Ich besiegte Mischa Wolffs STASI-Schergen, sprengte ihre Ketten !!!… mit TITO im Hrzen und Heimat in Gedanken !Wer diese Worte schreibt, der hat nichts mehr zu verlieren-er hat schon alles verloren.

Mit Operativ Vorgang „Merkur“  sollte eine desaströse Niederlage des MfS verschleiert werden. Bei der Bekämpfung  einer der größten Wirtschaftsdiversion versagte das System des Bespitzelungsystem im Inland  in den Jahren 1979-1983.Die beiden Stellvertreter General Neiber und General Mittig haben  Mielke seit 12.8.1981 hintergangen. In seinem Befehl 14/83 hatte Mielke regelrecht getobt und ausgerastet wegen dem Totalen Versagen des gesamten IM – Systems bei der Bekämpfung von „nichtgenehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren „aus dem Westen “
Ich wurde zum Objekt „Merkur“ gekürt am 15.9.1981. Als Beweis für Unfähigkeit der XVIII; IX ; II ; VI; III und später der XXII hat man versucht die eigene Unfähigkeit vor sich selbst und vor der Generalität zu vertuschen.
OV „Merkur“  hatte laut Wandzeitung  in der Traditionsecke der Zollverwaltung auf der Etage des Mielke Ministeriums nach der Gründung der KO-KO – Golodkowski sollte es richten:

Mielke hat getobt und den Aussenhandel der DDR  völlig entmachtet und per Befehl des Ministers 14/83 Quarzuhrenimport unter Kommando von Schalck Golodkowski gestellt.Zu jenem Zeitpunkt war der nichtgenehmigter ambulante Handel mit Quarzuhren von selbst erledigt, da die Preise an  die 30-40 M/DDR lagen und kein Profit mehr abwarfen.

Der STASI hatte nicht die Eier den Wirtschaftsschaden  bei 600 oder 300 M/DDR pro Uhr anzusetzen sonst wäre man  bei 2-3 Mrd M DDR gelandet. Auf der Wandzeitung in der Traditionsecke  wurden gerade 700.000 M DDR  als aufgeklärt dargestellt.  Sonst hätte Mielke  die Elite  wegen dieser  Niederlage auch an die Wand gestellt.

Geplanter Gewinn blieb aus

Die jugoslawische Quarzuhrenconnection  legten den DDR Aussenhandel und Binenhandel mir DDR Ruhla Uhren völlig lahm lahm. Die wurden zu Ladenhütern während der Schwarzhandel florierte in Leipzig, Berlin, Dresden und Rostock,Magdeburg und Halle vor den augen der STASI, die dan selbst in den Schwarzhandel aktiv einstieg und Schmuggelgut nach Leipzig transportierte in den Fahrzeugen die an Wachregiment Berlin „Feliks Dz.“ zugelassen waren.

 

OV MERKUR war totale Niederlage des MfS die so noch nicht da gewesen ist.

OV „Merkur“  war ein Versuch dietotale Niederlage des MfS die so noch nicht da gewesen ist, im Nachhinein zahlenmäßig zu erfassen und dann zu verschleiern.

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Aus politisch-operativen Gründen hatte es keinen Nachschlag gegeben !?

Honecker fuhr nach Belgrad… man wagte sich nicht mich zu bestrafen !?? Vermerk oder Bericht eines der Übelsten Schergen des MfS im HKH Leipzig Meusdorf IMS „Georg Husfeldt“ alias Dr. Jürgen Rogge  – Dr. Mengeles Jünger in Leipzig Meusdorf.

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In der Hauptverhandlung am 21.;22. und 26.4.1983 trug die Protokollantin Frau Döring DIESE Uhr auf ihrem Handgelenk. Sie fälschte das handgeschriebene Verhandlungsprotokoll noch während der Verhandlung IM NAMEN DER STASI

Minister Schöneburg, treten Sie zurück !!! JETZT !!! Im Namen des Rechts und der Gerechtigkeit !!!

