Alein gegen die BStU und Roland Jahn und seine Geschichtsverfälschung und Lügen, Aktenfälschung und Urkundenunterdrückung

Die Zukunft gebaut an Lüge kann nichts gutes bringen.

GZ AU6 07.10.2020 12:25
Lauksde@gmx.net         07.10.2020 11:32
Vorab per R-mail

Sehr geehrtzer Herr Stoye!

Anknüpfend an unser Gespräch teile ich Ihnen mit, dass Frau Iris Winkler mir das
Vernehmungsprotokoll des Beschuldigten Adam Lauks vom 4.11.82 mit  den 4 Anlagen aus meinem wissenschaftlichen Projekt nicht herausgegeben hatte, aus welchen Gründen auch immer.
Im Band 12 – wo es nach dem Protokoll vom 3.11.82 hineingehort hätte – war es nicht und in meiner AES als Opfer und Betroffener war es erst recht nicht ?!?
Fakt ist, dass trotz der Existenz dieses Protokolls und Anlage 1 und Anlage 4
vom 4.11.82 im Schlußbericht des Untersuchungsorgans (aus dem Bundesarchiv )
dann unter „Einfuhr realisiert“ dann LAUKS/ROGERS steht statt: PAVLOVIC/ROGERS
wie das im Protokoll vom 4.11.82 stand.

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Abschluss Bericht des Untersuchungsorgans – 7000 Offiziere des MfS wurden zusätzlich zu 15.000 Übernommenen, in Angehörigen der DDR Zollverwaltung umlegendiert und übernommen.

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/OV%20MERKUR%20-%20Schlussbericht.pdf

DAS ist eigentlich der Schlüsselbeweis für die Rechtsbeugung in diesem
inszenierten politischen Prozess. Für die fast identische Tat wurde ich zu 7 Jahren
verurteilt; die Tat des Herrn PAVLOVIC mir zugeschlagen – und er wurde zum Zeugen
geladen am Tag wo er schon vor drei Monaten frei gelassen wurde ( Deal Konsul  Zivaljevic
– MfS ).
Im Gegenzug wurde ich für die Liquidierung freigegeben.
Die Vergiftung war seit Ende mai 82 im Gange und wurde in der zweiten Hälfte  Januar
1983 ausgebremst.. die zweite Liquidierung wurde am Tag meiner Entlassung am
29.10.85 durch das Aussteigen aus dem Todeszug vereitelt.
Frau Winkler verkaufte mir 30 Bänder zum Thema DDR Außenhandel mit
Quarz-uhren im Fokus des MfS15 davon sind vom Operativ Vorgang“Merkur.“
Bekanntlich wurden 22000 Hauptamtliche des MfS in Kohl´s und Schäubles Dienste
überführt, darunter auch 7000 umlegendierte Hauptamtliche als Angehörige der Zoll ver-waltung der DDR, der auch nach 30 Jahren unheimlich daran liegen muss die Wirtschafts-
diversion gegen den Aussenhandel und Finanzsystem der DDR zu verschleiern und auszu-
radieren, weil es die Unfähigkeit und Korruptheit der Innlanddienste des MfS entlarvt.
Ich bin fest davon überzeugt, dass einige „Zöllner “ auch in EURER Behörde platziert sind
um zu verhindern dass das was unter ZOV „Adria“ und OV „Quarz“, OV „Merkur“; OV
„Geschäft“ OV (Silikat) usw. verschleiert wird, nie an´s Tageslicht kommt.
Wenn die Frau Winkler nicht beim Zoll oder in der HA VI oder in der HA IX tätig war,
dann muss sie „Berater“ haben die noch in der Zeit 1979 – 1983 den Schmuggel und
„Nichtgenehmigten ambulanten Handel mit Quarzarmbanduhren westlicher
Prägung“ bearbeitet hatten, um die Ergebnisse zu verschleiern, im Archiv vergraben zu lassen und die Ergebniosse den Interessen der HA II ( besonders der II/10 ) zuunterord-nen.
Zweitens: Aus deem Band 15 des OV „Merkur“ wird endgültig ersichtlich was die Frau Winkler, offensichtlich weisungsgebunden der Forschung und Wissenschaft zur Verfügung zu stellen hatte. Die Akte sind voll von gefälschten und nachträglich durchgesiebten Unterlagen.
http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/OV%20Merkur%20Abschlussbericht.pdf

Durch die ganzen 15 Bänder ist nachweisbar, dass die Sachstände brutal anonymisiert wurden, wobei es nicht nur um die Schwärzung der Namen der an der Diversion betei-ligten Akteure geht, sondern um die Arbeits-, Maßnahmepläte und „Erarbeituing“ von
Beweisen ging.
Schauen Sie sich das an was ich als Beschluaa für das Beenden des OV „Merkur“ von Frau
Winkler erhalten hatte und sagen Sie mir was kann ein Forscher oder ein Journalist darü-ber schreiben, das als historisch belegt gelten könnte?
Frau Winkler hatte abgelehnt weitere Unterlagen zu diesem Komplex mir kopieren zu lassen.
Als ich sie freundlich gefragt hatte, wer darüber entscheidet was ich bekommen darf und was nicht,
antwortete sie bestimmend und überheblich ICH. Ich hatte vor mir einen Geheimdiens-tler der alten Schule.

Herr Stoye, der Außenhandel der DDR hatte von 1979 – 1989 5 Millionen Stück Uhren aus  Fern- Ost in die DDR eingeführt und als Qualitätsuhren aus Ruhla der eigenen Bevölkerung zu 650 und 57 M DDR angeboten. Bekanntlich sind die UIhren auch an den Westen verkauft worden… wie viele?
Ohne die angeführten Unterlagen kann ich mein Forschungsprojekt nicht zu Ende führen und würde Sie bitten, mir die Gelder die ich für die Kopien bezahlt hatte mir zurückzu-überweisen.
Mit freundlichen Grüßen
Adam Lauks – „Merkur“

500.000 jährlich soll Ruhla 1979 – 1989 produziert und verkauft haben – an wen!?