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NEUES DEUTSCHLAND – als Kampfmittel gegen Mielke´s Schergen !??

Die Elite des MfS  benannte ein Operativ Vorgang nach meinem Decknamen „Merkur“ und wollte sowohl den  Vorgeng „Merkur“als auch mich, Objekt „Merkur“ liquidieren, einfach auslöschen. Beweise  sind im Google unter OV“Merkur“ zu lesen.

Hier sind die Namen der Toten – Ermordeten nach 32 Jahren!: Ermordet wurden am 6.12.84: Smardz, Wolfgang  geboren am12.2.39;

Skibbe Günter geboren am 18.3.45,;

Lindner Manfred geboren am 30.6.30;

Wagner Hans-Dieter geboren am15.9.51;

Einecke Klaus geboren am 4.10.54;

Liepe Helmut geboren am 9.11.51;

Michel Hans Jurgen  geboren am 21.8.41 –

Seinen Verletzungen unterlag Wriedt Uwe  geboren am 9.6.46. R.I.P.

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Statt Kranz denen zum Gedenken die dem Doppelmörder Erich Mielke

Artikel wurde ergänzt am Tag meiner Republik 29.11.2016 die Deutsche  für immer mit zerstört hatten. Es war ein schönes freies souveränes und unabhhängiges  Land!Mein Fluch liegt an all denen die Jugoslawien zerstörten und den Krieg mit einleiteten. Und das war das neue Deutschland, das ich mir nicht gewünscht hatte – NIEMALS!

—– Original Message —–
From: lauksde@gmx.de
To: chefredaktion@nd-online.de
Sent: Wednesday, September 29, 2010 10:33 AM
Subject: Dank an altes NEUES DEUTSCHLAND und evtl auf das neue NEUES DEUTSCHLAND

Adam, ich habe denen geschworen, mich zu rächen! Ich werde mich auch für Dich miträchen, und Du wirst hier ein Zeichen bekommen !“ sagte der Fernando aus Mosambique.

Sehr geehrter Herr Reents !

Ich melde mich als einer der“ treusten“ Leser in der Zeit 1972-1985 und als Folteropfer der STASI. In der Vertretung von LJUBLJANSKA BANKA in der DDR wurde die ND vom Direktor abonniert.
Im Gefängnis, auch in der tiefsten Absonderung – Einzelhaft des Haus 3 in Rummelsburg und im Haftkrankenhaus Meusdorf war die ND meine Pflicht- und Zwangslektüre, meine einzige Verbindung zur Aussenwelt, sofern das ADN erlaubte.
Mein Dank an die Zeitung will ich zum Ausdruck bringen, weil die, gemeinsam mit der BORBA aus meiner damaligen Heimat Jugoslawien (auch Zentralorgan), mir im erklärten Krieg gegen die MfS und ihre Schergen half zu bestehen, zu kämpfen, sich nicht brechen und einschüchtern zu lassen, wobei die  Zeitung zunehmend zur gefährlichen Waffe wurde und mir schließlich entzogen wurde.
Natürlich laß ich die in Monaten der Abschirmung und Einsamkeit die gründlich durch, besser als es jeder Parteigenosse je tat, von den DDR-Bürgern  ganz zu schweigen.
Damals war der Kampf um die Schachweltmeisterschaft zu Gange zwischen Karpow und Kasparow. Bevor ich die Zeitung zurückgab schnitt ich die abgedruckte Partie aus und lernte das Spiel, eins nach dem anderen, auswendig, spielte die aus dem Kopf nach alle 33 waren es glaube ich.
Dabei waren die Wessen aus mit Letter bedrucktem Papier und die Schwarzen aus mit Bildern bedrucktem. Mit durch Fenster des Hauses 6  runter-geworfenen BORBA umwickelte ich mich unter der Unterwäsche und deckte mich am Beton liegend zu.
Das ND wurde auch als Waffe benutzt zwecks Durchbrechen der Abschirmung und ich befreite einen Klaus aus Köln aus dem Haftkrankenhaus Meusdorf, leider nur Richtung Bautzen.
Den allerletzten Schlag mit ND setzte ich am Anfang meines Hungerstreiks Nahrungs-verweigerung (20.12.84-30.9.85) als ich den im Anhang abgebildetes Hakenkreuz vor die Tür meiner „Ausländersuite“im Haftkrankenhaus Meusdorf auf den Fußboden klebte. Natürlich waren damals die Sterne aus dem einlagigen rosa Toilettenpapier zurecht gerissen.

Das Original -Dezember 1984 in der „Ausändersuite“ im Haftkrankenhaus Leipzig-Meusdorf ( Die erste Version war aus Toilettenpapier, als man  es mir sperrte griff ich zum NEUEN DEUTSCHLAND )