Gefesselt - in Ketten gelegt... dem Feinde bis auifs Skalpell ausgeliefert

Ìch kann seine Qualen nachvollziehen… wage ich mich fast zu behaupten

Haus 3 Absonderung für Ausländer " Verbotene zone " 25.8.84

Abschrift des Drohbriefes an den Armeegeneral Erich Mielke

Ermordung von 7 Diplomaten wurde aus der Isolierung angedroht

Eins der drei Abschriften – Kassieber wurden angefertigt.

„Adam, they beat me and hit me,called me Nigger, I was under torture,  I promissed to take revange, I have seen Your trouble and remember! I wil take revange for You too, and You will get the sign  here in jail of Berlin-Rummelsburg.

Fernando  kannte den Inhalt des Briefes an den Doppelmörder Mielke. Ich bat ihn in die Jugoslawische Botschaft in Maputo zu gehen und über den Verrat des jugoslawischen Konsul Zivaljević zu berichten. Anfang oder Mitte November wurde er als Kurzstrafer – 6 Monate nach Mosambique ausgewiesen.

Er kam nach  Zschopau um bei MZ-Motorräder  ein Handwerk zu erlernen… er kam aus dem Norden… Der Tod von den 7 Agrariahelfer, die eigentlich STASI oder Armeeausbilder waren geht auf Konto meiner Folterer im Zuchthaus Rummelsburg Haus 6 die Deckung durch die Unterschrift von Oberstleutnant Neidhardt hatten…

Die Gegend stimmte, die Zahl stimmte, ob es das versprochene Zeichen war das mich  Rummelsburg erreichen sollte ,  fragte ich den IMS“Nagel“ – den Oberstleutnant Dr. Erhard Zels  alias IMS „Nagel“als ich ihm jenen Zettel  auf den Tisch warf den ich später an mein Schreiben anheftete.- siehe weiter unten, das man dann auch aus dem Sand des Hof 1 vor dem Haus 6 rausgeharkt haben muss.

Neues Deutschland vom 8./9.12.84 – „das Zeichen von Fernando“  erreichte mich in der tiefsten Isolation im Haus 3

E.Honecker - persönlich 11.02.1987

Beide MLADINA verklebt und abgeschickt . in die DDR

Die Handschrift der STAZISchergen am Unterkiefer - am 27.9.85 waren es 15 Kilo weniger

