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Honecker Du mieser Freuindschaftheuchker und Speiselecker

Deckblatt zu der MLADINA Sendung an Erich Honecker  Ljubljana, 3.2.87

Erich Honecker Staatsratsvorsitzender der DDR

Da seit der Hochchaltung des vorherigen Beitrags euch ein Einblick in die Arbeit des Lagezentrums von der MfS Terrorabwehr XXII/4 gewährt wurde, und sich bereits 44 Leser das näher angeschaut hatten nunn will ich
die zu mir rübertönende Frage : „Was war den in dem Drohbrief denn drin!??“
mit der Veröffentlichung der BStU Copie 000613 die (neu)gier der Ewiggestrigen stillen, die ständig uns von Ihren Erfolgen und Ruhm und Überlegenheit der feindlichen Diensten gegenüber prahlen und wollen dies in der Geschichte Deutschlands sehen, die am liebsten die werte Generalität ungezügelt und unzensiert schreiben möchte, oder wenigstens die die das Zeitliche noch nicht gesegnet haben.
Vorab kurze Belehrung: In der tiefsten Absonderung, nach Waldheim verschleppt in der Zelle 4 lag ich zu dem Zeitpunkt mit zerschmettertem Unterkiefer hinter zwei Stahltüren und vierfachen Gittern vor den Fenstern mit ewinem Gewicht das sich der 50 Kilomarke langsam aber sicher näherte.
Man erfüllte mir jeden Wunsch und ich hatte fast keine mehr. Der große,rote, mit Silberstreifen umrandeter Stern leuchtete mir in der Nacht von der Zellentür entgegen. Ich befahl mir Papier und Schreibzeug zu bringen unter Vorwand an die Jugoslawische Botschaft zu schreiben und ich bekam es und schreb die Abschlußrechnung.
Als ich fertig war, schrieb ich sie noch mit kleinstmöglichen Buchstaben a, verklebte den blauen Brief und die Abschrift wickelte ich in PVC Folie und führte mir tamponähnliches Zäpfcen in den After. Ich war geübt über Monate nach der ersten verpfuschten Operation
bis zum Recktoskopangriff durch Oberstleutnant Dr.Zels am 28.2.1983 mir den Kot mit eigenen Fingern aus dem After täglich zu holen, ob da zwei Braune in der Zelle dabei zusahen in der Schießgasse von Dresden oder auch Hauptamtlicher des MfS Manfred Heinze in der Uhaft des Hauses I der StVE Rummelsburg die zunehmende Menge des Teerkot im Stuhlgang auspieonierte war mir egal. Jetzt war es für mich auch kein Problem diese Nachricht für die Genossen von KOS und kommende Obduktion zu verstauen…Es war eine tolle gefasste kampfbetonte Stimmung, voll Ethos und Erhabenheit. Es sollten die letzten überhaupt von meiner Hand geschriebenen Zeilen gewesen sein. Ob ich noch eine Abschrift als Kassiber in den Hof abtropfen ließ ist mir nicht erinnerlich. Jedenfalls war ichnach noch ruhiger und stand meinen Mann und nichts weiter. Natürlich werde ich die Namen der Wessis ändern, die sind den Forschern und Journalisten, sowohl in der Jahn´s Behörde als auch in der Bibliothek der Gedänkstätte Hohenschönhausen einsehbar, aber erst nach Jahns und meiner Genehmigung. Sonst könnten die Wessis einige STAZIS aufsuchen mit dieser Rechnung in der Hand…Da schütze ich die Bande noch vor Rache, denn die Wahrheit iust wichtiger als diese mißratenen Individuean die sich einem Doppelmörder verdingt hatten und in Dienst des Böses wissentlich getreten sind.

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