Für unzählige unbeugsame und nicht rückgewinnbare und nicht erpressbare Regime-gegener und Staatsfeinde der DDR waren die drei erwähnte Einrichtungen des MdI und MfS- Verwaltung Strafvollzug Endstationen. Dort hatte das MfS ihre Besten IMS eingesetzt bzw. an die Staatsfeinne rangesetzt die zu liquidieren mittels Zersetzung in Vollendung.
Gleuch am Anfang die Verpflichtungserklärung eines der Bösesten darunter IMS „Georg Husfeld“ alias Oberstleutnant Dr. Jürgen Rogge, ChA und Leiter der Klinik für Neurologie und Psychiatrie im ehemaligen Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf, und nach der Wende niedergelassener Neropsychiater von Perleberg und Gegengutachter am Sozialgericht Schwerin.
Hier sind die Ärzte des MfS die im Rahmen ihrer Arbeit als Mediziner nach Befehlen und Weisungen des MfS die ihnen ausgelieferten Patienten „lückenlos medizinisch betreuten“ bis in den Tod hinein, wenn es durch MfS befohlen wurde. Wie oft ergingen solche Befehle im Haus 216 in Berlin Buch, in der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim im HKH Leipzig Meusdorf, werden wir nie erfahren denn die BStU ist immer noch dabei die Akte zu säubern, auch nach 25 Jahren. Damit kann man 110 Mio € im Jahr verdienen.
Seit 1982 ist der ChA des Frauenzuchthauses MUDr. Peter Janata – alias IMS „Pit“ Oberstleutnant im Strafvollzug zum Leiter der Med Dienste des MdI der Strafvollzugsverwaltung befördert. Er ist der erste Empfänger der Befehle und Weisungen für die lückenlose medizinische Betreuung von Adam lauks nach seiner Rückkehr von der verpfuschten Operation im HKH Leipzig Meusdorf am 16.8.1982. Er hat auch die ganze Arbeit geleistet. Hat wissentlich die Unterlagen für das urplötzliche Abkleben von Lauks vorbereitet. Er war der Vogesetzte vom IMS „Nagel“ und IMS“Georg Husfeldt“
Haus 8 – KHA (Krankenhausabteilung der StVE Beerlin Rummelsburg ) am 28.Februar 1982
AUFPFÄHLUNG DIE ERSTE auf Weisung und Befehl aus dem Ministerium des MfS: Die für 25.2.1983 in der Charite anberaumte Recktoskopie vereitelte IMS“Nagel“ und schlug selbst gnmadenlos und brutal zu. Es war keine Rede von Recktoskopioe – es gab keine Vorbereitung…am 27, und auch keinen Schelleinlauf.
Das müsste in der Kurve stehen unter 27.2.83 – nachträglich hingekritzelt, den Dr. Schmidt hatte ich nicht gesehen.
Man ist dann doch von der Ausweisung, die über Flughafen Berlin Schönefeld vollzogen wird, die am 10.12.85 festgelegt wurde, urplötzlich abgegangen? Wer vom MfS entscheidet, dass ich dann doch schon zwei Monate vor der Hälfte der Strafe in die CSSR vorzeitig entlassen werde mit dem Ausreisevisum datiert auf den 29.10.85 !? Wer schickt den Oberstleutnant Richard am 24.10.1985 auf Dienstreise nach Leipzig mit der Fahrkarte für den MERIDIANEXPRESS nach Novi Sad – die Stadt liegt 600 Km abseits von meinem“Zuhause“. Mit Sicherheit wußte der der die Lösung der Fahrkarte veranlasst hatte in der II/10 oder bei der HV A von Großmann, dass „Adam wird nie wieder nach Ljubljana kommen“ !? – wie das die EX und Spionin Marlies Lauks der Nachbarin Tanja Pihler, ziemlich der Sache sicher, mitteilte. Sie schwor es erneut und log: DAS hätte sie der Tanja Pihler gegenüber nie geäußert; sie würde lügen!?
Die Unterlagen über die medizinische betreuung des unterwegs nach Jugoslawien ver-schollenen Adam Lauks mussten stimmen und dafür hatte das Trio IMS“Nagel“, IMS“Georg Husfeldt“ und Verfasser des „Führungsbericht“ ? über SG Lauks MR Oberstleutnant Dr. Günter Stöber der mit den beiden vorbenannten Dr. Jürgen Rogge und Dr. Erhard Zels zufällig mit der gemeinsamen Dissertation in Bad Saarow sich zu den übelsten Terminatoren des MfS unersätzlich gemacht hatten. Spuren ihrer Operativen Arbeit für die HA VII/5 sind wenn nicht vernichtet dann in der BStU unter strengsten Geheimhaltung in deren IM A-Akte für die Forschung unerreichbar gemacht worden.
Wenn man bedenkt dass es nach dem 9.4.1984 keine weitere Untersuchung gab und die es gegeben hatte mussten unter Gewaltanwendung stattfinden – lese Anwendung von Knebelketten- hat IMS“Georg Husfeldt“ – Dr. Mengeles Jünger – MR Dr. Jürgen Rogge für MfS hervorragende Arbeit geleistet. Hier ist einer seiner BEiträge zur Sicherung der DDR und des Friedfens in Europa und in der Welt. In jedem NAZI-Film könnjte er spielen ohne in die Maske zu gehen, lediglich müsste das kommunistische Hochheitszeichen an der Müzze mit dem Totenkopf der SS eintauschen.
Am 9.4.84 lehnte ich jedwede Medizinische Behandlung schriftlich ab. Alles was danach an Berichten über die medizinische Betreuung gelaufen haben soll ist schlicht und einfach erlogen und erstunken, Teil der operativen Arbeit der an mich rangesetzten IMS Ärzte: 2. die medizinische Betreuung von SG´( Strafgefangenen) entsprechend den gegebenen Befehlen und Weisungen des MfS
Den tüchtigen Verfassers dieses Führungsberichtes, den Leiter der Speziellen Strafvoll-zugsabteilung Oberstleutnant Dr.Günter Stöber sah ich nur bei der Einlieferung am 29.3.85
Ich wurde ihm durch die Bullen Mähde und Möller mit zwei Knebelketten vorgeführt zur Vorstellunng. Ich befand mich im erklärten Krieg durch passiven Widerstand gegen alle Weisungen und Befehle. “ Wie kann ich Ihnen helfen Strafgefangener Lauks?“ fing er an. „Wie kann ich Ihnen helfen Genosse Oberstleutnant?“ Dann forderte er mich auf mich zum Wiegen auszuziehen. Ich verweigerte und beide Bullen rissen mir die Kleider vom Leibe. An irgend eine weitere Begegnung mit dem Oberstleutnant im Strafvollzug erinnere ich mich nicht mehr.