Als Zeitzeuge in der Gedenkstätte Hohenschönhausen erfasst

Ich hatte den STASIschweinen den Krieg erklärt in aller Form, bis zum bitteren Ende oder bis zum Sieg !!Die WAHRHEIT ist eine andere.  Die Drohung an Mielke vom 25.8.  übergeben am 26.8.84 kostete mich beinahe das Leben.  Nach viertägiger Kreuzigung 2 im Tiegerkäfig des Hauses 6 und 2 Tage auf dem Ada´s Bett, am 30.8.84 dann ohnmächtig gedroschen und auf dem Weg zum Rettungswagen beinahe erwürgt und gerade aus dem Jenseits zurückgeschickt, erreichte ich nach rasanter Fahrt Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf und wurde gleich im Dachgeschoß in einer Zelle abgeschirmt.. isoliert. Auf einmal galten die Dienstanweisungen dass keiner alleine  sein darf in der Psychiatrie vom Oberstleutnant Dr. Rogge  – IM GEORG HUSFELD – der auf Befehl von Oberstleutnant Dr. Janata Peter – IM PIT  und meinen Vollstrecker IM NAGEL – Oberstleutnant Dr.Zels fungierte als IM Arzt, bereit jedes Befehl bedingungslos auszuführen.  Als man mich entkleidete sah er meinen zerdroschenen Körper an. “ Was muss jemand gemacht zu haben um so auszusehen, Rogge !??“ Es gab KEINE Untersuchungen, es gab keine Freistunden für SG. Lauks…. wir befanden uns im Krieg.  Ich wurde zum Staatsfeind gemacht und entpuppte mich als würdiger Kriegsgegner…es lief alles so wie ich es mir wünschte. Verbale Anmache und Herabwürdigung war für den Rogge wie für alle anderen die größt mögliche Beleidigung und Widerstand. Was da geschrieben steht musste sich jeder gefallen lassen der gegen das verbrecherische Regime war und sich der Umerziehung nicht bedingungslos unterwarf. Es durfte keinen Widerstand gegen die Staatsgewalt geben. Wenn man unter Selbstaufgabe innerlich aufstand hinter den Gefängnismauern hatte den Befund des Gutachter Rogges und IM NAGEL – DR Zels sein Bericht mit dem er die“lückenlose medizinische Behandlung“ nachvollziehbar machen konnte. Wem wollte er die presentieren. Den Jugoslawen bei der Überführung meines Leichnams!? Was ich im Gespräch beim ersten Aufenthalt in seinem Kickucksnest nicht beantwortet bekam war die Frage über die Gewaltsame Recktoskopie und  die Gewaltnotoperation am 27.7.1983 in Berlin Buch. “ So was gibt es nicht !?“ „Wenn Sie mir das nicht glauben haben wir keine Gesprächsgrundlage, sagte ich ihm damals. Einer der Übelsten Mensachenwesen die ich  im Vollzug getroffen hatte. Nebst Zels ist er der zweite der in jedem Nazifilm die Rolle von Dr. Mengele auf anhieb spielen könnte, ohne in die Masge gehen zu müssen. NAZI-Arzt wie er im Buche steht, Killer im weißen Mantel war der jetzt schreibender Seelenklempner von Pritzwalk und Perleberg. Ansonsten hatte er sich die Zeit vertrieben mit der Bespitzelung von seinen Arbeitskollegen im damaligen Haftkrankenhaus Meusdorf. Er und Dr. Zels wissen es ganz genau dass :“ Es ist nicht vorbei “ auch sie bald erreichen könte. In meiner „lückenlosen medizinischen Betreuung“ ist nicht nur sporadischer Einsatz eines IM Arztes zwecks Aufstellung von Falschdiagnose,  oder falsche medizinische Behandlung; da drin steckt eine  beweisbare medizinische Folter für die man erst  die beide Worte zusammenschmieden muss. Ich wusste  längst das ich keine Chance hatte den Strafvollzug zu überleben. Ich wusste über die Tauschgeschäfte des neuen Consuls genauestens Bescheid und Ilija und Karlo auch. Dadurch war er erpressbar durch MfS. Die Gelegenheit ließ sich STASI nicht entgehen. Würden Informationen über seine Verwicklung in die Schmuggel und Tauschgeschäfte bis nach Belgrad durchdringen, würde das für ihn 5 Jahre Gefängnis bedeuten, deswegen mussten wir dran glauben, juristisch und auch sonst wurden wir niedergemetzelt, nach der Verbüßung von Langstrafen würde sich kaum jemand daran erinnern und die Tat von Consul Zivaljevic dem Verräter wäre längst verjährt.

Nach viertägigen Kreuzigung, beinahe erwürgt und zerschlagen kam ich am 30.8.1984 an

Es war KIriegl…. statt Respekt zum Gegner… Verleumdung.. IM Arzt im Einsatz !

Ideee vom Großbalkan war dem Stalin suspekt..

