Rechtsbeugung am Landgericht Berlin – dauert 30 Jahre – Landgericht schützt die STASI-Justiz: politischer Prozess BS 10/83 241-73-82 ; Berufung 2 0SB 4/83

Am Anfang stand die Lüge;… am Anfang des politisch operativen Vorgangs stand die HA II ( HA II/10 des Oberst Fritz Arnd Augustins und Hans Theodor Richardsdes Markus Wolf oder Erich Mielkes Spionageabwehr vs SFRJ

ALLES was im Operativ Vorgang „Merkur“  erarbeitet wurde  musste den Bedürfnissen der HA II bzw. der Abteilung II/10 untergeordnet werden. Es war  alles genau geplant und vorbereitet, wie das im Schreiben des Ltr. der HA II/10 des Oberst Buchholz  am 19.5.82 steht:

„Um Kenntnisnahme und Realisierung entsprechend der Vernehmungssituation wird gebeten.“ 

Hier sind die Akte  aus dem Bundesarchiv  der Generalstaatsanwaltschaft und des Obersten Gerichtes der DDR die den politischen Charakter der Verurteilung und die Rechtsbeugung unantastbar beweisen:

Politischer Prozess Causa  Lauks DDR 1983 Teil 1

Politischer Prozess Causa Lauks DDR 1983 Teil 2

 

HA II -Spionageabwehr des MfS

                                                                                                                         

 Öffentliche Hauptverhandlung  – Gemäß § 211 Ab. 3 StPO wird wegen der Sicherheit des Staates die Öffentlichkeit während der Dauer der Hauptverhandlung ausgeschlossen.

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Der Mittäter PAVLOVIĆ Slobodan sollte als Mittäter Nr. 4 am 22.4.83 um 11:00 vorgeführt werden.

Wieso wußte das Landgericht nicht, dass er am 30.12.1983 entlassen wurde? Weil das ein Deal  des MfS  mit dem Konsul Radomir Živaljević gewesen sein muss!?

Mittćter – freigelassen am 30.12.82

Rechtsbeugung im politischen Prozess VAR 312/92 der StA Berlin II und der Generalstaatsanwältin Margarete Koppers – Landgericht Berlin 551 Rh 218/15

Verhandlungsprotokoll der Öffentlichen Hauptverhandlung unter Ausschluss der Öffentlichkeit (Kopie des manipulierten Originals ).

Verhandlungsprotokoll 26.4.83 Ostberlin

Die Akte der Generalstaatsanwaltschaft Berlin DDR und des Obersten Gerichtes der DDR zu Causa Adam Lauks aus dem Bundesarchiv lagen dem Landgericht 2007 und zuletzt 2018. Der Aufforderung des Landgerichtes eine Stellungnahme auf die übersandten Akte  aus dem Bundesarchiv, so wie um eine Stellungnahme zur massiven und manipulierten Unterlagen der BND Dame Jutta Probst in der Anlage dem Antwortschreiben vom 23.1.2018 kam sie nicht nach. Im Verfahren 551 Reha 228/15 verletzte die Generalsta-atsanwältin Frau Margarete Koppers grob die StPO und kam zweimal ihrer Aufklärungspflicht nicht nach. Außerdem geriet sie unter Verdacht Blatt der Akte 161 aus der Gerichtsakte entwendet und  dazu eine Verlustmeldung ausgebremst zu haben.

Um das politisch-operative Urteil BS 10/893  241-73-82 aufzuheben reichten die Akte Adam Lauks VAR 312/92 die nach der Verbrüderung der BRD mit der DDR Justiz am 22. Februar 1992 an die Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht Berlin übergeben wurde.

GenStAin Koppers mißachtete – ignorierte  Akte des Generalstaatsanwalts der DDR aus dem Bundesarchiv I

GenStAin ignorierte und missachtete die Akte des Obersten Gerichte der DDR aus dem Bundesarchiv 

Es wird seit fast 30 Jahren alles getan seitens der NEUEN JUSTIZ des wieder vereinten Deutschlands alles getan, um die politisch – operative Rechtsbeugung im politischen Proz-ess zu vertuschen und die STASI-Täter in der damaligen Justiz zu decken.

