen nicht vor das Sie einen jetzt Deutschen Bürger vor der Öffentlichkeit als Kriminellen erscheinen lassen,
wobei die Strafe  in das Zentralregister der BRD nicht übernommen wurde  weil die in einem Gerichtsprozess gefällt wurde
der auf keiner rechtsstaatlichen Grundlage geführt wurde.
Mit diesem Schreiben entziehe ich dem damaligen Reporter und Ihrem von mir geschätztem Blatt die Erlaubnis
aus jenem Interview aus Villingen auch nur eine Zeile zu veröffentlichen, ohne meiner Autorisierung.
Ich berichtete damals über die Gewaltanwendungen, Folterungen, Medizinischen Experimenten an wehrlosen Gefangenen
im Haftkrankenhaus Meusdorf, über den Mißbrauch der Neuropsychiatrie, über meinen zehnmonatigen Hungerstreik, über
den Kieferbruch in Waldheim. Auch vor paar Jahren zurück dem Journalisten Stefan Berg… Das nichts davon veröffentlichungs-
würdig war, ist Sache des Spiegels.
Aber das Sie diesen Artikel so da stehen gelassen habe, stellte für mich nach den geschilderten Folterungen und Folterungen
durch Ärzte  immer wieder eine Retraumatisierung dar.
Für Sie als Historiker liegen unumstößliche  Beweiuse für Folter und Gewaltanwendung in einem erbarmungslosen Krieg
gegen die STASISchergen seit 1983 bis zu meiner Ausweisung.
Politisch oder nicht politisch  es istz ein geschichtlicher Fakt: In DDR Strafvollzugseinrichtungen der DDR wurde gefoltert
und brachiale Gewalt angewandt ! Da stehe ich dem GroSSmann und Karl Rehbaum und seinen Schlägertrupps auch heute
gegenüber. Mein letzter Stalkerkontakt ist  von heute 9.28… Das scheint nie zu enden.
Sie könnten was dazutun das diese rufmörderische Dauercampagne in Ihrer Zeitschrift nach einem Viertel Jahrhundert
ein Ende nimmt.
Über die Folter werden andere schreiben die mehjr Mut zu wahrheit haben…leider.
Adam Lauks
Folteropfer der STASI
und Presseopfer des Axel Springer Verlages
Und für den feigen Journalisten der durch seine Berichterstattung das System der DDR schonte oder verschonte
und dadurch den Vortlauf des menschen Frei(ver)kaufs ermoglichte  aus dem das MfS finanziert wurde das das
ganze Volk im Osten Deutschland in Angst hielt sind die zwei goldene Judastaler.. ich habe die als Drohung, Warnung,
Einschüchterung aus der Svhweiz in einer Email erhalten am 30.4.2008 mit : Wir kommen wieder im Betreff und Das Geld ist schon in Arbeit. Hätte der damals den Artikel in seiner Ganzheit gebracht könnte er es auch als Orden für die Tapferkeit vor dem Feind betrachten, so erhält er ihn von mir wie Stolpe  einst von Rossberg, für die Verdienste für die Erhaltung der DDR und somit“ für Sicherung des Friedens in Europa und in der Welt !“  Das ist alles unsere Geschichte und Geschichte von SPIEGEL.

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