Allianz der Nichtpaktgebundenen, war allen ein Dorn im Auge

Ich kündigte meinen zweiten Hungerstreik an und begründete ihn

Ich habe das Zeichen erhalten … über Neues Deutschland

Dioe Abschrift fand ich in meiner versteckten und verleumdeten Gefangenenpersonalakte

erst am 28.4.2010 löste der Staatsschutz die Dienstnaweisungen der STASI im HK Meusdorf

Wie ich die Folterungen der STASIschergen überleben konnte !? Was gab mir Kraft ??? – KEINE SCHWÄCHE ZU ZEIGEN IM FENDESLAND !!! Hier findest Du die Antwort: http://www.youtube.com/watch?v=wRYGv3kljkA&feature=related Am 8.1.2010 erst nach dem tätig werden des Sachsischen Staatsschutz – Datenschutzbeauftragten, konnte ich in meine Gefangenenpersonalakte 19.5.82 -28.10.1985 einen oberflächlichen Einblick nehmen.Als eins der stärksten Dokumente ist das Führungsbericht(siehe Abschrift) des STASIvollstreckers Oberstleutnant Dr. Stöbers, Chef der Speziallstrafvollzugsabteilung des Zuchthauses von Waldheim- jetzt ehrbaren Bürger von Waldheim !? Für alle die über Knast in die BRD freigekauft wurden muss es von ihm ein Führungsbericht an die STASI geben, wo es eindeutig stehen muss : ob die Ziele der sozialistischen Strafvollzugsverwirklichung erreicht wurden zum Zeitpunkt des Freikaufs oder Entlassung in die DDR, meistens mit PM 12 und § 48 – staatsliche Kontrollmaßnahmen, die dem heutigen Sicherheitsverwahrraum nahe kamen. Vielleicht würde man dann auch auf die Zahl der Umgedrehten kommen, die treue Spitzeldienste den Erziehern und ihren Verbindungsoffizieren in der Haft geleistet haben, wenn wie am Beispiel der StVE Berlin Rummelsburg ALLE, bis auf 150+1 Gefangenenpersonalakte, nicht geschreddert worden wären. Meinen Krieg hatte ich gewonnen, auch wenn ich kaputtgemacht wurde. Eins steht fest, aus humanitären Gründen bin ich nicht vorzeitig des Landes verwiesen. Es bleibt noch zu ergründen, in wie weit hat sich mein damaliges Land für meine Freilassung eingesetzt – oder habe ich die Schweine mit dem Hungerstreik 20.12.84-30.9.85 auf die Knie geworfen!? Die Lüge in diesem Führungsbericht wird auf meiner Seite http://www.zersetzungsopfer.de Zeile für Zeile auseinandergenommen, zerpflückt, aufgearbeitet. Gott gib mir Kraft und Stärke bis zur letzten Zeile durchzuhalten. Unter den 5/fünf Bänden/ zurückgehaltene Post leuchtete der von der vierjährigen Julchen gemalter Schneemann, den mir die Zuträger und Spitzel aus der Zelle auf Befehl von Oberleutnant Meyer gestohlen hatten… ich bat den aufpassenden Bediensteten das Bildchen mitnehmen zu dürfen … NEIN hieß die Antwort, und Diebstahl am Strafgefangenen von damals wurde heute, nach fast 28 Jahren in unserem Rechtsstaat für rechtens befunden. Danke Deutschland !!! A B S C H R I F T Aus der Gesundheitsakte 45 Spezielle Strafvopllzugsabtlg. Der Leiter Generalstaatsanvalt von Berlin 1026 B e r l i n Littenstr. 16/17 MR Dr.Stö/Rei/4 4.9.1985 699/85 Führungsbericht über SG L A U K S, Adam, geb. 28. 7. 1950 Der Obengenannte befindet sich seit dem 29. 3. 1985 in unserer Spezialeinrichtung, da er unter den Bedingungen des normalen Strafvollzuges nicht mehr führbar war.