Die erste Rechtsbeugung ist in der Anklageschrift:

Verbrechen gemäß § 12 Abe. l Ziff. l Abs. 2 .Ziff. 1 und 4 ·Gee· Zollgesetzes,§ 22 Abs. 2 Ziff. 3 StGB  § 17 Abs. l Ziff. 2 Abs. 2 Ziff. 1, 2 und 3 des Devisengesetzes §§ 63, 64 StG

Die Anklageschrift kam am im März 1983; wurde mir nur gezeigt und ich hatte keine Mög-lichkeit die bis zum Besuch des RA Dr. Friedrich Wolff bei mir zu behalten um sich mit dem Pflichtverteidiger zu beraten. Es kann sein dass er auch am gleichen Tag erschien. Im Gespräch fragte ihn  nichts Böses ahnend: „Dr: Wolff was schätzen Sie wie viele Jahre es werden? ..fünf, sechs sieben…Da können Sie stehen bleiben.“ Seien Sie froh dass man Sie nicht für eine Wirtschaftsdiversion verurteilen will; dort würde auf Sie die Todesstrafe als Höchststrafe warten.“ sagte der RA. Das MfS hatte 8 Jahre verlangt. Es wurden 7 Jahre. RA Dr Wolff wusste es als IMS „Jura“, als IM des Markus Wolf aus der ersten Hand – besser.

Es war eine Wirtschaftsdiversion gegen DDR Außen- und Binnenhandel  und gegen das Finanzsystem der DDR, an dem ich als Kurierfahrer von April bis 17.11.81 zwischen Ost-Berlin und Leipzig beteiligt gewesen bin.( so Helmuth Müller-Enbergs BStU ).

 Anklageschrift zu OV „Merkur“ alias Adam Lauks

In meinem durch BStU genehmigtem Forschungspropjekt  Handel mit Quarzuhren im Fokus des MfS  wurde ich mit 30 Bändern Akte zum OV „Merkur“ und andere Unterlagen gegen Gebühr beliefert. Die Akten betrafen den Zeitraum Anfang Juli 81 bis März 83. Die Akte die zum ZOV  „Geschäft“ gehörten wie OV „Silikat“ und „Quarz“ die von Mitte Juli 79 – Mitte Juli 81 gehen. Die weitere Herausgabe  der Akte wurde mir von der Frau Iris Winkler – BStU mir willkürlich untersagt, abgebrochen -ohne Begründung

Laut Aussage des Leiters des Betriebsmuseum der RUHLA-Werke hätte Ruhla jährlich 500.000 Stück Quarzarmbanduhren in der Zeit 1979 bis 1989 produziert und verkauft. das wären 5.000.000 Stück. Die Damen- und Herrenuhren sollten anfänglich zu 550 bzw. 600 M DDR  verkauft werden. Nach der Wende wurden die RUHLA- Werke von MfS Leute gekauft, später in die firma „La Gard“ umbenannt und schließlich in die Pleite getrieben.

Fakt ist, dass die DDR Elektronik den Chip für die Uhren nicht geschafft hatte so klein zu kriegen um die in ein Uhrengehäuse einbauen zu können und in China  konnte man die Quarzuhren zu 2,50 – 3,00 US$ kaufen. Darauf sind die OibE des DDR Außenhandels sehr bald gekommen und importierten die Uhren aus Hong Kong und Singapur.