Meine Gründe für den Hungerstreik wurden erst in Papierlettern an die Wände geklebt, als man mir jedes Fetzen Papier entzog, auch das Toilettenpapier, schrieb ich alles neu mit eigenem Kot.
Es gibt Fotodokumentation die teilweise in der BStU Akte auffindbar waren aber die Originalbilder wurden im Krankenhaus versteckt und verleumdet in meinen Gefangenen-personalakten, die mit durch den  Einsatz des Staatsschutzes erst am 28.4.2010 „befreit“ wurden !?
Dieses Remake vom 6.7.2010 in der Krankenzelle von Erich Mielke in HSH war scheinbar auch für den Chef des Hafkrankenhauses  Obersst OMR Schneider zu gefährlich um es abzufotografieren und der STASI zukommen zu lassen.
Das ist der Beweis dass im Krankenhaus, an Misshandlungen und Folter einiges abgelau-fen ist, was trotz dem dichten IM-Netz zur STASI nicht durchdrang. Es kann aber auch sein, dass das Bild bei der STASI in Berlin auf dem Weg zu Mielke aussortiert wurde um die Wut beim Doppelmörder nicht zu wecken und“kurzen Prozess“für Lauks auszulösen, denn so was wird sich kaum einer geleistet haben.
Schlüsselerlebnis war als ich im Wochenend-Exemplar 9/10 Dezember auf der ersten Seite die Nachricht über die Ermordung von 7 DDR-Agrariarhelfer in Mosambique lesen konnte. Das war für mich das angekündigte Zeichen für den Vollzug der dem Mielke am 25.8.1984 angekündigter Rache. Ich bekam ein Versprechen mit gerächt zu werden von einem Mann aus dem DDR Freundesland Mosambique, an dem sich die Schergen erbarmungslos ausgetobt hatten. Fernando war sein Name.
Ich hatte die Überschrift ausgerissen und dem Oberstleutnant Dr. Zels  (alias IMS „Nagel“ ( als Gruß an Mielke ) präsentiert.
Bei der Überschrift habe ich zwischen die Zeilen mit Bleistift hinzugefügt: „Mielke, dies waren Agrarier, die 7 Diplomaten kommen noch !!!“
Als ich das Original in meiner Akte fand war das ein seltsames Gefühl und Stolz, keine Schwäche gezeigt zu haben im Feindesland.
Als Bürger dieses Landes wünsche ich mir, das Sie mit Ihrer Zeitung alles erdenkliche tun damit in Deutschland NIE WIEDER ein solches totalitäres Regime installiert wird, wie unter Adolf Hitler und unter Ulbricht/Honecker.
http://www.adamlauks.de
http://www.zersetzungsopfer.de
Folteropfer der STASI
und
Presseopfer des AXEL SPRINGER VERLAGES

Berlin, 28.9.2010

Klicke, um auf 291_ND_1984-12-08_001.pdf zuzugreifen

http://www.adamlauks.de/Gefangenenakte/Gefangenenakte%201982-1985%282%29.jpg

http://www.adamlauks.de/Gefangenenakte/Gefangenenakte%201982-1985%20001.jpg

Abschrift des Drohbriefes an den Armeegeneral Erich Mielke

Eins der drei Abschriften – Kassieber wurden angefertigt

Diese Meldung hatte ich rausgetrennt und mich als Major Lauks beim LDH Oberst Schmidt-Bock gemeldet. Als ich  sein Büro betrat saß am anderen Tisch der STASI Arzt  IMS „Nagel“ Alias Oberstleutnant Dr. Erhard Zels  ChA der KHA – Krankenhausabteilung der StVE Berlin Rummelsburg

Adam, ich habe denen geschworen, mich zu rächen;Ich werde mich auch für Dich miträchen, und Du wirst hier ein Zeichen bekommen !“ sagte der Fernando aus Mosambique als wir uns  verabschiedeten.

Sie haben für die DDR ihr Leben gegeben und waren es nicht wert dass ihre Namen  in der Presse öffentlich genannt werden!? Nicht einmal eine Todesanzeige durfte geschaltet oder gedruckt werden! Die Familien erhilten 20.000 M DDR und mussten Schweigeverpflich-tungserklärung  unterschreiben.

Hier sind die Namen der ermordeten bei Lichinga in der Provinz Unango – ich erfuhr sie durch einen ehemaligen Geophysiker der damals auch seine zwei Kollegen  nach dem sie auf die Miene gefahren waren einsammeln. Am 17.1.2016 fuhr ich mit ihm mit von Hallnach Berlin.

Die ermordet wurden waren:

Bauingenieur Manfred Lindner;

Meister Klaus Einicke;

Mechanisatoren:

Helmut Liepe

Hans-Jürgen Michel

Hans Dieter Wagner

Günter Skibbe Uwe Wriedt

Wolfgang Schmardz

überlebt  hatte: Klaus Pohl

berichtete der Buchhalter Manfred Grunewald

Exoriare aliquis nostris ex ossibus ultor !

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Ich ließ es den Armeegeneral und Miniuster  Erich Mielke wissen, dass es nur ein Anfang war und das Diplomaten noch kommen werden ! Der Krieg Lauks vs. STASI tobte – am 16.12.84 kündigte und begründete ich meinen 2. und endgültigen Hungerstreik an für den 20.12.84

Hier endete die uneingeschränkte Mach von Erich Mielke

Der Geist des Bösen-Mielke  aus seiner Zelle in der U Haft Hohenschönhausen Berlin sollte ihm im Jenseits berichten über meinen Sieg

War diese Drohung an Mielke vom 25.8.84 der Auslöser des Alarms bei der HVA und Terrorabwehr XXII im Februar 1987 als die 2 Zeitschriften von MLADINA eintrafen mit der Abgedruckten Abschrift der Endabrechnung  und Ergänzung der Endabrechnung vom 4.7.1985 aus der Absonderungs-zelle 4 in der Speziellen Strafvollzugsabteilung  Waldheim wo die Endstation für „Merkur“ war und wo mein Hungerstreik mit Exitus hätte enden sollen.

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