(Zum gleichen Zeitpunkt lag die Entscheidung der Politik “ den Lauks aus politisch-operativen Gründen mit der erstren besten Gelegenheit nach Jugoslawien auszuweisen „) Bis 1982 hat Sich L. in der Haft relativ unauffällig verhalten. Zu dieser Zeit klagte er über Hämorrhoidalbeschwerden, die eine Operation im September 1982 im Haftkrankenhaus Notwendig machten. Seit diesem Zeitpunkt ist L auf diese Analbeschwerden fixiert. In der Folgezeit klagte er über Beschwerden im gesamten Magen- Darmbereich, die zu umfangreichen fachärztlichen Untersuchungen Anlass gaben, jedoch ohne ein krankhaftes Ergebnis in diesem Bereich zu bringen. Auf Grund einer vermeindlich vorgekommenen Äußerung eines Arztes in der Charite begann sich bei L. die Auffassung zu verfestigen, an einem unheilbarem Krebsleiden erkrankt zu sein. Im März 1983 klagte er über eine mechanische Behinderung beim Stuhlgang sowie über diffuse Kreislaufbeschwerden, die jedoch trotz umfangreicher Untersuchungen nicht objektiviert werden konnten. In der Folgezeit wurden die Beschwerden so erheblich von L. angegeben, dass eine Einweisung in die Psychiatrisch-Neurologische Klinik des Haftkrankenhauses Leipzig für Notwendig erachtet wurde, unter der Diagnose Karzinophobie(Krebsfurcht). Diagnostisch wurde das BILD eines Zweckverhaltens beobachtet und eine beginnende querulatorische Entwicklung angenommen. Einlieferung zur „dringenden Operation“ in das 1.Chirutrgische Klinikum Buch nach der Diagnose am 20.4.83 und die lebensrettende Gewaltnotoperation im selben Klinkium vom 27.7.1983 wurde auch hier ausgeblendet auf Befehl des Oberstleutnant Dr. Zels – IM NAGEL der die Operativen Vorgang der medizinischen Zersetzung führte und lenkte als lückenlose medizinische Betreuung, dessen Bestandteil ab 1.2.1984 auch Folter in Urform wurde.Am 18.6.84 erfolgte erneute Einweisung in das Haftkrankenhaus Leipzig unter der Diagnose: Paranoide Entwicklung. L. Klagte jetzt über Nerven-, Muskel- und Nierenschmerzen, die es unumgänglich machten, zu arbeiten. Ferner habe er ganze „Perlenketten kleiner Bläschen>“ beobachtet, die nicht objektivierbar waren. Erneut lautete die Abschlussdiagnose des Haftkrankenhauses: Zweckverhalten. Wie aus Schreiben des L. hervorgeht, war er zu dieser Zeit überzeugt, an einer Entzündung des kompletten Nervensystems zu leiden, er fühlte sich aufgedunsen und aufgeschwemmt und insgesamt schwer krank. Es verfestigte sich in ihm die Überzeugung, dass bei Nichtbehandlung seines Leidens, er bald sterben würde. Eine geheimdienstliche Aktivität seinerseits wurde angedeutet. Alle Geschehnisse aus seiner Umwelt brachte er in Beziehung zu seiner Person. Die Strafvollzugseinrichtung Rummels- Burg bezeichnete er als KZ, sprach von Meuchelmord und Heilexperimenten, die an ihm Vollzogen wurden, aber er habe davor keine Angst. Am 6.5.84 vertrat der Leiter der Medizinische Dienste der StVE Berlin( IM PIT – Oberstleutnant Peter Janata) die Auffassung, dass die paranoid- querulatorische Entwicklung bei L. bereits Krankheitswert besitzt und sinn- gemäß der Zustand dem § 15 Abs. 1 StGB entspreche. Am 30.8.1984 wurde L. erneut in die psychiatrische Klinik des Haftkrankenhauses Leipzig verlegt. Lauks sprach zu dieser Zeit von Drüsenkrebs, der sich in seinem gesamten Körper ausbreite und von einer ausgeprägten Hitzeentwicklung und verkündete, daß er nach Meusdorf gekommen