Weil Herr Markus Meckel  für die Vernichtung der Unterlagen des DDR Außenhandels vernichten ließ war mir nicht möglich zu erfahren wo genau die in Ruhla hergestellten Uhren verkauft wurden.Es bleibt also geheim wie viele  Ruhla Uhren und zu welchen  Preisen an die Versandhäusern nach Westdeutschland verkauft wurden. Auch nach 30 Jahren ist das ein gut gehütetes Geheimnis der nach der Verlegung der STASI Akte in das Bundesarchiv für immer geheim bleiben wird. Lange hat es gedauert bis zur STASI durch-gedrungen war dass die RUHLA Uhren  zu Ladenhütern geworden sind, wegen erstens der Preisgestaltung mit geplantem horrenden Profit beim Verkauf an DDR Bevölkerung und zweitens der Konkurrenz durch Jugoslawen und Polen die an den Bauvorhaben ( Hotel Mercure in Leipzig u.a. ) tätig waren.

Nach dem jetzigen Stand meiner Forschung wurden zwischen 1981 und März 1983 über 1,2 Millionen Quarzarmbanduhren  aus Westberlin, Wien, Hong-Kong und Singapur in die DDR gebracht.

Alle genannten Operativ Vorgänge konnten den Schmuggel von Quarzuhren nicht unter-binden wie das die Tafel aus der Traditionsecke in der ersten Etage des Haus 1 des Minis-teriums für Staatssicherheit zu entnehmen ist ( 1984 ).

Die engsten Mitarbeiter von Minister Mielke die Stellvertreter Neiber und Mittig verarschten ihren Minister in Puncto Wirtschaftsdiversion gegen den Außenhandel der DDR bis Februar 1983

Schlussbericht 14.01.83 BS 10.83 – 241-73-82 manipuliert

Akte des Bundesarchiv: Schlußbericht mit meinen Korrekturen in der Tabelle

Dem Ostberliner Stadtbezirksgericht Berlin Mitte wurden als Schlußbericht des Untersuchungsorgans für BS 10.83-241-73-82  nur Blatt der Akte 739 – Blatt der Akte 760 vorgelegt. Die zum Schlussbericht hinzugehörende Rekapitulation bzw. Tabellarische Übersicht Seite 1 bis 11 wurde abgetrennt und absichtlich unterdrückt. ( in den Akten des Bundesarchiv Blatt d.A. 42 bis Blatt d.A. 52.

Das Ostberliner Stadtgericht sollte nicht die Tabellarische Übersicht sehen in der ich handschriftlich die Korrekturen eingetragen hatte, als mir der Vernehmer Ehlert die zur Unterschrift vorgelegt hatte am 14.01.1983.                                                                                  Am 8.6.82  beging ich Selbstbezichtigung, in dem ich der zweiten Erpressung des Kommissar Ehlert nicht standhalten konnte. Die Familie sollte am 24. oder 26.6.82 nach Ljubljana für immer ausreisen und dort die im April übernommene Wohnung beziehen.

Bis dahin schwieg ich und MfS machte  keine Vorhaltungen, und legte keine Beweise für meine Mittäterschaft am Schmuggel. Ich wartete seit e3.5.82 auf die dringend anempfoh-lene Operation. Das diente dem Vernehmer für die erste Erpressung, der ich stand hielt. Als er mir mitteilte, dass die Ausreise nicht stattfindet bekam ich Angst. „Warum?, ist das für immer?“ „Das hängt davon ab was Sie uns erzählen.“ Ich beging die Selbstbezichtigung und teilte dem Vernehmer mit dass meine Aussagen in keinem der Prozesse als Zeugen-aussagen verwendet werden können. Ich wußte daß ich mir damit selbst den Strick um den Hals gelegt hatte, und daß die Vergiftung seit Wochen lief; statt sofortige Operation in der Berliner Charite um die ich die Generalstaatsanwaltschaft eindringlich gebeten hatte bekam ich täglich Laxaniten  ( mit kontraindikatorischen Wirkung ) bis  nach dem 18.1.83.

Der Beweis  für die mir zu Teil gewordene “ medizinische Behandlung nach gegebenen Weisungen und Befehlen des MfS“ ist dieser Laborbefund mit manipulierten  lfd. Nummer der Gesundheitsakte – die BSTU auch nach 31 Jahren nicht herausgeben will.

