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Zersetzung der STASI – High End, lief im Haus 213 in Klinikum Berlin Buch, Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim und Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf

21 Tage ( und Nächte ) war der Regelsatz der Verbindungsoffiziere des MfS; Im Zuchthaus Berlin Rummelsburg war es der Oberstleutnant Neidhardt

21 Tage ( und Nächte ) war der Regelsatz der Verbindungsoffiziere des MfS; Im Zuchthaus Berlin Rummelsburg war es der Oberstleutnant Neidhardt

Für unzählige unbeugsame und nicht rückgewinnbare und nicht erpressbare Regime-gegener und Staatsfeinde der DDR waren die drei erwähnte Einrichtungen des MdI und MfS- Verwaltung Strafvollzug Endstationen. Dort hatte das MfS ihre Besten IMS eingesetzt bzw. an die Staatsfeinne  rangesetzt die zu liquidieren mittels Zersetzung in Vollendung.

Gleuch am Anfang die Verpflichtungserklärung eines der Bösesten darunter IMS „Georg Husfeld“ alias Oberstleutnant Dr. Jürgen Rogge,  ChA und Leiter der Klinik für Neurologie und Psychiatrie im ehemaligen Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf, und nach der Wende niedergelassener Neropsychiater von Perleberg und Gegengutachter am Sozialgericht Schwerin.

Hier sind die Ärzte des MfS die im Rahmen ihrer Arbeit als Mediziner nach Befehlen und Weisungen des MfS die ihnen ausgelieferten Patienten „lückenlos medizinisch betreuten“ bis in den Tod hinein, wenn es durch MfS befohlen wurde. Wie oft ergingen solche Befehle im Haus 216 in Berlin Buch, in der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim im HKH Leipzig Meusdorf, werden wir nie erfahren denn die BStU ist immer noch dabei die Akte zu säubern, auch nach 25 Jahren. Damit kann man 110 Mio € im Jahr verdienen.

Seit dem 1.12.1982 Sorgte ER für meine „lückenlose medizinische Betreuung nach gegebenen Befehlen und Weisungen des MfS“ und der Lautete Liquidierung!

Seit 1982 ist der ChA des Frauenzuchthauses MUDr. Peter Janata – alias  IMS „Pit“ Oberstleutnant im Strafvollzug zum Leiter der Med Dienste des MdI  der Strafvollzugsverwaltung befördert. Er ist der erste Empfänger der Befehle und Weisungen für die lückenlose medizinische Betreuung von Adam lauks  nach seiner Rückkehr von der verpfuschten Operation im HKH Leipzig Meusdorf am 16.8.1982. Er hat auch die ganze Arbeit geleistet. Hat wissentlich die Unterlagen  für das urplötzliche Abkleben von Lauks vorbereitet. Er war der Vogesetzte vom IMS „Nagel“ und IMS“Georg Husfeldt“

Diebische Staatsanwältin Rosenbaum benennt nicht das Datum 23.10.1982 an dem ich das  o.g. Schreiben fertigte und lediglich als Bericht übergab. Weder sie noch der Haftstättenstaatsanwalt Kunze, oder sonst jemand wussten über bereits stattgefundenen Besuch und Untersuchung des IMS „Pit“ alias Oberstleutnant MUDr.Janata – Leiter der MED-Dienste der Verwaltung Strafvollzug der DDR mit dem Leiter des MED-Dienste des MdI der DDR Generalmajor OMR Prof. Dr. Kelch. Das heißt die STASI hatte  das Schreiben  vom 23.10.82  bereits empfangen und reagiert und  die lückennlose mediozinische Betreuung auf Weisungen und Befehle des MhF HA VII/5 began  lange bevor ich in die Hände vom  IMS „Nagel“ überstellt werde.

Als Reaktion auf das Schreiben der Staatsanwältin Rosenbaum organisiert der Haftstättenstaatsanwalt Kunze einen untersuchungstermin – nicht im Kreiskrankenhaus Königswusterhausen, wo der zur OP einweisende Vertragsarzt arbeitet, sondern fährt man mich  nach Wildau in die Betriebspoliklinik „Heinrich Rau“ Der dort praktizierender Chirrurg Dr. med. Wershun:“Zur Klärung schlage ich eine Untersuchung in Narkose vor.

 

Leiter des MED-Fienstes der KHK- Krankenhausabteilung in Rummelsburg ist seit 1976 Oberstleutnant Dr. Erhard Zels alias IMS“Nagel“  ergo mein Leben wird in die Hände eines gedungenen Killer im Arztmantel gelegt, der  bereit sei jeden Befehl eines Mitarbeiters des MfS auszuführen und  der nach Rummelsburg versetzt wurde „die mediz. Betreuung der SG´entsprechend den gegebenen Befehlen und Weisungen“ des MfS zu vollstrecken.

Die erste Handlung des IMS“Nagels“ war diedurch Dr. med. Wershun anempfohlene Untersuchung in Narkose auszuhebeln. Ob ihm die Diagnose und Befehl des Generalmajor Kelch bekannt waren konnte wegen Urkundenunterdrückung der IM A Akte von Zels  806/83 nicht nachvollzogen werden. Die Sachgebietsleiterin  Loos verhindert dadurch ein Forschungsprojekt und  schützt den Befehlsgeber vom IMS“Nagel“ der in der Ministerebene angesiedelt worden sein musste.