sei, um zu sterben. Nunmehr wurde von einer paranoid-querulatorischen Entwicklung gesprochen, in deren Rahmen L. sich in eine kämpferische Haltung hineinsteigere. Die Symptomatik sei von der Primärpersönlichkeit überschattet und bekomme damit ein hysterisches Gepräge. Prognostisch wurde eingeschätzt, dass sich die Symptomatologie bei L. weiter steigere solange er sich noch im Strafvollzug befände. Anfang 1985 wurde L. wiederholt in das Haftkrankenhaus Leipzig wegen Verweigerung der Nahrung eingewiesen.( Am 16.12.1984 angekündigter Hungerstreik wurde vom 20.12.-30.9.1985 durchgezogen bis zum Gewicht 49,7 Kilo am 27.9.1985- Am 30.9.1985 kam das Schreiben des Obersten Gerichtes über die vorzeitige Ausweisung nach Jugoslawien-Ich hatte einen beantworteten Endstrafeantrag gehabt-kein Antrag auf vorzeitige Entlassung meinerseits lag vor!) Sein Verhalten war durch Demonstrativhandlungen unterschiedlichster Art gekennzeichnet, wie Nahrungsverweigerung, verunstalten und verwüsten des Verwahrraumes und Selbstbeschädigung. So kratzte er sich einen Stern auf die Hand sowie Losungen auf die Unterschenkel. Da L. in der StVE Berlin nicht mehr führbar war, erfolgte die Verlegung in unsere Einrichtung. Über den gesamten Zeitraum seines Aufenthaltes hier verhielt er sich gegenüber dem SV-Personal distanzlos, provokatorisch, herausfordernd. Die Wände seines Verwahrraumes beklebte er mit den Buchstaben aus Toilettenpapier geschnitten, die er zu verleumderischen und faschistischen Losungen zusammenfügte. Auch Marmelade und Zahnpasta benutzte er ebenfalls zu derartigen Schmirereien. Er war keinerlei Beeinflussung Zugänglich, seinen Verwahrraum nicht derart zu verunstalten, und beschimpfte bei Ermahnungen das SV-Personal auf das gröbste. Weder mit erzieherischen noch medizinischen Mitteln wurde eine Beeinflussung in irgendeiner Form gesehen. Der Hauptinhalt seiner Querulanz war, dass ihm erhebliches Unrecht geschehe, dass er an einem unheilbaren Leiden erkrankt sei und man ihm bewusst nicht helfe, um ihn zu vernichten. Er wisse genau, er werde seine Heimat Jugoslawien nicht wieder sehen, man wolle ihn umbringen und das gehe von Sicherheitsorganen der DDR aus, von bestimmten Kreisen, die wüssten, dass er ein Geheimnis besitze, das, wenn er das preisgebe, erhebliche Folgen für die Betreffenden hätte. Gegen die Menschen der DDR und der SU würde ein gewaltiges Verbrechen geplant werden und er, Lauks, könne das verhindern. Er wisse, dass man ihn langsam zugrunde richten wolle, aber er stehe in diesem Kampf aufrecht und zeige keinerlei Schwäche, da seine „Feinde“ nur darauf warten würden. Hinter jeder freundlichen Geste des medizinischen Personals witterte er eine Heimtücke und reagierte ausgesprochen provokatorisch, gehässig, verbal aggressiv, ja bespuckte sogar das Personal. Hinter den Strafgefangenen seiner unmittelbaren Umgebung witterte er Mitarbeiter des MfS, beschmierte jedes Stück Papier, dessen er habhaft werden konnte mit Losungen verleumderischen Inhalts, deren Kern jedoch sein Kampf um das Recht bildete. Jegliche Medizinische Maßnahmen lehnte er ab und betrachtete selbst das Wiegen seines Körpergewichtes als Zwangsmaßnahme. Zu einer Arbeitstherapie oder sinnvollen Freizeitbeschäftigung war er nicht zu bewegen. Auch die Teilnahme am Fernsehen lehnte er ab. Er witterte hinter jeder Aufforderung eine Falle. Am 23. 