In der Zeit  vom Akutwerden und Notwendigkeit einer dringender Operation 22.5.82 bis zur zu spät und ohne Vorbereitung durchgeführte n Operation im HKH Leipzig Meusdorf wurde  keine einzige Blutentnahme  oder Blutbild gemacht. Nicht einmal vor der Operati-on (!?) So findet man in der Gesundheitsakte des Verhafteten Lauks auch kein Laborbef-und.

Laufende Nr. 93 wurde auf 13 runter manipuliert – WARUM?

Diese Laborwerte wurden der Generalstaatsanwaltschaft der DDR als „unauffällig“ dargestellt.

Zwischen 18.1. und 2.2.83 wurde ich nach Leipzig in die STASI-U-haft zwangstransportiert zur Zeugenaussage obwohl ich bei meiner Selbstbezichtigung am 8.6.82 eindeutig gesagt hatte, dass keine meiner Aussagen ( da unbeweisbar ) als Zeugenaussage verwendet werden kann und ich NIEMALS als Zeuge aussagen werde.

In der „Bethovendiele kam ich in die Zelle wo ich mir unbekannten Landsman Redžo Begović und den U- Häftling aus Bangladesh Dr. Shanaan Mabub kennenlernte.

 

Nach der Verweigerung weiterer Einnahme von Laxaniten, einschließlich Rizzinusöel…

An jenem 14.01.1982 legte mir Kommissar Ehlert Schlussbericht vor mit einer neuen tabellarischen Übersicht( !?) die ich bereits am 4.11.1982 unterzeichnet hatte. Mir fiel auf, dass ich mit der Einfuhr, des letzten Drittel mir zu Last gelegten Uhren, dem Geschäftsträger der Botschaft der Republik Kostarika, Freund von Pavlović, beauftragt haben soll. „Ab September führte Rogers für Pavlović die Uhren ein. Mit Rogers hatte ich nichts zu tun – SO unterschreibe ich das nicht!“ – „Warum nicht? – wollte Kommissar Ehlert wissen. „Weil es nicht wahr ist!“ Er bekniete mich: „Dann muss ich das Ganze wieder schreiben ?!“ „Werden Sie wohl müssen“. Die Überredung dauerte lange, bis ich mich dazu bereit erklärte die Berichtigungen durch das Eintragen des Namen PAVLOVIĆ und meinen Namen LAUGS  zu streichen und dann zu unterschreiben.

Die wahre Tabellarische Übersicht vom 4.11.82  fand ich bei einer Akteneinsicht in der Akte VAR 312/92 als Blatt d. Akte 323 bis 326. Damit war das Ermittlungsverfahren abgeschlossen. Es folgte eine Gegenüberstellung mit dem Mittäter Pavlović, wobei die Beteiligung von PAVLOVIĆ und ROGERS entsprechend  der Anlage zur Vernehmung vom 4.11.82 unwesentliche Unstimmigkeiten über die Mittäterschaft des PAVLOVIĆ/ROGERS  abschließend ausgeräumt wurden.

Blatt d. Akte 323

Die Position 1: war misslungene Einfuhr  die Mitte April vom Westdeutschen Zoll im, Bad Reichenhall beschlagnahmt wurde – weil die Fracht nicht angemeldet war.

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Blatt d.Akte  325

Die Einfuhr erledigte Geschäftsträger der Botschaft der Republik von Kostarika Marin Rogers für seinen Freund  PAVLOVIĆ Slobodan  von der Vertretung GENERALEXPORT-Belgrad

Die  Uhren aus der Position 23. – BV 29.09.81  hat Kommissar Ehlert „zugeordnet“ – völlig willkürlich . Botschaftsfahrer Nikola Kolarić hatte  die DDR Anfang September verlassen

Blatt der Akte 326

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Die letzte Uhrenübergabe  war an den Karlo Budimir am 17.11.1981 und nicht an die Brigitte Suda.

 

 

 

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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