Haus 8 – KHA (Krankenhausabteilung der StVE Beerlin Rummelsburg ) am 28.Februar 1982

AUFPFÄHLUNG DIE ERSTE  auf Weisung und Befehl aus dem Ministerium des MfS: Die für 25.2.1983 in der Charite anberaumte Recktoskopie vereitelte IMS“Nagel“ und schlug selbst gnmadenlos und brutal zu. Es war keine Rede von Recktoskopioe – es gab keine Vorbereitung…am 27, und auch keinen Schelleinlauf.

Das müsste  in der Kurve  stehen unter 27.2.83 – nachträglich hingekritzelt, den Dr. Schmidt hatte ich nicht gesehen.

Der Vertragsarzt Dr. Schott aus dem Polizeikrankenhaus  kam immer Dienstag nach Rummelsburg. OSL Dr.Zels – IMS „Nagel“ führte ihm 20  „Patienten“ zu,- je 5 M pro Untersuchung…“und so habe ich jeden Dienstag meinen Hunderter“ plauderte er mit mir freundlich. Mir wurde er als Neurologe angesagt umd meine Einwilligung zur UNtersuchung abzuluchsen. ER war Neuropsychiater,und auf seine Meinung hat IMS“Pit“ und  IMS“Nagel“ geschissen.  Über § Hafttauglichkeit oder Haftuntauglichkeit entschied das MfS

 

Man ist dann doch von der Ausweisung, die über Flughafen Berlin Schönefeld vollzogen wird, die am 10.12.85 festgelegt wurde, urplötzlich abgegangen? Wer vom MfS entscheidet, dass ich dann doch schon zwei Monate vor der Hälfte der Strafe in die CSSR vorzeitig entlassen werde mit dem Ausreisevisum datiert auf den 29.10.85 !? Wer schickt den Oberstleutnant Richard am 24.10.1985 auf Dienstreise nach Leipzig mit der Fahrkarte für  den MERIDIANEXPRESS nach Novi Sad – die Stadt  liegt 600 Km abseits von meinem“Zuhause“. Mit Sicherheit wußte der der die Lösung der Fahrkarte veranlasst hatte in der II/10 oder bei der HV A von Großmann, dass „Adam wird nie wieder nach Ljubljana kommen“ !? – wie das die EX und  Spionin Marlies Lauks der Nachbarin  Tanja Pihler, ziemlich der Sache  sicher, mitteilte. Sie schwor es erneut und log: DAS hätte sie der Tanja  Pihler gegenüber nie geäußert; sie würde lügen!?

Die Unterlagen über die medizinische betreuung des  unterwegs nach Jugoslawien ver-schollenen Adam Lauks mussten stimmen und dafür  hatte das Trio  IMS“Nagel“, IMS“Georg Husfeldt“ und Verfasser  des  „Führungsbericht“ ? über SG Lauks MR Oberstleutnant Dr. Günter Stöber der mit den beiden vorbenannten Dr. Jürgen Rogge und Dr. Erhard Zels zufällig mit der gemeinsamen Dissertation in Bad Saarow  sich zu den übelsten Terminatoren des MfS unersätzlich gemacht hatten. Spuren ihrer Operativen Arbeit für die HA VII/5 sind wenn nicht vernichtet dann in der BStU unter strengsten Geheimhaltung in deren IM A-Akte  für die Forschung unerreichbar gemacht worden.

Wenn man bedenkt dass  es nach dem 9.4.1984 keine weitere Untersuchung gab und die es gegeben hatte mussten unter Gewaltanwendung stattfinden – lese Anwendung von Knebelketten- hat  IMS“Georg Husfeldt“ – Dr. Mengeles Jünger – MR Dr. Jürgen Rogge für MfS hervorragende Arbeit geleistet. Hier ist einer seiner BEiträge zur Sicherung der DDR und des Friedfens in Europa und in der Welt. In jedem NAZI-Film könnjte er spielen ohne  in die Maske zu gehen, lediglich müsste  das kommunistische Hochheitszeichen an der Müzze mit dem Totenkopf der SS eintauschen.

 

Am 9.4.84 lehnte ich jedwede Medizinische Behandlung schriftlich ab. Alles was danach an Berichten über die medizinische Betreuung  gelaufen haben soll ist schlicht und einfach erlogen und erstunken, Teil der operativen Arbeit der  an mich rangesetzten IMS Ärzte: 2. die medizinische Betreuung von SG´( Strafgefangenen) entsprechend den gegebenen Befehlen und Weisungen des MfS

Den tüchtigen Verfassers dieses Führungsberichtes, den Leiter der Speziellen Strafvoll-zugsabteilung Oberstleutnant Dr.Günter Stöber sah ich nur bei der Einlieferung am 29.3.85

Ich wurde ihm durch die Bullen Mähde und Möller mit zwei Knebelketten vorgeführt zur Vorstellunng. Ich befand mich im erklärten Krieg durch passiven Widerstand gegen alle Weisungen und Befehle. “ Wie kann ich Ihnen helfen Strafgefangener Lauks?“ fing er an. „Wie kann ich Ihnen helfen  Genosse Oberstleutnant?“ Dann forderte er mich auf mich zum Wiegen auszuziehen. Ich verweigerte und beide Bullen rissen mir die Kleider vom Leibe.  An irgend eine weitere Begegnung mit dem Oberstleutnant im Strafvollzug erinnere ich mich nicht mehr.

 

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