6. 1985 zog er sich bei einer tätlichen Auseinandersetzung mit einem Mitgefangenen, den er im erheblichen Maße beschimpfte, eine Unterkieferfraktur zu, die eine sofortige Einweisung in das Haftkrankenhaus notwendig machte. Hier war lediglich eine Notligatur des Unterkiefers möglich, da L. jegliche weitere Therapie ablehnte. Auch gegen eine Nachbehandlung wandte er sich und demolierte schließlich im Haftkrankenhaus Leipzig den gesamten Verwahrraum. Auch in unserer Einrichtung zurückgekehrt, war es nicht möglich, ihn zu einer Nachbehandlung seiner Kieferfraktur zu bewegen. Ein normaler Heilungsprozess war aus diesen Gründen nicht erfolgt. L. verstieg sich jedoch in der Behauptung, man habe ihm im Haftkrankenhaus Leipzig keinerlei Behandlung zugeführt. Der Strafgefangene, welcher ihm die Unterkieferfraktur in der Auseinandersetzung zuführte, sei kein Strafgefangener, sondern ein SV-Angehöriger gewesen. Man habe das gezielt gemacht, um ihm allmählich zu töten. Er sprach wiederum von Mord und Terror, Folterungen, Misshandlungen, von Drosselungen, Fußtritten, Schlägen, Würgen, Ätzen, Knebeln, das man ihn zugefügt hätte. Er sei überzeugt, er habe Lymphknotenkrebs und wird sterben. In der Folgezeit nahm L. nur in geringen Mengen Nahrung zu sich. Die ihm angebotenen Lebensmittel in Form von weicher Kost entsprechend seiner Kaumöglichkeiten vernichtete er häufig, schüttete sie vor den Augen des Personals auf den Fußboden und warf sie an die Wand. Wegen einer Gewichtsabnahme von 23 Kilo im Laufe seiner gesamten Haftzeit erfolgte im Juli die erneute Einweisung in das Haftkrankenhaus Leipzig zur Internistischen Untersuchung und Besserung des körperlichen Zustandbildes. Die fachinternistischen Untersuchungen ergaben wiederum keinerlei krankhaften Befund. Die Gewichtabnahme wurde mit der Nahrungsverweigerung erklärt. Psychotherapeutische Bemühungen auch seitens des Psychologen, scheiterten stets an der grundsätzlich ablehnenden Haltung des L. , da er all die Überzeugung äußerte „Ärzte und Psychologen wie das gesamte medizinische Personal steckte unter einer Decke und habe Nur ein Ziel, ihn zu vernichten“ Entsprechend verhielt er sich, auch stets gespannt, verbal aggressiv, beleidigend, trotzig, taktlos, höhnisch. Er musste selbst zur Körperpflege mit Nachdruck angehalten werden, da er auch dies grob vernachlässigt wie die Ordnung und Sauberkeit in seinem Verwahrraum. Durch sein Verhalten stieß er bald auf Ablehnung der anderen Mitgefangenen, brachte alle sämtlich gegen sich auf, so dass nur noch eine Einzelunterbringung für L. möglich war. Nach unseren Untersuchungen handelt es sich bei L. zweifelsfrei um eine paranoid-querulatorische Entwicklung bei einer primär-demonstrativen Persönlichkeit. Eine derartig krankhafte Entwicklung entsteht schleichend, häufig über Jahre und erscheint zunächst als eine noch verständliche Reaktionsform dazu Disponierter auf innere oder äußere Konflikte. Die Grenzen dieser Erkrankung sind anfänglich gegenüber Gesunden durchaus fließend. Die auslösenden Ursachen sind zumeist ein einmal erlittenes tatsächliches oder vermeindliches Unrecht.

Verfügung über Folter sauber unterschrieben durch die Täter

Auf der Rückseite fehlt der Name des Arztes Oberstleutnant Dr.Zels – IMS „Nagel“

Im Keller, Zelle 039 installierte man ein Schlichtbett - ich hatte es eingeweiht mit 20 Tagen und Nächten

Der gläubige Pole Namens Jatzek war der zweite – 55 Tage und Nächte

Sie folterten mich mit Säure ich konnte nicht mehr sehen und kaum noch Atmen

Die unleserliche i.A. stammt vom Oberstleutnant Neidhardt- Anstiiftung zur Folter.Auf wessen Befehl hat der Verbindungsoffizier des MfS gehandelt hatte, wäre noch zu ermitteln !??

Daraus entwickelte sich eine zunächst noch nachvollziehbare kämpferische Haltung mit fer tiefen Überzeugung der persönlichen Beeinträchtigung, bald aber zeigt sich die unerschütterliche Überzeugung, im Recht zu sein und diesem Recht um jeden Preis zum Siege zu verhelfen. Damit gerät der Betriffene unvermeindlich in Streit und schließlich Verfeindung mit der Umwelt( STASI ), was ihn nur wieder in der Richtigkeit seines Kampfes bestätigt. Resignieren wird völlig fremd. Eigene Fehler werden nicht gesehen, jeder Fehlschlag wird der Umwelt ( STASI ) zur Last gelegt. Der Kampf um das Recht wird schließlich Mit Verbissenheit fortgeführt, ohne Rücksicht auf das eigene Wohlergehen und Leben, und wird zum einzigen Lebensinhalt. ( Der Krieg war der STASI  angesagt ) Derartige Personen sind völlig überzeugt, man will sie schädigen, vernichten, alle schmieden ein Komplott gegen sie, und so steigern sie sich hemmungslos in Beschimpf-ungen, Verleumdungen gegen all jene, von denen sie glauben, dass sie gegen sie sind ( nur gegen die STASI und ihre Schergen ). Es entsteht sozusagen eine „ Verrückung des Stand-punktes“, der mit zäher und hartnäckiger Verbissenheit und Unbelehrbarkeit vertreten wird, unter Aussetzung der Gefahr an Leib und Seele Schaden zu erleiden, Selbst unter der Gefahr der erneuten Inhaftierung. Alle Maßnahmen gegen sie empfinden sie nur als Bestätigung der Rechtmäßigkeit ihres Kampfes. Sie kommen ihnen sogar entgegen, da die „Mertyrerrpolle“ dadurch nur unterstrichen wird. Nicht selten findet man auch, wie auch bei L., neben den Ideen der Vernichtung, Verfolgung wahnartige Gedanken, an einer unheilbaren Krankheit zu leiden. Es ist damit ein psychisches Krankheitsbild entstanden, dass therapeutischen Möglichkeiten, noch dazu unter Haftbedingungen, kaum Raum lässt, da die Betreffenden in den weitaus meisten Fällen jegliche therapeutische Einflußnahme energisch ablehnen. Mitunter ist ein Erfolg noch zu erreichen durch einen Milieuwechsel, das wäre bei dem Betreffenden die Rückkehr in seine Heimat, doch ist damit zu rechnen, dass auch ein solcher keine Veränderung bringt und eine Weiterbehandlung in einer psychiatrischen Einrichtung notwendig wird. Die Prognose der paranoid- querulatori-schen Entwicklung ist im allgemeinen als ungünstig einzuschätzen. Zusammenfassend bliebe zu sagen, dass aus den aufgezeigten Gründen, ein weiterer Verbleib in einer Ein-richtung des Strafvollzuges im Falle L. nicht mehr angezeigt ist, zumal die Zielstellung des Strafvollzuges bei L. nicht mehr zu verwirklichen ist.

ChA MR Dr. med. G. Stöber Facharzt für Neurologie Und Psyciatrie Oberstltn. d. SV i. Med. Dienst

Wenn das keine Niederlage  der STASI-Justiz und ihrer Exekutive ist, dann weiß ich nicht was das Wort Niederlage bedeutet.  Ich feierte  es auch nicht als Sieg, denn mein Streik sollte in den Tod gehen- die drei Punkte in beiner Begründung waren mit heilig.

 

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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